DE10230106A1 - Gepäckträger und Rückenlehnenmontagesystem - Google Patents

Gepäckträger und Rückenlehnenmontagesystem

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DE10230106A1
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motorcycle
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frame
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Stephen L Galbraith
Brian R Sucharski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
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Abstract

Ein Montageelement zum Montieren eines Gepäckträgers und/oder einer Rückenlehne an einem Motorrad umfasst eine konkave Aussparung auf wenigstens einer Seite für ein gutes Aufnehmen einer abgerundeten Seitenoberfläche einer Rückenlehnenanordnung. Diese Aussparung stellt der Rückenlehnenanordnung eine Stütze zur Verfügung, so dass vertikale Lasten, die während eines normalen Betriebs auftreten, durch das gute Eingreifen von der konkaven Aussparung in der abgerundeten Seitenoberfläche aufgenommen werden, was eine Scherspannung auf Befestigungselemente reduziert, die verwendet werden, um die Rückenlehne an das Montageelement zu koppeln. Ein Bereich eines Motorradgepäckträgers ist über einem hinteren Bereich des Montageelementes angeordnet, und Befestigungselemente erstrecken sich durch Öffnungen des Gepäckträgers und sind im Wesentlichen vertikale Gewindebohrungen in dem Montageelement eingeführt, um den Gepäckträger an dem Montagelement zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Montagesystem für eine Motorradrückenlehne und einen Motorradgepäckträger.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Montageelement für das Montieren eines Gepäckträgers oder einer Rückenlehne an das hintere Ende eines Motorrades zur Verfügung. Das Montageelement hat einen Gepäckträger- oder einen Rückenlehnenmontagebereich, eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche. Ein Motorradsitz ist über einem Bereich des Montageelementes montiert und klemmt das Montageelement zwischen dem Sitz und dem Sitzschalenbereich des Motorradrahmens ein. Ein Gepäckträger kann an dem Gepäckträgermontagebereich des Montageelementes montiert werden oder eine Rückenlehne kann an dem Rückenlehnenmontagebereich des Montageelementes montiert werden.
  • Der Gepäckträgermontagebereich des Montageelementes erstreckt sich vorzugsweise von dem Sitz nach hinten und kann vertikale Gewindelöcher in seiner oberen Oberfläche haben. Bolzen können sich durch Löcher in dem Gepäckträger erstrecken und in die Gewindelöcher eingeführt sein, um den Gepäckträger an dem Gepäckträgermontagebereich zu montieren. Die obere Oberfläche des Montageelementes ist vorzugsweise gekrümmt und der Gepäckträgermontagebereich kann Senkungen um die Gewindelöcher haben, um im wesentlichen flache Montageoberflächen für den Gepäckträger zur Verfügung zu stellen.
  • Der Rückenlehnenmontagebereich hat vorzugsweise eine längliche konkave Aussparung, und die Rückenlehne hat vorzugsweise eine abgerundete Seitenoberfläche, die gut in die konkave Aussparung passt. Es gibt vorzugsweise horizontale Gewindelöcher in den konkaven Aussparungen, so dass Bolzen durch Löcher in der Rückenlehne eingebracht werden können und in die Gewindelöcher des Montageelementes eingeführt werden können, um die Rückenlehne an dem Montageelement zu montieren. Die Rückenlehne kann z. B. aus einer länglichen Stange mit einem runden Querschnitt ausgebildet sein, der gut in die konkaven Aussparungen passt.
  • Die gute Passung zwischen der konkaven Aussparung und der abgerundeten Seitenoberfläche stellt der Rückenlehne eine zusätzliche Stütze in einer im allgemeinen vertikalen Richtung zur Verfügung, so dass eine Scherspannung auf die Bolzen reduziert wird, die verwendet werden, um die Rückenlehne an dem Montageelement abzusichern.
