DE4019592C2 - - Google Patents
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- DE4019592C2 DE4019592C2 DE19904019592 DE4019592A DE4019592C2 DE 4019592 C2 DE4019592 C2 DE 4019592C2 DE 19904019592 DE19904019592 DE 19904019592 DE 4019592 A DE4019592 A DE 4019592A DE 4019592 C2 DE4019592 C2 DE 4019592C2
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- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/001—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off
- H02H9/002—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off limiting inrush current on switching on of inductive loads subjected to remanence, e.g. transformers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wechsel
strom-Einschaltbegrenzung eines mit einem Wechselstrom
schalter in Reihe geschalteten induktivitätsbehafteten
Stromversorgungsgerät mit einer Phasenanschnittschal
tung, durch die die Verbindung des induktivitätsbehaf
teten Stromversorgungsgerätes mit der Netzwechselspan
nung ab dem Einschaltmoment mit einem in seinem Absolutwert
monoton ansteigenden Phasenanschnittwinkel herstellbar
ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 27 46 845
bekannt, bei der mit ständigem Phasenanschnitt während
einer Startzeit die Durchlaßwinkel der Spannung von
kleinen Werten zu großen hin langsam verschoben werden.
Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sich die
Remanenz des Transformators im Ruhezustand bei gleich
artiger Polarität der Remanenz und des Spannungssignals
immer mehr in die Sättigung verschiebt, so daß über
aufeinanderfolgende angeschnittene Halbwellen sich ein
Einschaltspitzenstrom aufsummiert.
Eine ähnliche Beschaltungsanordnung ist aus dem ELV-
Journal 45, Mai/Juni 1986, Seite 1-4, bekannt. Hier
wird im Einschaltmoment von einem verhältnismäßig
kleinen Ansteuerwinkel und dementsprechend geringer
Anlaufleistung ausgegangen und dieser Phasenanschnittwinkel
vergrößert sich dann in einer typischen Zeit von
0,5 bis 2 Sekunden bis auf 180 Grad vor dem Nulldurchgang
jeder Netzhalbwelle, was der vollen Leistung
entspricht.
Solche bekannten Schaltungen sind insbesondere für
Schweißtransformatoren oder ähnliche zu Resonanzen
neigende Stromversorgungsgeräte unbrauchbar, da sich
sehr schnell und unvermeidbar Einschaltspitzenströme,
sogenannte Inrush-Ströme, aufintegrieren, die die
Schaltungen zerstören können und das vorgeschaltete
Sicherungselement auslösen. Auch Transformatoren mit
hoher Induktionsdichte, wie z. B. spezielle Ringkerntrafos
lassen sich mit dem einfachen Dimmverfahren nicht ohne
Einschaltstoß einschalten.
Weiterhin treten bei den bekannten Schaltungen die
Schaltkreise belastende oder sogar zerstörende Ein
schaltspitzenströme bei sekundärseitig angeschalteten
Lasten auf, die in ihrer Polarität unsymmetrisch sind.
Aus der DE 40 13 888 C1 (ältere Anmeldung) ist eine andere solche Schaltung
bekannt, bei der mit bipolaren monoton wachsenden
Anschnitten der vorbestimmte Anschnittwinkel angesteuert
wird. Bei dem Auftreten eines Einschaltspitzenstroms
wird in der auf den Einschaltspitzenstrom folgenden
Halbwelle ein Anschnittwinkel zwischen 90 und
180 Grad eingestellt, der die Remanenz des induktivitätsbehafteten
Stromversorgungsgerät definiert setzt,
so daß daraufhin der gewünschte Anschnittwinkel eingestellt
werden kann. Diese Vorrichtung arbeitet mit
bipolaren Anschnitten, so daß bei einer entsprechend
gepolten Ausgangsremanenz des Versorgungsgerätes kein
Einschaltspitzenstrom auftritt, dagegen bei der umgekehrten
Polung ein kleinerer Einschaltspitzenstrom
nicht ganz zu vermeiden ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet, ein
induktivitätsbehaftetes Stromversorgungsgerät im Dauerbetrieb
mit angeschnittenen Netzhalbwellen zu speisen
und zu gewährleisten, daß ein eine Sicherung zerstörender
und die Schaltung gefährdender Einschaltspitzenstrom
beim Einschalten des induktivitätsbehafteten
Stromversorgungsgerätes sicher vermieden wird. Die
Schaltung stellt also nicht nur Einschaltstrombegrenzung
dar, sie verhindert die Einschaltstromspitze ganz
und gar.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Phasenanschnittschaltung die besagte Verbindung
zuerst nur mit unipolaren Stromflußwinkeln herstellt,
daß eine in Reihe mit dem induktivitätsbehafteten
Stromversorgungsgerät geschaltete Komparatorschaltung
vorgesehen ist, deren Ausgang mit der Phasenanschnitt
schaltung verbunden ist, daß die Phasenanschnittschal
tung bei einer Beaufschlagung mit einem von der Kom
paratorschaltung erzeugten Primärkreis-Überstromsignal
die Steuerelektrode des Wechselstromschalters für die
zeitlich unmittelbar folgende entgegengesetzt gepolte
Halbwelle und eine vorbestimmte Anzahl der unmittelbar
nächsten folgenden Vollwellen mit einem Zündsignal von
150 bis 180 Grad beaufschlagt und daß in der Phasenanschnittschaltung
für die der besagten Halbwelle und
Vollwellen folgenden Halbwellen jeweils ein Zündsignal
bei dem vorbestimmten Phasenanschnittwinkel erzeugbar
ist.
