DE19641116A1 - Detektionsverfahren zum Erfassen des Remanenzflusses eines Transformatorkernes - Google Patents
Detektionsverfahren zum Erfassen des Remanenzflusses eines TransformatorkernesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Detektionsverfahren mit und ohne Kernflußsensoren zum Erfassen der
Remanenzflüsse in Transformatorkernen durch Beobachten und Auswerten der Sensorsignale
bzw. der zeitlichen Verläufe der Spannungen an den Wicklungen und / oder der Wicklungs
ströme vor und während des Ausschaltvorganges.
Bekannt sind Einrichtungen und Verfahren, die den Remanenzfluß von Transformatorkernen
während des Einschaltvorganges durch verschiedene Schaltvorgänge so einstellen, daß Ein
schaltstromstöße der Transformatoren vermindert werden (DE 40 19 592, DE 43 12 764). Sie
besitzen den Nachteil, daß die Transformatoren dabei mehrfach ein- und ausgeschaltet werden
müssen. Insbesondere bei großen Transformatoren erweist sich diese Vorgehensweise zur
Unterdrückung des Einschaltstromstoßes als problematisch. Bekannt sind außerdem Korrela
tionen zwischen den Zuschaltzeitpunkten der einzelnen Phasen und den Remanenzflüssen für
stoßstromfreies Einschalten von Transformatoren. Für deren Anwendung ist es erforderlich,
die Remanenzflüsse des Transformatorkernes vor dem Einschalten zu kennen. Diese Not
wendigkeit wird in der DE 36 14 057 formuliert: Im Anspruch 4 ist der "magnetische Zu
stand der Induktivität vor dem Anschalten" zu messen, wozu in der Beschreibung eine Hall
sonde vorgeschlagen wird. Die Umsetzung dieses Vorschlages ist fraglich, da es erstens nor
malerweise nicht möglich ist, die Hallsonde in Flußrichtung, also im Transformatorkern, an
zuordnen und zweitens mit einer Hallsonde nur ein Teilfluß erfaßt werden kann, aus dem auf
den Gesamtfluß geschlossen werden muß. In der DE 36 14 057 und in anderen Quellen wird
weiterhin auf die Möglichkeit des definierten Ausschaltens von Transformatoren hingewiesen,
durch die die Remanenzflüsse eingestellt werden können. Dieser Vorschlag ist unter der Vor
aussetzung realisierbar, daß die Bedingungen vor dem Ausschalten klar definiert sind. Gerade
das ist aber für Leistungstransformatoren nicht gegeben, da im Fall von Havarieabschaltungen
die Flußverhältnisse im Transformatorkern unbekannt sind. Daraus folgt, daß die Bestimmung
der Remanenzflüsse vor dem Einschalten von Transformatoren nur unter Einbeziehung von
Messungen erfüllt werden kann. Dieses Problem ist bis heute nicht befriedigend gelöst.
Die Remanenzflüsse in den Abschnitten eines Transformatorkernes werden vorrangig vom
letzten Ausschaltvorgang des Transformators bestimmt. Sie stellen sich in Millisekunden nach
dem Ausschalten ein und vermindern sich anschließend nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten
mit sehr großen Zeitkonstanten. Unter Kenntnis der Remanenzflüsse nach dem Ausschalten
und der Gesetzmäßigkeiten der sich anschließenden Remanenzminderung können die Rema
nenzflüsse für den darauffolgenden Einschaltvorgang bestimmt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Bestimmung der Remanenzflüsse in den Abschnitten von
Transformatorkernen aus dem Ausschaltvorgang zum Zwecke des stoßstromfreien Einschal
tens.
Die Lösung der Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen ausgeführten Detektionsver
fahren erreicht.
Nachfolgend wird die Remanenzflußbestimmung anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Zur Detektion des Remanenzflusses mit Kernflußsensor gehörig zeigt Fig. 1 idealisiert die
zeitlichen Verläufe der induzierten Spannung 1 und deren Integration 2 ohne Berücksichti
gung der Integrationskonstanten für einen Kernflußsensor (Meßwicklung), beginnend zwei
Netzperioden 7 vor dem Ausschalten 3 bis zum vollständigen Abschluß des Ausschaltens 4.
