DE4021266A1 - Vorrichtung zum einbringen von fluessigduenger, insbesondere mischduenger, in den boden - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von fluessigduenger, insbesondere mischduenger, in den boden

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DE4021266A1
DE4021266A1 DE19904021266 DE4021266A DE4021266A1 DE 4021266 A1 DE4021266 A1 DE 4021266A1 DE 19904021266 DE19904021266 DE 19904021266 DE 4021266 A DE4021266 A DE 4021266A DE 4021266 A1 DE4021266 A1 DE 4021266A1
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Eduard Veenhuis
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/021Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigdünger, insbesondere Mischdünger, in den Boden, mit einem Gestell, das eine Anzahl auf das Gestell montierte Düngereinbringeinheiten sowie einen Düngerverteiler umfaßt, wobei die Düngereinbringeinheiten über Leitungen mit dem Düngerverteiler verbunden sind und am Düngerverteiler eine Düngerzuführleitung angeschlossen ist.
Aus der niederländischen Patentanmeldung 85 00 272 der Anmelderin ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Diese Vorrichtung weist ein Gestell, eine Anzahl auf das Gestell montierte Düngereinbringeinheiten, damit der Dünger in den Boden eingebracht werden kann, sowie einen Düngerverteiler auf. Die Düngereinbringeinheiten sind durch Leitungen mit dem Düngerverteiler verbunden, während an dem Düngerverteiler eine Düngerzuführleitung angeschlossen ist. Die Leitungen zu den Düngereinbringeinheiten sind an der Unterseite des Düngerverteilers angeschlossen. Letzteres hat den Nachteil, daß die Gefahr von Verstopfungen dieser Leitungen ziemlich groß ist, insbesondere wenn im Mischdünger faseriges und/oder zähflüssiges Material wie Silofutterreste vorhanden ist.
Die jetzige Erfindung beabsichtigt, dieses Schwierigkeit zu lösen und eine Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigdünger in den Boden zu schaffen, bei der die Verstopfungsgefahr sehr gering ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Düngerverteiler aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit einem Boden und einem Deckel besteht, wobei die Mittellinie des Gehäuses im wesentlichen senkrecht verläuft, daß die Leitungen zwischen dem Düngerverteiler und den Düngeeinbringeinheiten an der Oberseite an den Deckel des Düngerverteilers angeschlossen sind und durch Ausschlußöffnungen im Deckel mit dem Inneren des Düngerverteilers in Verbindung stehen und daß im Düngerverteiler ein dem Deckel benachbartes, um eine senkrechte Achse drehbares Messer angebracht ist.
Durch die Konstruktion gemäß der Erfindung sinken im Mischdünger befindliche faserige und/oder zähe Beständteile, wenn sie in den Düngerverteiler kommen, zuerst zum Boden des Düngerverteilers. Diese Bestandteile werden danach allmählich zu den Leitungen zu den Düngereinbringeinheiten geführt, wobei sie beim Passieren des drehbaren Messers zerkleinert werden. Auf diese Weise wird verhindert, daß verhältnismäßig große Mengen dieser faserigen und/oder zähen Bestandteile direkt den Leitungen zu den Düngereinbringeinheiten zugeführt werden und dort Verstopfungen verursachen.
Zweckmäßigerweise ist die Düngerzuführleitung an einen Düngerbehälter angeschlossen, und zwar über eine Düngerpumpe, die an der Unterseite des Düngerbehälters angebracht ist und die eine rotierende Flügelradpumpe aufweist, die mit einer zentralen Ansaugöffnung und mit einer auf eine aus der Ansaugöffnung hinausragenden Verlängerung der Pumpenachse montierten und sich in den Düngerbehälter erstreckenden Schnecke versehen ist.
