DE4019777A1 - Naehgarnspule - Google Patents

Naehgarnspule

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nähgarnspule aus Kunststoff mit einem zylindrischen Wickelkern, der zwei endständige Flansche trägt.
Die vorgeschlagene Nähgarnspule findet Anwendung als Träger für Garne jeglicher Art und insbesondere für solche Garn­ mengen und Garnqualitäten, wie sie in Kurzwarengeschäften mit Hilfe von Garnverkaufsständern unter Benutzung von magazinier­ baren Nähgarnspulen unterschiedlichen Wickelvolumens ange­ boten und verkauft werden.
Nähgarnspulen aus Kunststoff als Träger von Garnen verschie­ dener Qualität und Menge sind seit längerer Zeit bekannt, und sie werden mit Hilfe von Spritzgießwerkzeugen in sehr großen Mengen hergestellt. Da an die Ausführung solcher Nähgarn­ spulen hohe Anforderungen gestellt werden, sind die eingesetz­ ten Werkzeuge teuer und die Herstellung dieses Massenartikels recht aufwendig. Die Anordnung eines Garnendenhalters berei­ tet besondere Probleme, weil sie zusätzliche Werkzeuge bzw. solche mit beweglichen Einsätzen voraussetzt. Es sind Nähgarn­ spulen bekannt, welche aus mehreren, konzentrisch ineinander­ geschobenen Teilen zusammengesetzt sind und am einen Ende einen Garnendenhalter aufweisen, diese erfordern allerdings wegen ihrer Unsymmetrie sowohl eine relativ aufwendige Ferti­ gung wie eine umständliche Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähgarnspule zu verbessern und ihre Herstellung zu vereinfachen sowie zu verbilligen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer bekannten Nähgarnspule aus Kunststoff mit einem zylindrischen Wickel­ kern, der zwei endständige Flansche trägt, ausgegangen, und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Wickelkern in axialer Richtung längsgeteilt ist und aus zwei identisch ausgebildeten, hohlen Halbzylindern besteht, daß die Flansche zwei halbkreisringförmige, an den Enden der Halbzylinder angeformte Halbflansche sind, daß jeder Halbflansch einen axialen Fortsatz trägt, und daß die beiden Halbzylinder durch zwei auf die Fortsätze aufgeschobene Klemmringe zusammengeklemmt sind.
Zur Herstellung des symmetrisch längsgeteilten Wickelkernes der erfindungsgemäßen Nähgarnspule wird für jeden bestimmten Wickelkerndurchmesser lediglich ein relativ einfaches, schieberloses und mehrfunktionsfreies Spritzgießwerkzeug benötigt, was die Fertigung erheblich verbilligt. Das Zusammensetzen der zwei gleichen Halbzylinder ist einfach, deren Verbindung durch zwei Klemmringe sicher und zuverlässig. Die Teilung des Wickelkernes in zwei Hälften erlaubt kurze Fließwege für den Kunststoff und sehr dünne Wandstärken, woraus kurze Zykluszeiten und eine Reduzierung des Rohstoffverbrauches resultieren. Die fertige Nähgarnspule kann völlig symmetrisch sein, die Anordnung von zwei Garnsicherungsspalten ist möglich, der Sortierprozeß vor dem Bewickeln kann entfallen. Die durch die Garnverkaufsständer vorgegebenen Abmessungen sind leicht einzuhalten.
Die Herstellung der vorgeschlagenen Nähgarnspule läßt sich zusätzlich rationalisieren, wenn die beiden Fortsätze an den Halbzylindern gleich ausgebildet sind und deshalb nur ein einziges Werkzeug zu ihrer Herstellung benötigt wird.
Vorteilhalft sind die Fortsätze halbzylindrisch - also rinnenförmig - und hohl ausgebildet und an den Halbflanschen außen angeformt.
Es ist zweckmäßig, wenn an den Längskanten der beiden Halbzylinder einander gegenüberliegende Verbindungsmittel vorgesehen sind. Diese Maßnahme dient der radialen und axialen Zentrierung der beiden Halbzylinder gegeneinander.
