DE4019399A1 - Steckverbinder, insbesondere fuer halbleiteranordnungen - Google Patents

Steckverbinder, insbesondere fuer halbleiteranordnungen

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Description

Die Erfindung betrifft Steckverbinder, insbesondere für Halb­ leiteranordnungen oder ähnliche Anordnungen, bei denen eine Schaltung in einem Gehäuse untergebracht ist.
Bei einer herkömmlichen Schaltungsanordnung, beispielsweise einer Halbleiteranordnung, gibt es Anordnungen, bei denen die Verbindungsanschlüsse einzeln verwendet werden, wenn Teile einer im Gehäuse enthaltenen Schaltung hinsichtlich ihrer cha­ rakteristischen Eigenschaften untersucht werden, während die Verbindungsanschlüsse im kurzgeschlossenen Zustand verwendet werden, wenn eine derartige Schaltungsanordnung oder Halblei­ teranordnung ordnungsgemäß verwendet wird, nämlich im soge­ nannten praktischen Betrieb.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen Ansichten von solchen herkömmlichen Steckverbindern für Schaltungsanordnungen bzw. Halbleiteran­ ordnungen. Fig. 12 zeigt in der Draufsicht Steckverbinder vor dem Anschließen im praktischen Betrieb, Fig. 13 zeigt in der Draufsicht die Steckverbinder nach dem Anschließen im prakti­ schen Betrieb, Fig. 14 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anordnung gemäß Fig. 12, und Fig. 15 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 13.
Wie in diesen Fig. 12 bis 15 dargestellt, ist eine Halbleiter­ anordnung I mit einer Vielzahl von Steckern 2a, 2b, ... verse­ hen, die von einer Seitenwand eines Gehäuses 1 nach außen vor­ stehen. Die Stecker 2a, 2b, ... sind elektrisch einzeln mit Teilen einer Schaltung verbunden, die in dem Gehäuse 1 unterge­ bracht ist. In diesen Fig. 12 bis 15 sind der Einfachheit hal­ ber nur zwei Stecker 2a und 2b dargestellt, wobei die anderen Stecker der Einfachheit halber weggelassen sind. Jeder Stecker 2a, 2b, ... hat ein Loch 3 in seiner Mitte und ist in seiner Breite ungleichmäßig ausgebildet, um an seinen beiden Seiten­ kanten Anschläge 4 zu bilden.
Weiterhin sind Buchsen 5a, 5b, ... für den praktischen Betrieb vorgesehen, die den Steckern 2a, 2b, ... entsprechen. Zwei Buchsen 5a und 5b sind beispielsweise mit einem Draht 6 gegen­ seitig kurzgeschlossen. Jede der Buchsen 5a, 5b, ... hat ein Mittelstück 7, Federteile 8, die sich von den beiden Seiten des Mittelstücks 7 nach außen erstrecken und nach innen umge­ bogen sind, und einen Vorsprung 9, der an der Oberseite des Mittelstücks 7 vorgesehen ist.
Bei einer Halbleiteranordnung I mit Steckverbindern mit dem oben beschriebenen Aufbau wird eine Untersuchung der charakte­ ristischen Eigenschaften der Schaltung in dem Gehäuse 1 durch­ geführt, indem man eine Untersuchungs-Testeinrichtung 10 ver­ wendet, die beispielsweise in Fig. 16 dargestellt ist. Zunächst wird die Halbleiteranordnung I auf einem Tisch 12 mit einem Po­ sitionierungsteil 11 positioniert. Dann wird eine Prüfsonden­ platte 13 abgesenkt, so daß die Spitzen von Prüfsonden 14a, 14b, ... mit den jeweiligen Steckern 2a, 2b, ... in Kontakt kommen.