Durch die Verwendung von im Periodenabstand aufeinander
folgenden, unipolaren angeschnittenen Halbwellen, deren
Winkelwert entweder konstant gehalten wird oder der
langsam anwächst, wird das induktivitätsbehaftete
Stromversorgungsgerät unabhängig von der ursprünglichen
Einschalt-Phasenlage und Lage der Remanenz im Trafo,
langsam in eine definierte der Schaltung bekannte Lage
der Remanenz gebracht, so daß nach einer von der Bauart
des Stromversorgungsgerätes abhängigen Anzahl von
angeschnittenen Halbwellen ein kleiner, die Schaltung
nicht gefährdender Einschaltspitzenstrom als Antwort
des Trafos, daß seine Remanenz richtig gesetzt ist
auftritt, durch den in der Anschnittsteuerschaltung
eine Zündspannung erzeugbar ist, mit der der Wechsel
stromschalter der versorgungsspannungsgepufferten
Phasenanschnittschaltung für die unmittelbar darauf
folgende, entgegengesetzt gepolte Halbwelle zündbar
ist. Durch diese auf einen kleinen Überstromimpuls
folgende erste volldurchgeschaltete Halbwelle wird der
Normalbetrieb des Trafos eingeleitet. Die Induktions-
Verhältnisse entsprechen dabei zu diesem Zeitpunkt
denen des stationären Betriebes. Nach einigen Perioden
mit Vollwellenbetrieb stellt die Schaltung
dann den gewählten Phasenwinkel für den Dimmbetrieb
selbsttätig, mit fließendem Übergang ein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Signalkurven der Netzspannung sowie des
Netzstromes bei dem Einschalten eines Trans
formators mit einem bekannten Dimmer,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum
Begrenzen von Einschaltstromspitzen auf der
Primärseite des Transformators beim Dimmbe
trieb gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung, und
Fig. 3 Signalkurven der Netzspannung sowie des
Netzstromes bei dem Einschalten eines Trans
formators mit einer Vorrichtung gemäß Fig.
2.
Die Fig. 1 zeigt Verläufe der Netzspannung 10 und des
primärseitigen Stroms 26 beim Einschalten eines Trans
formators 1 mit einem Dimmer 2. Der Transformator 1
stellt ein mögliches induktivitätsbehaftetes Stromver
sorgungsgerät dar, welches z. B. auch durch eine induk
tive Last gebildet werden kann.
Der Dimmer 2 weist eine durch das Diagramm 3 darge
stellte Rampenschaltung auf, durch die in der Zeit 4
die Spannung 5 von einem Wert Null auf einen vorbe
stimmten Sollwert erhöht wird. Solche bekannten Dimmer
schaltungen sind im Zusammenhang mit Transformatoren 1
insbesondere bei Niedervolt-Halogenbeleuchtungseinrich
tungen im Einsatz. bei denen eine Netzspannung 5 von
zum Beispiel 220 Volt über den Transformator 1 auf
sekundärseitig zum Beispiel 24 Volt transformiert wird.
Der Dimmer 2 ist üblicherweise z. B. mit einer trägen
1,5 Ampere-Sicherung 7 und dem Transformator 1 in Reihe
geschaltet, wobei zur Messung der in den Fig. 1 und 3
dargestellten Meßkurven ein Strommeßgerät 8 in Reihe
eingebunden ist und ein Spannungsmeßgerät 9 die Netz
wechselspannung bzw. die primärseitige Transformator
spannung erfaßt.
