DE4020879A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • B60N2/757Arm-rests movable to an inoperative position in a recess of the back-rest

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einem Fahrzeugsitz, bei welchem eine Armstütze rückziehbar ist in eine Aushöh­ lung, die in einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes, zum Bei­ spiel einer Sitzbank, ausgebildet ist, und mehr im einzelnen einen Armstützenaufbau, bei welchem die Armstütze so gelagert ist, daß sie in die Aushöhlung rückziehbar ist, die an einem Seitenabschnitt eines von zwei unterteilten Abschnitten einer Rückenlehne ausgebildet ist.
Es ist allgemein bekannt, daß ein Kraftfahrzeug mit einem Sitz versehen ist, der eine Armstütze umfaßt, welche in eine Aushöhlung einer Rückenlehne rückziehbar ist. Eine Sitzbank wird als Vordersitz oder Rücksitz des Kraftfahrzeugs verwen­ det. Die Rückenlehne des Sitzes weist eine Aushöhlung auf, welche bei einem Teil der Vorderseite der Rückenlehne ange­ ordnet ist. Ein unteres Ende der Armstütze ist mit der Rückenlehne schwenkbar verbunden, so daß die Armstütze in der Aushöhlung zu plazieren ist. Daher ist die Armstütze in die Aushöhlung der Rückenlehne rückziehbar, so daß ein Fahrgast sie jederzeit durch Herausziehen aus der Rückenlehne benutzen kann.
Ein Beispiel eines solchen herkömmlichen Fahrzeugsitzes ist in Fig. 5 dargestellt. In Fig. 5 ist ein Paar Scharnierhal­ ter 90, die allgemein L-förmig geformt sind, mit entsprechen­ den Schraubenwellen 80 an gegenüberliegenden Seiten der Arm­ stütze 70 schwenkbar gelagert. Ein Endabschnitt jedes Schar­ nierhalters 90 erstreckt sich entlang der Seitenfläche der Armstütze 70. Der andere Endabschnitt des Scharnierhalters 90 erstreckt sich allgemein horizontal und einwärts entlang der unteren Fläche der Armstütze 70. Ein Paar Schrauben 90a ist fest und vertikal an einem horizontalen Abschnitt jedes Scharnierhalters 90 befestigt. Jede Schraube 90a ist durch Löcher 60a, 60b mit Muttern 90b an dem unteren Ende einer Rückenlehne 50 befestigt, welche die Aushöhlung 60 definiert. Daher ist die Armstütze 70 schwenkbar an der Rückenlehne 50 gelagert. Die Rückenlehne 50 wird gebildet durch einen Rückenlehnen-Rahmen 100, ein Polster 110 und einen Schmuck­ überzug 120. Die Oberfläche des Polsters 110 ist mit dem Schmucküberzug 120 überzogen, welcher mit einer Klammer 120a fest an dem Rahmen 100 gehalten wird.
Ein anderes Beispiel des herkömmlichen Fahrzeugsitzes ist in Fig. 6 gezeigt. Bei dieser Anordnung ist ein Scharnierhalter 130 durch Schweißung oder dergleichen fest verbunden mit einem Endabschnitt des Rückenlehnen-Rahmens 100, der die Aus­ höhlung 60 definiert. Eine Seite der Armstütze 70 ist an dem Scharnierhalter 130 drehbar gelagert mit einer Schraube 80, die in eine in die Armstütze 70 eingebettete Mutter 80a eingeschraubt ist. Ein L-förmiger Scharnierhalter 140 ist schwenkbar mit der anderen Seite der Armstütze 70 verbunden. Die andere Seite der Armstütze 70 ist drehbar gelagert an einem Endabschnitt des L-förmigen Scharnierhalters 130. Der andere Endabschnitt des Scharnierhalters 140 ist in den Rückabschnitt der Rückenlehne 50 geführt durch die Öffnung 150a, 150b, die an dem Schmucküberzug 120 und dem Rückenleh­ nen-Rahmen 100 ausgebildet ist, und daran mit einer Schraube 160 und einer Mutter 160a befestigt.