In dem Falle, in dem ein Teil der Schaltung, der an den Stecker 2a angeschlossen ist, unter diesen Umständen hinsichtlich sei­ ner Charakteristik untersucht wird, wird ein Signal zwischen dem entsprechenden Teil der Schaltung und einer nicht darge­ stellten Prüfeinrichtung über die Prüfsonde 14a übertragen, die mit dem Stecker 2a in Verbindung steht. In gleicher Weise wird in dem Falle, in dem ein Teil der Schaltung, der mit dem Stecker 2b verbunden ist, hinsichtlich seiner Charakteristik untersucht wird, ein Signal zwischen demjenigen Teil der Schaltung und der nicht dargestellten Prüfeinrichtung durch die Prüfsonde 14b übertragen.
Wenn die Halbleiteranordnung I, deren charakteristische Eigen­ schaften in den jeweiligen Teilen der Schaltung untersucht worden sind, im praktischen Betrieb verwendet wird, so werden die Stecker 2a, 2b, ... mit den jeweiligen Buchsen 5a, 5b, ... verbunden, wie es Fig. 13 zeigt. Infolgedessen wird die Halb­ leiteranordnung I in diesem Falle so verwendet, daß die Stecker 2a und 2b über die Buchsen 5a und 5b sowie den Draht 6 kurzge­ schlossen sind.
Wenn in diesem Falle die Stecker 2a, 2b, ... in die Buchsen 5a, 5b, ... eingesetzt sind, so stehen die Vorderkanten der Federteile 8 mit den Anschlägen 4 in Eingriff, um zu steuern bzw. einzustellen, wie weit die Buchsen 5a, 5b, ... eingeführt werden. Weiterhin steht der Vorsprung 9 mit dem Loch 3 in Ein­ griff, um zu verhindern, daß sich die Buchsen 5a, 5b, ... von den Steckern 2a, 2b, ... lösen. Die Federkraft der Federteile 8 sorgt dafür, daß die Federteile 8 der Buchsen 5a und 5b so­ wie die Mittelstücke 7 die Stecker 2a, 2b, ... dazwischen hal­ ten, und die Stecker 2a, 2b, ... und die Buchsen 5a, 5b, ... stehen in gutem Kontakt miteinander.
Wie vorstehend erläutert, sind bei dem herkömmlichen Aufbau der Steckverbinder einer Schaltungsanordnung oder Halbleiter­ anordnung eine Vielzahl von derartigen Steckern 2a und 2b vor­ gesehen, um eine Untersuchung der charakteristischen Eigen­ schaften der jeweiligen Teile der Schaltung in dem Gehäuse 1 zu ermöglichen, während im praktischen Betrieb eine Vielzahl von Buchsen 5a und 5b, die durch einen Draht 6 kurzgeschlossen sind, für die jeweiligen Stecker 2a und 2b vorgesehen sind. Die herkömmliche Anordnung von Steckverbindern bietet somit den Nachteil, daß die Anzahl von Anschlüssen und Steckverbindungen zunimmt, so daß die Anordnung große Abmessungen bekommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Steckverbinder, insbeson­ dere für Halbleiteranordnungen anzugeben, bei denen die Anzahl der Steckverbindungen reduziert wird, um eine besonders kompak­ te Einrichtung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in zufriedenstellender Weise gelöst. Gemäß der Erfindung weist der Steckverbinder einen aus dem Gehäuse nach außen vorstehenden Stecker und eine Buchse auf, die mit dem Stecker verbunden werden kann, wobei der Stecker eine Vielzahl von Steckerteilen aufweist, die von­ einander durch einen Schlitz getrennt sind, wobei die Stecker­ teile so geformt sind, daß sie einerseits elektrisch einzeln mit den jeweiligen Bereichen der Schaltung verbunden sind, an­ dererseits aber gemeinsam mit der Buchse elektrisch verbindbar sind.