Die sinusförmige Kurve 10 zeigt die Netzwechselspan
nung, die zu einem beliebigen Zeitpunkt 11 ausgeschal
tet wird, der insbesondere auch mit dem Ende einer
Halbwelle nicht zusammenfallen muß. In der Fig. 1
bedeutet die Schraffur zwischen Abszisse und der Kurve
10, daß die Netzspannung von dem Spannungsmeßgerät 9
erfaßt wird und somit an der primärseitigen Wicklung
des Transformators 1 anliegt.
Nach dem zufälligen Zeitpunkt 11 des Ausschaltens der
Netzspannung wird der Transformator 1 vor dem Ende der
positiven Halbwelle 14 der Netzspannung eingeschaltet,
welche zu einem Zeitpunkt 13 beginnt.
Die Hysteresekurve 15 des Transformators 1, d. h. das
Induktions-Feldstärke-Diagramm, weist einen Punkt
15 auf, der die von dem Ausschalten 11 herrührende
Remanenz anzeigt. In dem in der Fig. 1 dargestellten
Fall weist der Transformator 1 eine positive Remanenz
16 auf. Die Rampenschaltung 3 im Dimmer 2 schaltet in
der eingeschalteten Halbwelle 14 einen kleinen An
schnittwinkel 17 auf den Transformator 1 durch. Der
Anschnittwinkel 17 ist vor dem Übergang der positiven
Halbwelle 14 in die negative Halbwelle 18 angeordnet.
Dadurch wird die Remanenz 16 des Transformators 1
weiter in die positive Sättigung 19 verschoben. so daß
ein kleiner Einschaltspitzenstrom 20 auftritt. Durch
den in der negativen Halbwelle 18 auftretenden und
gegenüber dem Anschnittwinkel 17 etwas größeren An
schnittwinkel 21 wird die Remanenz an den Punkt 22 der
Hysteresekurve 15 zurückverschoben. Der im Winkelwert
in der nächsten positiven Halbwelle 14′ weiter anstei
gende und damit in seiner Summe unsymmetrische An
schnittwinkel 23 treibt den Transformator 1 in der
nächsten positiven Halbwelle 14′ in die Sättigung der
Remanenz 24, so daß ein großer Inrush oder Einschalt
spitzenstrom 25 auftritt. Nach zwei weiteren Halbwellen
18′ und 14′′ ist wiederum ein Überschuß an positivem
Phasenanschnittwinkel aus der Summe der Winkel 21′ und
23′ vorhanden, so daß ein noch größerer Inrush 25′
auftritt, der die Sicherung 7 des Transformators 1 zer
stört. Dieses Ansprechen der Sicherung tritt bei einem
Transformator 1 mit oder ohne angeschaltete Last auf,
weil der Inrushstrom ein Blindstrom ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Schaltung zur Vermeidung von
Einschaltstromspitzen 25 beim Einschalten eines Strom
versorgungsgerätes mit einem festen, vorgegebenen
Anschnittwinkel, z. B. beim Aufdimmen eines Niedervolt-
Halogen-Beleuchtungssystems oder dem Einschalten eines
Schweißtrafos, gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Die Netzspannung 5 speist ein vorteilhafterweise eisen
loses Netzteil 31, welches die positive Betriebsspan
nung 32 für die in der Fig. 2 dargestellte Schaltung
bereitstellt. Ein Steckkontakt 27 ist mit Schaltungs
masse 34 verbunden. während der andere Steckkontakt 28
zum einen über einen Netzschalter 35 an das Netzteil 31
und zum anderen an die Primärwicklung 36 des Transfor
mators 1 führt, an den sekundärseitig eine Last 37
angeschaltet ist.
Der zweite primärseitige Steckkontakt des Transforma
tors 1 ist über einen Wechselstromschalter 38 in Ge
stalt eines Triacs. an dessen Stelle auch zwei Thyri
storen eingesetzt werden können, und einen Meßshunt 39,
der z. B. einen Wert von 0,01 bis 0,1 Ohm aufweist, an
Schaltungsmasse 34 gelegt.
Das Netzteil 31 erzeugt ein schnelles und dynamisches
Netz-Ein-Erkennungssignal, welches an der Basis eines
Transistors 40′ anliegt, der einen zu Emitter und
Kollektor parallel geschalteten Kondensator 41 zwischen
positiver Betriebsspannung 32 und Schaltungsmasse 34
schnellentlädt. Das Netz-Ein-Erkennungssignal, welches
gewährleistet, daß der Wechselstromschalter erst einge
schaltet wird, wenn alle Schaltungskomponenten eine
gesicherte Stromversorgung aufweisen, ist ebenfalls ein
Pegel-Eins-Signal, wenn die Spannungsvergleichsein
richtung des Netzteils 31 eine Versorgungsunterspannung
erkennt.