Ferner ist jede Düngereinbringeinheit zweckmäßigerweise mit einer an der Rückseite davon angebrachten Schlitzschließeinheit versehen, mit der ein durch die Düngereinbringeinheit im Boden gebildeter und mit Dünger gefüllter Schlitz geschlossen werden kann; die Schlitzschließeinheit umfaßt einen in einer senkrechten Ebene schwenkbaren Arm und zwei vom Arm getragene und im wesentlichen um eine Horizontalachse drehbare Kreisscheiben, wobei die Mittelpunkte der durch die Umfangsränder der Kreisscheiben gebildeten Kreise in Querrichtung der Vorrichtung in einem gewissen Abstand voneinander und zu beiden Seiten einer in Längsrichtung der Vorrichtung verlaufenden Längsmittelfläche liegen, während die den Umfangsrand enthaltende Hauptfläche einer Scheibe mit der Fahrrichtung der Vorrichtung einen Winkel einschließt und der Umfangsrand der Kreisscheiben an der Unterseite der Längsmittelfläche abgerundet oder abgeschrägt ist, und zwar derart, daß jede der beiden Kreisscheiben, wenn während des Betriebs der Vorrichtung die Scheiben über den Boden rollen, an der Bodenoberseite eine quer zur Fahrtrichtung und zur Längsmittelfläche gerichtete Kraft ausübt.
Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr an Hand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach Erfindung;
Fig. 2 eine Oberansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des bei der Vorrichtung nach Erfindung angewandten Düngerverteilers;
Fig. 4 eine Oberansicht des Düngerverteilers gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt des Düngerverteilers gemäß Fig. 3 in der Ebene V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt des Düngerverteilers gemäß Fig. 3 in der Ebene VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Längsschnitt einer bei der Vorrichtung nach der Erfindung angewandten Düngerpumpe;
Fig. 8 einen Querschnitt in der Ebene VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt in der Ebene IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Schlitzschließeinheit;
Fig. 11 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine vergrößerte Draufsicht einer bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 10 und 11 angewandten Schlitzschließeinheit;
Fig. 13 eine Seitenansicht der Schlitzschließeinheit gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine Draufsicht einer anderen Schlitzschließeinheit und
Fig. 15 eine Draufsicht der Schlitzschließeinheit gemäß Fig. 14.
In den Fig. 1 und 2 ist eine an einen fahrbaren Düngerbehälter (1) gekoppelte Vorrichtung (2) zum Einbringen von Flüssigdünger, insbesondere Mischdünger, in den Boden gezeigt. Die Vorrichtung (2) umfaßt ein Gestell (3), auf das eine Anzahl Düngereinbringeinheiten (4) montiert sind, mit denen Dünger in den Boden gebracht werden kann. In der Fig. 1 sind zur Erläuterung nur zwei dieser Düngereinbringeinheiten (4) wiedergegeben.
Die Vorrichtung (2) umfaßt des weiteren einen Düngerverteiler (5), der mittels einiger auf der Oberseite angeschlosener flexibler Leitungen (6) mit den Düngereinbringeinheiten (4) verbunden ist. In der Fig. 1 ist nur eine dieser Leitungen (6) eingezeichnet, während sie in Fig. 2 wegen der besseren Übersichtlichkeit weggelassen sind. An dem Düngerverteiler (5) ist ferner eine Düngerzuführleitung (6a) angeschlossen, die mit derm Düngerbehälter (1) in Verbindung steht. In der Düngerzuführleitung (6a) befindet sich ein Absperrorgan (6b).
Das Gestell (3) besteht aus einer Anzahl aneinander befestigter Kastenträger, von denen der Haupttragbalken (7) der Hauptträger des Gestells (3) ist. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist das Gestell (3) durch Befestigungseinheiten (8) und (9) an einer Dreipunktaufhängung befestigt, die an einem an der Rückseite eines am fahrbaren Düngerbehälter (1) montierten Hubmastes (10) auf- und abbewegbar ist.
