DE4021030A1 - Maehtisch fuer erntemaschinen - Google Patents

Maehtisch fuer erntemaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine neue Ausgestaltung des Mähtisches von Erntemaschinen und sie bezieht sich insbesondere auf die verstellbare Anordnung der Einzugsschnecke bzw. Einzugs­ trommel einer solchen Erntemaschine sowie gegebenenfalls die Verstellbarkeit der damit zusammenarbeitenden Haspel.
Die Einzugstrommel kann dabei selbst als Schnecke ausgebildet sein, oder auch mit Förderzinken oder Leisten versehen sein, die das Erntegut transportieren. Dabei ist es gleichgültig, ob Trommel und Haspel im Schneidwerk einer Erntemaschine, d. h., in einer Maschine die das Erntegut abschneidet und verarbeitet oder in einem Aufnahmetisch eingesetzt werden, der geschnittenes Erntegut aufnimmt und weiterverarbeitet bzw. Organen zuführt, die die Weiterverarbeitung übernehmen.
Auch ist die Erfindung einsetzbar in Maschinen, die das Erntegut nur abschneiden und zur Weiterver- oder -bearbeitung auf eine Schwad ablegen. Zur Vereinfachung der Darstellung wird stellvertretend für die verschiedenen Ernte- bzw. Mähmaschinen die Erfindung in der Arbeitsstechnik des Schneidwerkes eines Mähdreschers be­ schrieben.
Gerade mit Mähdreschern werden in neuerer Zeit die unter­ schiedlichsten Erntegüter mit dem Mähtisch geschnitten und über Einzugstrommeln und Förderelemente den Dreschorganen zugeführt.
Die Unterschiedlichkeit der zu dreschenden Feldfrüchte stellt an die Aufnahmefunktion des Schneidtisches sehr unterschied­ liche Anforderungen. Die Einzugstrommel und Haspel spielen dabei eine besonders wichtige Rolle sowohl auf ihre Einstellung zueinander als auch in bezug auf die Messerlinie des Schneid­ tisches.
Während die Einstellbarkeit der Haspel sowohl vertikal als auch horizontal mittlerweile Stand der Technik ist, ist die Einstellbarkeit der Einzugstrommel bisher vernachlässigt worden. Bekannt ist lediglich, daß die Trommel vertikal fest einstellbar ist und in einer weiteren Ausführungsform mit einem Hebel so drehbar gelagert ist, daß sie bei starkem Strohanfall um einen kleinen Betrag entgegen ihrem Gewicht nach oben ausweichen kann.
Im praktischen Betrieb kommt es jedoch oft vor, daß sich ins­ besondere feuchtes Halmgut um die Einzugstrommel wickelt und diese so blockiert, daß sie sich nicht mehr drehen läßt. Die neueren Mähdrescher haben eigens für diesen Fall eine Rever­ siereinrichtung mit der die Trommel entgegen der Arbeits­ drehrichtung zurückgedreht und dadurch das aufgewickelte Halmgut wieder abgewickelt wird. Eine blockierte Trommel er­ fordert aber zum Drehen entgegen der Arbeitsdrehrichtung das gleiche Drehmoment wie beim Blockieren. Die Überlast­ sicherung muß also für das Drehen entgegen der Arbeits­ drehrichtung ein höheres Drehmoment übertragen können, um sicherzugehen, daß sich die Trommel wieder löst. Das erfordert aufwendige Überlastsicherungen.
Wäre die Trommel vom Fahrersitz aus vertikal und horizontal verstellbar, könnte diese wesentlich leichter zurückgedreht werden, weil ja die Blockade durch das Einklemmen des Strohes zwischen Schneidwerksboden und Trommel erfolgt.
