DE4020114A1 - Doppelmesser-schneidwerk - Google Patents

Doppelmesser-schneidwerk

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DE4020114A1
DE4020114A1 DE19904020114 DE4020114A DE4020114A1 DE 4020114 A1 DE4020114 A1 DE 4020114A1 DE 19904020114 DE19904020114 DE 19904020114 DE 4020114 A DE4020114 A DE 4020114A DE 4020114 A1 DE4020114 A1 DE 4020114A1
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Busatis Werke GmbH and Co KG
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/135Cutting apparatus having oppositely movable cooperating knife-bars
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    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G2003/0461Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears with reciprocating knives

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Description

Die Erfindung betrifft Doppelmesser-Schneidwerke mit einem gegen­ läufig hin- und hergehenden Ober- und Untermähmesser zum Schnei­ den sowohl von Halmgut als auch von Hecken, Buschbaumwerk und zum Trennen gepreßter Stroh- bzw. Rauhfutterballen.
In der Land- und Forstwirtschaft, dem Obstbau sowie der Straßen­ rand- und Parkpflege sind neben den Halmgütern, wie Gras, Klee, Getreide bzw. Gemüse, wie Erbsen, Kartoffelkraut auch häufig schwer schneid- bzw. trennbare Güter, wie Hecken und Buschbaumwerk mit dickeren Ästen und Stämmen zu verarbeiten, wobei an diese Ein­ richtungen in bezug auf Leistung, lange Lebensdauer und geringe Wartung große Anforderungen gestellt werden, auch weil sie viel­ fach bei Lohnunternehmungen, kommunalen Betrieben, Maschinenge­ meinschaften im Dauereinsatz Verwendung finden. Doppelmesser- Schneidwerke werden zum Schnitt von Halmgut in Mähwerken zu Trak­ toren, Mähdreschern, Schwadmähern und dgl. eingebaut, und zum Schnitt von Hecken und Buschbegrenzungen finden sie bei Anbauge­ räten entsprechender Fahrzeuge wie Schleppern, Geländewagen und dgl. Verwendung, wobei diese Gewächse auf die verlangten Ausdeh­ nungen in ihren Höhen und Seitenbegrenzungsflächen bei Bedarf zu­ rückzuschneiden sind. Das schnelle Trennen von Hochdruckpreßballen verlangt ebenfalls eine hohe Schnittleistung bei oft durchzutren­ nenden, eingeschlossenen Fremdkörpern, wie Holzstücke, Steine, Metallteile und dgl.
Bekannte Doppelmesser-Schneidwerke weisen beim Schnitt von Halm­ gütern, wie Gras, Klee und dgl. den Nachteil auf, daß die vorde­ ren, parallel zu den Messerhüben verlaufenden Kanten der Klingen eine Sperre gegen Eintritt des Schnittgutes in die Schnitträume bilden, insbesondere, da hohe Doppelmesser-Hubzahlen von 1400 je min. die untere Grenze darstellen, um genügend Schnitte je gefah­ rene Strecke zu erreichen.
Bekannte Heckenschneidwerke, ausgerüstet mit abbgestumpften, un­ bewegten Fingern und einem mit ihnen zusammenwirkenden hin- und hergehenden Mähmesser mit normalen dreieckigen Mähmesserklingen, weisen die Nachteile auf, daß starke Erschütterungen auftreten, die Dicke der zu schneidenden Äste sehr begrenzt ist, wodurch so­ wohl eine unangenehme, für die Bedienungsperson gesundheitsschäd­ liche, erschütterungsreiche Arbeitsweise vorliegt, als auch für die Schneidwerksteile zerstörende Einflüsse und betriebliche Stauungen auftreten, wenn z. B. dicke Äste nicht durchzutrennen sind. Auch hier wirken sich die vorderen, parallel zu den Messer­ hüben verlaufenden Kanten der Klingen sowohl als Sperre gegen Eintritt des Schnittgutes in die Schnitträume nachteilig aus, als auch, daß durch sie die Möglichkeit des Anfassens der Klingen­ schneiden bei dicken Ästen zum Schnitt behindert ist.