  • Das Montageelement kann im allgemeinen Y-förmig sein, und die Arme des Montageelementes können einen Rand mit einem umgekehrten J-förmigen Querschnitt aufweisen. Das Montageelement kann auch einen Hohlraum mit einer nach unten gerichteten Öffnung haben, wobei sich mehrere Versteifungsrippen in dem Hohlraum befinden. Vorzugsweise stellen die Versteifungsrippen und der J-förmige Querschnitt eine zusätzliche Verstärkung des Montageelementes zur Verfügung, so dass Biegespannungen, die auf das Montageelement durch die freihängende Montage des Gepäckträgers wirken, reduziert werden.
  • Vorzugsweise haben die oberen und Seitenoberflächen des Montageelementes Krümmungen, die den äußeren Oberflächen des hinteren Motorradschutzbleches und des Sitzes ähnlich sind. Die gemeinsame Krümmung, die die verschiedenen Oberflächen aufweisen, erlaubt allgemein, dass das Montageelement an dem Motorrad gelassen werden kann, wenn die Rückenlehne und/oder der Gepäckträger nicht montiert sind, ohne dass die Gesamtästhetik des Motorrades leidet. In diesem Sinne kann das Montageelement als ein "leave-on"-Teil bezeichnet werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden aus den Figuren der Zeichnung im Hinblick auf die zugehörige Beschreibung ersichtlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines Motorrades, das die vorliegende Erfindung umfasst;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht eines hinteren Bereiches des Motorrades;
  • Fig. 3 eine vergrößerte auseinandergezogene Darstellung des hinteren Bereiches des Motorrades;
  • Fig. 4 eine vergrößerte auseinandergezogene Darstellung einer Rückenlehnen- und Gepäckträgermontageanordnung mit einem aus illustrativen Zwecken teilweise weggeschnittenen Bereich;
  • Fig. 5 eine Ansicht des Montageelementes, das in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, von unten;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 5;
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie ViII-VIII von Fig. 4;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht des hinteren Bereiches des Motorrades; und
  • Fig. 10 eine Ansicht des hinteren Bereiches des Motorrades von oben.
  • Bevor eine Ausführungsform der Erfindung im Detail beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht in ihrer Anwendung auf die Aufbaudetails und die Anordnung von Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung ausgeführt sind oder in den Zeichnungen gezeigt sind. Die Erfindung kann andere Ausführungsformen haben und in verschiedener Weise betrieben oder ausgeführt werden. Auch ist zu verstehen, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Wortwahl dem Zwecke der Beschreibung dient und nicht als beschränkend zu betrachten ist. Die Verwendung von "schließt ein" und "weist auf' und Variationen davon sind hier so gemeint, dass sie die danach aufgeführten Punkte und deren Äquivalente als auch zusätzliche Punkte umfassen. Die Verwendung von "besteht aus" und Variationen davon sind hier so gemeint, dass nur die danach aufgeführten Punkte umfasst werden. Die Verwendung von Buchstaben, um Elemente eines Verfahrens oder Prozesses zu bezeichnen, dient einfach der Bezeichnung und ist nicht so gemeint, dass die Elemente in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden sollen.
  • Fig. 1 zeigt ein Motorrad 10 mit einem Rahmen 12, einer Lenkanordnung 14, einem Vorderrad 18, einem Hinterrad 22 und einem Sitz 26. Ein hinteres Schutzblech 30 erstreckt sich von dem Sitz 26 nach hinten und ist im wesentlichen über dem Hinterrad 22 vorgesehen. Ein Montageelement 34 ist oben auf dem hinteren Schutzblech 30 montiert und erstreckt sich von dem Sitz 26 nach hinten. Wenn es durch einen Bediener gewünscht ist, werden ein Gepäckträger 38 und eine Rückenlehne 42 an dem Montageelement 34 befestigt; dabei ist das Montageelement 34 so gestaltet, dass es auf dem Motor 10 selbst dann belassen werden kann, wenn der Gepäckträger 38 oder die Rückenlehne 42 oder beide entfernt werden. In dieser Hinsicht kann das Montageelement 34 als ein "leave-on"-Teil bezeichnet werden.