Die auf den Haupttragbalken (7) montierten Düngereinbringeinheiten (4) weisen je eine flache Kreisscheibe (11), die jeweils einen schmalen Schlitz in den Boden schneiden sollen, je einen Düngereinbringstutzen (12), der durch diesen schmalen Schlitz gleiten kann, um Flüssigdünger in den Schlitz zu bringen, sowie eine Andrückrolle (13) auf, um den im Boden gebildeten und mit Dünger gefüllten Schlitz zuzudrücken. Die Kreisscheibe (11) ist drehbar an einem Schwenkarm (14) montiert, der um eine senkrechte Welle (15) schwenken kann. Der Schwenkarm (14) ist durch einen Balken (16) am Haupttragbalken (7) befestigt.
Der Düngereinbringstutzen (12) ist wahlweise durch einen Zwischenbalken (17) am Haupttragbalken (7) befestigt. Der Düngereinbringstutzen (12) besteht aus einem in der Hauptsache prismatisch ausgebildeten Körper mit einer nach vorn gerichteten scharfen Schnittkante und nach hinten divergierenden Seitenfläche. Der Düngereinbringstutzen (12) ist teilweise von oben nach unten hohl ausgeführt, so daß ein Kanal (12a) entsteht, durch den der Flüssigdünger in den Boden eingebracht werden kann. An der Oberseite ist der Kanal (12a) an die flexible Leitung (6) angeschlossen, die wiederum am Düngerverteiler (5) angeschlossen ist.
Die Düngereinbringstutzen (12) sind abwechselnd über Zwischenbalken (17) direkt am Haupttragbalken (7) befestigt, so daß die Düngereinbringstutzen (12) quer zur Bewegungsrichtung gesehen nicht in einer Linie stehen. Durch diese Anordnung gleitet die Erde beim Einbringen des Düngers, wenn die Düngereinbringstutzen (12) durch den Boden gezogen werden, leichter zwischen den Düngereinbringstutzen (12) hindurch.
Jede Andrückrolle (13) ist drehbar an einem Arm (19) montiert, der in einer senkrechten Ebene um eine Welle (18) schwenkbar am zugehörigen Düngereinbringstutzen (12) befestigt ist. Eine Feder (20) zwischen dem Arm (19) und einem fest mit dem Gestell (3) verbundenen Arm (21) sorgen für die erforderliche Andruckkraft der Andrückrolle (13) auf dem Boden.
Der Düngerverteiler (5), der in den Fig. 3 bis 6 detaillierter wiedergegeben ist, besteht aus einem in der Hauptsache zylindrischen Gehäuse (22) mit einem Boden (23) und einem Deckel (24). Die Mittellinie des Düngerverteilers (5) verläuft im wesentlichen senkrecht. Der obere Deckel (24) ist mit einer Anzahl Anschlußöffnungen (25) mit Anschlußstücken (26) versehen. An die Anschlußstücke (26) werden die zu den Düngereinbringstutzen (12) führenden, flexiblen Leitungen (6) angeschlossen. Das Gehäuse (22) ist mit einem Anschlußstück (27) versehen, an das die Düngerzuführleitung (6a) angeschlossen werden kann. Das Gehäuse (22) weist zudem eine durch einen Deckel (28) abschließbare Inspektions- und Reinigungsöffnung (29) auf.
In der hier wiedergegebenen Ausführungsform des Düngerverteilers (5) ist der obere Deckel (24) mit elf in einem Kreis angebrachten Anschlußöffnungen (25) versehen, weil die Vorrichtung elf Düngereinbringeinheiten (4) (siehe Fig. 2) hat. Selbstverständlich kann jedoch auch eine andere Anzahl Düngereinbringeinheiten (4) vorhanden sein.