Funktionell ist aber die Verstellbarkeit der Trommel in horizontaler und vertikaler Richtung noch viel bedeutender. Beispielsweise wird Raps meist jahreszeitgleich mit anderen Getreidearten geerntet. Dabei ist Raps eine besonders ausfall­ gefährdete Fruchtart. Um bei der Mähdruschernte diese Ausfall­ verluste möglichst gering zu halten, ist es notwendig, den Abstand zwischen Messerlinie des Schneidwerkes und Einzugstrom­ mel möglichst groß zu wählen, damit die, von der sich schnell drehenden Trommel ausgeschlagenen Rapskörner nicht vor die Schneidwerkswanne geschleudert werden und so verlorengehen. Darüberhinaus ist das Rapsstroh sehr viel sperriger als beispielsweise Getreidestroh und muß daher durch intensive Haspelarbeit unter die Trommel gedrückt werden. Die Haspel schlägt dann gerade bei Raps die Schoten auf und die Körner gehen verloren, wenn sie vor den Mähtisch fallen.
Bei anderen Fruchtarten stellt sich der Einzug günstiger, wenn die Einzugstrommel näher am Mähbalken arbeitet.
Es kommt auch oft vor, daß das Erntegut in einer Richtung lagert und dann in Abhängigkeit von der Mährichtung mit unterschiedlichem Abstand zwischen Messerlinie und Einzugstrommel gearbeitet werden muß.
Das gleiche gilt für die Arbeit in hügeligem bzw. hängigem Gelände.
Um die Schneidwerke derartiger Erntemaschinen universeller zu machen, werden verschiedene Konstruktionen von Tisch­ verlängerungen angeboten, die in der Hauptsache zur Raps­ ernte montiert werden. Dabei wird der Messerbalken in bezug zur Einzugstrommel um ca. 30-40 cm nach vorne ge­ setzt und der Zwischenraum durch entsprechende Bleche abge­ deckt. Die Montage einer solchen Tischverlängerung ist sehr zeit- und arbeitsaufwendig.
Verschiedene andere Konstruktionen beinhalten eine tele­ skopische nach vorne verschiebbare verlängerbare Schneidtisch­ wanne, die entweder durch Langlochschlitze, durch Hydraulik­ zylinder oder duch Spindeln verstellt wird. Da bei allen diesen Konstruktionen der ganze Messerbalken mit dem Messer­ antrieb verschoben werden muß, sind auch diese Konstruktionen sehr aufwendig und durch ihre Instabilität auch sehr stör­ und reparaturanfällig.
Es ist nunmehr Aufgabe der Erfindung, einen Mähtisch zu schaffen, bei dem der Abstand zwischen Einzugstrommel und Mähbalken und zum anderen die Höhe der Trommel in der Schneid­ werkwanne während der Mäharbeit verstellt werden kann ohne daß die Arbeit unterbrochen werden muß.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß die Haspel mit der Einzugstrommel zumindest in horizontaler Richtung mitverstellt werden kann, damit die Haspelzinken nicht mit der Trommel kollidieren, wenn diese nach vorne verstellt wird.
Durch eine solche Verstellbarkeit der Einzugstrommel kann der Mähtisch wesentlich universeller eingesetzt werden. Die Schneidwerkwanne kann dabei von vorneherein länger ausgebildet sein, also mit einem größeren Abstand zwischen Mähbalken einerseits und hinterster Einstellung der Einzugstrommel.
Durch Anheben der Trommel wird darüberhinaus auch beispiels­ weise sperriges Rapsstroh oder großvolumige Sonnenblumen­ teller ohne Haspeleinsatz leichter unter der Einzugstrommel hindurch befördert und die Ausfallgefahr der Körner durch Haspeleinsatz gemindert.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe mit einem Mähtisch für Erntemaschinen mit einer in Fahrtrichtung hinter dem Schneidwerk gelagerten Einzugstrommel und gegebenenfalls damit zusammenwirkender Haspel, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lagerung der Einzugstrommel in bezug auf das Schneidwerk vor- und zurück verstellbar ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung ist der Mähtisch dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Einzugstrommel gegenüber dem Boden der Schneidwerkwanne auf- und ab verstellbar ist.