Der Steckverbinder für die Schaltungsanordnung oder Halblei­ teranordnung gemäß der Erfindung hat einen Aufbau, bei dem ein Stecker eine Vielzahl von Steckerteilen aufweist, die von­ einander durch einen Schlitz getrennt sind und die elektrisch einzeln mit entsprechenden Teilen der dazugehörigen Schaltung verbunden sind. Wenn eine Untersuchung der charakteristischen Eigenschaften durchgeführt wird, können die Teile oder Berei­ che der Schaltung individuell untersucht werden, indem man die Steckerteile mit Testanschlüssen berührt, beispielsweise mit entsprechenden Prüfsonden.
Im praktischen Betrieb der Schaltungs- oder Halbleiteranord­ nung ist es dann so, daß eine einzige Buchse den Kontakt mit der Vielzahl von Steckerteilen herstellen kann, um die Stecker­ teile miteinander kurzzuschließen. Somit kann die Anzahl von Steckverbindungen erheblich reduziert und eine kompakte Anord­ nung realisiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnun­ gen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 und 2 Draufsichten einer ersten Ausführungsform eines Steck­ verbinders gemäß der Erfindung im getrennten und im verbundenen Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines Hauptteiles der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 4 und 5 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2; eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Untersuchungstesteinrichtung, die bei der ersten Aus­ führungsform Verwendung findet;
Fig. 6 und 7 Draufsichten zur Erläuterung einer zweiten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Steckverbinders im getrenn­ ten bzw. im verbundenen Zustand;
Fig. 8 bis 10 Draufsichten zur Erläuterung von modifizierten Ausfüh­ rungsformen von Steckerteilen für den erfindungsge­ mäßen Steckverbinder;
Fig. 11 einen Schnitt zur Erläuterung einer abgewandelten Aus­ führungsform einer Buchse des Steckverbinders;
Fig. 12 und 13 Draufsichten zur Erläuterung eines herkömmlichen Steck­ verbinders im getrennten und im verbundenen Zustand;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines Hauptteiles der Anordnung gemäß Fig. 12;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 13; und in
Fig. 16 eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung der Verwendung einer herkömmlichen Untersuchungstestein­ richtung.
Im folgenden wird zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genom­ men, die eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders zeigen. Fig. 1 zeigt in der Draufsicht den Steckverbinder vor der Verbindung im praktischen Betrieb, wäh­ rend Fig. 2 in der Draufsicht den Steckverbinder zeigt, nach­ dem im praktischen Betrieb die Verbindung hergestellt worden ist. Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Haupt­ teiles des Steckverbinders gemäß Fig. 1, während Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2 zeigt.
Wie aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich, ist eine Schaltungsan­ ordnung oder eine Halbleiteranordnung II mit einer Vielzahl von Steckern 22a versehen, die sich von einer Seitenwand eines Gehäuses 21 nach außen erstrecken. Der Einfachheit halber ist dabei nur ein Stecker 22a dargestellt, während die anderen in der Zeichnung weggelassen und in der Praxis entsprechend aus­ gebildet sind.
Eine Buchse 50 für den praktischen Betrieb hat den gleichen Aufbau wie eine herkömmliche Buchse 5a oder 5b (vgl. Fig. 12). Eine derartige Buchse 50 hat ein Mittelstück 51, Federteile 52, die sich von den beiden Seiten des Mittelstücks 51 aus nach außen erstrecken und nach innen umgebogen sind, sowie einen Vorsprung 53, der an der Oberseite des Mittelstücks 51 angebracht ist.
Der Stecker 22a, der mit der Buchse 50 verbunden werden kann, umfaßt ein Paar von Steckerteilen 24a und 24b, die durch einen Schlitz 23 voneinander getrennt sind. Der Schlitz 23 verläuft annähernd geradlinig in der Mitte des Steckers 22a in einer Richtung, in welcher der Stecker 22a in die Buchse 50 einge­ steckt wird. Der Schlitz 23 ist in seiner Breite ungleichmäßig, beispielsweise stufenförmig ausgebildet, um ein Teil oder einen Bereich 25 zu bilden, der mit dem Vorsprung 53 in Ein­ griff bringbar ist.