Auch wenn die bekannten Doppelmesser-Schneidwerke zum Halmschnitt beim Heckenschnitt eingesetzt wurden, konnten mit ihnen dickere Stämme nicht oder nicht in zufriedenstellender Arbeitsweise durch­ getrennt werden, da der Eintritt in den Schnittraum für sie zu klein ist und auch hier die vorderen, parallel zu den Messerhüben verlaufenden Kanten der Klingen eine Sperre bilden. Außerdem hal­ ten solche Schneidwerke den beim Hecken- und Buschbaumwerk- sowie dem Schnitt von Hochdruckpreßballen auftretenden hohen Schnitt­ kraftbelastungen nicht stand, so daß öfter Betriebsunterbrechnun­ gen auftreten und häufige Reparaturarbeiten erforderlich sind.
Bei einem ebenfalls bereits bekannten Astschneidwerk als Anbau­ gerät sind feste, fingerartige Gegenschneiden vorhanden, über denen ein entsprechend angepaßtes Messer in geringer Hubzahl mittels eines Hydrobewegers hin- und herbewegt wird. Hierdurch treten zwar keine Erschütterungen auf, die Leistung ist aber der wenigen Schnitte je Zeiteinheit wegen gering, und die aufzubrin­ gende Antriebskraft ist beim Trennen dicker Äste in einem Hub sehr groß, auch weil keine gespeicherte, kinetische Energie in rotierenden Schwungmassen zur Überwindung dieser seltener auftre­ tenden Spitzenbelastungen zur Verfügung steht, wodurch ein auf­ wendig herzustellendes, umfangreiches Antriebsaggregat erforder­ lich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Doppelmesser-Schneidwerke in Vor­ schlag zu bringen, die die angeführten Güter ohne Schwierigkeiten auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten gut schneiden bzw. trennen, indem das Eindringen des Schnittgutes in die Schnitträume nicht behindert wird, die erschütterungs- und unterbrechungsfrei arbei­ ten und zum Schnitt sowohl von Halmgut also auch zum Hecken- und Buschbaumschnitt mit zahlreich vorkommendem, dünnstengelingem Gut und auch dicken Ästen und Stämmen, die bis 12 cm Dicke erfahrungs­ gemäß zu verarbeiten sind, bei einer Fahrgeschwindigkeit bis etwa 8 km/h störungsfrei schneiden bzw. durchtrennen, einzusetzen sind. Ebenso sollen diese Schneidwerke geeignet sein, die unterschied­ lichsten Preßballen aus Heu oder Stroh schnell und störungsfrei zu schneiden, auch wenn sich in ihnen harte Verunreinigungen, wie Steine, Drähte und dgl. befinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Schneidpartie von Klingen eines Ober- und Untermessers vorn einen Spitzenbereich aufweist, dessen Flanken unter einem Gesamtwinkel α von etwa 90° nach hinten verbreiternd ausgeführt sind, und zwar entweder bei Klingen zum Rauhfutterschnitt bis zu einem Maß von etwa 25% einer mittleren Teilung, unter der die Klingen beider Messer angeordnet sind und von hier aus Seitenflanken beidseitig in einem Schneidbereich unter einem Gesamtwinkel β von etwa 38° weiter nach hinten verbreiternd verlaufen, beide Flanken mit einer Schneide unter einem Winkel γ von etwa 24° versehen sind, oder bei Klingen für den Hecken- und Buschbaumwerkschnitt in einer Schneidpartie bis zu einem Maß von etwa der Hälfte einer Klingen­ teilung und von hier aus Seitenflanken beidseitig in einem Schneid­ bereich unter einem Gesamtwinkel δ von etwa 10° weiter nach hin­ ten verbreiternd verlaufen, beide Flanken mit einer Schneide unter einem Winkel ε von etwa 45° versehen sind, oder daß anstelle eines vorderen Spitzenbereichs bei Klingen zum Hecken- bzw. Buschbaumwerkschnitt ein sägenartig ausgebildeter Spitzenbereich vorgesehen ist.
Weitere, besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Patentansprüche gekennzeichnet.