Als Verbindungsmittel können vorteilhaft in Ausnehmungen eingreifende Ansätze dienen, die sich ohne Schwierigkeiten in dem Spritzwerkzeug anbringen lassen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Klemmringe aus einem äußeren Kranz und einer die Fortsätze aufnehmenden Nabe, wobei Kranz und Nabe als kurze Rohrabschnitte ausgebildet und durch eine dünne Scheibe miteinander verbunden sind. Solchermaßen ausgestaltete Klemmringe besitzen eine große Festigkeit und sie können für erfindungsgemäße Nähgarnspulen mit verschiedenen Wickelkerndurchmessern Verwendung finden. Ein besonderer Vorteil des vorgeschlagenen Kranzes ist die gute Maschinenlesbarkeit seiner Bedruckung.
Zweckmäßig stimmt der Halbmesser des Kranzes mit dem Radius der Halbflansche überein, und die Länge der Nabe entspricht dem Längenmaß der Fortsätze.
Zur Bildung von zwei an den beiden Enden der erfindungsgemäßen Nähgarnspule sitzenden Garnendenhaltern weist die Scheibe jedes Klemmringes angeformte Federelemente auf. Diese an der Scheibe im Kreis angeordnete Federelemente sind ohne Werkzeugschieber entformbar und auf den gesamten Einzugsbereich der Garne wirksam.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß an den Innenseiten der beiden Halbzylinder und in deren Mitte miteinander korrespondierende, halbkreisringförmige Stege angeformt sind. Diese beiden zusammenwirkenden, als Führungen dienenden Stege bilden beim Zusammensetzen der beiden Halbzylinder die notwendige Führungsbohrung, ein gesondertes Zusatzteil wird daher erübrigt.
Es kann von Vorteil sein, wenn die Stege um einen kleinen Zentriwinkel gegenüber den Halbflanschen verdreht angeordnet sind, weil dies die gegenseitige Zentrierung der Halbzylinder verbessert.
Zweckmäßig weisen die Fortsätze an ihrem Fuß niedere, halbkreisringförmige Anschlagschultern auf. Dies gewährleistet die Einhaltung der vorgesehenen Garnsicherungsspalte zwischen den Halbflanschen und den Klemmringen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiden beigefügten Zeichnungsblätter näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen in vergrößertem Maßstab
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Nähgarnspule in einer perspektivischen Teildarstellung;
Fig. 2 den einen Halbzylinder des Wickelkernes der Nähgarnspule gemäß Fig. 1, in Perspektive;
Fig. 3 den anderen Halbzylinder des Wickelkernes der Nähgarnspule nach Fig. 1;
Fig. 4 den einen der beiden Klemmringe der Nähgarnspule gemäß Fig. 1, wiederum in perspektivischer Darstellung, von vorne gesehen;
Fig. 5 die zusammengefügte Nähgarnspule entsprechend Fig. 1 in einer Teildarstellung, von der Seite gesehen, ein Stück im Bereich des Klemmringes ist ausgebrochen wiedergegeben;
Fig. 6 den einen Halbzylinder der Nähgarnspule gemäß Fig. 5, in einem Längsschnitt;
Fig. 7 den anderen Halbzylinder, ebenfalls im Längsschnitt;
Fig. 8 den einen, zur Verbindung der beiden Halbzylinder nach Fig. 6 und 7 dienenden Klemmring, in einem Querschnitt;
Fig. 9 den Klemmring nach Fig. 8 in einer Vorderansicht.
Die auf den beiden Zeichnungsblättern dargestellte Nähgarnspule aus Kunststoff besitzt einen zwei endständige Flansche tragenden, in axialer Richtung längsgeteilten, symmetrisch aufgebauten Wickelkern. Dieser Wickelkern ist aus zwei identisch ausgebildeten, hohlen Halbzylindern 1 und 2 zusammengesetzt, und seine beiden Flansche werden durch zwei miteinander korrespondierende Halbflansche 3, 4 und 5, 6 gebildet, die an den beiden gegenüberliegenden Enden der Halbzylinder 1 und 2 angeformt sind. Der Zusammenhalt der beiden Halbzylinder 1 und 2 wird durch zwei gleich ausgebildete Klemmringe 7 und 8 gewährleistet.