Die vom Netzteil 31 erzeugte positive Versorgungsspan
nung 32 lädt den Kondensator 41 über den Widerstand 40,
z. B. in 200 Millisekunden, gegen die Schaltungsmasse 34
auf. Somit liegt für die Aufladezeit des Kondensators
41 ein Pegel Null-Signal auf der Leitung 42 an. Das
Pegel Null-Signal wird durch einen Inverter 43 in ein
Netz-Ein-Signal 44 umgewandelt. Das Netz-Ein-Signal 44
liegt über einen Inverter 52 an einem Freigabe- und
Sperreingang 45 einer Anschnittsteuerschaltung 46 an.
Die Anschnittsteuerschaltung 46 kann z.B. durch den
integrierten Schaltkreis TCA 785 der Firma Siemens
realisiert sein. Die Anschnittsteuerschaltung 46 ist
über die Leitung 47 mit der Schaltungsmasse 34 und über
die Leitung 47′ mit der positiven Betriebsspannung 32
verbunden. Der Steckkontakt 28 ist über den Hauptschal
ter 35 und einen RC-Schaltkreis 48 mit dem Synchroni
sationseingang 69 der Anschnittsteuerschaltung 46
verbunden.
Der RC-Schaltkreis 48, der insbesondere aus einer
Parallelschaltung von einem Widerstand 48′ und einem
Kondensator 48′′ aufgebaut ist, simuliert eine einige
Winkelgrade vorauseilende Netzspannung an einem Syn
chronisationseingang 69 der Anschnittsteuerschaltung
46, damit die Thyristorfreiwerdezeit am Ende jeder
Netzhalbwelle kompensiert wird und deshalb das Zünd
signal etwas vor der eigentlichen Netzhalbwelle endet.
In der Anschnittsteuerschaltung 46 ist ein Rampengene
rator vorgesehen. Die maximale Spannung und das Abfall
verhalten der z. B. in Sägezahnform vorliegenden Signal
rampen ist mit dem Rampenwiderstand 49 und dem Rampen
kondensator 49′einstellbar.
In der Anschnittsteuerschaltung 46 ist des weiteren ein
Komparator vorgesehen, in dem kontinuierlich das Ram
penspannungssignal mit einem auf der Steuerleitung 50
anliegenden Spannungssteuersignal verglichen wird.
Dieser Vergleich findet dann statt, wenn am Freigabe
eingang 45 ein Pegel-Eins-Signal anliegt. Sobald das
die Anschnittsteuerschaltung 46 auf der Steuerleitung
50 beaufschlagende externe Spannungssignal kleiner als
die monoton wachsende Rampen- bzw. Sägezahnspannung
wird, wird in einer positiven Halbwelle 14 der Netz
wechselspannung 10 ein Schaltimpuls auf der positiven
Schaltleitung 53 und in einer negativen Halbwelle 18
der Netzwechselspannung 10 ein Schaltimpuls auf der
negativen Schaltleitung 54 ausgegeben.
Die Impulsdauer wird durch die Beschaltung der Impuls
dauerlängensteuerleitung 55 mit Schaltungsmasse 34
derart definiert, das die Impulslänge immer bis zum
Nulldurchgang der gerade anliegenden Halbwelle 14 oder
18 verlängert wird. Da mit den Schaltimpulsen auf den
Leitungen 53 und 54 der Triac 38 gezündet wird und
verhindert werden muß, daß ein noch im Nulldurchgang
der Netzwechselspannung 10 vorliegender Impuls auf den
Leitungen 53 bzw. 54 den Triac zünden kann, ist der
eine vorauseilende Netzspannung 10 simulierende RC-
Schaltkreis 48 vor dem Synchronisationseingang der
Anschnittsteuerschaltung angeordnet worden. Somit endet
der auf den Leitungen 53 bzw. 54 anliegende Impuls
sicher einige Grad vor dem jeweiligen Nulldurchgang der
Netzwechselspannung 10.
Die negative Schaltleitung 54 der Anschnittsteuerschal
tung 46 ist mit einem Eingang eines ODER-Gatters 56
verbunden, dessen Ausgang über einen Widerstand 57
und/oder z. B. einen Optokoppler an die Steuer- und
Zündelektrode 58 des Triacs 38 angeschlossen ist.