Die besonderen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die Mähmesser eines Doppelmesser-Schneidwerks mit Klingen bestückt sind, die sowohl dem Eindringen des Schnittgutes in den Schnitt­ bereich keinen das Halmschnittgut niederdrückenden bzw. das Heckenschnittgut vorschiebenden Widerstand entgegensetzen als auch bei Schnittgut mit dickeren Ästen letztere schneidend bzw. sägend durchtrennen, hierfür zusätzlich mit stabilen und abschersicher angeordneten Mehrfachklingen bestückt sind, die dickere Äste und Stämme bis 12 cm und mehr im Durchmesser oder Heu- bzw. Stroh- Preßballen störungs- und beschädigungsfrei sowie schnell schnei­ den, weil die starken Mähmesserklingen vorn einen spitz ange­ schärften Schnitt- bzw. Säge- und anschließend einen Schneidbe­ reich aufweisen, so daß neben den Ästen auch gehäuft vorliegendes, dünneres Mähgut im Schneidbereich staufrei geschnitten wird, ohne daß Stockungen im Mähbereich auftreten bei erschütterungsarmen Betriebsverhältnissen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung darge­ stellt, es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht auf einen Erfindungsgegenstand,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie A-B nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf einen Erfindungsgegenstand,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie C-D nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößert dargestellte Schnittdarstellung gemäß der Linie E-F nach Fig. 3,
Fig. 6 eine vergrößert dargestellte Schnittdarstellung gemäß der Linie G-H nach Fig. 3,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Mähmessers mit Zweifachklinge mit sägeartig ausgebildetem, vorderem Bereich, vergrößert dargestellt.
Fig. 8 einen Querschnitt entsprechend Fig. 5 durch eine flachere Ausführung des Erfindungsgegenstandes.
Ein Doppelmesser-Schneidwerk 1, von dem Fig. 1 einen Ausschnitt zeigt, wird vorzugsweise zum Mähen von Halmfrüchten, wie Gras, Klee, Gemüse oder dgl. verwendet, Ober- und Untermähmesser 2 bzw. 3 sind in Hubmittelstellung dargestellt und durch mitschwingende Führungsarme 4 bzw. 5 gelagert, die an einem Balkenrücken 6 ange­ schlossen sind. Gleiche Klingen 7 der Ober- und Untermähmesser 2 und 3 weisen in ihren Schneidpartien 8 vorn einen Spitzenbereich 9 auf, dessen Flanken 10 unter einem Gesamtwinkel α von etwa 90° nach hinten verbreiternd bis zu einer Breite 11 von etwa 25% der mittleren Teilung 12, bezogen auf die Teilung 13 und 14, unter der die Klingen des Obermähmessers 2 und Untermähmessers 3 angeordnet sind, verlaufen. Hier schließt sich ein Schneidbereich 15 an, der in den Abmessungen dem der bekannten Klingen entspricht, wobei die Seitenflanken 16 des Schneidbereichs 15 nach hinten verbreiternd unter einem Gesamtwinkel β von etwa 38° verlaufen.
Die Flanken 10 des Spitzenbereichs 9 und die Seitenflanken 16 des Schneidbereichs 15 weisen Schneiden 20 auf, die unter einem Winkel γ von etwa 24° angeschärft sind, wie es die Fig. 2 zeigt.
Die Klingen 7 sind mit Messerrücken 17 in ihrer Anschraubpartie 19 mittels Senknieten 18 oder entsprechenden Senkschrauben angeordnet.
Ein Doppelmesser-Schneidwerk 21 gemäß den Fig. 2 und 3 ist zum Schneiden von Hecken, Buschbaumwerk oder dgl. ausgebildet und wird in Anbaumähwerken von Fahrzeugen verwendet und über einen Balken­ rücken 22 in einem nicht dargestellten Tragrahmen so angeordnet, daß es zwischen den Winkellagen senkrecht nach unten bis senkrecht nach oben und in einstellbarer entsprechender Höhenlage zum Schnitt ver­ lagert werden kann.
Ein Ober- und Untermähmesser 23 bzw. 24 ist mittels einer Vielzahl, auf Abstand vorgesehenen am Balkenrücken 22 angeordneten Ober- bzw. Untermesserhalter 25 bzw. 26 jeweils in ihrer Längsrichtung gemäß Doppelpfeilrichtung 27 hin- und herbewegbar gelagert, wie es die Fig. 5 weiter verdeutlicht.
Die Ober- und Untermähmesser 23 und 24 sind mit Mehrfachklingen 30 bestückt, indem diese in einer hinteren Anschraubpartie 47 mit einem Messerrücken 31 jeweils mittels zweier Senkschrauben 32 mit Muttern angeordnet sind.