Eine solche Ausgestaltung der Einzugstrommel schafft wesent­ lich universellere Einsatzmöglichkeiten für den Mähtisch im Zusammenhang mit den eingangs erläuterten Erntemaschinen.
Die Verstellung kann zweckmäßig durch mechanische und/oder elektrische und/oder pneumatische und/oder hydraulische Betätigungselemente erfolgen und sie verwendet vorzugs­ weise das bei Mähdreschern und ähnlichen Erntemaschinen ohnehin vorhandene Hydrauliksystem mit einem oder mehreren Hydraulikzylindern für die Verstellung. Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, die Verstellung der Einzugstrommel vom Fahrersitz aus fernsteuerbar zu gestalten.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Maschinen ist so keiner­ lei Montagearbeit notwendig, wenn von einer Fruchtart auf die andere umgestellt werden soll.
Obgleich die kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Er­ findung in verschiedener Weise realisiert werden können, so hat sich doch eine Ausführungsform als besonders vorteil­ haft erwiesen, bei der die Einzugstrommel in einem an der Schneidwerkwanne schwenkbar gelagerten Schwenkarmpaar ver­ schwenkbar gelagert ist.
Mit Hilfe entsprechender Krafteinheiten, also elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigter Schraubspindeln, Stellzylinder und dergleichen wird dann das Verschwenken der Einzugstrommel bewirkt.
Die Anordnung der Lagerung der Schwenkarme in einem vertikalen Langloch ermöglicht dabei zusätzlich eine vertikale Ver­ schiebung der Einzugstrommel, wodurch der Durchlaß zwischen Einzugstrommel und Schneidwerk bzw. Schneidwerkwanne ver­ größert wird.
Das Verschwenken des Schwenkarmpaares erfolgt dabei mittels vorgenannter Krafteinheiten und auch die Lagerung des Schwenkarmpaares in dem Langloch kann mittels solcher Kraft­ einheiten vertikal verschoben werden. Mit derartigen Kraft­ einheiten läßt sich eine Fernbedienung in einfacher Weise verwirklichen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Verstellung der Einzugstrommel durch zwei linear arbeitende Krafteinheiten, die in einem Winkel zueinander an der Schneidwerkwanne angelenkt und so mit der Einzugs­ trommel gelenkig verbunden sind, daß dieselbe durch Längen­ veränderung der Krafteinheiten jede gewünschte Stellung ein­ nimmt.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Einzugstrommel in seitlichen Führungsbahnen gelagert, die in der Seitenwand der Schneidwerkwanne angeordnet sind und in diesen Führungsbahnen ist sie mit entsprechenden Betätigungselementen verschiebbar gelagert.
Vorteilhafterweise sind diese Führungsbahnen horizontal ange­ ordnet und gestatten somit eine Veränderung des horizontalen Abstandes zwischen Schneidwerk einerseits und Einzugstrommel andererseits.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Schneidwerktrommel in vertikalen Führungsbahnen gelagert. Auf diese Weise läßt sich der Abstand zwischen Einzugstrommel einerseits und Schneidwerkwanne andererseits auf einfache Weise mittels entsprechender Krafteinheiten als Verstellglieder den jeweiligen Bedürfnissen anpassen.
Daneben erweist sich eine Ausführungsform als besonders zweckmäßig, bei der die Achse der Einzugstrommel in einer Kurvenbahn gelagert ist, die in der Seitenwand der Schneid­ werkwanne angebracht ist und durch Betätigungselemente kann die jeweils vorteilhafte Einstellung der Einzugstrommelachse auf der vorgesehenen Kurvenbahn eingestellt werden, mit der eine optimale Stellung der Einzugstrommel in bezug auf Schneidwerk einerseits und Schneidwerkwanne andererseits erreicht wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung ist die Einzugstrommel an einem Schwenk­ arm gelagert und durch Betätigungselemente wird sie auf- und ab bewegt, wobei gleichzeitig auch in Abhängigkeit von dem Drehpunkt des Schwenkarmes die Entfernung zwischen Schneidwerk und Einzugstrommel den jeweiligen Verhältnissen angepaßt wird.