Zur Detektion des Remanenzflusses ohne Kernflußsensor gehörig zeigt Fig. 2 die gemessenen
zeitlichen Verläufe der Spannung 8 und des Stromes 9 der erregten Wicklung eines leerlau
fenden Einphasentransformators, beginnend ungefähr eine Netzperiode 12 vor dem Ausschal
ten 13 bis zum vollständigen Abschluß des Ausschaltens 14. Weiterhin ist in Fig. 2 der mit
einem physikalisch basierten Modell des verwendeten Transformators berechnete Flußver
lauf 11 unter Verwendung des Stromverlaufes 9 als Eingangsgröße für die Simulationsrech
nung sowie zum Vergleich der mit einem Kernflußsensor ermittelte Flußverlauf 10 dargestellt.
Auf jeden Schenkel eines Transformators ist ein Kernflußsensor (Meßwicklung) aufgebracht.
Die an den Klemmen induzierten Spannungen 1 werden mit Analog-Digital-Wandlern diskre
tisiert und fortlaufend in Ringspeicher eingelesen. Nach vollständigem Abschluß des Aus
schaltens 4 des Transformators wird das Einlesen von Spannungswerten in die Ringspeicher
durch die Steuerung gestoppt. Durch Integration der im Speicher vorliegenden diskretisierten
Spannungsverläufe beginnend mit einer oder mehreren stationären Netzperioden, erfolgt die
Bestimmung der zeitlichen Flußverläufe 2. Dabei sind die Integrationskonstanten zunächst
unbekannt und die Flußverläufe in ihrer Gesamtheit um einen Betrag 6 verschoben. Aus den
stationären Netzperioden vor dem Abschalten können die Integrationskonstanten bestimmt
werden, die Flußmittelwerte sind während dieser Zeit gleich Null. Die Integrationen sind jetzt
vollständig und die Remanenzflüsse 5 des Transformatorkerns durch die Endwerte der Inte
grationen und die Verschiebung der Flußverläufe 6 bekannt. Im Ausführungsbeispiel wird die
Analog-Digital-Wandlung, die Integration, die Speicherung und die gesamte Steuerung mit
einem Microcontroller durchgeführt.
Die Spannungen 8 und / oder die Ströme 9 aller Wicklungen werden mit
Analog-Digital-Wandlern diskretisiert und fortlaufend in Ringspeicher eingelesen. Nach vollständigem
Abschluß des Ausschaltens 14 des Transformators wird das Einlesen von Spannungs- und / oder
Stromwerten in die Ringspeicher durch die Steuerung gestoppt. Die im Speicher abgelegten
Werte sind die Eingangsgrößen für die folgende Computer-Berechnung des Ausschaltvorgan
ges mit einem physikalisch basiertem Transformatormodell, das es erlaubt, die Flußverläufe
11 in einzelnen Abschnitten des Transformatorkerns zu bestimmen. Die Remanenzflüsse 15
ergeben sich als die Endwerte der Flußverläufe 11 nach vollständigem Abschluß des Aus
schaltvorganges 14. Die erforderlichen Anfangsbedingungen für die Berechnung können nur
im stationären Betrieb 12 für jeden Zeitpunkt ermittelt werden. Man erhält sie durch eine Si
mulationsrechnung oder durch Interpolation aus einem entsprechenden vorher abgelegten
Datensatz. Die aufgezeichneten Werte im Speicher müssen deshalb für einen Zeitpunkt begin
nen, der vor dem Ausschalten 13 liegt. Die Nachbildung der Kernabschnitte im Transforma
tormodell muß mit einem Hysteresemodell erfolgen, daß die im Eisen ablaufenden Vorgänge
richtig erfaßt. Nur so können die Remanenzflüsse 15 berechnet werden. Im Ausführungsbei
spiel wurde das Jiles-Atherton-Modell ("Journal of Magnetism and Magnetic Materials", Heft
61, Jahrgang 1986, Seiten 48 bis 60) dafür verwendet.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die bekannten Schaltvorschriften für gesteuertes Ein
schalten von Transformatoren ohne oder mit vermindertem Einschaltstromstoß praktisch an
gewendet werden können. Insbesondere sind für die auf eine Ausschaltung folgende Einschal
tung die dabei in den Abschnitten des Transformatorkernes vorhandenen Remanenzflüsse aus
den ermittelten Remanenzflüssen 5 und 15 und den Gesetzmäßigkeiten der Remanenzminde
rung, sofern eine Berücksichtigung erforderlich ist, bestimmt.