In den Bereichen der Messerhalter 25 und 26 sind die Ober- und Untermähmesser 23 und 24 mit auswechselbaren Führungsplatten 34 ausgerüstet, die auf den Mehrfachklingen 30 und dem Messerrücken 31 aufliegen und über denen die Ober- und Untermesserhalter 25 und 26 mit geringem Führungsspiel angeordnet sind.
Für die Anordnung der Obermesserhalter 25 dienen 2 Sechskant­ schrauben mit Muttern 35, die mit Gewinde im Balkenrücken 22 ein­ geschraubt sind. Hierbei weist der Obermesserhalter 25 kurz vor und neben den Sechskantschrauben mit Muttern 35 eine untere Auf­ lagewölbung 36 auf, um die er mit Hilfe einer weiter hinten be­ findlichen Einstellschraube mit Kontermutter 37 gekippt und somit für eine vordere Auflage auf der Führungsplatte 34 mit geringem Spiel ein- und nach Verschleiß nachgestellt werden kann.
Die Mehrfachklingen 30 sind in den dargestellten Ausführungsbei­ spielen als zusammenhängende Doppelklingen ausgebildet, und sie weisen demnach zwei Schneidpartien 48 auf, vorn mit einem Spitzen­ bereich 41, dessen Flanken 42 unter einem Gesamtwinkel α von etwa 90° nach hinten verbreiternd bis zu einem Maß 43 in der Größe etwa einer Hälfte einer Teilung 44 von einer Klingenspitze 45 zur be­ nachbarten Klingenspitze 45 verlaufen. Anschließend verläuft die Schneidpartie 48, in ihrem Schneidbereich 46 unter einem Gesamt­ winkel δ von etwa 10° weiter verbreiternd nach hinten zur An­ schraubpartie 47, wobei die Länge 49 der Schneidpartie 48 etwa gleich oder etwas größer der Teilung 44 ist, die vorzugsweise etwa 70 mm beträgt.
Die Flanken 42 und Seitenflanken 50 sind mit Schneiden 33 mit einem Schnittwinkel ε von etwa 45° versehen, wie es die Fig. 6 deutlich zeigt, wobei eine Dicke 51 der Mehrfachklingen 30 vor­ zugsweise etwa 5 mm beträgt.
Liegen Betriebsbedingungen vor, bei denen besonders oft dicke Äste bzw. Stämme bis zu etwa 12 cm und mehr zu trennen sind, ist es zweckmäßig, im Bereich der Messerhalter 25 und 26 beim Ober- und Untermesser 23 bzw. 24 entsprechend verlängerte Mehrfachklingen 30a anzuwenden, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt ist, wodurch diese Äste auch durchgetrennt sind, bevor sie an die Ober- und Untermesserhalter 25 und 26 im Bereich derselben ansto­ ßen würden.
Außerhalb der Senkschrauben mit Muttern 32 sind Scherstifte 55 in den Mehrfachklingen 30 und Messerrücken 31 eingesetzt, die die Schnittkräfte übertragen. Im Bereich von Messerköpfen 57, die an einer Außenseite des Doppelmesser-Schneidwerks 21 zur Übertragung der hin- und hergehenden Hubbewegungen dienen, ist die Befestigung derselben mit dem Messerrücken 31 und den Mehrfachklingen 30 bzw. 30a oder 30b auf gleiche Weise durchgeführt.
Anschlußstücke 59 von Messerköpfen 57 weisen zur Verbindung der Ober- und Untermähmesser 23 bzw. 24 mit Hubstangen 58 eines nicht dargestellten Antriebs zur Erzeugung der Messerhübe ein senkrecht liegendes, äußeres Prismenprofil 60 auf, das ein entsprechendes Gegenprismenprofil 61 der Hubstange 58 umfaßt, und mittels einer Sechskantschraube 63 über Gewinde in der Hubstange werden beide Teile fest verbunden und wobei auch durch die Wirkung der Prismen­ profile ein nicht selbstlösender Anschluß vorliegt, dessen Sicher­ heit durch Feingewinde der Sechskantschraube 63 und Unterlegen ge­ eigneter Federscheiben 64 bzw. sogenannter Spannscheiben oder Hochspannfederringe erhöht ist. Ebenso kann bei der Befestigung der Mehrfachklingen vorgegangen werden, indem die Senkschrauben mit Muttern 32 und verlängerte Senkschrauben mit Muttern 32a im Bereich der Messerköpfe 57 mit Feingewinde und Verwendung von Federscheiben bzw. -ringen 65 unter den Muttern gegen ungewolltes Lösen eingesetzt werden.