Bei solchen herkömmlichen Fahrzeugsitzen sind jedoch die schwenkbar mit der Armstütze 70 verbundenen Scharnierhalter 90, 90 (130, 140) an der Rückfläche 50 mit Schrauben und Mut­ tern befestigt. Daher ist es schwierig, während des Montage­ vorgangs die Armstütze 70 an der Rückenlehne 50 zu befesti­ gen, ohne die Rückenlehne 50 zu drehen, und ohne die Zahl der Teile zu vergrößern. Da ein geringer Spielraum zwischen der Seitenfläche der Armstütze 70 und der Seitenfläche der Rückenlehne 50 gebildet wird, können außerdem die Scharnier­ halter 90, 140 oder dergleichen von außen gesehen werden, was bewirkt, daß der Sitz in seinem Aussehen beeinträchtigt wird.
Ferner ist die Armstütze 70 an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten nur mit den Schraubenwellen 80 und den Schar­ nierhaltern 90, 90 (130, 140) schwenkbar gelagert. Dement­ sprechend wird eine übermäßige Kraft auf die Armstütze 70 in der Nachbarschaft der Scharnierhalter 90, 90 (130, 140) aus­ geübt, wenn ein Fahrgast seinen Arm auf die Armstütze 70 legt. Folglich drückt die untere Fläche der Armstütze 70 einen Polsterbereich übermäßig, welcher unter der Armstütze gelegen ist. Dies bewirkt, daß die Armstütze 70 die Polster­ fläche unter der Armstütze 70 biegt.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Fahrzeugsitzes, bei welchem der Montagevorgang der Armstütze stark vereinfacht ist, und bei welchem das Aussehen einer Rückenlehne weitgehend verbessert ist.
Ein Fahrzeugsitz mit einer Armstütze gemäß der Erfindung umfaßt eine Rückenlehne, welche eine erste und eine zweite Rückenlehne umfaßt, die nebeneinander angeordnet sind. Die zweite Rückenlehne weist einen Seitenabschnitt auf, welcher die erste Rückenlehne kontaktiert. Die zweite Rückenlehne weist eine Aushöhlung auf, welche an dem Seitenabschnitt gelegen ist. Ein erster Scharnierhalter ist an der zweiten Rückenlehne befestigt. Der erste Scharnierhalter ist an dem Seitenabschnitt der zweiten Rückenlehne gelegen und in der Aushöhlung angeordnet. Ein zweiter Scharnierhalter ist fest in die zweite Rückenlehne eingebettet. Der zweite Scharnier­ halter ist bezüglich eines Raumes in der Aushöhlung gegenüber dem ersten Scharnierhalter gelegen. Ein Durchgangsbolzen geht durch die erste und die zweite Rückenlehne hindurch, um diese zu verbinden. Eine Armstütze ist an dem Durchgangsbolzen der­ art drehbar gelagert, daß sie in die Aushöhlung rückziehbar ist.
Da bei dieser Aufbauanordnung die Armstütze drehbar mit der Rückenlehne verbunden ist durch Einschrauben des Durchgangs­ bolzens von einer Seite der Rückenlehne, wird die Armstütze leicht und sicher an einer Rückenlehne angebracht. Da eine ausreichende Stützfestigkeit der Armstütze erzielt wird, ob­ wohl der Halterungsaufbau der Armstütze einfach und billig ausgebildet ist, werden außerdem verschiedene Probleme ge­ löst, zum Beispiel das beeinträchtigte Aussehen der Rücken­ lehne.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Explosions-Schnittansicht einer Ausführungs­ form eines Fahrzeugsitzes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Fahr­ zeugsitzes von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Fahr­ zeugsitzes von Fig. 1, welche die Lagebeziehung zwischen der Armstütze und der Rückenlehne zeigt;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit dem Armstützen-Halterungsaufbau gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Explosions-Schnittansicht eines herkömmlichen Fahrzeugsitzes; und
Fig. 6 eine Explosions-Schnittansicht eines anderen her­ kömmlichen Fahrzeugsitzes.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform eines Fahr­ zeugsitzes gemäß der Erfindung.
