DE4020343C2 - - Google Patents
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- DE4020343C2 DE4020343C2 DE19904020343 DE4020343A DE4020343C2 DE 4020343 C2 DE4020343 C2 DE 4020343C2 DE 19904020343 DE19904020343 DE 19904020343 DE 4020343 A DE4020343 A DE 4020343A DE 4020343 C2 DE4020343 C2 DE 4020343C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
- H03K17/0824—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in thyristor switches
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- Protection Of Static Devices (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist durch die DE 37 27 996 A1
bekannt.
Über ihren Steueranschluß abschaltbare Thyristoren, insbesondere GTO-
Thyristoren, sind zwar in der Lage hohe Überströme zu leiten, jedoch
können Ströme, die über einem maximal periodisch abschaltbaren Anoden
strom liegen, beim Abschalten nicht beherrscht werden, das heißt sol
che Ströme führen bei einem Abschaltversuch zur Zerstörung des Thyri
stors.
Bei dem Verfahren nach der oben genannten DE 37 27 996 A1 wird deshalb
bei einem Abschaltbefehl der Steueranschluß des Thyristors für den Ab
schaltsteuerstrom gesperrt, sobald ein nicht mehr abschaltbarer Ano
denstrom fließen würde, und der Thyristor wird stattdessen durchge
zündet bzw. bleibt leitend. Da dann kein Abschaltsteuerstrom über den
Steueranschluß des Thyristors fließen kann, das heißt der Abschaltver
such unterdrückt wird, bleibt der Thyristor im durch ihn beherrschbaren
leitenden Zustand, bis eine Abschaltung gefahrlos durchgeführt werden
kann oder der Strom von selbst verlischt oder eine Sicherung anspricht.
Zur Unterdrückung von unzulässigen Abschaltversuchen bei den Thyri
stor gefährdenden Überströmen wird nach dem zuvor erwähnten Stand der
Technik eine sich aus dem aktuellen Anodenstrom des Halbleiters und
dem Produkt aus der zeitlichen Ableitung des aktuellen Anodenstromes
und der maximalen Abschaltverzugszeit zusammensetzende Meßgröße ge
bildet und mit einem einstellbaren, maximal schaltbaren Anodenstrom
verglichen, wobei auftretende Löschbefehle unterdrückt werden, wenn
die derart gebildete Meßgröße den maximal schaltbaren Anodenstrom
erreicht oder überschreitet.
Da beim üblichen Einsatz der Thyristoren in mehrphasigen Stromrichter-
Brückenschaltungen für jeden Thyristor die Ableitung des Anodenstromes
erfaßt werden muß und zusätzlich für jedes Zweigpaar von zwei Thyri
storen innerhalb der Brückenschaltung auch noch der Strom zu erfassen
ist, ist das bekannte Verfahren aufwendig.
Das bekannte Verfahren kann aber auch in der Regel vom Ergebnis her
nicht optimal sein, weil nämlich die zu bildende Meßgröße durch das
Einrechnen der maximalen Abschaltverzugszeit einen hypothetischen
Wert für einen zukünftigen Zustand des Thyristors darstellt. Die Ab
schaltverzugszeit ist jedoch bei den einzelnen abschaltbaren Thyri
storen stark parameterabhängig, wobei die Temperatur und die Leitungs
längen der Thyristoranschlüsse besonders zu Buche schlagen. Insofern
wird die nach dem Stand der Technik zu bildende Meßgröße selten mit
der Realität übereinstimmen. Entweder die Zeit ist zu kurz bemessen,
und der Thyristor wird durch den Abschaltversuch bei zu hohem Anoden
strom doch zerstört oder aber - insbesondere bei entsprechend hoch
zu kalkulierenden Sicherheitszuschlägen - ist das Sperren des Abschalt
steuerstromes, d. h. das Belassen des Thyristors im leitenden Zustand,
unnötig und für den Betriebsfall störend, weil der Thyristor in Wirk
lichkeit gefahrlos abgeschaltet werden kann.
Auch durch die DE 34 34 607 A1 ist es bekannt, die zeitliche Änderung
des Gate-Stroms bei einem GTO-Thyristor nach dem Auftreten eines Ab
schaltbefehls zu erfassen und in Form eines Hilfssignals abzugeben. Tritt ein
Vorzeichenwechsel in diesem Hilfssignal ein, so wird ein Zustandssignal er
zeugt. Eine Überlastung wird dann gemeldet, wenn eine aus dem erfaßten
Gate-Strom abgeleitete Integrationsgröße vor dem Auftreten des Zustands
signals einen vorgegebenen Wert überschreitet.