Im Düngerverteiler (5) ist ein dicht entlang dem oberen Deckel (24) bewegliches und um eine Welle (30) drehbares, scheibenförmiges Messer (31) angebracht, das am Umfang mit einer Anzahl (in der wiedergegebenen Ausführungsform drei) radialen Aussparungen (32) versehen ist. Der Rand dieser Aussparungen (32) hat eine in der an der Seite des oberen Deckels (24) gelegenen Seitenfläche (33) des Messers (31) gelegene Schnittkante (34). Die Radialtiefe der Aussparungen (32) ist derart, daß der Abstand zwischen dem tiefsten Punkt (35) jeder Aussparung (31) und der Welle (30) des Messers (31) kleiner ist als der Mindestabstand zwischen den Anschlußöffnungen (25) im oberen Deckel (24) und der Welle (30). Dadurch können an den Anschlußöffnungen (25) vorhandene feste Teile oder faserige Materialien durch die Schnittkanten (35) des sich drehenden Messers (31) durchgeschnitten und zerkleinert werden.
Weil die Anschlußöffnungen (25) an der Oberseite im Deckel (74) des Düngerverteilers (5) angebracht sind, wird das mit dem flüssigen Dünger mitgeführte faserige und/oder zähe Material sich erst unten im Düngerverteiler (5) sammeln und allmählich über die Anschlußöffnungen (25) abgeführt, wobei es außerdem durch das Messer (31) zerkleinert wird. Dadurch ist die Gefahr einer Verstopfung der Anschlußöffnungen (25) oder der daran anschließenden Leitungen (6) gering. Außerdem werden die Anschlußöffnungen (25) durch die rotierende Bewegung des Messers (31) mit den Aussparungen (32) abwechselnd geöffnet und wieder verschlossen. Das hat zur Folge, daß der Dünger mehr oder weniger pulsierend in die Leitungen (6) gelangt, was zu einer weiteren Verringerung der Verstopfungsgefahr beiträgt. Das Messer (31) ist fest auf einer durch den Deckel (24) hinausragenden Welle (30a) montiert und wird über diese Welle (30a) angetrieben, z. B. durch einen Hydromotor (nicht dargestellt), der an das hydraulische System des Treckers (nicht dargestellt) angeschlossen ist, der den fahrbaren Düngerbehälter (1) zieht.
Die Düngerzuführleitung (6a) ist über eine Düngerpumpe (41), die an der Unterseite des Düngerbehälters (1) angebracht und die in den Fig. 7 bis 9 näher wiedergegeben ist, an dem Düngerbehälter (1) angeschlossen. Die Düngerpumpe (41) weist eine rotierende Flügelradpumpe (42) auf, die mit einer zentralen Ansaugöffnung (42) und einer auf eine aus der Ansaugöffnung (43) hinausragenden Verlängerung (44) der Pumpenwelle (45) montierten und sich im Düngerbehälter (1) erstreckenden Schnecke (46) versehen ist. Die Flügelradpumpe (42), die mit einer Anzahl zur Pumpenachse (45) hin schmaler werdenden Schaufeln (47) ausgerüstet ist, ist mit einem Düngerabführstutzen (48) versehen.
Die Schnecke (46) ist koaxial von einem in der Hauptsache zylindrischen Gehäuse (49) umgeben, das über einen Teil (50) des Umfangs mit einer Düngereinführöffnung (51) versehen ist. Diese Düngereinführöffnung (51) ist an der Seite des Gehäuses (49) angeordnet. Während des Betriebs wird der im Behälter (1) vorhandene Dünger durch die Schnecke (46) in Richtung Flügelradpumpe (42) transportiert, die den Dünger zum Düngerabführstutzen (48) pumpt. Durch Verwendung einer Schnecke (46) braucht die Flügelradpumpe (42) keinen Dünger anzusaugen, so daß die Konstruktion dieser Pumpe einfach ist.
Der Düngerabführstutzen (48) der Flügelradpumpe (42) ist, wie in der Fig. 2 zu sehen ist, an einem Rohrabschnitt (51) angeschlossen, der andererseits mit der Düngerzuführleitung (6a) verbunden ist. Im Rohrabschnitt (51) ist eine Klappe (52) enthalten, mit der der Düngerabführstutzen (48) der Flügelradpumpe (42) entweder mit der Düngerzuführleitung (6a) oder mit einer Rückleitung (53), die zum Behälter (1) zurückgeht, oder auch mit beiden Leitungen verbunden werden kann, wobei die Größe der Öffnungen zur Düngerzuführleitung (6a) und zur Rückleitung (53) eingestellt werden kann. Mit der Klappe (52) kann bei gleichbleibender Leistung der Düngerpumpe (41) die zur Düngerzuführleitung (6a) geführte und daher die in den Boden einzubringende Düngermasse gesteuert werden.
