DE4019375A1 - Verfahren und anlage zur trocknung - Google Patents

Verfahren und anlage zur trocknung

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DE4019375A1 DE19904019375 DE4019375A DE4019375A1 DE 4019375 A1 DE4019375 A1 DE 4019375A1 DE 19904019375 DE19904019375 DE 19904019375 DE 4019375 A DE4019375 A DE 4019375A DE 4019375 A1 DE4019375 A1 DE 4019375A1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Trocknung sowie eine Trocknungsanlage, die vorteilhaft geeignet ist, Getreidesorten, Obst sowie organisches und anor­ ganisches, Feuchtigkeit enthaltendes zu trocknendes Gut wirtschaftlich und in einem vorgegebenen Maße zu trocknen.
In der zeitgemäßen Praxis werden atmosphärische, direkt be­ heizte Querstromtrockner eingesetzt, die mit einem 120°C-140°C heißen Gemisch von Luft-Rauchgas betrieben werden, wobei das Heizgemisch mittels Ventilatoren auf das zu trock­ nende Gut aufgeblasen wird. Die zur Trocknung notwendige Wärme­ menge stellen im allgemeinen Ölbrenner zur Verfügung.
Das feuchte, zu trocknende Gut, zum Beispiel Erntegut, wird kontinuierlich durch die Trocknungsstrecke geschickt, es wird von der heißen Luft durchströmt, wodurch aus dem Gut Feuchte abgegeben wird. Nach der Trocknungsstrecke wird im Kühlraum das getrocknete Gut von Frischluft durchströmt und somit auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Das getrocknete Gut wird dem­ nächst chargenweise oder kontinuierlich ausgespeist.
Bekanntlich verträgt ein Gut für Futterzwecke bei der Trock­ nung 55-65°C, Saatgut 35-40°C. Bei atmosphärischem Druck und bei den genannten Temperaturen während der Trock­ nung entweicht dem zu trocknenden Gut die Feuchte durch Ver­ dampfungstrocknung. Dieser Prozeß ist ziemlich langsam, die Trocknungszeit lang.
Die ungarische Patentschrift HU 1 84 220 beschreibt eine Trocknungsanlage für Körner im Gegenstromverfahren, wo die mit Rauchgas beheizte Luft von oben in die Trockenkammer ein­ tritt, die frische Kühlluft wird von unten eingespeist. Die Anlage ist direkt beheizt, ähnlich auch anderen bekannten An­ lagen - zum Beispiel wie in den ungarischen Patentschriften HU 1 83 005, HU 1 83 741 oder HU 1 79 144 beschrieben. Bei der Lösung gemäß der Patentschrift HU 1 83 005 wird die mit Feuchte angereicherte Heizluft aus einer ersten Zone ins Freie ab­ gelassen, aus der nächsten Zone wird die warme Heizluft in die erste Zone rückgeführt, somit kann deren Wärmegehalt wei­ ter genutzt werden.
Bei der Lösung gemäß der Patentschrift HU 1 83 741 wird die mit Feuchte angereicherte Heizluft zum Kessel zurückgeführt, wo sie erneut erhitzt und danach in den Prozeß rezirkuliert wird. Der Feuchtegehalt der Heizluft vor der Trocknung wird mit einer Litniumchlorid-Lösung gesenkt laut Patentschrift HU 1 79 144 und dadurch deren Feuchteaufnahmefähigkeit gestei­ gert.
Bei den genannten und bekannten Lösungen wird das von Rauch­ gasen unmittelbar umströmte zu trocknende Gut durch die Rauchgase verunreinigt. Schadstoffe, nachweislich auch mit karzinogener Wirkung, aus dem Rauchgas erscheinen infolge di­ rekter Umströmung im getrockneten Gut, so zum Beispiel auch im Futtermittel und können eindeutig auch in den Endproduk­ ten tierischen Ursprungs (z. B. in Milch, im Fleisch) oder z. B. in der Gerste nachgewiesen werden.