  • Speziell im Hinblick auf die Fig. 3 und 4 umfasst das Montageelement 34 einen Gepäckträgermontagebereich 46, einen Rückenlehnenmontagebereich 50, der in jeder der Seitenoberflächen vorgesehen ist (wobei nur eine der Seitenoberflächen dargestellt ist, aber die entgegengesetzte Seitenoberfläche im wesentlichen identisch zu der gezeigten Seite ist), und eine bogenförmige obere Oberfläche 54. Das Montageelement 34 ist im allgemeinen Y-förmig, hat eine Längsachse 66 und hat erste und zweite Arme 70, die auf gegenüberliegenden Seiten der Achse 66 positioniert sind. Wenigstens einer der Arme 70 umfasst wenigstens eine Montageöffnung 74 (z. B. zwei Öffnungen 74 pro Arm 70, wie gezeigt), durch welche sich ein Befestigungselement 76 erstrecken kann, um das Montageelement 34 an einem Sitzschalenbereich 78 des Rahmens 12 abzusichern. Der Sitz 26 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material wie z. B. Schaumstoff hergestellt und ist an dem Rahmen 12 abnehmbar montiert. Unter Betriebsbedingungen kontaktiert der Sitz 26 eine obere Oberfläche 80 des Montageelementes 34 und deckt alle Befestigungselemente 76 ab.
  • Im Hinblick auf Fig. 3 umfasst das Motorrad 10 auch ein inneres Schutzblech 82. Das innere Schutzblech 82 und das hintere Schutzblech 30 weisen jeweils Öffnungen 86 auf, so dass, wenn diese Komponenten und das Montageelement 34 richtig oberhalb des Sitzschalenbereiches 78 ausgerichtet sind, c ie Befestigungselemente 76 durch die Montageöffnungen 74 des Montageelementes 34, die Öffnungen 86 des inneren Schutzbleches 82 und des hinteren Schutzbleches 30 und durch Gewindebohrungen 88 in dem Sitzschalenbereich 78 durchgeführt werden können. Ein Festziehen der Befestigungselemente 76 zieht das Montageelement 34 und den Sitzschalenbereich 78 zusammen, wobei das innere Schutzblech 82 und das hintere Schutzblech 30 zwischen dem Montageelement 34 und dem Sitzschalenbereich 78 eingeklemmt werden. Um die Anordnung zu unterstützen, können die verschiedenen Öffnungen 74, 86 Schlitze umfassen, um einen Versatz zwischen den Teilen anzupassen. Es sollte beachtet werden, dass zusätzliche oder alternative Komponenten einer ähnlichen Weise wie das innere Schutzblech 82 und das hintere Schutzblech 30 zwischen dem Montageelement 34 und dem Sitzschalenbereich 78 montiert werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verändern.
  • Im Hinblick auf Fig. 4 erstreckt sich wenigstens eine (z. B. vier, wie gezeigt) im wesentlichen vertikale Gewindebohrung 94 durch die bogenförmige obere Oberfläche 54 des Montageelementes 34. Der Gepäckträgermontagebereich 46 umfasst auch flache Bereiche oder Senkungen 98, die im Hinblick auf dia bogenförmige obere Oberfläche 54 vertieft sind und die Gewindebohrungen 94 umgeben, um einen im wesentlichen flachen Montagebereich zur Verfügung zu stellen. Der Gepäckträger 38 umfasst Öffnungen 102, die mit den Gewindebohrungen 94 des Montageelementes 34 zusammenpassen. Röhrenförmige Platzhalter 106 sind zwischen dem Gepäckträger 38 und den flachen Bereich 98 des Gepäckträgermontagebereiches 46 platziert, so dass sich Gepäckträgerbefestigungselemente 108 durch die Öffnungen 102 und durch die röhrenförmigen Platzhalter 106 erstrecken können und in die Gewindebohrungen 94 eingeführt werden können, um der Gepäckträger 38 an dem Montageelement 34 zu befestigen. Der Gepäckträger 38 erstreckt sich von dem Montageelement 34 nach hinten und ist daher an dem Montageelement 34 in einer freitragenden Weise montiert.