Das oben beschriebene Netz-Ein-Signal 44 beaufschlagt
weiterhin einen Setzschalter 61, der mit seinem einen
Schaltkontakt mit der positiven Versorgungsspannung 32
verbunden ist. Der andere Kontakt ist über einen Lade
widerstand 62 und einen Kondensator 63 mit Schaltungs
masse 34 verbunden. Der sich für eine Zeitdauer von
z. B. 0,1 Sekunden Netz-Ein-Signal schließende Setz
schalter 61 lädt über den Ladewiderstand 62 den Konden
sator 63 auf, der sich danach wieder über den Entlade
widerstand 64 entlädt. Die Zeitkonstante des RC-Gliedes
63, 64 beträgt z. B. ca. 0,5 Sekunden. Somit liegt kurz
nach dem Einschalten des Netzteiles 31 über die Leitung
66 eine positive Spannung auf der Steuerleitung 50 an,
deren Signal in der Anschnittsteuerschaltung 46 mit dem
Rampenspannungssignal verglichen wird.
Damit wird nach Freigabe 45 der Anschnittsteuerschal
tung 46 der Triac 38 mit in seinem Winkel immer größer
werdenden negativen Anschnitten gezündet, so daß das
induktivitätsbehaftete Stromversorgungsgerät 1 langsam
mit den unsymmetrischen, nur negativen Anschnitten in
die Sättigung getrieben wird. Die Anschnitte könnten
auch einen konstanten Winkelwert aufweisen. Dieser
einfachere Schaltungsaufbau gewährleistet bei bestimm
ten verlustreichen Transformatoren 1 unter Umständen
nicht, das die einen kleinen Einschaltspitzenstrom 25
hervorrufende Sättigung 24 sicher erreicht wird.
Das Ausgangssignal des Sägezahngenerators weist eine
positive Steigung auf, die vom Spannungswert null Volt
beim Start der Rampe bis zu einer vorgegebenen Maximal
spannung verläuft, bei welcher sie durch den nächsten
Nulldurchgang der Netzwechselspannung 10 wieder zurück
gesetzt wird, der etwas vorauseilend am Synchronisati
onseingang 69 der Anschnittsteuerschaltung 46 anliegt.
Das auf der Leitung 66 anliegende Kondensatorspannungs
signal fällt über mehrere Perioden ab. Im Analogkompa
rator wird die Spannung des Kondensators 63 mit der
jeweiligen Spannung der Rampe des Sägezahngenerators
verglichen und, falls die Spannung des Sägezahngenera
tors größer ist, ein Pegel Eins-Signal auf der Leitung
54 ausgegeben, welches zu einem Zündsignal über das
ODER-Gatter 56 an der Steuerelektrode 58 für das Triac
38 führt, so daß ein stetig wachsender Anschnitt vor
jedem zweiten Nulldurchgang der Netzwechselspannung 10
entsteht.
Bei Erreichen der Sättigung 19′ des Transformators 1
tritt nach der nächsten angeschnittenen negativen
Halbwelle ein Einschaltspitzenstrom 25 auf, der durch
eine Spannungsmessung über dem Meßshunt 39 in dem
negativen Stromwandler 88 erkennbar ist.
Der Ausgang des negativen Stromwandlers 88 ist über
einen Widerstand 89 an einen Eingang eines Analogkom
parators 92 angeschlossen. Der andere Eingang 90 ist
über einen Spannungsteiler-Widerstand 91 an die positi
ve Betriebsspannung 33 und über einen Spannungsteiler-
Widerstand 91′ an Schaltungsmasse 34 angeschlossen. Der
Analogkomparator 92 erzeugt nur dann ein positives
Ausgangssignal, wenn der negative Stromwandler 88 ein
genügend großes positives Signal abgibt. Diese Schwel
len-Signalhöhe hängt von dem vorherbestimmten Verhält
nis der Widerstände 91 und 91′ zueinander ab. Vorzugs
weise ist das am Eingang 90 des Analogkomparators 92
anliegende Vergleichsspannungssignal derart einge
stellt, daß am Ausgang des Analogkomparators 92 ein
positives, auf einen kleinen Einschaltspitzenstrom
hindeutendes Ausgangssignal dann anliegt, wenn im
Primärkreis des Transformators 1 ein im Wert zwischen
dem 2fachen und dem 10fachen des Nennstromes 26 liegen
der Strom auftritt.
Der Ausgang 92′ des Analogkomparators 92 ist mit dem
Setzeingang 93 eines Flip-Flop-Gliedes 51 verbunden,
das durch die aufsteigende Signalflanke geschaltet
wird. Der Ausgang 94 des Flip-Flop-Gliedes 51 ist mit
dem Steuereingang eines Schalters 96 verbunden. Der
Schalter 96 verbindet die Schaltungsmasse 34 über einen
Widerstand 97 mit dem RC-Glied 63, 64. mit dem die
Anschnittsteuerspannung festsetzbar ist. Durch Schlie
ßen des Schalters 96 beim Auftreten eines Überstromes
wird der Kondensator 63 schnellentladen. wodurch ein
Zündsignal auf der positiven Schaltleitung 53 sofort zu
Beginn der unmittelbar folgenden positiven Halbwelle
anliegt, das einen Eingang eines UND-Gatters 95 beauf
schlagt.