In der älteren Anmeldung gemäß der nachveröffentlichten DE 39 11 464 A1
ist ein Verfahren zum Kurzschlußschutz eines eine Last schaltenden GTO-
Thyristors während seines Abschaltvorgangs angegeben, bei dem ermittelt
wird, ob der Anstieg des Anodenstromes des GTO-Thyristors größer ist als
der größtmögliche durch die Last während des Betriebes hervorgerufene
Stromanstieg. Außerdem wird dazu ermittelt, ob der Anstieg des negativen
Gatestromes negativ ist. Wenn beide Kriterien gleichzeitig zutreffen, wird
der Abschaltvorgang des GTO-Thyristors sofort unterbrochen und statt
dessen der GTO-Thyristor unmittelbar erneut durch einen positiven Gate
strom gezündet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs angegebene Ver
fahren derart auszugestalten, daß bei geringem Aufwand der Schutz opti
miert wird, insbesondere also der Thyristor wirklich nur im kritischen
Fall sofort durchgezündet bzw. im voll leitenden Zustand belassen wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Es wird also stets der tatsächlich vorliegende Anodenstrom (potential
frei) berücksichtigt, so daß im Fehlerfall (und nur dann) der jeweilig
abzuschaltende Thyristor umgehend geschützt werden kann. Da auf die
Integration während des Aus-Zustands des Thyristors verzichtet werden
kann, ist der eingesetzte Integrierer dann auf 0 Volt gesetzt, d. h.
ein Offset-Abgleich ist nicht nötig. Der Aufwand für den Schutz ist
minimal.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung
ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Da nämlich ohnehin die zeitliche Ab
leitung des Anodenstromes erfaßt wird, kann sie auch für zusätzliche
Sicherheit bei stark veränderlichen Überströmen, insbesondere Kurz
schlußströmen, verwendet werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines im Prinzip in der Zeich
nungsfigur dargestellten Anwendungsbeispiels erläutert werden:
Die Zeichnungsfigur zeigt einen GTO-Thyristor T als einen über seinen Steueranschluß G an- und abschaltbaren Thyristor, durch den ein Ano denstrom i von der Anode A zur Kathode K fließt. An den Steueran schluß G ist ein einen Impulsverstärker V aufweisender Zündverstär ker Z angeschlossen, der von einem Steuergerät S Signale als Befeh le "Ein/Aus" zum An- bzw. Abschalten des Thyristors T erhält. Dem Steuergerät S sind zur sinnvollen Steuerung des Thyristors T unter anderem Informatoren über die zeitliche Änderung des Anodenstromes i von einem di/dt-Sensor E zugeführt, der in Form einer potentialtrennenden Toroidspule mit nicht magnetischem Kern (µr = 1) um einen Leiter im Anodenkreis des Thyristors T gelegt ist.
Die Zeichnungsfigur zeigt einen GTO-Thyristor T als einen über seinen Steueranschluß G an- und abschaltbaren Thyristor, durch den ein Ano denstrom i von der Anode A zur Kathode K fließt. An den Steueran schluß G ist ein einen Impulsverstärker V aufweisender Zündverstär ker Z angeschlossen, der von einem Steuergerät S Signale als Befeh le "Ein/Aus" zum An- bzw. Abschalten des Thyristors T erhält. Dem Steuergerät S sind zur sinnvollen Steuerung des Thyristors T unter anderem Informatoren über die zeitliche Änderung des Anodenstromes i von einem di/dt-Sensor E zugeführt, der in Form einer potentialtrennenden Toroidspule mit nicht magnetischem Kern (µr = 1) um einen Leiter im Anodenkreis des Thyristors T gelegt ist.
Der di/dt-Sensor E liefert Signale, die der zeitlichen Änderung des
Anodenstromes i entsprechen, auch an den Zündverstärker Z zum Schutz
des Thyristors T vor Abschaltversuchen bei einem Überstrom, nämlich
einem Strom, der größer ist als ein zulässiger Grenzstrom iGrenz,
bei dem der Thyristor T noch sicher abgeschaltet werden kann.
Das Signal der zeitlichen Änderung di/dt des Anodenstromes i wird
einem Integrierer I zugeführt, der im wesentlichen aus hier nicht
näher bezeichneten Bausteinen, nämlich einem Verstärker mit vorge
schaltetem Eingangswiderstand sowie einem durch einen Schalter über
brückbaren Kondensator in der Rückkopplung aufgebaut ist. Der den
Kondensator kurzschließende Schalter im Integrierer I wird von einem
Logikbaustein L stets während der Zeit geschlossen gehalten, während
der der Thyristor T abgeschaltet ist. Damit wird der Integrierer
während des Aus-Zustands des Thyristors auf 0 V gelegt und benötigt
keinen Offset-Abgleich bei den üblichen Schaltfrequenzen.