  • Im Hinblick auf die Fig. 5 bis 7 weist der Gepäckträgermontagebereich 46 des Montageelementes 34 einen nach unten gerichteten Hohlraum 110 auf. In dem Hohlraum 110 sind eine Mehrzahl von Versteifungsrippen 114, die allgemein parallel zu der Längsachse 66 des Montageelementes 34 angeordnet sind. Die Arme 70 des Montageelementes 34 umfassen einen Rand 118 mit einem umgekehrten J- förmigen Querschnitt 122. Die Kombination aus den Versteifungsrippen 114 und dem Rand 118 erhöht das Gesamtträgheitsmoment das Montageelementes 34. Das erhöhte Trägheitsmoment widersteht Biegemomenten um eine horizontale Linie, die senkrecht zu der Längsachse 66 ist, die durch das Gewicht des einseitig eingespannten Gepäckträgers 38 und darauf befestigten Gepäckstücken bewirkt werden.
  • Im Hinblick auf die Fig. 3, 4 und 8 umfassen die Rückenlehnenmontagebereiche 50 längliche konkave Aussparungen 122 in den Seitenoberflächen des Montageelementes 34. Ein Paar von im wesentlichen horizontalen Gewindebohrungen 126 erstreckt sich in die Seitenoberflächen innerhalb jeder konkaven Aussparung 122. Die Rückenlehne 42 umfasst längliche Stangen 128 mit abgerundeten Seitenoberflächen 130, die gut in den länglichen konkaven Aussparungen 122 aufgenommen werden. Obwohl die länglichen Stangen 128 der gezeigten Rückenlehne 42 kreisförmige Querschnitte haben, kann der Aufbau der Rückenlehne 42 im Grunde genommen jegliche Form annehmen, vorausgesetzt, er umfasst abgerundete Seitenoberflächen 130, die gut in die konkaven Aussparungen 122 in dem Montageelement 34 eingreifen.
  • Ein Paar von Rückenlehnenbefestigungselementen 134 erstreckt sich durch Öffnungen 136 in jeder länglichen Stange 128 und ist in die Gewindebohrungen 126 eingeführt. Das gute Eingreifen zwischen den Stangen 128 und den konkaven Aussparungen 122 verringert die Scherspannung auf die horizontalen Befestigungselemente 134, indem den länglichen Stangen 128 in einer im wesentlichen vertikalen Richtung eine Stütze zur Verfügung gestellt wird. Im speziellen stützen die Aussparungen 122 die Stangen 128 von oben und unten, um einer Mehrzahl vertikal ausgerichteter Kräfte zu widerstehen.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen das Motorrad 10 mit dem Montageelement 34, das daran montiert ist, aber ohne dass die Rückenlehne 42 oder der Gepäckträger 38 montiert sind. Das Montageelement 34 hat eine gekrümmte untere Oberfläche 142 mit einer Krümmung, die im wesentlichen mit der Krümmung der bogenförmigen oberen Oberfläche 146 des hinteren Schutzbleches 30 übereinstimmt. Daher ist die gesamte untere Oberfläche 142 im wesentlichen in ständigem Kontakt mit der bogenförmigen oberen Oberfläche 146 des hinteren Schutzbleches 30.