Der Stecker 22a ist in seiner Breite ungleichmäßig, beispiels­ weise stufenförmig ausgebildet, wie es die Fig. 1 bis 3 zeigen, um an seinen beiden Seitenkanten Anschläge 26 zu bilden. Die Ecken der vorderen Enden des Steckers 22a sind abgeschnitten, um sich verjüngende Führungskanten 27 zum Einsetzen zu bilden. Somit sind die Steckerteile 24a und 24b mit dem Schlitz 23 zwischen ihnen symmetrisch ausgebildet. Diese Steckerteile 24a und 24b sind elektrisch einzeln mit entsprechenden Teilen einer nicht dargestellten Schaltung in dem Gehäuse 21 verbunden.
Bei einer Schaltungsanordnung oder Halbleiteranordnung II mit einem Steckverbinder mit dem obigen Aufbau wird eine Untersu­ chung der charakteristischen Eigenschaften der Schaltung in dem Gehäuse 21 durchgeführt, indem man eine Untersuchungstest­ einrichtung 30 verwendet, die beispielsweise in Fig. 5 schema­ tisch angedeutet ist. Zunächst wird die Anordnung II mit einem Positionierungsteil 31 auf einem Tisch 32 positioniert. Dann wird eine Prüfsondenplatte 33 abgesenkt, so daß die Spitzen von Prüfsonden 34a, 34b, ... mit den Steckerteilen 24a, 24b, ... in Kontakt kommen.
Wenn ein Teil der Schaltung, der an das Steckerteil 24a ange­ schlossen ist, unter diesen Umständen hinsichtlich seiner cha­ rakteristischen Eigenschaften untersucht wird, wird ein Signal zwischen dem Teil der Schaltung und einer nicht dargestellten Prüfeinrichtung über die Prüfsonde 34a übertragen, die mit dem Steckerteil 24a verbunden ist.
Wenn ein Teil der Schaltung, der mit dem Steckerteil 24b ver­ bunden ist, hinsichtlich seiner charakteristischen Eigenschaf­ ten untersucht wird, wird in gleicher Weise ein Signal zwischen dem Teil der Schaltung und der nicht dargestellten Prüfeinrich­ tung über die Prüfsonde 34b übertragen, die mit dem Steckerteil 24b verbunden ist. Auf diese Weise können die jeweiligen Teile der Schaltung in dem Gehäuse 21 einzeln untersucht werden.
Wenn die Anordnung II in der Praxis verwendet wird, so werden die Stecker 22a ... mit den Buchsen 50 ... verbunden. Wenn nämlich die Stecker 22a ... in die Buchsen 50 ... eingesetzt werden, so werden die Vorderkanten der Steckerteile 24a und 24b des Steckers 22a in einen Spalt eingesetzt, der von den Federteilen 52 und dem Mittelstück 51 gebildet wird, wobei die Federteile 52 zur Seite gedrückt werden.
Auch wenn die Buchse 50 nicht in der exakten Position auf den Stecker 22a geschoben wird, so korrigieren die sich verjüngen­ den Führungskanten 27, die an den Vorderkanten der Steckertei­ le 24a und 24b vorgesehen sind, eine derartige Abweichung, so daß die Buchse 50 exakt auf den Stecker 22a gesteckt werden kann. Wenn die Buchse 50 so weit geschoben wird, bis ihre Vor­ derkante mit den Anschlägen 26 in Eingriff kommt, kommt der Vorsprung 53 mit dem Bereich 25 des Steckers 22a in Eingriff, so daß zuverlässig verhindert wird, daß sich die Buchse 50 un­ beabsichtigt löst.