Am Ausgang des Integrierers I steht stets eine dem aktuellen Anoden
strom i proportionale Spannung an. Diese Spannung wird einem ersten
Komparator K1 zugeführt, der das dem Anodenstrom i proportionale Si
gnal mit einer vorgegebenen, dem maximal vom Thyristor noch abschalt
baren Grenzstrom iGrenz entsprechenden Referenzspannung vergleicht.
Das Ausgangssignal des Komparators K1 bewirkt, sofern der Anoden
strom i den Grenzstrom iGrenz überschreitet, im Logikbaustein L, daß
beim gleichzeitigen Vorliegen eines Abschaltbefehls "Aus" dieser
Abschaltbefehl nicht ausgeführt wird. Vielmehr wird in diesem Falle
zum Schutze des Thyristors T von dem Logikbaustein L veranlaßt, daß
der Thyristor T weiter voll im leitenden Zustand gehalten wird. D.h.
der Abschaltvorgang des Thyristors T wird verhindert bzw. bei gleich
zeitiger Durchzündung des Thyristors T abgebrochen. Der Schutz wird
also sofort im Fehlerfall, d. h. sobald der Überstrom tatsächlich
auftritt, wirksam.
Zur Vervollkommung des beschriebenen Schutzes bei plötzlichem, sehr
starken Anstieg des Anodenstromes i wird das Signal di/dt vom di/dt-
Sensor E auch einem zweiten Komparator K2 zugeführt. Ist die Strom
änderung di/dt größer als eine zulässige Stromanstiegsgeschwindigkeit
(di/dt)zul, d. h. liegt ein Stromanstieg im Kurzschlußfall vor, bewirkt
das Ausgangssignal des zweiten Komparators K2 ebenfalls beim Logik
baustein L, sofern dieser (gleichzeitig) einen vom Steuergerät S ab
gegebenen Abschaltbefehl "Aus" für den Thyristor T vorliegen hat, den
Schutz des Thyristors T.
Der Logikbaustein L wird also auch in diesem Fall den Abschaltbefehl
nicht ausführen und den Thyristor im leitenden Zustand halten. Steigt
der Anodenstrom i erst nach dem Beginn des Abschaltvorgangs (d. h. zu
einem Zeitpunkt, zu dem der GTO-Thyristor noch nicht sicher gesperrt
ist) unzulässig an, wird vom Logikbaustein L der Abschaltvorgang be
endet und der Thyristor erneut gezündet.
Claims (2)
1. Verfahren zum Schutz eines über seinen Steueranschluß abschalt
baren Thyristors vor einem Abschaltversuch bei einem Überstrom
mit einer Erfassung der zeitlichen Änderung des durch den Thyri
stor fließenden Anodenstromes und einer verbleibenden Durchzün
dung des Thyristors bei einer einen maximal zulässigen Anoden
strom während des Abschaltens überschreitenden Meßgröße,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßgröße allein durch fortschreitende Integration der
potentialfrei erfaßten zeitlichen Änderung des Anodenstromes
gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Thyristor auch dann durchgezündet bleibt, wenn die poten
tialfrei erfaßte zeitliche Änderung des Anodenstromes während
des Abschaltens eine zulässige Stromänderung überschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020343 DE4020343A1 (de) | 1990-06-23 | 1990-06-23 | Verfahren zum schutz eines ueber seinen steueranschluss abschaltbaren thyristors bei einem ueberstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020343 DE4020343A1 (de) | 1990-06-23 | 1990-06-23 | Verfahren zum schutz eines ueber seinen steueranschluss abschaltbaren thyristors bei einem ueberstrom |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020343A1 DE4020343A1 (de) | 1992-01-09 |
DE4020343C2 true DE4020343C2 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6409105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020343 Granted DE4020343A1 (de) | 1990-06-23 | 1990-06-23 | Verfahren zum schutz eines ueber seinen steueranschluss abschaltbaren thyristors bei einem ueberstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020343A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007058740B4 (de) | 2007-12-06 | 2011-03-03 | Infineon Technologies Ag | Schaltungsanordnung mit einer Überstromsicherung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434607A1 (de) * | 1984-09-18 | 1986-03-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines abschalthyristors |
DE3727996A1 (de) * | 1987-08-22 | 1989-03-02 | Asea Brown Boveri | Verfahren und vorrichtung zur unterdrueckung von unzulaessigen loeschversuchen bei abschaltbaren leistungshalbleitern |
DE3911464A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-11 | Licentia Gmbh | Verfahren zum kurzschlussschutz eines abschaltenden gto-thyristors |
-
1990
- 1990-06-23 DE DE19904020343 patent/DE4020343A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4020343A1 (de) | 1992-01-09 |
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