  • Im Hinblick auf Fig. 10 sind die Seitenoberflächen des Montageelementes 34 gekrümmt, um der Krümmung einer äußeren Kante 150 des Motorradsitzes 26 aus der Sicht von oben zu folgen. Da, im Hinblick auf Fig. 9, der Sitz 26 über einem Bereich des Montageelementes 34 positioniert ist, und da der Rand 118 des Montageelementes 34 den Boden des Sitzes 26 umschließt, scheint das Montageelement 34 einstückig mit dem Motorrad 10 ausgebildet zu sein. Tatsächlich deutet die Krümmung der oberen Oberfläche 54 auf eine enge Verbindung zwischen einer gekrümmten oberen Oberfläche 154 des Sitzes 26 und der gekrümmten oberen Oberfläche 146 des hinteren Schutzbleches 30 hin, wenn von hinten und von der Seite auf das Motorrad 10 gesehen wird. Im Ergebnis kann das Montageelement 34 auf dem Motorrad 10 gelassen werden, wenn der Gepäckträger 38 und/oder die Rückenlehne 42 nicht montiert sind, ohne dass der visuelle Gesamteindruck des Motorrades 10 beeinträchtigt wird.

Claims (20)

1. Motorrad (10), welches aufweist:
einen Rahmen (12);
eine Lenkanordnung (14), die schwenkbar an dem Rahmen (12) montiert ist;
ein Vorderrad (18), das rotierbar an der Lenkanordnung(14) montiert ist und das vordere Ende des Motorrades (10) stützt;
ein Hinterrad (22), das rotierbar mit einem hinteren Bereich des Rahmens (12) verbunden ist und das ein hinteres Ende des Motorrades (10) stützt;
ein Montageelement (34), das an den Rahmen (12) gekoppelt ist, wobei das Montageelement (34) einen Gepäckträgermontagebereich (46) umfasst, und eine obere Oberfläche (54), die von dem Rahmen (12) wegzeigt, und eine untere Oberfläche (142) hat, die zu dem Rahmen (12) hinzeigt;
einen Sitz (26), der über einem Bereich der oberen Oberfläche (54) des Montageelementes (34) montiert ist, um einen Bereich des Montageelementes (34) zwischen dem Sitz (26) und dem Rahmen (12) einzuklemmen; und
einen Gepäckträger (38), der an dem Gepäckträgermontagebereich (46) des Montageelementes (34) montiert ist.
2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckträgermontagebereich (46) des Montageelementes (34) sich von dem Sitz (26) nach hinten erstreckt.
3. Motorrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckträgermontagebereich (46) eine bogenförmige obere Oberfläche (54) umfasst, wobei der Gepäckträgermontagebereich (46) auch einen im wesentlichen flachen Bereich (98) umfasst, der wenigstens teilweise im Hinblick auf die bogenförmige obere Oberfläche (54) vertieft ist, und wobei der Gepäckträgermontagebereich (46) auch eine im wesentlichen vertikale Gewindebohrung (94) umfasst, die sich durch den flachen Bereich (98) erstreckt, wobei das Motorrad (10) weiter ein Gewindebefestigungselement (108) aufweist, das sich im wesentlichen vertikal durch einen Bereich des Gepäckträgers (38) erstreckt und in die Gewindebohrung (94) eingeführt ist.
4. Motorrad nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorrad weiter ein hinteres Schutzblech (30) aufweist, das über dem Hinterrad (22) angeordnet ist und sich von dem Sitz (26) nach hinten erstreckt, wobei das hintere Schutzblech (30) eine bogenförmige obere Oberfläche (146) hat, wobei die Bodenoberfläche (142) des Montageelementes (34) eine Krümmung hat, die im wesentlichen mit der bogenförmigen oberen Oberfläche (146) des hinteren Schutzbleches (30) übereinstimmt, und wobei im wesentlichen die gesamte Bodenoberfläche (142) des Montageelementes (34) in ständigem Kontakt mit der bogenförmigen oberen Oberfläche (146) des hinteren Schutzbleches (30) ist.