Der Düngerbehälter (1) ist des weiteren mit einer Düngerzuführöffnung (54) versehen (siehe Fig. 1), an die ein innen im Behälter (1) gelegener und zur Rückseite des Behälters gerichteter Rohrabschnitt (55) angeschlossen ist (siehe Fig. 2). Der in den Düngerbehälter (1) kommende Dünger gelangt dadurch zuerst hinten in den Düngerbehälter (1), also in einer gewissen Entfernung zur Düngerpumpe (41), wo eventuell im Dünger vorhandene größere Festteile, wie Steine und auch Sand, absinken können, so daß sie nicht in die Düngerpumpe (41) und die daran anschließenden Leitungen gelangen. Am Düngerbehälter (1) ist ferner eine Vakuumanlage (46) angeschlossen, um den Düngerbehälter (1) beim Füllen einem Vakuum auszusetzen.
In den Fig. 10 und 11 ist eine etwas geänderte Ausführungsform einer an einen fahrbaren Düngerbehälter (1) gekoppelten Vorrichtung (2a) für das Einbringen von flüssigem Dünger in den Boden wiedergegeben. Diese Vorrichtung (2a) unterscheidet sich insoweit von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung (2), als die zu dieser Vorrichtung gehörenden Einrichtungen für das Zudrücken der im Boden gebildeten und mit Dünger gefüllten Schlitze, die bei der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Vorrichtung je aus einer an einem schwenkbaren Arm (19) montierten Andrückrolle (13) und einer Feder bestehen, durch besondere Schltzschließeinheiten (61) ersetzt sind, mit denen ein besonders guter Abschluß an der Oberseite der mit Dünger gefüllten Schlitze erreicht werden kann. In den Fig. 12 und 13 ist eine derartige Schlitzschließeinheit (61) detaillierter wiedergegeben.
Die in den Fig. 12 und 13 wiedergegebene Schlitzschließeinheit (61) umfaßt einen Arm (65), der aus zwei parallel zueinander verlaufenden Stäben (66) und (67) besteht, die miteinander durch einen Zwischenstab (68) verbunden sind. Die Stäbe (66) und (67) können an einem Ende durch die Schwenkpunkte (69) und (79) verschwenken und mit einem Düngereinbringstutzen verbunden werden. Die Vorrichtung hat des weiteren zwei Rundscheiben (71) und (72), die um eine im wesentlichen horizontale Achse (73, 74) drehbar sind. Jede der beiden Scheiben (71) und (72) ist dazu drehbar auf einem Achsstummel (75) bzw. (76) gelagert. Die Achsstummel (75, 76) sind wiederum an der Innenseite eines rechteckigen Rahmens (77) befestigt, der aus zwei Längsstäben und zwei Querstäben besteht.
Die Längsstäbe sind ungefähr in der Mitte an den Scharnierpunkten (78) und (79) um eine waagerechte Achse verschwenkbar mit den Stäben (66) und (67) des Armes (65) verbunden. Der Rahmen (77) mit den Scheiben (71, 72) kann dadurch in einer senkrechten Ebene verkanten, wodurch bei verschiedenen Schwenkwinkeln des Armes (65), die die Folge verschiedener Arbeitstiefen der Düngereinbringvorrichtung (2a) sind, die beiden Scheiben (71) und (72) immer über den Boden rollen können, ohne daß dafür zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
Die Mittelpunkte der von den Umfangsrändern (80) und (81) der Scheiben (71) und (72) gebildeten Kreise liegen in Querrichtung der Vorrichtung in einem gewissen Abstand voneinander und zu beiden Seiten einer in Längsrichtung der Vorrichtung verlaufenden Längsmittelfläche (82). Die den Umfangsrand (80, 81) umfassende Hauptfläche jeder Scheibe (71, 72) schließt mit der Fahrrichtung der Vorrichtung, angezeigt durch den Pfeil (83), einen spitzen Winkel ein. Dieser Winkel ist einstellbar, denn die Achsstummel (75, 76) sind über eine feststellbare Scharnierververbindung (84, 85) mit vertikalen Schwenkachsen mit dem Rahmen (77) verbunden.