Es sind des weiteren auch indirekt beheizte Trocknungsanlagen bekannt. Eine solche Lösung wird in der Patentschrift HU 1 69 215 beschrieben. Hier sind drei Wände der Trocken­ kammer beheizt, die vierte Wand wird gekühlt und an dieser schlägt sich Feuchte nieder, die als Kondensat unten aufge­ fangen wird. Die Anlage funktioniert diskontinuierlich, die Trocknung beansprucht eine sehr lange Zeit. Die Anlage ist daher für die Trocknung von Futtermittel oder Saatgut prak­ tisch ungeeignet. Auch die Lösung gemäß der Patentschrift HU 1 84 344 zeigt eine indirekte Heizung. Die Feuchte wird aus der Trockenkammer durch den Kompressor einer Wärmepumpe abgesaugt. Mittels des Wärmegehaltes auf einem Verdampfer kondensierten Dampfes wird das Heizwasser vorgewärmt.
Während des indirekten Trocknungsprozesses dringen keine schädlichen Stoffe bzw. Nebenprodukte in das Gut ein. Nach­ teilig ist bei den bekannten Lösungen, daß die Trocknung eigent­ lich durch Verdunstung vonstatten geht und dadurch die Trocknungszeit ziemlich lang ist. Der Wirkungsgrad des be­ kannten Wärmepumpprozesses ist niedrig, der Betrieb der Wärme­ pumpe wegen bedeutender Energieaufnahme unökonomisch.
Bei den heute eingesetzten Trockneranlagen ist die Trock­ nung nicht schonend. Infolge der hohen Temperatur der Heiz­ luft erleiden die biologischen Produkte, Körner eine inner­ liche biologische und physikalische Schädigung. Ihre Keim­ fähigkeit nimmt ab, die Eiweißstoffe, die Aminosäuren, das Lysin im Korn werden geschädigt, das Korn wird häufig ange­ röstet, es bekommt Risse. Die Aufrechterhaltung einer gleich­ mäßigen Temperatur in der Heißluftzone ist sehr schwierig, da­ durch ist eine gleichmäßige Qualität des getrockneten Produkts nicht sicherzustellen. Infolge entstehender Risse an den Kör­ nern zerfallen diese leicht, die Abfallmenge nimmt zu.
Ein bedeutender Nachteil bekannter Trocknungsanlagen ist de­ ren erhöhte Feuergefährlichkeit und die Notwendigkeit der Be­ reitstellung von Löschwasser.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die eine bei niedriger Temperatur durchführbare schonende Trocknung ermöglicht und die mehrere Einsatzmöglichkeiten aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist auch, ökonomische Vor­ teile im Vergleich zu bekannten Lösungen zu erreichen, indem die Trocknung mit niedrigerem spezifischen Energieverbrauch und in kürzerer Zeit durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zur Herstel­ lung von Saatgut mit besserer Qualität die bei bekannten An­ lagen übliche hohe Trocknungstemperatur gesenkt werden soll. Auf Grund von Versuchen kamen wir zur Erkenntnis, daß die Trock­ nung nicht bei atmosphärischem Druck durchgeführt werden sollte. Bekanntlich sinkt der Siedepunkt des Wassers im luftleeren Raum. Bei 96%igem Vakuum im Trockner beträgt der Siede­ punkt z. B. des Wassers +28°C.
Bei den bekannten Heißlufttrocknern erfolgt die Trocknung des zu trocknenden Gutes infolge Verdunstung - demnächst Verdunstungstrocknung ge­ nannt -, da die Betriebstemperatur in der Trockenkammer weit unter dem Siedepunkt des Wassers von 100°C bei atmosphärischem Druck liegt. Nach unseren Versuchen erfolgt dagegen bei Vakuumtrocknung eine Trocknung infolge Verdamp­ fung, demnächst als Verdampfungstrocknung genannt. Auf diese Weise kann die Verdampfungsleistung von etwa 5,2 kg/m² der herkömmlichen Anlage nach unseren Versuchen auf 35,7 kg/m² erhöht werden. Die Leistungszunahme beträgt also etwa 680%. Dies führt eine wesentliche Verkürzung der Trocknungszeit auf etwa ein Fünftel herbei, selbst bei niedriger Temperatur.