Aus dem vorstehend abgehandelten Stand der Technik ist es ohnehin bereits bekannt, die Haspel in bezug auf das Schneidwerk vor- und zurück verschiebbar anzuordnen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Halterung der Haspel so mit der Halterung der Einzugstrommel verbunden, daß beim Vorschieben der Einzugstrom­ mel automatisch ein Vorschieben der Haspel erfolgt. Auf diese Weise wird eine Kollision zwischen Einzugstrommel einerseits und Haspel andererseits vermieden.
Da sowohl die Verstellung der Einzugstrommel als auch die Verstellung der Haspel durch unterschiedliche Verstell­ mechanismen erfolgen kann, ergeben sich für den Fachmann zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten durch die die er­ findungsgemäße Aufgabe gelöst werden kann nämlich eine Kollision zwischen Haspel und Einzugstrommel zu vermeiden. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vor­ liegenden Erfindung ist an den die Lagerung der Einzugstrom­ mel tragenden Schwenkarmen ein die Haspel tragendes Gestänge angelenkt, das die Haspel oder ihre Abstützmuffe trägt und die Haspel analog zum Verstellweg der Einzugstrom­ mel verstellt.
Grundsätzlich kann für die Verstellung der Haspel in gleicher Weise wie für die Verstellung der Einzugstrommel eine hy­ draulisch, pneumatisch, elektrisch oder elektronisch ge­ steuerte Krafteinheit Verwendung finden, mit der eine Relativverstellung zur Verstellung der Einzugstrommel erzielt wird.
In den meisten Fällen ist eine vertikale Verstellung der Einzugstrommel nur in der hintersten Stellung notwendig, da sperriges Erntegut wie beispielsweise Raps oder Sonnen­ blumenteller auch mit einem möglichst großen Abstand zwischen Messerlinie und Einzugstrommel geerntet werden sollen. Es genügt daher in den meisten Fällen ein einziger Hydraulikzylinder bzw. ein einziges Gleichlaufzylinderpaar, um die Einzugstrommel in horizontaler Richtung vor- und zurückzustellen und in seiner hintersten Stellung auch in vertikaler Richtung auf- und abzuverstellen. Zu diesem Zweck ist der Schwenkrahmen, an dem die Einzugstrommel gelagert ist, in den Seitenwänden der Schneidwerkwanne in Langlöchern so gelagert, daß der Schwenkrahmen um den gewünschten vertikalen Verstellweg der Einzugstrommel angehoben werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird bei gleicher Lagerung des Schwenkrahmens die vertikale und horizontale Verstellung durch zwei Hydraulikzylinder bzw. Zylinderpaare bewirkt. Der Antrieb der Einzugstrommel kann auf die unterschiedlichste Art und Weise erfolgen. Außer Riemen- und Kettenantrieb ist auch der Antrieb mittels Hydraulikmotoren möglich, was bei dem ohnehin vorhandenen Hydrauliksystem eine leicht zu verwirklichende und vor allem kompakte Antriebsmethode darstellt.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Schneidwerkes einer Ernte­ maschine mit dem erfindungsgemäßen Ausführungs­ beispiel mit Verstelleinrichtung durch einen Hydraulikzylinder bzw. ein Hydraulikzylinder­ paar.
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit getrennter Horizontal- und Vertikalverstellung.
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit Verstellbarkeit der Trommel durch direkte Lagerung an zwei Hydraulik­ zylinderpaaren.
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit Lagerung der Trommel in einer horizontalen Führungsbahn.
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit Lagerung der Trommel in einer vertikalen Führungsbahn.
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit Lagerung der Trommel an einem Schwenkarm.
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit Lagerung der Trommel in einer Kurvenbahn.
