DE4019876C2 - - Google Patents

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DE4019876C2
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Simon 4807 Borgholzhausen De Desanta
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DESANTA, SIMON, 4807 BORGHOLZHAUSEN, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/03255Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest with a central column, e.g. rocking office chairs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betriff einen Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer Säule, einer durch die Säule abgestützten, verstellbaren Sitzplatte und einer Rücken­ lehne, die an einem um eine feste erste waagerechte Achse in bezug auf die Säule schwenkbaren Träger angebracht ist.
Stühle der vorliegenden Art sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Sie gestatten neben einer reinen Höhenverstellung auch eine Schwenkung von Sitzplatte und Rückenlehne um waagerechte, quergerichtete Achsen zur Anpassung an unterschiedliche Sitzpositionen des Benutzers, etwa eine gerade aufgerichtete Arbeitsposition und eine zurückgeneigte Ruheposition. Ein Beispiel für diesen Stand der Technik zeigt die DE-OS 35 37 203, bei der am oberen Ende der Säule ein nach vorne gerichteter Ausleger befestigt ist, an dem die Sitzplatte und der Träger der Rückenlehne in gegeneinander ver­ setzten Achsen schwenkbar gelagert sind.
Herkömmliche Stuhlkonstruktionen dieser Art weisen Federn auf, die der Schwenkung von Sitzplatte und Rückenlehne durch das Gewicht des Benut­ zers oder eine von diesem ausgeübte Kraft federnd entgegenwirken und den entlasteten Stuhl in eine vorgegebene Ausgangsposition zurückführen. Diese Federn erfordern einen nicht unerheblichen Teil der Herstellungskosten, da sie aus hochwertigen Materialien bestehen, sorgfältig verankert werden müs­ sen und unter Berücksichtigung des vorgesehenen Federweges einen be­ trächtlichen Raumbedarf haben. Ein weiterer konstruktiver Nachteil besteht darin, daß Federn bei unterschiedlicher Gewichtsbelastung unterschiedlich weit einfedern und daß ein von der Belastung weitgehend unabhängiges Fe­ derungsverhalten zumindest eine relativ aufwendige Verstellmechanik erfor­ dert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der unabhängig vom Gewicht des Benutzers leichtgängig in jede gewünschte Sitzposition verstellbar ist und über den gesamten Bewe­ gungsbereich von Sitzplatte und Rückenlehne eine ausbalancierte Stellung einnimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß in einer am Träger vor der ersten Achse angebrachten zweiten Achse ein nach unten gerichteter erster Lenker schwenkbar angebracht ist,
daß das untere Ende des ersten Lenkers in einer dritten Achse schwenk­ bar mit dem unteren Ende eines aufwärts zum vorderen Bereich der Sitz­ platte gerichteten und dort in einer vierten Achse schwenkbar ange­ brachten zweiten Lenker verbunden ist,
und daß der Träger in einer unterhalb der zweiten Achse am Träger an­ gebrachten fünften Achse mit einem im wesentlichen waagerechten dritten Lenker verbunden ist, dessen anderes Ende in einer oberhalb der dritten Achse liegenden sechsten Achse schwenkbar mit dem zweiten Lenker gekoppelt ist.
Die vorstehend definierte Stuhlmechanik, die vor allem anhand der unten fol­ genden Erläuterung von Ausführungsbeispielen genauer verständlich werden wird, hat den Vorteil, daß der Stuhl sich unabhängig vom Gewicht des Benut­ zers in jeder möglichen Stellung stabilisiert, ohne daß Federn erforderlich sind. Dies führt zu einer relativ einfachen und kostengünstigen Konstruktion.
Es handelt sich im Kern um zwei einander kreuzende Lenker, die übereinan­ der am Träger der Rückenlehne in einem vor deren fester waagerechter Achse befindlichen Endbereich gelagert sind. Diese einander kreuzenden Lenker greifen wiederum in übereinanderliegenden Achsen an einem weite­ ren Lenker an, der zur vorderen Unterseite der Sitzplatte geführt ist. Wie die Zeichnungen näher verdeutlichen werden, führt die Koppelung von Rücken­ lehne und Sitzplatte dazu, daß beim Zurückkippen der Rückenlehne die Sitz­ platte nach vorne geschoben und leicht abgesenkt wird, wie es in der Ruhe­ stellung erforderlich ist, während bei steil aufgerichteter Rückenlehne die Sitzplatte zurückfährt und vorne angehoben wird.