Gegenstand der Erfindung ist ein Trocknungsverfahren, bei dem das zu trocknende Gut mit Heißluft indirekt er­ wärmt und das ausgeschiedene Kondensat abgeführt wird. Wesent­ lich für das Verfahren ist, daß in unmittelbarer Umgebung des zu trocknenden Gutes ein Vakuum hergestellt und die Feuchtigkeit des Gutes durch Verdampfungstrocknung gesenkt wird.
Bei einer vorteilhaften Durchführungsvariante des Verfah­ rens beträgt der niedrige Druck höchstens 4000 Pa, wobei die Trockenkammertemperatur durch indirekte Heizung höch­ stens auf 35°C +10% gehalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist des weiteren eine Vakuumtrock­ nungsanlage zur zweckmäßigen Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens, deren Trockenkammer doppelwandig und mit einem Dampfkessel verbunden ist. Die Anlage hat wenigstens eine Fördereinrichtung für das zu trocknende Gut, ihr mit Ventilator versehener Kühler ist unmittelbar oder mittelbar mit der Trockenkammer verbunden. Die Vakuumtrocknungsanlage ist so gestaltet, daß die Fördereinrichtung mit einem Vor­ behälter verbunden ist, der Auslauf des Vorbehälters über eine zwischen Luftabscheidern angeordnete Schleusenkammer mit der Trockenkammer verbunden ist, der Auslauf der Trocken­ kammer mit einer anderen zwischen weiteren Luftabscheidern angeordneten Schleusenkammer verbunden ist. Die Trockenkam­ mer hat wenigstens eine Abluft abführende Öffnung, die mit einem in Gegenstrombetrieb geschalteten Rohrbündelkondensator verbunden ist. In der Trockenkammer ist wenigstens ein austauschbarer Einsatz für die Lenkung des zu trocknenden Gutes angeordnet.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Vakuumtrocknungsanlage ist die Trockenkammerwand aus modularen, zueinander fixier­ baren Elementen aufgebaut, die Deckplatte und die Bodenplatte der Trockenkammer sind kegelförmig gestaltet und mit Öffnungen zwecks Herstellung eines Vakuums versehen. Die kegelförmig gestaltete Bodenplatte besitzt vorteilhafterweise separate Öffnungen zwecks Beheizung und der Abluft­ abführung.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführung der Anlage besitzt die Bodenplatte eine Haltekonstruktion zur Aufnahme wenig­ stens eines Einsatzes zwecks Lenkung des zu trocknenden Gutes.
Vorteilhafterweise sind die austauschbaren Einsätze der Bau­ weise der Trockenkammer-Wandelemente entsprechend ebenfalls modular ausgebildet. Jeder austauschbare Einsatz besitzt we­ nigstens je zwei Querleitungen für die Beheizung und für die Abluftabführung. Zwischen den einzelnen Querlei­ tungen sind mit ihnen in Verbindung stehende Einsatzrinnen angeordnet, die ein Rieseln des zu trocknenden Gutes ermög­ lichen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Vakuumtrock­ nungsanlage sind die zwischen den Querleitungen angeordneten Einsatzrinnen als einen polygonförmigen, vorteilhafterweise dreieckigen Querschnitt aufweisende Prismen ausgebildet.
Sehr vorteilhaft ist weiterhin eine Ausführungsform, in der im Inneren der austauschbaren Einsätze ein mit den Öff­ nungen für Vakuumherstellung kommunizierender Raumteil aus­ gebildet ist, dessen Wandung aus perforierten und für das zu trocknende Gut unpassierbaren Platten besteht. Dieser Raumteil ist als ein Wartungsschacht ausgebildet, weiter­ hin ist die Bodenplatte der Trockenkammer mit einem Mannloch versehen, das den Zugang zum Raumteil ermöglicht.