Die Flächen (86) bzw. (87) beider Scheiben (71, 72) sind gewölbt ausgeführt, wobei die gewölbten Flächen (85, 86) in der Nähe der Umfangsränder (80, 81) über Abrundungen (88, 89) in zylindrische Umfangsteile (90, 91) mit geringer Breite übergehen. Durch diese Form der Scheiben (71, 72) wird während des Betriebs der neben einem durch die Düngereinbringvorrichtung (2a) im Boden und mit Dünger gefüllten Schlitz gelegene Teile des Bodens, insbesondere Weideland, etwas nach unten gedrückt und gleichmäßig seitwärts weggedrückt, ohne daß das Rasenstück beschädigt wird. Die Schlitzränder schließen dadurch sehr gut aneinander an, und der Schlitz wird vollständig abgeschlossen.
Durch den Rahmen (77) ist die Position jeder Scheibe (71, 72) in bezug auf den Arm (65) in der Höhenrichtung automatisch verstellbar. Es ist außerdem möglich, den Rahmen (77) bei den Scharnierpunkten (78) und (79) in bezug auf den Arm (65) in der Höhe verstellbar zu machen. Zugleich ist es möglich, die Scheiben (71, 72) in Längsrichtung der Achsstummel (75, 76) verstellbar zu machen, so daß die Position der Scheiben (71, 72) in bezug auf den Arm (65) in Querrichtung verstellbar ist.
Weil der Arm (65) schwenkbar an einem Düngereinbringstutzen (12) befestigt ist, rollen die Scheiben (71, 72) während des Betriebs frei über die Oberseite des Bodens, wobei lediglich das Eigengewicht der Scheiben (71, 72) und des Arms (65) für eine Auflagekraft sorgen.
Damit verhindert wird, daß die Arme (65) beim Anheben des Düngereinbringvorrichtung (2a) ganz nach unten schwenken, ist jeder Arm (65) mit einem Befestigungspunkt (92) versehen, an dem eine Stange (93) befestigt werden kann (siehe Fig. 10), die verschiebbar durch eine Öffnung im Ende eines fest mit dem Düngereinbringstutzen (12) verbundenen Armes (94) ragt und am oberen Ende mit einem Anschlag versehen ist, wodurch der Abwärtshub des Armes (65) begrenzt wird. Die Kantung des Rahmens (77) in bezug auf den Arm (65) wird durch die Breite des Rahmens (77) und des Armes (65) begrenzt, die praktisch gleich ist.
Um den durch die Scheiben (71, 72) an der Oberseite dichtgedrückten Schlitz noch glatter nachzuarbeiten, kann, in der Fahrrichtung der Vorrichtung gesehen, hinter den Scheiben (71, 72) eine Andrückrolle (95) angebracht sein, die von einem in einer senkrechten Fläche schwenkbaren, U-förmigen Rollenarm (96) getragen wird, der bei den Scharnierpunkten (97) und (98) schwenkbar mit dem Arm (65) verbunden ist. Dadurch, daß die Breite des Rollenarmes (96) praktisch gleich der Breite des Rahmens (77) ist, kommt der Rollenarm (96) beim Anheben der Düngereinbringvorrichtung (2a) auf dem Rahmen (77) zu ruhen, wodurch ein weiteres Abwärtsschwenken des Rollenarms (96) mit der Rolle (95) verhindert wird.