Gleichzeitig beaufschlagt das Pegel-Eins Ausgangssignal
94 des Flip-Flops 51 den anderen Eingang des UND-Gat
ters 95, wodurch ein Pegel-Eins Ausgangssignal des UND-
Gatters 95 an einem zweiten Eingang des ODER-Gatters 56
anliegt, so daß das durchgeschaltete Pegel-Eins Signal
den Triac 38 in der positiven Halbwelle 14 mit einem
Winkel von 170 bis 180 Grad zünden kann.
Außerdem beaufschlagt das Netz-Ein-Signal 44 den Rück
setzeingang 49 des Flip-Flop-Gliedes 51, so daß das
oben beschriebene Remanenzsetzen jeweils nach jedem
Netz-Ein- bzw. Unterspannungserkennungssignal des Netzteiles
31 bei Spannungswiederkehr durchführbar ist.
An dem invertierten Ausgang des Flip-Flops 51 ist eine
Lumineszenzdiode 98 über einen Schutzwiderstand 98′ an
Schaltungsmasse 34 beschaltet. Die Leuchtdiode 98
leuchtet als Hinweis für einen Benutzer, solange das
Remanenzsetzen nicht stattgefunden hat.
Es kann ein weiterer in der Zeichnung nicht dargestell
ter Sollwertschalter mit seinem einen Kontakt an ein
Potentiometer angeschlossen sein, das zwischen der
positiven Betriebsspannung 32 und der Schaltungsmasse
34 angeordnet ist. Dieser zusätzliche Setzschalter wird
über ein Verzögerungsglied erst dann geschlossen, wenn
das Remanenzsetzen durchgeführt wurde.
Dieser zusätzliche Dimm-Sollwertschalter ist über einen
Widerstand in Reihe mit dem Kondensator 63 verbunden
und umfaßt ein vom Bediener einstellbares Potentiome
ter, mit dessen Hilfe die Spannung des Kondensators 63
zwischen der positiven Versorgungsspannung 32 und der
Schaltungsmasse 34 einstellbar ist, so daß sich ein vom
Bediener festgelegter Plateaubereich in der Spannung
des Kondensators 63 ergibt, so daß in den folgenden
Halbwellen immer der gleiche vorbestimmte und symmetri
sche Anschnittwinkel verwendet wird, der zu dem ge
wünschten gedimmten Zustand des Transformators 1 und
der an diesem angeschlossenen Last führt.
Diese an einem Einphasennetztransformator vorgestellte
Schaltung kann auf ein mehrphasiges induktivitätsbehaf
tetes Stromversorgungsgerät erweitert werden, wobei
mindestens in zwei weiteren Zweigen der Zweige: R, S
und T jeweils in den durchgehenden Leitungen weitere
Wechselstromschalter 38 vorgesehen sind, die vorzugs
weise über potentialtrennende Optokoppler von jeweils
einer eigenen Anschnittsteuerschaltung 46 angesteuert
werden.
Die Fig. 3 zeigt Signalverläufe beim Einschalten des
Transformators 1 mit einer Vorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Netzspannung 10
ist zu einem beliebigen, in der Zeichnung nicht darge
stellten Zeitpunkt 11 abgeschaltet worden. Die Remanenz
16 ist dadurch beliebig positiv oder negativ gesetzt
und wird durch die negativen, im Winkelwert monoton
steigenden Anschnitte 17, 21 und 23 in die Sättigung
verschoben, so daß die in der Fig. 2 dargestellte
Schaltung auf den kleinen Einschaltspitzenstrom 25
reagiert, da der Strom das 2fache des Nennstromes
überschritten hat und einen großen positiven Anschnitt
winkel 198 erzeugt, dem weiter große Winkel oder auch
durch selbsttätige langsame Änderungen des großen
Winkels auch wieder kleinere Anschnittwinkel folgen
können. Anstelle dieser, durch den Komparator 89, 91,
91′ und 92 voreingestellte Schwelle des 2fachen des
Nennstromes kann z. B. auch das 5fache des Nennstromes
als Auslöseschwelle verwendet werden.
Die Transformator-Remanenz 1 war in der Fig. 3 im
Prinzip nach dem zweiten negativen Anschnitt 21 richtig
gesetzt, wobei der nachfolgende dritte negative An
schnitt 23 dazu ausgenutzt wird, den kleinen Einschalt
spitzenstrom 25′′ zu erzeugen, um mit dessen Hilfe in den
Dauerbetrieb mit konstanten Anschnittwinkeln 197 für
positive und negative Halbwellen 199 umschalten zu
können.