Die eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vakuumtrocknungsanlage wird an Hand der beigefügten Zeich­ nungen näher erläutert. Die einzelnen Abbildungen sind folgende:
  • Abb. 1 schematischer Aufbau der Vakuumtrocknungs­ anlage,
  • Abb. 2 Trockenkammer mit den lenkenden Einsätzen,
  • Abb. 3 Aufbau der Trockenkammer aus modularen Elementen,
  • Abb. 4 Aufsicht der Bodenplatte mit der Haltekon­ struktion,
  • Abb. 5, 6 und 7 lenkende Einsätze in zweckmäßiger Ausführung.
In der Abb. 1 ist zu sehen, daß die Vakuumtrocknungsanlage eine (1) Fördereinrichtung für das zu trocknende Gut hat. Die (1) Fördereinrichtung ist im Beispiel ein an für sich bekann­ ter Becheraufzug, der den (2) Vorbehälter speist. Der Auslauf des (2) Vorbehälters ist über eine zwischen den (3, 6) Luftab­ scheidern angeordnete (4) Schleusenkammer mit der (5) Trocken­ kammer verbunden. Der Auslauf der (5) Trockenkammer ist mit einer weiteren, zwischen (8, 9) Luftabscheidern angeordneten (7) Schleusenkammer verbunden. Die (4, 7) Schleusenkammern sind mit der (13) Vakuumpumpe verbunden. Im Inneren der (5) Trockenkammer ist ein mit den (54, 55) Öffnungen kommuni­ zierender (63) Raumteil ausgebildet. Die (54, 55) Öffnungen für Vakuumherstellung befinden sich in der (52) Deckplatte und der (53) Bodenplatte der (5) Trockenkammer. Die Wandung des (63) Raumteiles besteht aus perforierten und für das zu trocknende Gut unpassierbaren (64) Platten.
Zwischen dem (63) Raumteil - in dem Vakuum herrscht - und der Doppelwand der (5) Trockenkammer ist wenigstens ein austauschbarer, das zu trocknende Gut lenkender (50) Ein­ satz angeordnet. Weiterhin sind an der (5) Trockenkammer abluftabführende (57) Öffnungen angebracht, die mit einem in Gegenstrombetrieb geschalteten (12) Rohrbündelkondensator verbunden sind.
Die doppelwandige (5) Trockenkammer ist mit dem (14) Dampf­ kessel, dem Erzeuger des Wärmeträgers verbunden. Der Dampf­ raum zwischen den beiden Wänden der (5) Trockenkammer sowie deren Innenraum kommunizieren miteinander nicht, die Wärme­ übertragung erfolgt also indirekt. Laut Abb. 1 ist der Dampfraum in mehrere Bereiche aufgeteilt, welche jeweils separat mit dem Wärmeträger beschickt werden. Die mehreren Dampfraumbereiche sind eine Folge des demnächst zu erläu­ ternden modularen Aufbaus der Trockenkammerwand.
Die (5) Trockenkammer hat zweckmäßigerweise über eine wei­ tere (1a) Fördereinrichtung, z. B. Kettenförderer und falls notwendig, über eine weitere (10) Fördereinrichtung, z. B. ebenfalls durch einen Becheraufzug Anschluß an einen (11) Kühler. Der (11) Kühler ist für sich bekannt, vorteilhafter­ weise ein mit atmosphärischer Frischluft beschickter Nach­ kühler, dessen Auslauf mit einer (17) Sperreinrichtung ver­ sehen ist. Der (11) Kühler hat - wie in der Abb. 1 ersicht­ lich - einen (15) Ventilator, zu dessen Druckseite ein (16) Staubabscheider angeschlossen ist.