Während bereits dieses Grundprinzip erhebliche Vorteile bringt, läßt sich die Stuhlmechanik naturgemäß durch Feinabstimmung der Dimensionen der einzelnen Lenker im Hinblick auf bestimmte Anforderungen optimieren.
Bei allen im folgenden erwähnten Achsen oder Schwenkachsen handelt es sich um waagerechte Achsen, die quer zur Sitzrichtung verlaufen. Nur eine dieser Achsen, nämlich diejenige, die den Träger der Rückenlehne mit der Säule verbindet, ist in bezug auf die Säule fest, während die anderen Achsen im Rahmen des Gelenkgestänges bewegt werden können. Diese Klarstellung soll zur Vereinfachung der vorliegenden Beschreibung nicht in jedem Einzel­ fall wiederholt, sondern von Fall zu Fall auch fortgelassen werden.
Vorzugsweise stützt sich der rückwärtige Bereich der Sitzplatte längsver­ schiebbar auf dem Träger ab. Die feste Achse des Trägers ist an einem nach rückwärts gerichteten Ausleger der Säule befestigt. Die dritte Achse zwi­ schen dem vorderen Bereich der Sitzplatte und dem zweiten Lenker kann durch elastische Klötze, beispielsweise aus Gummi gebildet werden.
Weitere Fortbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Stuhls;
Fig. 2 ist eine auf die Achsen und Lenker beschränkte schematische Darstellung zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Stuhl eine senkrechte Säule 10, eine waagerechte Sitzplatte 12 und eine Rückenlehne 14. Säule und Rückenlehne sind nur zum Teil dargestellt. Die Rückenlehne ist an einem Träger 16, dargestellt als dreieckige Platte, befestigt. Der Träger 16 ist an einer waagerechten, quer zum Stuhl verlaufenden, fest auf einem nach rückwärts gerichteten Ausleger 18 der Säule angebrachten Achse 20 schwenkbar gelagert, die im folgenden auch als erste Achse bezeichnet werden soll. Die Rückenlehne 14 zusammen mit dem Träger 16 bildet einen Hebel mit der Achse 20 als Schwenkachse, bei dem der vorne oder links in der Zeichnung liegende Bereich des Trägers 16 aufwärts geschwenkt wird, wenn sich die Rückenlehne nach rückwärts und unten bewegt, und umgekehrt.
Im oberen Bereich des vor der Achse 20 liegenden Abschnitts des Trägers 16 befindet sich eine zweite waagerechte Achse 22, in der das obere Ende eines im wesentlichen nach unten gerichteten ersten Lenkers 24 schwenkbar gelagert ist. Am unteren Ende des ersten Lenkers 24 befindet sich eine wei­ tere Achse 26, im folgenden dritte Achse genannt, von der ein zweiter Len­ ker 28 schräg nach vorwärts und oben ausgeht. Das obere Ende des zweiten Lenkers 28 stellt eine vierte Achse 30 dar, die durch weiche, elastische Klötze gebildet wird, die den Lenker 28 mit der Unterseite der Sitzplatte 12 ver­ binden.
Der rückwärtige Endbereich der Sitzplatte 12 stützt sich über Gleitstücke 32 auf der Oberseite des Trägers 16 ab.
Es ist bereits anhand der vorstehenden Ausführungen verständlich, daß beim Zurückklappen der Rückenlehne 14 der erste Lenker 24 nach oben und rückwärts gezogen wird. Diese Bewegung überträgt sich auf den zweiten Len­ ker 28, dessen Position jedoch allein durch den Lenker 24 nicht ausreichend definiert wird.