An den vier halbkreisringförmigen Halbflanschen 3, 4, 5 und 6, welche die Halbzylinder 1 bzw. 2 abschließen, sind halbzylindrische, hohle Fortsätze 9 bzw. 9′ angeformt (vergleiche Fig. 3 und 4), die sich axial nach außen erstrecken und die Gestalt einer kurzen, im Querschnitt halbkreisförmigen Rinne aufweisen. Die beiden Fortsätze 9, 9′ zweier Halbzylinder 1 und 2 sind so angeordnet, daß sie miteinander korrespondieren und bei zusammengesetzter Nähgarnspule einen kurzen Abschnitt eines kreisrunden Rohrstückes bilden, auf welches der betreffende Klemmring 7 bzw. 8 aufgesteckt bzw. aufgeklemmt wird.
Alle Fortsätze 9, 9′ weisen niedere, halbkreisringförmige Anschlagschultern 10 (vergleiche Fig. 3 und 6) auf. Diese Anschlagschultern 10 korrespondieren paarweise miteinander, so daß sie bei zusammengesetzter Nähgarnspule einen Kreisring bilden.
An den beiden Längskanten 11 und 12 jedes Halbzylinders 1 bzw. 2 (siehe Fig. 2) sind einander gegenüberliegende Verbindungsmittel in Gestalt von Ausnehmungen 13 und Ansätzen 14 (vergleiche Fig. 6 und 7) angeordnet, die an den Wänden der Halbzylinder 1, 2 angeformt sind. Die Ausnehmungen 13 und die Ansätze 14 wirken formschlüssig zusammen und gewährleisten bei zusammengesetztem Wickelkern die gegenseitige Lage der beiden den Wickelkern bildenden Halbzylinder 1 und 2.
Die einstückig hergestellten Klemmringe 7 und 8 entsprechen bezüglich ihrer Gestalt etwa derjenigen eines Rades, und sie bestehen aus einem äußeren Kranz 15 und einer inneren Nabe 16, die beide als sehr kurze Rohrabschnitte ausgebildet sind. Kranz 15 und Nabe 16 sind durch eine dünne, ebene Scheibe 17 miteinander verbunden, die auf ihrer äußeren Seite durch radiale Rippen 18 verstärkt ist (vergleiche Fig. 4).
Der Halbmesser 19 des Kranzes 15 (Fig. 8) der Klemmringe 7, 8 stimmt mit dem Radius 20 (Fig. 6) der Halbflansche 3, 4, 5, 6 überein, und die Länge 21 der Nabe 16 entspricht dem Längenmaß 22 der Fortsätze 9, 9′ der Halbflansche 3, 4, 5 und 6.
Die Scheibe 17, welche den Kranz 15 der Klemmringe 7, 8 mit deren Nabe 16 verbindet, weist insgesamt acht angeformte Federelemente 23 auf, wie die Fig. 9 erkennen läßt (aus Gründen besserer Übersichtlichkeit sind diese Federelemente 23 bei dem in Fig. 4 perspektivisch dargestellten Klemmring weggelassen). Bei diesen Federelementen 23 handelt es sich um im Grundriß kreissektorförmige, dünne, elastische Lappen, die etwas aus der Ebene der Scheibe nach rückwärts (bei zusammengesetzter Nähgarnspule in Richtung zu den Halbzylindern 1, 2) herausstehen und sich bei aufgestecktem Klemmring 7, 8 an die Außenseite des betreffenden Halbflansches 3, 4, 5 bzw. 6 anlegen.
Die Anschlagschultern 10 zwischen den Fortsätzen 9, 9′ und den Halbflanschen 3, 4, 5, 6 gewährleisten, daß nach dem Zusammensetzen zwischen jedem der beiden Klemmringe 7, 8 einer Nähgarnspule und dem jeweiligen Paar von Halbflanschen 3, 5 bzw. 4, 6 ein Garnsicherungsspalt 24 verbleibt (vergleiche Fig. 1 und 5), in dessen Tiefe die Federelemente 23 sitzen. Die Garnsicherungsspalte 24 bildet zusammen mit den jeweiligen Federelementen 23 an den beiden Enden der erfindungsgemäßen Nähgarnspule jeweils einen Garnendenhalter.