Die Abb. 2 zeigt die zweckmäßige Ausführung der (5) Trocken­ kammer, in welcher wenigstens ein austauschbarer, das zu trocknende Gut lenkender (50) Einsatz angeordnet ist. Die Wand der (5) Trockenkammer besteht aus zueinander fixierbaren (51) Elementen, die (52) Deckplatte und die (53) Bodenplatte der (5) Trockenkammer ist kegelförmig ausgebildet, an welchen Platten die (54, 55) Öffnungen für die Vakuumherstellung an­ geordnet sind. In der (5) Trockenkammer selbst zwischen des (63) Raumteils und der Doppelwand der (5) Trockenkammer sind die austauschbaren, das zu trocknende Gut lenkenden (50) Einsätze untergebracht. Wie auf der Abb. 2 ersichtlich, enthalten diese austauschbaren (50) Einsätze (62) Einsatz­ rinnen, die ein Rieseln des zu trocknenden Gutes ermöglichen. Die (62) Einsatzrinnen haben einen polygonförmigen, sich stetig verändernden, vorteilhafterweise dreieckigen Quer­ schnitt und sind als Prismen ausgebildet. Die Wandung des (63) Raumteiles besteht aus perforierten, für das zu trock­ nende Gut unpassierbaren (64) Platten.
Der (63) Raumteil ist zweckmäßig als ein Wartungsschacht ausgebildet und die (53) Bodenplatte hat ein (65) Mannloch, das den Zugang zum (63) Raumteil ermöglicht.
In der Abb. 3 ist der modulare Aufbau der (5) Trockenkammer ohne die austauschbaren (50) Einsätze zu sehen. In dieser Abbildung sind die modularen, zueinander fixierbaren (51) Elemente gut ersichtlich, aus welchen die Trockenkammerwand besteht. Die (5) Trockenkammer wird aus mehreren solchen (51) Elementen aufgebaut und von unten durch die (53) Boden­ platte, von oben durch die (52) Deckplatte abgeschlossen. An der (52) Deckplatte und der (53) Bodenplatte sind die (54, 55) Öffnungen angebracht, die der Herstellung eines Vakuums dienen. Zweckmäßigerweise kann die (53) Bodenplatte der (5) Trockenkammer auch separat beheizt (oder gekühlt) werden, welche zu diesem Zweck eine separate wärmeträgerzu­ führende (56) Öffnung und eine abluftabführende (57) Öff­ nung besitzt.
Im Sinne der erfindungsgemäßen Lösung sind also sowohl die (51) Elemente der Trockenkammerwand als auch die kegelför­ mige (53) Bodenplatte separat für sich beheizbar oder kühlbar durch die wärmeträgerzuführenden (56) Öffnungen.
Wie aus der Abb. 4 ersichtlich, ist die (53) Bodenplatte mit einer (58) Haltekonstruktion versehen, an welchem die (50) Einsätze angebracht sind. Auf dieser Abbildung ist auch der (63) Raumteil gut ersichtlich, welcher, wie bereits erwähnt, zweckmäßig als ein Wartungsschacht ausgebildet ist.
In den Abb. 5, 6 und 7 ist eine besonders günstige Form der das zu trocknende Gut lenkenden (50) Einsätze zu sehen. Der austauschbare (50) Einsatz ist dem modularen Aufbau der (51) Elemente der Trockenkammerwand ebenfalls modular ausgebildet. Jeder austauschbare (50) Einsatz be­ sitzt wenigstens zwei wärmeträgerzuführende (60) Querlei­ tungen und weitere wenigstens zwei abluftabführende (61) Querleitungen. Zwischen den (60, 61) Querleitungen sind mit ihnen in Verbindung stehende, auf ihrer äußeren Fläche ein Rieseln des zu trocknenden Gutes ermöglichenden (62) Ein­ satzrinnen angeordnet. Diese (62) Einsatzrinnen sind als Prismen ausgebildet, die einen polygonförmigen, sich stetig ändernden, vorteilhafterweise einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vakuumtrocknungsanlage wird nachstehend ausführlich beschrieben.