Claims (8)
1. Detektionsverfahren zum Erfassen des Remanenzflusses eines Transformatorkernes, insbe
sondere zum Erfassen der Schenkelremanenzflüsse von Leistungstransformatoren mittels
Kernflußsensoren, Speicher, Integratoren und Steuereinheit
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren zusätzliche auf den Kern aufgebrachte Meßwicklungen oder ausgeführte
Wicklungen sind, deren Spannungsverläufe 1 vor und während des Ausschaltvorganges be
obachtet und ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsverläufe 1 an den Meßwicklungen mindestens eine stationäre Netzperiode
vor dem Eintritt des zur Ausschaltung 3 führenden Ereignisses beginnend bis zum vollständi
gen Abschluß des Ausschaltvorganges 4 in einen Speicher eingelesen werden, aus dem an
schließend mittels Integratoren unter Beachtung der Integrationskonstanten die Remanenz
flüsse S ermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher ein Ringspeicher (first in - first out) ist, in den während des Transformator
betriebes fortlaufend bis zum vollständigen Abschluß des Ausschaltvorganges 4 die Span
nungsverläufe 1 eingelesen werden, wobei der Ringspeicher so groß sein muß, daß nach Be
endigung des Einlesens die gespeicherten Werte den gesamten Ausschaltvorgang beschreiben,
beginnend mindestens eine stationäre Netzperiode vor dem Eintritt des zur Ausschaltung 3
führenden Ereignisses.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den Spannungen 1 mittels Integratoren die magnetischen Flüsse 2 unmittelbar (online)
bestimmt werden, ohne diese Verläufe zwingend in den Speicher einlesen zu müssen, fortlau
fend oder mindestens eine Netzperiode vor dem Eintritt des zur Ausschaltung 3 führenden
Ereignisses beginnend bis zum vollständigen Abschluß des Ausschaltvorganges 4, wobei aus
den Endwerten der Integrationen die Remanenzflüsse 5 unter Beachtung der Integrationskon
stanten ermittelt werden.
5. Detektionsverfahren zum Erfassen des Remanenzflusses eines Transformatorkernes, insbe
sondere zum Erfassen der Schenkelremanenzflüsse von Leistungstransformatoren
dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitlichen Verläufe der Wicklungsspannungen 8 und/oder der Wicklungsströme 9
vor und während des Ausschaltvorganges beobachtet und ausgewertet werden, ohne daß
Kernflußsensoren erforderlich sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitlichen Verläufe der Spannungen 8 und/oder -ströme 9 der Wicklungen vor dem
Eintritt des zur Ausschaltung 13 führenden Ereignisses beginnend bis zum vollständigen Ab
schluß des Ausschaltvorganges 14 in einen Speicher eingelesen werden und diese in einer sich
anschließenden Berechnung der Flußverläufe 11 unter Beachtung der Integrationskonstanten
mit einem physikalisch basierten Transformatormodell zur Bestimmung der Remanenzflüsse
15 als Eingangsgrößen verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher ein Ringspeicher (first in - first out) ist, in den während des Transformator
betriebes fortlaufend bis zum vollständigen Abschluß des Ausschaltvorganges 14 die Werte
der zeitlichen Verläufe der Wicklungsspannungen 8 und/oder der Wicklungsströme 9 einge
lesen werden, wobei der Ringspeicher so groß sein muß, daß nach Beendigung des Einlesens
die gespeicherten Werte den gesamten Ausschaltvorgang beschreiben, beginnend ab einem
Zeitpunkt vor dem Eintritt des zur Ausschaltung 13 führenden Ereignisses.
8. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetischen Flüsse 11 im Transformatorkern während des Betriebes fortlaufend oder
beginnend vor Eintritt des zur Ausschaltung 13 führenden Ereignisses bis zum vollständigen
Abschluß des Ausschaltvorganges 14 durch eine Online - Simulationsrechnung mit einem
physikalisch basierten Transformatormodell unter Verwendung der zeitlichen Verläufe der
Wicklungsspannungen 8 und/oder der Wicklungsströme 9 als Eingangsgrößen und unter
Beachtung der Integrationskonstanten ermittelt werden, wobei die Endwerte die gesuchten
Remanenzflüsse 15 sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141116 DE19641116A1 (de) | 1996-10-05 | 1996-10-05 | Detektionsverfahren zum Erfassen des Remanenzflusses eines Transformatorkernes |
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Publications (1)
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