In diesem Zustand sorgt die Federkraft der Federteile 52 der Buchse 50 dafür, daß die Federteile 52 und das Mittelstück 51 die Steckerteile 24a und 24b dazwischen festhalten, und die Buchse 50 ist mit den Steckerteilen 24a und 24b in gutem Kon­ takt verbunden. Somit wird die Anordnung II in der Praxis der­ art verwendet, daß die Steckerteile 24 und 24b des Steckers 22a durch die Buchse 50 kurzgeschlossen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder umfaßt der Stecker 22a somit ein Paar von Steckerteilen 24a und 24b, die durch den Schlitz 23 voneinander getrennt sind, wobei die Stecker­ teile 24a und 24b elektrisch einzeln mit entsprechenden Teilen der Schaltung verbunden sind.
Bei einer Untersuchung von charakteristischen Eigenschaften der Schaltung können deren Teile somit einzeln untersucht werden, indem man die Steckerteile 24a und 24b mit Testan­ schlüssen, beispielsweise Prüfsonden berührt, während im prak­ tischen Betrieb eine einzige Buchse 50 mit einer Vielzahl von Steckerteilen 24a und 24b verbunden werden kann, um diese Steckerteile 24a und 24b miteinander kurzzuschließen.
Infolgedessen kann die Anzahl von Steckern und Steckverbindun­ gen reduziert werden, so daß man im Vergleich mit herkömmlichen Anordnungen eine kompakte Einrichtung erhält. Außerdem bewirkt die reduzierte Anzahl von Steckverbindern und Steckverbindungen eine entsprechend verringerte Anzahl von Kontaktstellen zwi­ schen Buchsen und Steckern, so daß unzureichende Kontakte in den Steckverbindungen vermieden werden und die Zuverlässigkeit der gesamten Einrichtung verbessert werden kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen in der Draufsicht den wesentlichen Be­ reich einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders. Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, hat ein Stecker 72a einer Schaltungs- oder Halbleiteranordnung III einen L-förmigen Schlitz 73; die Fläche des einen Steckertei­ les 74b ist größer als die des anderen Steckerteiles 74a, das von dem Steckerteil 74b durch den Schlitz 73 getrennt ist.
Der Stecker 72a ist mit einem Bereich 75 versehen, der mit dem Vorsprung 53 der Buchse 50 in Eingriff gebracht werden kann, und zwar in einem Bereich des Steckerteiles 74b, der dem abge­ winkelten Bereich des Schlitzes 73 entspricht. Die anderen Tei­ le dieser Ausführungsform sind die gleichen wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, so daß gleiche oder ent­ sprechende Teile auch mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wobei auf die obige Beschreibung verwiesen wird.
Bei der Anordnung III ist die Fläche des Steckerteiles 74b größer als die des Steckerteiles 74a, so daß die Kontaktfläche des Steckerteiles 74b mit der Buchse 50 größer ist als die Kon­ taktfläche des Steckerteiles 74a mit der Buchse 50, wenn die Buchse 50 mit dem Stecker 72a gemäß Fig. 7 verbunden ist.
Mit anderen Worten, der Kontaktwiderstand zwischen dem Stecker­ teil 74b und der Buchse 50 ist kleiner als der zwischen dem Steckerteil 74a und der Buchse 50, so daß diese Anordnung im praktischen Betrieb für einen Fall nützlich ist, wo ein großer Strom durch das Kontaktteil 74b fließt, während ein kleiner Strom durch das Kontaktteil 74a fließt. Dementsprechend wird das Verhältnis der Fläche des Steckerteiles 74a zu der Fläche des Steckerteiles 74b in der gewünschten Weise bestimmt, damit es dem Verhältnis der Ströme entspricht, die in den beiden Steckerteilen 74a und 74b fließen.
Obwohl bei den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausfüh­ rungsformen die Stecker 22a und 72a jeweils zwei Steckerteile 24a, 24b bzw. 74a, 74b aufweisen, können sie auch drei oder mehr Steckerteile haben, wenn dies erforderlich ist. Wie bei­ spielsweise in Fig. 8 dargestellt, kann ein Stecker 122 drei Steckerteile 124a, 124b und 124c aufweisen, die voneinander durch zwei nahezu gerade Schlitze 123 getrennt sind, die pa­ rallel zueinander verlaufen.