In der Schneidwerkswanne 1 ist die Einzugstrommel 2 angeordnet, die in den meisten Fällen als Trommel mit Schneckenwendeln ausgeführt ist. Sie dreht sich in der dargestellten Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn.
Diese Trommel 2 hat die Aufgabe, das vom Mähbalken 3 abge­ schnittene Erntegut seitlich, in der Regel zur Schneidwerks­ mitte hin, zusammenzuführen und dem Förderkanal 4 zuzuleiten. Durch die Haspel 5 wiederum wird das Erntegut der Einzugstrom­ mel 2 zugeführt. Die Haspel 5 ist, entsprechend dem der­ zeitigen Stand der Technik an den Haltearmen 6 drehbar ge­ lagert und kann mit den Haltearmen 6 um den Drehpunkt 7 schwenkbar auf und ab bewegt werden. Dieses erfolgt über einen Hydraulikzylinder 8 bzw. ein Hydraulikzylinderpaar 8, die sich andererseits an der Schneidwerkswanne 1 abstützen. Da in der Seitenansicht jeweils nur eine Seite dargestellt ist, ist spiegelbildlich die gegenüberliegende zweite Seiten­ wand bei der Beschreibung jeweils mit einbezogen. Haltearme, Lagerungen, Schwenkhebel und Betätigungselemente, wie bei­ spielsweise Hydraulikzylinder, sind daher als jeweils paar­ weise, also in der Mehrzahl beschrieben.
An den Haltearmen 6 ist die Haspel 5 drehbar an verschieb­ baren Muffen 9 gelagert, die durch die Hydraulikzylinder 10 vor- und zurückbewegt werden. Erfindungsgemäß stützen sich diese Zylinder 10 an ebenfalls verschiebbaren Muffen 11 ab, deren Funktion nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Die Einzugstrommel 2 ist in der Schneidwerkswanne an zwei einander gegenüberliegenden Schwenkarmen 12, die bei 13 gelagert sind, aufgehängt. Die Lagerung 13 erfolgt in dem Langloch 14 so, daß die Schwenkarme 12 entsprechend der Länge des Langloches 14 und mit diesen die Einzugstrommel 2 angehoben werden kann. An den Schwenkarmen 12 sind die nach hinten reichenden Seitenarme 16 befestigt, bzw. ein­ stückig mit diesen ausgebildet. An den Seitenarmen 16 greifen die Hydraulikzylinder 17, die sich bei 18 am Schneid­ werk abstützen, bei 19 an. An den weiteren Seitenarmen 20 des Schwenkarmes 12 ist die Abstreifschiene 21 befestigt.
In der Darstellung nach Fig. 1 befindet sich die Einzugstrom­ mel 2 in ihrer hintersten und tiefsten Stellung in der Schneidwerkswanne 1. Soll die Trommel näher an der Messer­ linie 3 arbeiten, werden die Zylinder 17 ausgefahren und die Trommel schwenkt um den Drehpunkt 13 in Richtung A. Sie beschreibt dabei eine der Länge der Schwenkarme 12 entspre­ chende Radiusbewegung. Zweckmäßigerweise weist der Boden der Schneidwerkswanne eine diesem Radius entsprechende Kontur auf, damit der Zwischenraum zwischen Einzugstrommel und Wannenboden über den Verstellweg der Trommel in etwa gleich bleibt.
Werden die Zylinder 17 wieder eingefahren, schwenkt zuerst die Trommel wieder zurück bis sie ihre hinterste Stellung erreicht hat. Diese hinterste Stellung kann durch Anschläge fixiert sein, oder aber auch durch die Abstreifleiste 21 festgelegt sein, indem sich diese an die Schneidwerksrückwand anlegt.
Werden jetzt die Zylinder 17 weiter eingefahren, heben sich die Schwenkarme 12 und damit die Einzugstrommel 2 an. Der Abstand zwischen dem Boden der Schneidwerkwanne und der Einzugstrommel kann dadurch stufenlos entsprechend der Länge des Langloches 14 eingestellt werden.