Solche Maßnahmen haben sich zur Erhöhung sicherer Montageverhält­ nisse bei den Schraubverbindungen im vorliegenden Dauerbetrieb mit ständigem Lastwechsel für die Mähmesser bei Hubzahlen von 500 je min und mehr als zweckmäßig erwiesen.
Durch die senkrechte Lage der Längsrichtung der Prismenprofile 60 und 61 gemäß der Linie 67 zur Auflage beider Messer sind im An­ schlußbereich an die Hubstangen 58 die Obermäh- zu den Untermäh­ messern 23 bzw. 24 in ihrer Auflage der Mehrfachklingen 30 zuein­ ander spielfrei oder mit sehr geringem Laufspiel bequem ein- und nachstellbar angeordnet, was die Schnittleistung erhöht. Hierzu ist ein Durchgangsloch 62 für die Sechskantschraube 63 in Ein­ stellrichtung der Messerauflage als Langloch ausgeführt.
Im Bereich der Messerköpfe 57 sind analog längere Scherstifte 55a verwendet, und im Bereich der Anschlußstücke 59 für die Hubstangen 58 verbindet eine stärkere Senkschraube mit Mutter 66 in stabiler Weise zusätzlich die Messerrücken 31 mit den Messerköpfen 57.
Bei einer Mehrfachklinge 30b gemäß Fig. 7 sind zwei alternativ anwendbare, sägenartig ausgebildete vordere Spitzenbereiche 69 bzw. 71 von Schneidpartien 48a dargestellt, durch die dickere Äste bzw. Stämme oder Verunreinigungen in Preßballen in Verbindung mit höheren Hubzahlen der Mähmesser besonders günstig sägend zu tren­ nen sind, wobei in der Länge gestuft ausgeführte Zähne 70 des vor­ deren Spitzenbereichs 69 sich bei härterem, dickerem zu trennendem Schnittgut und Zähne 68 des Spitzenbereichs 71 sich bei überwie­ gend gebündeltem bzw. gepreßtem Schnittgut mit dünnerem Einzel­ stengel als besonders vorteilhaft erwiesen haben.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ober- und Untermähmesser 23 bzw. 24 sind in Mittelstellung dargestellt, bei der die Schneidpartien 48 beider Klingen der Messer übereinanderstehen. Die Hubgröße je Messer wird minimal so gewählt, daß die Schneiden 33 der Flanken 50 der Klingen beider Mähmesser 23 und 24 in den Totpunktlagen der Messerhübe voll übereinanderstehen und maximal so, daß die Klin­ genspitzen 45 in den beiden Totpunktlagen wieder übereinanderste­ hen, das heißt, daß in diesem Fall der Messerhub jedes Messers gleich der Größe der Teilung 44 ist.
Ein Doppelmesser-Schneidwerk 72 nach der Fig. 8, deren Ober- und Untermähmesser mit Klingen 30, 30a oder 30b bestückt sind, ist besonders zum Schneiden von Heu- oder Strohpreßballen geeignet. Messerrücken 74 sind vorn mit einer starken Schräge 73 ausgeführt, so daß hierdurch einem Stau beim Eintritt in das Mähgut weitge­ hendst vorgebeugt ist. Außerdem entsteht durch eine Eindringkraft 75 eine Andrückkraft 76 durch die ein Ober- und ein Untermähmesser 77 bzw. 78 gegeneinander zur Schnittauflage angedrückt werden, was die Schnittleistung günstig beeinflußt.
Ein Obermesserhalter 79 und ein Untermesserhalter 80 sind flacher als die entspr. nach den Fig. 1 bis 3 ausgeführt, was ermöglicht ist, weil Senkschrauben 81 zum Befestigen der Mehrfachklingen 30 bzw. 30a mittels flacher, versenkter Muttern 82 mit gegenüberlie­ genden Nuten 83 zum Anziehen und Lösen der Verbindung sowohl im Bereich der Ober- und Untermesserhalter 79 bzw. 80 zum gleichzei­ tigen Befestigen von Führungsplatten 84 als auch bei den Befesti­ gungsstellen, bei denen nur Mehrfachklingen 30 bzw. 30b und Messer­ rücken 74 zu montieren sind, angewandt werden. Die Vorderkanten 85 bzw. 86 der Ober- und Untermesserhalter 79, 80 bzw. der Führungs­ platten 84 sind ebenfalls angeschrägt ausgeführt, wobei dieselben in ihren Bereichen 92, 93 oberhalb der Schräge 73 der Messerrücken 74 dieser in ihrer Form angepaßt sind. Hierdurch wird zudem die Eindringkraft 75 des Doppelmesser-Schneidwerks 72 ins Schnittgut insgesamt verkleinert und auch dem Mitnehmen von Mähgutteilen, wie Halmen, vorgebeugt.