Es ist daher ein dritter Lenker 34 vorgesehen, der im wesentlichen waage­ recht verläuft und den ersten Lenker 24 kreuzt. Dieser dritte Lenker 34 ist an einem Ende über eine fünfte Achse 36 an dem Träger 16 in einer Position vor der festen Achse 20 und unterhalb der zweiten Achse 22 schwenkbar be­ festigt. Das andere Ende des dritten Lenkers 34 ist über eine sechste Achse schwenkbar mit dem zweiten Lenker 28 in einer Position oberhalb der drit­ ten Achse und im weiteren Sinne im Mittelbereich des zweiten Lenkers befe­ stigt.
Fig. 2 zeigt in einer weiter vereinfachten Darstellung vor allem die Achsen und Lenker sowie deren Zusammenwirken. In diesem Falle sind die einzel­ nen Achsen und Lenker nicht nur mit den zuvor verwendeten Bezugsziffern, sondern auch mit der Numerierung A1, A2, A3 . . . der Achsen und L1, L2, L3 . . . der Lenker versehen.
Der in Fig. 2 angedeutete Träger 16 ist um die gestellfeste Achse 20 schwenkbar. Am Träger befinden sich vor der Achse 20, jeweils bezogen auf die Sitzrichtung, die zweite und fünfte Achse 22, 36. Die Strecke 22-36 bil­ det die Basis eines Gelenkgestänges mit den sich kreuzenden ersten und dritten Lenkern 24, 34, deren Enden in den Achsen 38, 26 mit dem zweiten Lenker 28 verbunden sind. Die Strecke 38-26 des zweiten Lenkers 28 bildet das Gegenstück zu der Basis 22-36 des Gelenkgestänges am Träger. Dieses Gegenstück 38-26 wird bei der Schwenkung des Trägers gewissermaßen spiegelbildlich zu der Basis 22-36 bewegt. Die Verlängerung des Lenkers 28 bis hin zur vierten Achse 30 bewirkt sodann eine Übersetzung der Bewegung der Strecke 38-26.
Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung in bezug auf die Dimensionen und die Anordnung der Lenker und Achsen zahlreiche Variationsmöglichkeiten bietet, die die Bewegungskopplung zwischen der Rückenlehne und der Sitz­ platte variieren, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Angaben zu den Dimensionen der einzelnen Glieder des Stuhlmechanismus enthält diese Beschreibung nicht, da es verhältnismäßig leicht möglich ist, mit Hilfe eines Modells, bei dem die Länge der einzelnen Lenker und die Po­ sition der Achsen verstellbar sind, den gewünschten optimalen Bewegungsab­ lauf zu finden.

Claims (4)

1. Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer Säule (10), einer durch die Säule abgestützten, verstellbaren Sitzplatte (12) und einer Rückenlehne (14), die an einem um eine feste erste waagerechte Achse (20) in bezug auf die Säule schwenkbaren Träger (16) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer am Träger (16) vor der ersten Achse (20) angebrachten zweiten Achse (22) ein nach unten gerichteter erster Lenker (24) schwenkbar ange­ bracht ist,
daß das untere Ende des ersten Lenkers (24) in einer dritten Achse (26) schwenkbar mit dem unteren Ende eines aufwärts zum vorderen Bereich der Sitzplatte (12) gerichteten und dort in einer vierten Achse (30) schwenkbar angebrachten zweiten Lenker (28) verbunden ist,
und daß der Träger (16) in einer unterhalb der zweiten Achse (22) am Trä­ ger (16) angebrachten fünften waagerechten Achse (36) mit einem im we­ sentlichen waagerechten dritten Lenker (34) verbunden ist, dessen anderes Ende in einer oberhalb der dritten Achse (26) liegenden sechsten Achse (38) schwenkbar mit dem zweiten Lenker (28) gekoppelt ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Bereich der Sitzplatte (12) längsverschiebbar auf dem Träger (16) abgestützt ist.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (20) des Trägers (16) an einem nach rückwärts gerichteten Ausleger (18) der Säule (10) befestigt ist.
4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Achse (30) zwischen dem vorderen Bereich der Sitzplatte (12) und dem zweiten Lenker (28) durch elastische Klötze gebildet ist.
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