Durch einen oder mehrere zusätzliche Lagerpunkte 25 kann noch eine höhere Einstellung der Einzugstrommel erfolgen, wenn die Länge des Langloches 14 zur Höherstellung der Einzugstrommel nicht ausreicht; in den meisten Fällen kann aber darauf verzichtet werden.
Wie erwähnt, ist ein Anheben der Einzugstrommel in den meisten Fällen nur in der hintersten Stellung der Trommel nötig. Sollte aber der Einsatz der Erntemaschine bei weiteren Sonderfrüchten eine Höherstellung der Trommel in der vorderen Stellung erforderlich machen, werden nach Fig. 2 jeweils zwei verschieden angelenkte Hydraulik­ zylinder bzw. lineare Stellglieder erfindungsgemäß zur Verstellung eingesetzt, also ein Zylinderpaar 34 für die vertikale und ein Zylinderpaar 30 für die horizontale Einstellung der Einzugstrommel 2. Die Zylinder 30 sind in diesem Falle in etwa horizontal angeordnet und einerseits an den Schwenkarmen 12 im Anlenkpunkt 31 und an der Seiten­ oder der Rückwand der Schneidwerkwanne 1 bei 33 angelenkt und abgestützt. Ein weiteres Zylinderpaar 34 für die Vertikalverstellung der Einzugstrommel 2 ist ebenfalls bei 31 an den Schwenkarmen 12 und andererseits an der Schneid­ werkwanne 1 etwa bei 35 so angelenkt. Der Verstellweg dieses Zylinderpaares bewegt die Einzugstrommel vertikal zum Boden der Schneidwerkwanne.
Durch eine derartige Anlenkung der Hydraulikzylinder 30 und 34 kann die Einzugstrommel 2 in jede gewünschte Stellung horizontal und vertikal verstellt werden.
Die horizontale Verstellung der Einzugstrommel 2 bewirkt aber auch eine Relativbewegung gegenüber der Haspel 5.
Ist beispielsweise die Einzugstrommel 2 in die hinterste Stellung eingestellt und die Haspel 5 ebenfalls soweit nach hinten gestellt, daß sie dicht an der Einzugstrommel 2 arbeitet, muß die Haspeleinstellung über die Horizontalver­ stellung durch die Hydraulikzylinder 10 nach vorne verlegt werden, ehe die Einzugstrommel 2 nach vorne gestellt wird. Andernfalls kollidiert die Trommel 2 mit der Haspel 5. Erfindungsgemäß wird aus diesem Grund die Muffe 11 über das Gestänge 36, 37, 38 von den Schwenkarmen 12 ebenfalls nach vorne bewegt, wenn der Schwenkarm 12 nach vorne bewegt wird. Dabei ist das Gestängeteil 37 bei 39 an einem Festpunkt, jedoch schwenkbar an der Schneidwerkwanne gelagert. Der Betätigungsarm 38 schwenkt das Gestängeteil 37 um den Dreh­ punkt 39 nach vorne und schiebt den Anlenkarm 36 die Muffe 11 und damit auch die Haspel 5 nach vorne. Die einzelnen Anlenk­ punkte des Verstellgestänges können dabei so gewählt werden, daß sowohl ein gleichwertiger als auch unterschiedlicher Verstellweg der Haspel 5 in bezug auf den Verstellweg der Einzugstrommel 2 erreicht wird. Auch können die Anlenkpunkte so gewählt werden, daß die vertikale Verstellung von Haspel 5 und/oder Einzugstrommel 2 keinen oder nur geringen Einfluß auf die horizontale Einstellung von Haspel und Trommel nehmen.