In den Fig. 14 und 15 ist eine weitere Schlitzschließeinheit wiedergegeben. Diese Ausführungsform umfaßt ebenfalls zwei Scheiben (101, 102), die von einem in einer senkrechten Ebene schwenkbaren Arm (103) getragen werden, der bei den Scharnierpunkten (104 und 105) schwenkbar an einem Düngereinbringstutzen (12) befestigt werden kann. Die Scheiben (101, 102) sind bei dieser Ausführungsform nebeneinander angeordnet und drehbar an einem Zwischenstück (106) befestigt, das fest mit dem Arm (103) verbunden ist. Es ist jedoch auch möglich, die in den Fig. 14 und 15 wiedergegebene Schlitzschließeinheit so auszuführen, daß die Position der Scheiben (101, 102) in Querrichtung und in Höhenrichtung in bezug auf den Arm (103) einstellbar ist. Zugleich ist es möglich, die Vorrichtung derart zu ändern, daß auch der von den beiden Scheiben (101, 102) eingeschlossene Winkel einstellbar ist.
Die Scheiben (101, 102) sind als Flachscheiben ausgebildet, die an der Seite der Längsmittelfläche (107) der Vorrichtung abgerundet oder abgeschrägt sind. Bei der in den Fig. 14 und 15 wiedergegebenen Ausführungsform sind die Scheiben (101, 102) mit einer Abschrägung (108) versehen. Es sei darauf hingewiesen, daß es möglich ist, die Scheiben (71, 72) der in den Fig. 12 und 13 wiedergegebenen Schlitzschließeinheit (61) bei der in den Fig. 14 und 15 wiedergegebenen Schlitzschließeinheit anzuwenden und umgekehrt.
Mit den beschriebenen Schlitzschließeinheiten kann ein vollkommener Abschluß eines durch einen Stutzen einer Düngereinbringvorrichtung im Boden gebildeten und mit Dünger gefüllten Schlitzes erreicht werden, ohne daß die neben dem Schlitz liegenden Teile des Bodens beschädigt werden. Nachdem der Dünger in den Boden eingebracht worden ist und die Schlitze wieder geschlossen sind, ist am Weideland oder Ackerland kaum zu sehen, daß Dünger eingebracht worden ist.
Die Erfindung ist nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die Vorrichtung (2, 2a) für das Einbringen flüssigen Düngers in den Boden kann auch mit einem selbstfahrenden Düngerbehälter gekoppelt werden. Auch die Ausführungsform der Vorrichtung selbst kann anders sein.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigdünger, insbesondere Mischdünger, in den Boden, mit einem Gestell, das eine Anzahl auf das Gestell montierte Düngereinbringeinheiten, sowie einen Düngerverteiler umfaßt, wobei die Düngereinbringeinheiten über Leitungen mit dem Düngerverteiler verbunden sind und am Düngerverteiler eine Düngerzuführleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düngerverteiler (5) ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (22), dessen Mittellinie im wesentlichen senkrecht steht, mit einem Boden (23) und einen Deckel (24) hat, daß die Leitungen (6) zwischen dem Düngerverteiler (5) und den Düngereinbringeinheiten (4) an der Oberseite an dem Deckel (24) des Düngerverteilers (5) angeschlossen sind und über Anschlußöffnungen (25) im Deckel (24) mit dem Inneren des Düngerverteilers (5) in Verbindung stehen und daß im Düngerverteiler (5) ein unmittelbar dem Deckel (24) benachbartes, um eine senkrechte Achse (30) drehbares Messer (31) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (31) die Form einer Kreisscheibe hat und am Umfang mit einer Anzahl radialer Aussparungen (32) versehen ist, deren Ränder mit Schnittkanten (34) versehen sind, die in der der Seite des Oberdeckels (24) benachbarten Seitenfläche des Messers (31) gelegen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialtiefe der Aussparungen (32) des Messers (31) derart ist, daß der Abstand des tiefsten Punktes (35) von jeder Aussparung (32) bis zur Drehachse (30) des Messers (31) kleiner ist als bei Mindestabstand der Anschlußöffnungen (25) im Oberdeckel (24) bis zu dieser Welle (30).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (31) fest auf einer durch den Deckel (24) ragenden Antriebswelle montiert ist, die vorzugsweise mit einem Hydromotor für den Antrieb des Messers (31) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Düngerbehälter, wobei die Düngerzuführleitung vom Düngerbehälter zum Düngerverteiler läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Düngerzuführleitung (6a) an dem Düngerbehälter (1) über eine Düngerpumpe (41) angeschlossen ist, die an der Unterseite des Düngerbehälters (1) angebracht ist und die eine rotierende Flügelradpumpe (42) mit einer zentralen Ansaugöffnung (43) und eine Schnecke (46) aufweist, die auf einer aus der Ansaugöffnung (43) hinausragenden Verlängerung (44) der Pumpenwelle (45) montiert ist und sich im Düngerbehälter (1) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (46) koaxial durch ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (49) umgeben ist, das über einen Teil (50) des Umfangs mit einer Düngereinführöffnung (51) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düngereinführöffnung (51) an der Seite des Gehäuses (49) angeordnet ist.
8. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düngereinbringeinheit (4) mit einer an der Rückseite angebrachten Schlitzschließeinheit (61) für das Abschließen eines durch die Düngereinbringeinheit (4) im Boden gebildeten und mit Dünger gefüllten Schlitzes versehen ist, die einen in einer senkrechten Ebene schwenkbaren Arm (65; 103) und zwei durch den Arm (65; 103) getragene und um eine im wesentlichen waagerechte Achse (73; 74) drehbare Kreisscheiben (71, 72; 101, 102) umfaßt, wobei die Mittelpunkte der durch die Umfangsränder (80; 81) der Kreisscheiben (71, 72; 101, 102) gebildeten Kreise in Querrichtung der Vorrichtung im Abstand voneinander und zu beiden Seiten einer in Längsrichtung der Vorrichtung verlaufenden Längsmittelfläche (82; 107) liegen und die den Umfangsrand (80, 81) enthaltende Hauptfläche jeder Kreisscheibe (71, 72; 101, 102) und die Fahrrichtung (83) der Vorrichtung einen spitzen Winkel einschließen und der Umfangsrand (80, 81) der Kreisscheiben (71, 72; 101, 102) an der Seite der Längsmittelfläche (82, 107) abgerundet oder abgeschrägt ist, und zwar derart, daß die Kreisscheiben (71, 72; 101, 102), wenn sie während des Betriebes der Vorrichtung über den Boden rollen, auf der Oberseite des Bodens eine quer zur Fahrrichtung (83) und zur Längsmittelfläche (82, 107) hin gerichtete Kraft ausüben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche beider Kreisscheiben (71, 72) gewölbt ausgebildet ist und jeweils die gewölbte Fläche in der Nähe des Umfangsrandes (80, 81) über eine Abrundung (8, 89) gleichmäßig in einen zylindrischen Umfangsteil (90, 91) mit geringer Breite übergeht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheiben (71, 72) in Arbeitsrichtung der Vorrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Hauptfläche jeder Scheiben (71, 72) und die Fahrrichtung (83) der Vorrichtung eingeschlossene Winkel einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Position jeder Kreisscheibe (71, 72) in bezug auf den Arm (65) in Höhenrichtung verstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Position jeder Kreisscheibe (71, 72) in bezug auf den Arm (65) in Querrichtung verstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreisscheiben (71, 72) in einem getrennten Rahmen (77) montiert sind, der in der Nähe des freien Endes des Armes (65) um eine waagerechte Querachse schwenkbar mit dem Arm (65) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrrichtung (83) der Vorrichtung gesehen hinter den Scheiben (71, 72) eine Andrückrolle (95) angeordnet ist, die von einem in einer senkrechten Ebene schwenkbaren Rollenarm (96) getragen ist, der schwenkbar an dem die Kreisscheiben (71, 72) tragenden Arm (65) angelenkt ist.
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