Das zu trocknende Gut wird mittels der (1) Fördereinrichtung in den (2) Vorbehälter eingebracht. Es gelangt aus dem (2) Vorbehälter über die (4) Schleusenkammer in die (5) Trocken­ kammer, wo ein Grobvakuum herrscht. In diesem luftarmen Raum wird der Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Gutes ver­ ringert, indem ein Teil davon verdampft wird. Die (5) Trocken­ kammer wird mit Wärmeträger - z. B. mit dem Dampf des (14) Dampfkessels - einerseits durch deren Doppelwand, ande­ rerseits über die (60) Querleitungen der austauschbaren (50) Einsätze beschickt. Die modularen (51) Elemente der (5) Trockenkammer und zweckmäßigerweise auch deren (53) Bo­ denplatte werden mit dem Wärmeträger separat beheizt (bzw. gekühlt). Bei Bedarf kann die Temperatur dieser Trockenkammerbereiche auch voneinander unabhängig geregelt werden. Das zu trocknende Gut gelangt in der (5) Trocken­ kammer über die (50) Einsätze, die ein Rieseln ermöglichen, über die (62) Einsatzrinnen immer mehr nach unten in der (5) Trockenkammer. Durch die Formgestaltung der (62) Ein­ satzrinnen wird sichergestellt, daß das zu trocknende Gut, zum Beispiel Pflanzenkörner entlang des sich stetig verändernden - abnehmenden oder zunehmenden - Querschnittes langsam rieseln, während sein Feuchtigkeitsgehalt verringert wird. Der (63) Raumteil - Grobvakuumbereich - der (5) Trockenkammer ist von einer Wandung umgeben, die aus einer perforierten und für das zu trocknende Gut unpassierbaren Platte besteht. Dadurch gelangt in diesen (63) Raumteil nur die feuchte Trockenkammerluft. Die Feuchte der Trockenkammerluft wird im (12) Rohrbündelkondensator in bekannter Weise kondensiert.
Im Sinne der Erfindung wird die Trocknung durch indirekte Beheizung der (5) Trockenkammer durch einen Wärmeträger, z. B. Dampf so durchgeführt, daß in unmittelbarer Umgebung des zu trocknenden Gutes, in der (5) Trockenkammer ein sogenanntes Grobvakuum von höchstens 4000 Pa hergestellt und der Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Gutes durch Verdampfung gesenkt wird. Die Temperatur in der (5) Trockenkammer wird dabei mittels des Wärmeträgers höchstens auf 35°C+10% gehalten.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann eine schonende und rasche Trocknung erreicht werden, wobei die landwirtschaftlichen Produkte, wie Körner, keinerlei inwendige biologische, physikalische Schädigung erleiden.
Hauptsächlich durch die Formgestaltung der austauschbaren (50) Einsätze kann eine jeweils der Sorte des zu trocknenden Gutes entsprechende rasche und schonende Trocknung erreicht werden. Durch die Anwendung der Erfindung sinken die Trocknungszeit und der spezifische Energieverbrauch. Das ausgeschiedene Kondensat kann auch wiederverwendet werden, z. B. als destilliertes Wasser. Zweckmäßigerweise werden automatisch geregelt:
- die Wärmeträgerzuführung
- die Aufrechterhaltung des Vakuums
- der Materialfluß, d. h. die Produktströmung.
Diese Regelungen sind an für sich bekannt und kein Gegenstand der Erfindung. Mit dem (11) Kühler wird die Temperatur des getrockneten Gutes auf eine Solltemperatur gebracht, zum Beispiel mittels des (15) Ventilators. Damit durch den (15) Ventilator die Umwelt nicht verunreinigt wird, ist der (16) Staubabscheider eingesetzt. Der von ihm aufgefangene Staub wird diskontinuierlich entleert.