Die Möglichkeiten einer gleichlaufenden Verstellung von Haspel und Einzugstrommel sind indessen vielfältig, so daß die beschriebene Verstellung über das Gestänge 36, 37, 38 nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel anzusehen ist. Es können auch andere technische Möglichkeiten, die eine gleich­ laufende Verstellung von Haspel 5 und Einzugstrommel 2 bewirken, Anwendung finden. Sowohl elektronische Steuerungen als auch hydraulische Gleichlaufkomponenten oder auch elektrische Lineareinheiten bieten sich dem Fachmann dafür an. Gleiches gilt natürlich auch für alle Betätigungselemente, die in der Beschreibung nur als Hydraulikzylinder bezeichnet bzw. dargestellt sind, die auch als hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigte Schraubspindeln und dergleichen ausge­ bildet sein können.
Fig. 3 beschreibt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Achse der Einzugstrommel 2 an zwei in einem Winkel zueinander an der Schneidwerkwanne abgestützten Hydraulikzylinderpaaren gelagert ist. Auch in diesem Falle können selbstverständlich an Stelle der Hydraulikzylinder andere lineare Kraftein­ heiten, wie zum Beispiel elektrisch betriebene Spindelein­ heiten eingesetzt werden. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich wie in Fig. 2 in einem vom Hubweg der Hydraulikzylinder 40 und 41 bestimmten Bereich die Einzugstrom­ mel 2 durch vertikale und horizontale Verstellung in jede gewünschte Position zu bringen. Über das Gestänge 42, 43 und 44 wird ebenfalls die Haspel 5 horizontal mitverstellt. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Verstellung jedoch direkt und nicht wie vorher beschrieben über zusätzliche horizontale Verstellzylinder für die Haspel.
In Fig. 4 ist die Achse 50 der Einzugstrommel 2 in einer Führungsbahn 51 in der Seitenwand der Schneidwerkwanne 1 so gelagert, daß sie mit Hydraulikzylindern 52 horizontal vor- und zurückverstellt werden kann. Dabei kann die Führungsbahn 51 in bezug zur Bodenkontur der Schneidwerk­ wanne parallel - aber auch nach hinten und/oder vorn steigend bzw. fallend ausgeführt sein, so daß die Einzugstrom­ mel 2 je nach horizontaler Einstellung auch eine vertikale Relativbewegung zum Wannenboden 1 beschreibt.
In Fig. 5 ist die Achse der Einzugstrommel 2 in einer vertikalen Führungsbahn 55 der Schneidwerkwanne 1 so gelagert, daß sie mit Hydraulikzylindern 56 vertikal auf- und abge­ stellt werden kann. Die vertikale Verstellung genügt in vielen Fällen bei sehr sperrigem Erntegut.
In Fig. 6 ist die Achse der Einzugstrommel 2 an Schwenk­ armen 57 gelagert, die sich mittels Hydraulikzylinder 59 um den Drehpunkt 58 an der Schneidwerkwanne 1 schwenken lassen. Dadurch beschreibt die Trommel 2 eine Radiusbewegung ent­ sprechend der Länge der Schwenkarme 58 und wird dabei vertikal verstellt. Je nach Ankupplung des Schneidwerkes an die Maschine kann eine solche Bewegung vorteilhaft sein. Der Schwenkarm 57 kann selbstverständlich auch statt nach hinten nach vorne (nicht eingezeichnet) an der Schneidwerk­ wanne angelenkt sein.
Fig. 7 stellt eine Kurvenbahnführung 60 für die Achse 61 der Einzugstrommel 2 dar. Auch eine derartige Verstell­ möglichkeit kann vorteilhaft sein, wenn Erntegut verarbeitet werden soll, welches eine stark hohle Bodenkontur der Schneidwerkwanne erfordert. Die Kurvenbahn 60 kann die unter­ schiedlichste Kontur aufweisen. Dabei kann selbstverständlich auch die vertikale Verstellung die Horizontale überwiegen. Die sich mittels solcher Kurvenbahnen ergebenden viel­ fältigen Möglichkeiten bedürfen keiner detaillierten Er­ läuterung.