5. Motorrad nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (34) wenigstens eine Seitenoberfläche und ein Rückenlehnenmontageelement (50) umfasst, das in der wenigstens einen Seitenoberfläche ausgebildet ist, wobei das Motorrad (10) weiter eine Rückenlehne (42) aufweist, die an dem Rückenlehnenmontagebereich (50) montiert ist.
6. Motorrad nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (34) eine Längsachse (66) und erste und zweite Arme (70) umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten der Längsachse (66) positioniert sind, wobei die ersten und zweiten Arme (70) zwischen dem Sitz (26) und dem Rahmen (12) eingeklemmt sind.
7. Motorrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Arme (70) eine durchgehende Montageöffnung (74) umfasst, wobei das Motorrad (10) weiter ein Befestigungselement (76) aufweist, das sich durch die Montageöffnung (74) erstreckt und das Montageelement (34) an dem Rahmen (12) absichert.
8. Motorrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Arme (70) einen Rand (118) umfassen, wobei der Rand (118) einen umgekehrten J-förmigen Querschnitt hat, um das Gesamtträgheitsmoment des Montageelementes (34) zu erhöhen.
9. Motorrad nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckträgermontagebereich (46) des Montageelementes (34) einen nach unten geöffneten Hohlraum (110) und eine Mehrzahl von Versteifungsrippen (114) in dem Hohlraum (110) aufweist, wobei die Rippen (114) das Gesamtträgheitsmoment des Montageelementes (34) erhöhen.
10. Motorrad nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gepäckträger (38) von dem Montageelement (34) nach hinten in einer allgemein freitragenden Weise erstreckt.
11. Motorrad (10), welches aufweist:
einen Rahmen (12);
eine Lenkanordnung (14), die schwenkbar an dem Rahmen (12) montiert ist;
ein Vorderrad (18), das rotierbar an der Lenkanordnung (14) montiert ist und ein vorderes Ende des Motorrades (10) stützt;
ein Hinterrad (22), das rotierbar mit einem hinteren Bereich des Rahmens (12) verbunden ist und das ein hinteres Ende des Motorrades (10) stützt;
ein hinteres Schutzblech (30), das an dem Rahmen (12) über dem Hinterrad (22) montiert ist;
ein Montageelement (34), das auf dem hinteren Schutzblech (30) montiert ist, wobei das Montageelement (34) eine obere Oberfläche (54) hat, die von dem Sitzschalenbereich (78) weggerichtet ist, eine Bodenoberfläche (142) die zu dem Sitzschalenbereich (78) hingerichtet ist, und Seitenoberflächen, die sich zwischen den oberen und unteren Oberflächen erstrecken, wobei das Montageelement (34) weiter einen Rückenlehnenmontagebereich (50) umfasst, der in wenigstens einer der Seitenoberflächen vorgesehen ist;
einen Sitz (26), der über der oberen Oberfläche des Montageelementes (34) montiert ist, um einen Bereich des Montageelementes (34) zwischen dem Sitz (26) und dem Sitzschalenbereich (78) einzuklemmen; und
eine Rückenlehne (42), die an dem Rückenlehnenmontagebereich (50) des Montageelementes (34) montiert ist.
12. Motorrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenlehnenmontagebereich (50) eine konkave Aussparung (122) umfasst, die in wenigstens einer der Seitenoberflächen ausgebildet ist, wobei die Rückenlehne (42) einen Bereich mit einer abgerundeten Seitenoberfläche (130) umfasst, die gut in der konkaven Aussparung (122) aufgenommen wird.
13. Motorrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenlehnenmontagebereich (50) wenigstens eine im wesentlichen horizontale Gewindebohrung (126) umfasst, die sich durch die Seitenoberfläche erstreckt und in der konkaven Aussparung (122) positioniert ist, wobei das Motorrad (10) weiter wenigstens ein Befestigungselement (134) aufweist, das sich durch die Rückenlehne (42) erstreckt und in die horizontale Gewindebohrung (126) eingeführt ist, und das die Rückenlehne (42) an dem Rückenlehnenmontagebereich (50) montiert.
14. Motorrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Rückenlehne (42) unter einer gewöhnlichen Betriebslast ist, im wesentlichen keine Scherspannung auf das Befestigungselement (134) durch das Eingreifen zwischen der Aussparung (122) und der abgerundeten Seitenoberfläche (130) wirkt.
15. Motorrad nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Rückenlehne (42) eine längliche Stange (128) mit einem kreisförmigen Querschnitt umfasst, wobei die Aussparung (122) länglich ist, um zu einer Länge der länglichen Stange (128) zu passen, und wobei die Krümmung des Querschnittes im wesentlichen der Krümmung der konkaven Aussparung (122) entspricht.
16. Motorrad nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen die gesamte konkave Aussparung (122) in Eingriff mit der abgerundeten Seitenoberfläche (130) der Rückenlehne (42) ist.
17. Motorrad (10), welches aufweist:
einen Rahmen (12) mit einem Sitzschalenbereich (78);
eine Lenkanordnung (14), die schwenkbar an dem Rahmen (12) montiert ist;
ein Vorderrad (18), das rotierbar an der Lenkanordnung (14) montiert ist und das ein vorderes Ende des Motorrades (10) stützt;
ein Hinterrad (22), das rotierbar mit einem hinteren Bereich des Rahmens (12) verbunden ist und das ein hinteres Ende des Motorrades (10) stützt;
ein Montageelement (34), das an dem Sitzenschalenbereich (78) montiert ist, wobei das Montageelement (34) einen Gepäckträgermontagebereich (46), eine obere Oberfläche (54), die von dem Sitzschalenbereich (78) wegzeigt, eine untere Oberfläche (142), die zu dem Sitzschalenbereich (78) hinzeigt, und Seitenoberflächen, die sich zwischen den unteren und oberen Oberflächen erstrecken, aufweist, wobei das Montageelement (34) weiter einen Rückenlehnenmontagebereich (50) umfasst, der in wenigstens einer der Seitenoberflächen vorgesehen ist;
einen Sitz (26), der über der oberen Oberfläche des Montageelementes (34) montiert ist, um einen Bereich des Montageelementes (34) zwischen dem Sitz (26) und dem Sitzschalenbereich (78) einzuklemmen;
einen Gepäckträger (38), der an dem Gepäckträgermontagebereich (46) des Montageelementes (34) hinter dem Sitz (26) montiert ist; und
eine Rückenlehne (42), die an dem Rückenlehnenmontagebereich (50) des Montageelementes (34) montiert ist.
18. Y-förmiges Montageelement (34), das für eine Verwendung an dem hinteren Bereich eines Motorrades (10) konfiguriert ist, wobei das Montageelement (34) aufweist:
eine allgemein bogenförmige obere Oberfläche (54);
eine allgemein bogenförmige untere Oberfläche (142);
Seitenoberflächen, die sich zwischen den oberen und unteren Oberflächen (54, 142) erstrecken;
einen Gepäckträgermontagebereich (46), der wenigstens eine im wesentlichen vertikale Öffnung in einem hinteren Bereich des Montageelementes (34) aufweist;
einen Rückenlehnenmontagebereich (50), der wenigstens eine im wesentlichen horizontale Öffnung aufweist, die in den Seitenoberflächen des Montageelementes (34) ausgebildet ist.
19. Montageelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter erste und zweite Arme (70) aufweist, wobei jeder der Arme (70) einen Rand (118) mit einem umgekehrten J-förmigen Querschnitt hat.
20. Montageelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter Versteifungsrippen (114) und Arme (70) mit einem Rand (118) mit einem umgekehrten J-förmigen Querschnitt hat, wobei die Versteifungsrippen (114) und der J-förmige Querschnitt das Gesamtträgheitsmoment des Montageelementes (34) erhöhen.
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