Der Fahrzeugsitz 1 umfaßt eine Rückenlehne 3, die unterteilt ist in eine erste und eine zweite Rückenlehne 4, 5, welche nebeneinander angeordnet sind. Die Rückenlehne 3 umfaßt ein Polster 11, welches mit einem Schmucküberzug 12 überzogen ist, der mit einer Klammer 12a fest an einem Rückenlehnen- Rahmen 10 gehalten wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die erste Rückenlehne 4 auf der linken Seite gelegen, und die zweite Rückenlehne 5 ist auf der rechten Seite gelegen, von der Vorderseite des Fahrzeugs aus betrachtet. Die zweite Rückenlehne 5 weist eine Aushöhlung 6 auf, welche an dem unteren linken Seitenabschnitt ausgebildet ist, der die erste Rückenlehne 4 kontaktiert. Die Aushöhlung 6 ist in allgemein rechteckiger Gestalt ausgebildet und kann eine Armstütze 7 aufnehmen, die in allgemein rechteckiger Gestalt ausgebildet ist. Die Armstütze 7 weist ein Durchgangsloch 25 auf, welches an einem Endabschnitt der Armstütze 7 so ausgebildet ist, daß ein Durchgangsbolzen 22 hindurchgehen kann. Die Armstütze 7 ist durch das Durchgangsloch 25 schwenkbar an dem Durchgangs­ bolzen 22 gelagert. Ein erster und ein zweiter Scharnierhal­ ter 20, 21 sind fest an dem Rückenlehnen-Rahmen 10 befestigt und erstrecken sich von diesem. Der erste und der zweite Scharnierhalter 20, 21 sind allgemein parallel zueinander und bezüglich des Raumes in der Aushöhlung 6 einander gegenüber gelegen. Jeder Scharnierhalter 20, 21 weist ein Loch (ohne Bezugszeichen) auf, durch das der Durchgangsbolzen zur Lage­ rung durch die Scharnierhalter 20, 21 hindurchgeht. Der zweite Scharnierhalter 21 ist in das Polster 11 eingebettet und mit dem Schmucküberzug 12 überzogen. Eine Mutter 24, in welche der Durchgangsbolzen 22 eingeschraubt ist, ist mit dem zweiten Scharnierhalter 21 fest verbunden. Der Durchgangsbol­ zen 22 weist eine Länge zum Verbinden des ersten und zweiten Scharnierhalters 20, 21 auf. Der Durchgangsbolzen umfaßt einen Säulenabschnitt 22b, an dessen gegenüberliegenden Enden ein Schraubabschnitt 22a und ein Bolzenkopfabschnitt 22c aus­ gebildet sind. Der Durchgangsbolzen 22 verläuft durch das Loch des ersten Scharnierhalters 20, das Durchgangsloch 25, das Loch 23 des Schmucküberzugs 12 und das Loch des zweiten Scharnierhalters 21 und ist ferner an der Mutter 24 befe­ stigt.
Obzwar der Durchgangsbolzen 22 gerade geformt gezeigt und be­ schrieben worden ist, versteht es sich, daß er in verschiede­ ner Gestalt geformt sein kann mit einer ausreichenden Lange zum Verbinden des ersten und zweiten Scharnierhalters 20, 21. Ferner versteht es sich, daß verschiedene Deformationen an den Scharnierhaltern 20, 21 vorgenommen werden können.