In diesem Falle ist das mittlere Steckerteil 124b mit einem Loch 125 versehen. Wenn der Stecker 122 und die Buchse 50 ver­ bunden sind, steht der Vorsprung 53 der Buchse 50 mit dem Loch 125 in Eingriff, und die seitlichen Steckerteile 124a und 124c sind von den Federteilen 52 und dem Mittelstück 51 gehalten, wobei das mittlere Steckerteil 124b mit dem Mittelstück 51 in Kontakt steht.
Wie in Fig. 9 dargestellt, kann ein Stecker 172 auch vier Steckerteile 174a, 174b, 174c und 174d aufweisen, die vonein­ ander durch einen nahezu gerade verlaufenden mittleren Schlitz 173 sowie nahezu L-förmige Schlitze 173 an den beiden Seiten voneinander getrennt sind. In diesem Falle hat der mittlere Schlitz 173 einen Bereich 175, der breiter ausgebildet ist als der übrige Schlitz in seiner Ausdehnung.
Wenn der Stecker 172 und die Buchse 50 verbunden sind, so steht der Vorsprung 53 der Buchse 50 mit dem Bereich 175 in Eingriff, und die Steckerteile 174a und 174b auf der einen Seite werden von einem der Federteile 52 und dem Mittelstück 51 gehalten, während die anderen beiden Steckerteile 174c und 174d auf der anderen Seite von dem anderen Federteil 52 und dem Mittelstück 51 gehalten sind.
Wie in Fig. 10 dargestellt, kann ein Stecker 222 auch fünf Steckerteile 224a, 224b, 224c, 224d und 224e aufweisen, die voneinander durch zwei nahezu gerade mittlere Schlitze 223, die parallel zueinander verlaufen, und zwei etwa L-förmige Schlitze 223 getrennt sind, die an beiden Seiten vorgesehen sind. In diesem Falle ist das mittlere Steckerteil 224c mit einem Loch 225 versehen.
Wenn der Stecker 222 und die Buchse 50 verbunden sind, so steht der Vorsprung 53 der Buchse 50 mit dem Loch 225 in Eingriff; die Steckerteile 224a und 224b auf der einen Seite sind von einem der Federteile 52 und dem Mittelstück 51 gehalten, wäh­ rend die Steckerteile 224d und 224e von dem anderen Federteil 52 und dem Mittelstück 51 gehalten sind; das mittlere Stecker­ teil 224 steht mit dem Mittelstück 51 der Buchse 50 in Kon­ takt.
Die bei den obigen Ausführungsformen verwendete Buchse 50 hat Federteile 52, die mit einem bogenförmigen Querschnitt ausge­ bildet sind, wie es Fig. 4 zeigt. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise eine Buchse 150 gemäß Fig. 11 zu verwenden, de­ ren Federteile 153 von bogenförmigen Teilen und einem geradli­ nigen Bereich gebildet sind, die in der dargestellten Weise ineinander übergehen.