Der Obermesserhalter 79 ist ebenfalls zur spielarmen Lagerung der Ober- zu den Untermessern 79, 80 bequem nachstellbar ausgeführt, er weist auch Auflagewölbungen 36 auf, die mit ihrer Auflagelinie 94 kurz vor den Sechskantschrauben 90 vorgesehen sind, wobei sich unter den Schraubenköpfen Kugelscheiben 91 zum erleichternden Kip­ pen befinden, die in entsprechenden Versenken des oberen Messer­ halters 79 einliegen. Als Einstellschraube 87, die sich auf einem Balkenrücken 88 abstützt, ist zum Flachhalten dieser Partien eine solche in selbstsichernder Ausführung, z. B. mit einer Kunststoff­ einlage 89 vorgesehen, wodurch keine Kontermutter erforderlich ist, um ein nicht gewolltes Lösen zu verhindern.
Die Hubanzahl je min der Mähmesser 2, 3; 23, 24 sowie 77, 78 rich­ tet sich nach der gewünschten Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs sowie nach den Schnittbedingungen, und sie wird vorzugsweise bei universeller Verwendung des Doppelmesser Schneidwerks 21 variabel, beispielsweise zwischen 100 und 600 Doppelhüben je min, ermög­ licht. Diese höheren Hubzahlen sind durch die Doppelmesser-Bauart ermöglicht, da sich die Massenkräfte der beiden Messer ausgleichen und so vom Schneidwerk nach außen keine Erschütterungen wirksam werden.
Es wird im Rahmen der Erfindung weiter noch vorgeschlagen, einen mechanischen, ebenfalls schwingungsmäßig ausgeglichenen Antrieb mit entsprechend großen, rotierenden Schwungmassen anzuwenden, damit die in ihm gespeicherte, kinetische Energie auftretende Leistungsspitzen ausgleicht, wie sie vorliegen, wenn z. B. gleich­ zeitig mehrere dickere Äste zu schneiden sind.

Claims (9)

1. Doppelmesser-Schneidwerke mit einem gegenläufig hin- und herge­ henden Ober- und Untermähmesser zum Schneiden sowohl von Halm­ gut als auch von Hecken, Buschbaumwerk und zum Trennen gepreß­ ter Stroh- bzw. Rauhfutterballen, dadurch gekennzeichnet, daß daß eine Schneidpartie (8, 48) von Klingen (7, 30, 30a) eines Ober- und Untermessers (2, 3; 23, 24, 31) vorn einen Spitzen­ bereich (9, 41) aufweist, dessen Flanken (10, 42) unter einem Gesamtwinkel (α) von etwa 90° nach hinten verbreiternd ausge­ führt sind, und zwar entweder bei Klingen (7) zum Rauhfutter­ schnitt bis zu einem Maß (11) von etwa 22% einer mittleren Teilung (12), unter der die Klingen (7) beider Messer (2, 3) angeordnet sind und von hier aus Seitenflanken (16) beidseitig in einem Schneidbereich (15) unter einem Gesamtwinkel (β) von etwa 38° weiter nach hinten verbreiternd verlaufen, beide Flan­ ken (10, 16) mit einer Schneide (20) unter einem Winkel (γ) von etwa 24° versehen sind, oder bei Klingen (30, 30a) für den Hecken- und Buschbaumwerk­ schnitt in einer Schneidpartie (48) bis zu einem Maß (43) von etwa der Hälfte einer Klingenteilung (44) und von hier aus Seitenflanken (50) beidseitig in einem Schneidbereich unter einem Gesamtwinkel (δ) von etwa 10° weiter nach hinten ver­ breiternd verlaufen, beide Flanken (42, 50) mit einer Schneide (33) unter einem Winkel (ε) von etwa 45° versehen sind, oder daß anstelle eines vorderen Spitzenbereichs (41) bei Klin­ gen (30b) zum Hecken- bzw. Buschbaumwerkschnitt ein sägenartig ausgebildeter Spitzenbereich (69, 71) vorgesehen ist.