Durch die Anwendung der Erfindung kann eine rasche, moderne und energiesparende Trocknung verwirklicht werden.

Claims (11)

1. Verfahren zur Trocknung, insbesondere von landwirtschaftlichem Gut, wobei das zu trocknende Gut durch indirekt erwärmte Luft getrocknet und die feuchte Trockenkammerluft abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Umgebung des zu trocknenden Gutes ein Vakuum hergestellt und die Feuchtigkeit des Gutes durch Verdampfungstrocknung gesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um das zu trocknende Gut ein Druck von höchstens 4000 Pa und eine Temperatur von höchstens 35°C+10% aufrechterhalten werden.
3. Trocknungsanlage mit einer indirekt beheizbaren Trockenkammer, der das zu trocknende Gut, insbesondere landwirtschaftliches Gut über eine Fördereinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungskammer (5) im Förderweg des zu trocknenden Gutes Evakuierungsvorrichtungen (4, 7) vor- bzw. nachgeschaltet sind und daß die Trockenkammer (5) mit wenigstens einer Öffnung (57) zur Abfuhr von feuchter Luft versehen ist.
4. Trocknungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (1) mit einem Vorbehälter (2) verbunden ist, dessen Ausgang über eine zwischen Luftabscheidern (3, 6) angeordnete Schleusenkammer (4) als Evakuierungsvorrichtung mit der Trockenkammer (5) verbunden ist, daß der Ausgang der Trockenkammer (5) mit einer weiteren zwischen Luftabscheidern (8, 9) angeordneten zur Evakuierung dienende Schleusenkammer (7) verbunden ist, daß die Trockenkammer (5) über die wenigstens eine abluftabführende Öffnung (57) mit einem in Gegenstrombetrieb geschalteten Rohrbündelkondensator (12) verbunden ist, daß in der Trockenkammer (5) wenigstens ein austauschbarer, lenkender Einsatz (50) für das zu trocknende Gut angeordnet ist und daß der Trocknung (5) ein Kühler (11) nachgeordnet sein kann.
5. Vakuumtrocknungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelwandige, mit einer Wärmequelle, insbesondere einem Dampfkessel verbundene Trockenkammer (5) aus modularen Elementen (51) besteht und eine Deckplatte (52) und eine Bodenplatte (53) der Trockenkammer (5) kegelförmig gestaltet und mit Öffnungen (54, 55) zur Herstellung des Vakuums versehen sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Bodenplatte (53) für eine Wärmeträgerzuführung und eine Abluftabführung mit separaten Öffnungen (56, 57) versehen ist.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (53) mit einer Haltekonstruktion (58) zur Aufnahme von wenigstens einem, das zu trocknende Gut lenkenden, austauschbaren Einsatz (50) versehen ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbaren Einsätze (50) entsprechend den modularen Elementen (51) der Wand der Trockenkammer (5) ebenfalls modular gestaltet sind, jeder austauschbare Einsatz (50) wenigstens zwei wärmeträgerzuführende Querleitungen (60) und wenigstens zwei abluftabführende Querleitungen (61) besitzt, zwischen den Querleitungen (60, 61) mit diesen in Verbindung stehenden, ein Rieseln des zu trocknenden Gutes ermöglichenden Einsatzrinnen (62) angeordnet sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Querleitungen (60, 61) angeordneten Einsatzrinnen (62) als einen polygonförmigen, vorteilhafterweise dreieckigen Querschnitt aufweisende Prisen ausgebildet sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der austauschbaren Einsätze (50) ein mit den Öffnungen (54, 55) kommunizierender Raumteil (63) ausgebildet ist, dessen Wandung aus perforierten und für das zu trocknende Gut unpassierbaren Platten (64) besteht.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumteil (63) als Wartungsschacht ausgebildet und die Bodenplatte (53) mit einem Mannloch (65) versehen ist, welches den Zugang zum Raumteil (63) ermöglicht.
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