Claims (9)

1. Steckverbinder für eine Schaltungsanordnung, insbesondere eine Halbleiteranordnung, bei der eine Schaltung in einem Ge­ häuse (21) untergebracht ist, umfassend
  • - einen Stecker (22a), der aus einem Gehäuse (21) nach außen vorsteht, und
  • - eine Buchse (50), die mit dem Stecker (22a) verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (22a) eine Vielzahl von Steckerteilen (24a, 24b) aufweist, die voneinander durch einen Schlitz (23) ge­ trennt sind,
daß die Steckerteile (24a, 24b) so geformt sind, daß sie ge­ meinsam elektrisch an die Buchse (50) anschließbar sind,
und daß die Steckerteile (24a, 24b) elektrisch einzeln mit entsprechenden Teilen einer Schaltung in dem Gehäuse (21) ver­ bunden sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile (24a, 24b) durch einen Schlitz (23) der­ art getrennt sind, daß die Kontaktflächen der Steckerteile (24a, 24b) bezüglich der Buchse (50) untereinander identisch sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile (74a, 74b) durch einen Schlitz (73) der­ art getrennt sind, daß die Kontaktflächen der Steckerteile (74a, 74b) bezüglich der Buchse (50) voneinander verschieden sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (50) einen Vorsprung (53) aufweist, und daß der Schlitz (23, 73) des Steckers (22a, 72a) einen Bereich (25, 75) aufweist, mit dem der Vorsprung (53) der Buchse (50) in (formschlüssigen) Eingriff bringbar ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (50) ein Mittelstück (51) und zwei Federteile (52) aufweist, die sich von den beiden Seiten des Mittelstücks (51) nach außen erstrecken und nach innen umgebogen sind,
daß der Stecker (22a, 72a) zwei Steckerteile (24a, 24b; 74a, 74b) aufweist, die voneinander durch einen nahezu geradlinigen Schlitz (23, 73) getrennt sind,
so daß im verbundenen Zustand von Stecker (22a, 72a) und Buch­ se (50) die Steckerteile von den Federteilen (52) bzw. dem Mittelstück (51) gehalten sind.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (50) ein Mittelstück (51) und zwei Federteile (52) aufweist, die sich von den beiden Seiten des Mittelstücks (51) nach außen erstrecken und nach innen umgebogen sind,
und daß der Stecker (122) drei Steckerteile (124a, 124b, 124c) aufweist, die voneinander durch zwei nahezu gerade Schlitze (123) getrennt sind, die parallel zueinander verlaufen,
so daß im verbundenen Zustand von Stecker (122) und Buchse (50) das mittlere Steckerteil (124b) mit dem Mittelstück (51) in Kontakt steht, während die Steckerteile (124a, 124c) auf den beiden Seiten des mittleren Steckerteiles (124b) von den Feder­ teilen (52) bzw. dem Mittelstück (51) gehalten sind.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (50) ein Mittelstück (51) und zwei Federteile (52) aufweist, die sich von den beiden Seiten des Mittelstücks (51) nach außen erstrecken und nach innen umgebogen sind,
und daß der Stecker (172) vier Steckerteile (174a, 174b, 174c, 174d) aufweist, die voneinander durch einen nahezu geraden mitt­ leren Schlitz (173) und zwei etwa L-förmige Schlitze (173) ge­ trennt sind, die zu beiden Seiten des mittleren Schlitzes (173) vorgesehen sind,
und daß im verbundenen Zustand von Stecker (172) und Buchse (50) zwei der Steckerteile (174a, 174b) auf der einen Seite von dem einen der Federteile (52) und dem Mittelstück (51) ge­ halten sind, während die übrigen zwei Steckerteile (174c, 174d) von dem anderen der Federteile (52) und dem Mittelstück (51) gehalten sind.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (50) ein Mittelstück (51) und zwei Federteile (52) aufweist, die sich von den beiden Seiten des Mittelstücks (51) nach außen erstrecken und nach innen umgebogen sind,
und daß der Stecker (222) fünf Steckerteile (224a, 224b, 224c, 224d, 224e) aufweist, die voneinander durch zwei nahezu gerade mittlere Schlitze (223), die parallel zueinander verlaufen, und zwei etwa L-förmige Schlitze (223) getrennt sind, die zu beiden Seiten der mittleren Schlitze (223) ausgebildet sind,
und daß im verbundenen Zustand von Stecker (222) und Buchse (50) das mittlere Steckerteil (224c) mit dem Mittelstück (51) in Kontakt steht, während zwei der Steckerteile (224a, 224b) auf der einen Seite von dem einen der Federteile (52) und dem Mit­ telstück (51) und die übrigen zwei Steckerteile (224d, 224e) von dem anderen der Federteile (52) und dem Mittelstück (51) gehalten sind.
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