An den Innenseiten 25 der beiden Halbzylinder 1, 2 sitzen in deren Mitte halbkreisringförmige Stege 26 (vergleiche Fig. 2 und 6). Diese zur Führung dienenden, eine Führungsbohrung bildenden und miteinander korrespondierenden Stege 26 sind - wie Fig. 2 verdeutlicht - gegenüber den beiden Halbflanschen 3, 4 bzw. 5, 6 um einen kleinen Zentriwinkel 27 (von etwa 5°) verdreht angeordnet, wodurch bewirkt wird, daß ein schmaler Sektor jedes Steges 26 in den gegenüberliegenden Halbzylinder 1 bzw. 2 hineinragt, wodurch eine Verzahnung der beiden zusammengesetzten Halbzylinder 1, 2 in ihrer Mitte hergestellt wird.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
 1 Halbzylinder
 2 Halbzylinder
 3 Halbflansch
 4 Halbflansch
 5 Halbflansch
 6 Halbflansch
 7 Klemmring
 8 Klemmring
 9 Fortsatz
 9′ Fortsatz
10 Anschlagschultern
11 Längskante
12 Längskante
13 Ausnehmungen
14 Ansätze
15 Kranz
16 Nabe
17 Scheibe
18 Rippen
19 Halbmesser
20 Radius
21 Länge
22 Längenmaß
23 Federelemente
24 Garnsicherungsspalt
25 Innenseiten
26 Stege
27 Zentriwinkel

Claims (12)

1. Nähgarnspule aus Kunststoff mit einem zylindrischen Wickelkern, der zwei endständige Flansche trägt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Wickelkern in axialer Richtung längsgeteilt ist und aus zwei identisch ausgebildeten, hohlen Halbzylindern (1) und (2) besteht,
  • - die Flansche zwei halbkreisringförmige, an den Enden der Halbzylinder (1, 2) angeformte Halbflansche (3, 4) und (5, 6) sind,
  • - jeder Halbflansch (3, 4) und (5, 6) einen axialen Fortsatz (9, 9′) trägt und
  • - die beiden Halbzylinder (1) und (2) durch zwei auf die Fortsätze (9, 9′) aufgeschobene Klemmringe (7) und (8) zusammengeklemmt sind.
2. Nähgarnspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fortsätze (9, 9′) gleich ausgebildet sind.
3. Nähgarnspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fortsätze (9, 9′) halbzylindrisch und hohl ausgebildet und an den Halbflanschen (3, 4) und (5, 6) außen angeformt sind.
4. Nähgarnspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten (11) und (12) der beiden Halbzylinder (1, 2) einander gegenüberlie­ gende Verbindungsmittel vorgesehen sind.
5. Nähgarnspule nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Verbindungsmittel in Ausneh­ mungen (13) eingreifende Ansätze (14) dienen.
6. Nähgarnspule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmringe (7, 8) aus einem äußeren Kranz (15) und einer die Fortsätze (9, 9′) aufnehmenden Nabe (16) bestehen, die als kurze Rohrabschnitte ausgebildet und durch eine Scheibe (17) und/oder radiale Rippen (18) miteinander verbunden sind.
7. Nähgarnspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmesser (19) des Kranzes (15) mit dem Radius (20) der Halbflansche (3, 4 bzw. 5, 6) übereinstimmt.
8. Nähgarnspule nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge (21) der Nabe (16) dem Längenmaß (22) der Fortsätze (9, 9′) entspricht.
9. Nähgarnspule nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (17) ange­ formte Federelemente (23) aufweist.
10. Nähgarnspule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten (25) der beiden Halbzylinder (1, 2) und in deren Mitte miteinander korrespondierende, halbkreisringförmige Stege (26) angeformt sind.
11. Nähgarnspule nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stege (26) um einen kleinen Zentri­ winkel (27) gegenüber den Halbflanschen (3, 4) bzw. (5, 6) verdreht angeordnet sind.
12. Nähgarnspule nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (9, 9′) an ihrem Fuß niedere, halbkreisringförmige Anschlag­ schultern (10) aufweisen.
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