Da bei dem so angeordneten Aufbau die Montage der Armstütze 7 durch Einschrauben des Durchgangsbolzens 22 von der Seiten­ richtung der zweiten Rückenlehne 5 ausgeführt wird, wird die Armstütze 7 leicht und sicher an der Rückenlehne 5 ange­ bracht, was den Montageprozeß vereinfacht und die Herstell­ kosten mindert. Ferner kann eine ausreichende Stützfestigkeit der Armstütze 7 erzielt werden, da der Durchgangsbolzen 22 durch die Armstütze 7 hindurchgeht, und daher wird vermieden, daß ein bei dem unteren Teil der Aushöhlung 6 gelegenes Pol­ ster 12 mit der Armstütze 7 gebogen wird. Außerdem löst dies das Problem, daß das Aussehen des Sitzes 1 bei dem Exponieren der Scharnierhalter und dergleichen beeinträchtigt wird.
Da ferner der Schmucküberzug 12 an der zweiten Rückenlehne 5 durch den Durchgangsbolzen 22 befestigt wird, kann der Befe­ stigungsvorgang des Schmucküberzugs 12 erleichtert werden.
Obzwar nur eine Ausführungsform des Fahrzeugsitzes gezeigt und beschrieben worden ist, versteht es sich, daß eine Viel­ zahl von Formen oder Konstruktionen des Sitzes 1 und der Arm­ stütze 7 entsprechend den Anforderungen angewendet werden kann. Ferner versteht es sich, daß das Loch des zweiten Scharnierhalters 21 direkt mit einem Gewinde versehen sein kann.
Obwohl das Prinzip des Sitzes der Erfindung effektiv für einen Fahrzeugsitz genutzt wird, versteht es sich außerdem, daß das Prinzip auf verschiedene Sitze mit der Armstütze an­ gewendet werden kann.

Claims (10)

1. Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch
eine Rückenlehne (3), welche eine erste und eine zweite Rückenlehne (4, 5) umfaßt, die nebeneinander angeordnet sind, wobei die zweite Rückenlehne (5) einen Seitenabschnitt auf­ weist, welcher die erste Rückenlehne (4) kontaktiert, und wo­ bei die zweite Rückenlehne (5) eine Aushöhlung (6) aufweist, welche an dem Seitenabschnitt gelegen ist,
einen ersten Scharnierhalter (20), der an der zweiten Rücken­ lehne (5) befestigt ist, wobei der erste Scharnierhalter (20) an dem Seitenabschnitt der zweiten Rückenlehne (5) gelegen und in der Aushöhlung (6) angeordnet ist,
einen zweiten Scharnierhalter (21), der an der zweiten Rückenlehne (5) befestigt ist, wobei der zweite Scharnierhal­ ter (21) bezüglich eines Raumes in der Aushöhlung (6) gegen­ über dem ersten Scharnierhalter (20) gelegen ist,
ein Durchgangsbolzen (22), der durch den ersten und den zwei­ ten Scharnierhalter (20,21) hindurchgeht, um diese zu verbin­ den,
und eine Armstütze (7), die an dem Durchgangsbolzen (22) der­ art drehbar gelagert ist, daß sie in die Aushöhlung (6) rück­ ziehbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Scharnierhalter (21) in die zweite Rückenlehne (5) eingebettet ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung (6) in allgemein rechteckiger Gestalt aus­ gebildet ist und darin eine in allgemein rechteckiger Gestalt ausgebildete Armstütze (7) aufnehmbar ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstütze (7) ein Durchgangsloch (25) aufweist, wel­ ches bei einem Endbereich der Armstütze (7) ausgebildet ist, um den Durchgangsbolzen (22) aufzunehmen.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Scharnierhalter (21) mit einem Schmucküberzug (12) überzogen ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsbolzen (22) eine Länge zum Verbinden des ersten und des zweiten Scharnierhalters (20, 21) aufweist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Scharnierhalter (20,21) allge­ mein parallel zueinander sind.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Scharnierhalter (20,21) jeweils ein Loch aufweisen, durch welches der Durchgangsbolzen (22) an jedem Scharnierhalter (20,21) gelagert ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Scharnierhalter (21) eine Mutter (24) vor­ sieht, in welche der Durchgangsbolzen (22) eingeschraubt ist.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch des zweiten Scharnierhalters (21) direkt so mit einem Gewinde versehen ist, daß der Durchgangsbolzen (22) darin verschraubt wird.
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