2. Doppelmesser-Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teilung (44) unter der die Schneidpartien (48) vorgesehen sind und die Länge (49) des Schneidbereichs der Mehrfachklingen (30) vorzugsweise zwischen 60 und 80 mm liegen.
3. Doppelmesser-Schneidwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachklingen (30) eine Dicke (51) von etwa 5 mm aufweisen.
4. Doppelmesser-Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mehrfachklingen (30) in ihrem Anschraubbereich (47) durch zwei Senkschrauben (32, 32a) etwa in der Teilung (44) liegend angeordnet sind und außerhalb derselben durch die Mehrfachklingen (30) und die Messerrücken (31) einschließlich des Bereichs der Messerköpfe (57) Scherstifte (55, 55a) einge­ setzt sind.
5. Doppelmesser-Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in Abständen gegenüberliegend die Ober- und Untermäh­ messer (23, 24, 77, 78) durch eine Vielzahl von Ober- und Untermesserhaltern (25, 26, 79, 80) gelagert und im Bereich derselben die Ober- und Untermähmesser (23, 24) mit Führungs­ platten (34, 84) versehen sind, wobei die Obermesserhalter (25, 79) kurz vor der Anschraublinie in Höhe der Sechskantschraube (35) neben letzteren über Auflagewölbungen (36) aufliegen und sich im hinteren Bereich mit einer Einstellschraube (37, 87) auf einem Balkenrücken (22, 88) abstützen.
6. Doppelmesser-Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Messerköpfe (57) beider Mähmesser (22, 23) spie­ gelbildlich zueinander ausgeführte Anschlußstücke (59) mit einem inneren Prismenprofil (60) ein äußeres Gegenprismenprofil (61) von antreibenden Hubstangen (58) klemmend umfassen und mittels einer Sechskantschraube (63) verbunden werden, wobei eine Linie (67) der Verstelllängsrichtung der Prismenprofile (60, 61) senkrecht zur Messerauflage liegt und ein Durchgangs­ loch (62) für eine Sechskantschraube (63) in Richtung der Linie (67) als Langloch ausgebildet ist.
7. Doppelmesser-Schneidwerk nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, da­ durch gekennzeichnet, daß Messerrücken (74) der Ober- und Unter­ mähmesser (77, 78) vorn mit einer Schräge (73) versehen sind, die zur Mähmesserauflage unter einem Winkel (ζ) zwischen 30° und 50° liegt, die Vorderkanten (85, 86) von Ober- und Unter­ messerhalter (79, 80) bzw. Führungsplatten (84) und die Bereiche (92, 93) der letzteren über der Schräge (73) ebenfalls etwa un­ ter dem Winkel (ζ) angepaßt verlaufen sowie die Messerrücken (74) mit den Mehrfachklingen (30, 30a, 30b) mittels Senkschrau­ ben (81) und versenkten Muttern (82) mit Nuten (83) verschraubt sind, wobei die Messerhalter (79, 80) mit geringem Spiel in ih­ rem Bereich über den Messerrücken (74) verlaufen.
8. Doppelmesser-Schneidwerk nach den Ansprüchen 1, 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkschrauben mit Muttern (32, 32a, 66, 81) sowie die Schrauben (37, 63,) des Doppelmesser-Schneidwerks (21) mit Feingewinde ausgeführt sind und unter die jeweiligen Schraubenköpfe bzw. zugehörigen Muttern hochwirksame, federnde Scheiben, Spannscheiben (64, 65) oder dgl. gelegt sind.
9. Doppelmesser-Schneidwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Erzeugung der Hübe der Mähmesser (3, 4; 23, 24; 77, 78) ein mechanischer Kurbelantrieb mit so großer, rotierender Schwungmasse verwendet wird, daß die durch die Schnittarbeit auf­ zubringenden Leistungsspitzen bei Auslegung der Antriebsleistung auf einen mittleren Bedarfswert ohne größeren Drehzahlabfall des Antriebs überwunden werden, wobei die Drehzahl variabel zwischen 100 bis 600 U/min einstellbar sein kann.
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