Claims (18)

1. Mähtisch für Erntemaschinen mit einer in Fahrtrichtung hinter dem Schneidwerk gelagerten Einzugstrommel und gegebenenfalls damit zusammenwirkender Haspel, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Einzugstrommel (2) in bezug auf das Schneidwerk (3) vor- und zurück verstellbar ist.
2. Mähtisch für Erntemaschinen mit einer in Fahrtrichtung hinter dem Schneidwerk gelagerten Einzugstrommel und gegebenenfalls damit zusammenwirkender Haspel, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Einzugstrommel (2) gegenüber dem Boden der Schneidwerkwanne (1) auf- und ab verstellbar ist.
3. Mähtisch für Erntemaschinen nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung durch mechanische und/oder elektrische und/oder pneumatische und/oder hydrau­ lische Betätigungselemente erfolgt.
4. Mähtisch für Erntemaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung durch einen oder mehrere Hydraulikzylinder erfolgt.
5. Mähtisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Einzugstrommel (2) vom Fahrer­ sitz aus fernsteuerbar ist.
6. Mähtisch für Erntemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzugstrommel (2) in einem an der Schneidwerkwanne (1) schwenkbar gelagerten Schwenkarmpaar (12) verschwenkbar gelagert ist.
7. Mähtisch für Erntemaschinen nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagerung (13) der Schwenkarme (12) in einem Langloch (14) vertikal verschiebbar angeordnet ist.
8. Mähtisch für Erntemaschinen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkarmpaar (12) mittels Krafteinheiten (17) um den Drehpunkt (13) verschwenkbar ist.
9. Mähtisch für Erntemaschinen nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Schwenkarmpaares (12) mittels Kraftein­ heiten (17, 34) vertikal verschiebbar ist.
10. Mähtisch für Erntemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellung der Einzugstrom­ mel (2) durch zwei linear arbeitende Krafteinheiten (40, 41) erfolgt, die in einem Winkel zueinander an der Schneidwerkwanne (1) angelenkt und so mit der Ein­ zugstrommel (2) gelenkig verbunden sind, daß dieselbe durch Längenveränderung der Krafteinheiten (40, 41) jede gewünschte Stellung einnimmt.
11. Mähtisch für Erntemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzugstrommel (2) in Führungsbahnen (51, 55) gelagert ist, die in der Seiten­ wand der Schneidwerkwanne (1) angeordnet sind und in diesen Führungsbahnen (51, 55) mit entsprechenden Betätigungselementen (52, 56) verschiebbar ist.
12. Mähtisch für Erntemaschinen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerktrommel (2) in horizontalen Führungsbahnen (51) gelagert ist.
13. Mähtisch für Erntemaschinen nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerktrommel (2) in vertikalen Führungs­ bahnen (55) gelagert ist.
14. Mähtisch für Erntemaschinen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Einzugstrommel (61) in einer Kurvenbahn (60) gelagert ist und durch Betätigungselemente (62) in die gewünschte Stellung gebracht wird.
15. Mähtisch für Erntemaschinen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugstrommel (2) an einem Schwenkarm (57) gelagert ist und durch Betätigungselemente (59) auf und ab bewegt werden kann.
16. Mähtisch für Erntemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Haspel (5) so mit der Halterung der Einzugstrommel (2) verbunden ist, daß beim Vorschieben der Einzugstrommel (2) automatisch ein Vorschieben der Haspel (5) erfolgt.
17. Mähtisch für Erntemaschinen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Lagerung der Einzugstrommel (2) tragenden Schwenkarmen (12) ein die Haspel (5) tragendes Gestänge (36, 37, 38) angelenkt ist, das die Haspel (5) oder ihre Abstützmuffe (11) trägt und die Haspel (5) analog zum Verstellweg der Einzugstrommel (2) verstellt.
18. Mähtisch für Erntemaschinen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (5) über hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder elektronisch gesteuerte Krafteinheiten eine Relativverstellung zur Verstellung der Einzugstrommel (2) erhält.
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