Die in Fig. 3 abgebildeten unipolaren und größer wer
denden Anschnitte 17, 21 und 23 weisen bis zur Er
reichung des kleinen Einschaltspitzenstromes 25′′ eine
schnell wachsende Asymmetrie auf. Wenn die Polarität
des ersten Anschnittes der Remanenzpolarität entgegen
gesetzt ist, wird die Remanenz in einer Vielzahl von
Anschnitten definiert in die andere Sättigungsrichtung
verschoben, wobei die langsam wachsenden Winkelwerte
gewährleisten, daß die Sättigung trotz eventuell auf
tretenden Leistungsverlusten sicher erreicht wird.
Ist jedoch die Polarität der durch den Zeitpunkt des
Ausschaltens 11 gegebenen Remanenz und des ersten
Anschnittes 17 gleich, so integrieren sich die Ein
schaltströme sofort und schnell auf, so daß nach einer
durch die Eigenschaften des Transformators 1 gegebenen
sehr kleinen Anzahl von Anschnitten der Primärkreis
strom 26 über den vorbestimmten Wert des Nennstromes
hinausgeht und dieser Einschaltspitzenstrom 25′′ von z. B.
des 2fachen des Nennstromes als die Meldung des Trafos
verstanden wird, daß seine Remanenz nun in die Richtung
des Stromes 25′′ gesetzt ist. Der sofort anschließend
folgende Anschnitt mit einem großen Winkel und entge
gengesetzter Polung führt dann zu Dauerbetrieb des
Trafos. Dieser Anschnittwinkel 198 ist größer als 150°
und kann auch die ganze positive Halbwelle, also 180°,
umfassen.
Dieser durch ein an dem Setzschalter 96 eventuell ange
schalteten Potentiometer voreinstellbare Anschnittwin
kel 198 ist für den verwendeten Transformator 1 ty
pisch.
Natürlich kann die Schaltung der Fig. 2 auch in einer
entsprechend anders gepolten Weise aufgebaut werden, so
daß der erste Anschnittwinkel 17 vor einem positiven
Nulldurchgang einer negativen Halbwelle 18 auftritt und
ein dementsprechend anders gepolter Einschaltspitzen
strom 20 zum Ansprechen des Komparators zur Erzeugung
der remanenzsetzenden Halbwelle führt. Diese Halbwelle
mit dem Anschnittwinkel 198 ist dann entsprechend in
einer positiven Halbwelle 14 angeschaltet. Das UND-
Gatter 95 ist dann in die negative Schaltleitung 54
gelegt und der negative Stromwandler 88 durch einen
positiven Stromwandler ersetzt.
Der Meßshunt 39 kann z. B. einen Widerstandswert von 0,1
Ohm aufweisen. Der Ladewiderstand 62 und der Widerstand
97 verfügen über einen Widerstand von z. B. 12 Ohm und
der Entladewiderstand 64 über einen Widerstandswert von
1,2 Kiloohm, damit bei Vollast-Betrieb ohne Anschnitt
keine Lücke im Strom 26 durch einen kleinen Anschnitt
entsteht.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Wechselstrom-Einschaltbegrenzung
eines mit einem Wechselstromschalter (38) in Reihe
geschalteten induktivitätsbehafteten Stromversorgungs
gerät (1) mit einer Phasenanschnittschaltung (46, 56,
95), durch die die Verbindung des induktivitätsbehafteten
Stromversorgungsgerätes (1) mit der Netzwechselspannung
(6, 10) ab dem Einschaltmoment (17) mit einem
in seinem Absolutwert monoton ansteigenden Phasenanschnittwinkel
(17, 21, 23) herstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenanschnittschaltung
(46, 56, 95) die besagte Verbindung
nur mit unipolaren Stromflußwinkeln (17, 21, 23) herstellt,
daß eine in Reihe mit dem induktivitätsbehafteten
Stromversorgungsgerät (1) geschaltete Komparatorschaltung
(88, 92) vorgesehen ist, deren Ausgang
(92′, 94) mit der Phasenanschnittschaltung (46, 56, 95)
verbunden ist, daß die Phasenanschnittschaltung
(46, 56, 95) bei einer Beaufschlagung mit einem von der
Komparatorschaltung (88, 92) erzeugten Primärkreis-Überstromsignal
(25′′) die Steuerelektrode (58) des Wechselstromschalters
(38) für die zeitlich unmittelbar
folgende entgegengesetzt gepolte Halbwelle (198) und
eine vorbestimmte Anzahl der unmittelbar nächsten
folgenden Vollwellen mit einem Zündsignal von 150 bis
180 Grad beaufschlagt und daß in der Phasenanschnittschaltung
(46, 56, 95) für die der besagten Halbwelle und
Vollwellen (198) folgenden Halbwellen (199) jeweils ein
Zündsignal bei dem vorbestimmten Phasenanschnittwinkel
(197) erzeugbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Phasenanschnittschaltung (46, 56, 95) eine
im Ausgangsspannungswert zeitlich veränderliche Span
nungsspeicherschaltung (63, 64) und einen Funktionsgene
rator aufweist, wobei der Spannungswert (66) der Span
nungsspeicherschaltung (63, 64) mit einer zur Netzwech
selspannung (10) periodisch sich verändernden Rampen
spannung des Funktionsgenerators in einem Komparator
vergleichbar ist, und daß mit dem Komparator bei
Gleichheit der beiden Spannungssignale ein Steuersignal
auf einer der Polarität der Netzwechselspannung (10)
entsprechenden und die Steuerelektrode (57) beaufschla
genden Schaltleitungen (53 bzw. 54) erzeugbar ist,
wobei in einer der beiden Schaltleitungen (53) eine
Logikschaltung (51, 95) vorgesehen ist, die mit dem
Ausgang der Komparatorschaltung (88, 92) verbunden ist
und mit der diese Signalleitung so lange sperrbar ist,
bis die Komparatorschaltung (88, 92) ein Überstromsignal
(20) detektiert hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein Dauerbetriebsschaltkreis vorgesehen ist,
mit dem der Spannungspegel der Spannungsspeicherschal
tung (63, 64) nach einem Primärkreis-Überstromsignal
(20) derart setzbar ist, daß das Zündsignal des vorbe
stimmten Phasenanschnittwinkels (197) im Komparator der
Anschnittsteuerschaltung (46, 56, 95) erzeugbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß ein Meßshunt (39) in Reihe mit dem Stromver
sorgungsgerät (1) geschaltet ist, daß der Spannungsab
fall über dem Meßshunt (39) mit der Komparatorschaltung
(88, 92) erfaßbar ist, daß in der Komparatorschaltung
(88, 92) der durch den Meßshunt (39) erfaßte Iststrom
mit einem maximalen Sollstrom vergleichbar ist, bei
dessen Überschreiten die Spannungsspeicherschaltung
(63, 64) mit einem Setzschalter (96) auf den Phasen
anschnittwinkel (198) setzbar ist und daß dieser
Phasenanschnittwinkel (198) nach einigen Perioden
beginnt, fließend zum Phasenanschnittwinkel (197)
überzugehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenschieber-Schalt
kreis (48′, 48′′) zwischen dem Netzteil (31) und der
Anschnittsteuerschaltung (46) vorgesehen ist, mit dem
die Synchronisationsspannung der Ansteuerschaltung (46)
der Netzspannung (10) vorauseilend einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5.
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Über
stromsignals (25′′) der maximale Sollstrom zwischen dem
1fachen bis zum 10fachen des Nennstroms einstellbar
(91, 91′) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stromversorgungsgerät
(1) ein Drehstromversorgungsgerät ist, und das für
jeden oder mindestens zwei Zweige des Drehstromversor
gungsgerätes jeweils ein Wechselstromschalter (38)
zwischen dem Netz und dem Drehstromversorgungsgerät
zwischengeschaltet ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4217866C1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-05-13 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De |
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EP0509348B1 (de) * | 1991-04-08 | 1995-07-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Schutz eines nach dem Phasenanschnittprinzip gesteuerten elektrischen Verbrauchers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19641116A1 (de) * | 1996-10-05 | 1998-04-09 | Christoph Ploetner | Detektionsverfahren zum Erfassen des Remanenzflusses eines Transformatorkernes |
DE29722905U1 (de) | 1997-12-29 | 1998-02-19 | Wittmann, Gerhard, 81247 München | Lampen-Steuerschaltung |
DE102009019341A1 (de) | 2009-04-30 | 2010-11-18 | Bombardier Transportation Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Schalten einer Transformatoreinrichtung eines Schienenfahrzeugs an eine Wechselspannung liefernde Energieversorgungseinrichtung |
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---|---|---|---|---|
DE2746845C2 (de) * | 1977-10-19 | 1986-11-27 | BSG-Schalttechnik GmbH & Co KG, 7460 Balingen | Einrichtung zur Wechselstrom-Einschaltstrombegrenzung |
-
1990
- 1990-06-20 DE DE19904019592 patent/DE4019592A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4217866C1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-05-13 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De |
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DE4019592A1 (de) | 1992-01-09 |
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