CH212600A - Verfahren und Einrichtung zur künstlichen Trocknung von Pflanzen und andern Produkten. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur künstlichen Trocknung von Pflanzen und andern Produkten.

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CH212600A
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Jenny Heinrich Ing Dr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/18Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles
    • F26B11/181Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement
    • F26B11/184Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement provided with internal means for mixing, stirring or conveying the materials to be dried

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


      'erfahren    und Einrichtung zur künstlichen     Trocknung        von        Pflanzen     und andern     Produkten.            Vorlie,ende    Erfindung betrifft ein Ver  fahren und eine Einrichtung, um Pflanzen  und andere Produkte künstlich in kontinuier  licher     Arbeitsweise    und mit einem möglichst  geringem     'Nj'ärmeaufwand    zu trocknen.  



  Da die natürliche     Trocknun-    von Pflan  zen auf dem Felde mit erheblichen     Nährwert-          verlusten    verbunden ist,     v        ersurlite    man schon  verschiedentlich Gras mittels Heissluft zu  trocknen. Das     Zell-    und     Kapillarwasser    der  Pflanzen wird nur     unäern        abge,;eben.    so dass  mit den üblichen     Trocknunesverfahren    auch  bei lockerer     Schüttung    nur eine langsame  Trocknung möglich war, die auch in anderer  Hinsicht nicht befriedigte.

   Bei andern Ver  fahren war man     "ezwunäen,    die. Pflanzen zu  Kurzfutter zu schneiden.     dm    rasch trocknen  zu können.  



  Das     Verfahren    nach vorliegender Erfin  dung ist dadurch     gekennzeichnet..dass    zum       Zwecke,    eine rasche     Trocknung    herbeizufüh  ren. das     Trochengut    in einem als Zonen  trockner ausgebildeten Trommeltrockner fort-         während    aufgelockert. gewendet und in ach  sialer Richtung durch die Trockentrommel       hindurcli;

  efördert    wird und dabei durch den  durchlässigen     Trommelmautel    hindurch den  von     Umwälzventilatoren    erzeugten Quer  strömen des     Trocknun-smediums    ausgesetzt  wird, welches in     vielfacliein    Umlauf ent  gegen der     Trockengut-Fürderrichtung    fort  schreitet und dabei in den einzelnen Zonen  durch     Heizkörper    bei jedem Umlauf zur Er  haltung der     @@l"asseraufnahniefähic#keit    auf  geheizt wird und schliesslich durch Wärme  abgabe weiter ausgenützt wird.  



  Die Einrichtung zur     Ausführung    dieses       Verfahrens     eist einen     Trommeltrockner    auf,  der als Zonentrockner ausgebildet ist; dessen       drehbare        Trockentrommel    mit einem     luft-          durchlässigen        Trommelmantel    und radialen       1litnehmcrwänden,        sowie        Wendevorrichtin-          gen    ausgerüstet ist,

       welehe    das     Trochengut          fortwührend        auflockern        un(l    wenden. und in  dessen Zonen     LTinwälzventilatorenund    Heiz  körper einbebaut sind zur     l.linwälzung    und;           Wiederaufheizung    des     Trocknungsmcdiums,     welches quer durch die     Trockentrommel    hin  durch     umgewälzt    wird.  



  In der Zeichnung sind     Ausfiilirungsbei-          spiele    der Einrichtung zur     Vcrwirklirhung     des     erfindnu;sgemiiläen    Verfahrens darge  stellt. Es ist:       Fig.    1 ein     Längsschnitt    durch eine sche  matisch dargestellte Einrichtung und       Fig.    2 ein     Querschnitt    dazu.  



       Fig.    3 ein Längsschnitt durch ein zweites  Beispiel,       Fig.    4 ein Querschnitt dazu, und zwar  durch eine Trockenzone,       Fig.    5 ein- Querschnitt dazu, und zwar  durch die zweite     Vorwelkzone,    und       Fig.    6 ein Querschnitt dazu, und zwar  durch die erste     Vorwelkzone;          Fig.    7     zeigt    einen Mittelhaspel mit För  derflächen.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte     Zonen-Trommel-          Trockner    weist ein isoliertes Gehäuse 1 auf,  dessen Stirnwände 2, und 2- Öffnungen in  der Grösse der Trockentrommel besitzen und  der durch die Querwinde     3,-33    in vier Zonen       4,--4,    unterteilt ist. Im Gehäuse ist eine  Trockentrommel     ;5    mit luftdurchlässigem  Mantel und radialen     Zwischenwänden    6 auf  Rollen 7, welche in die erste und letzte Quer  wand 3, und 3, eingebaut sind. drehbar ge  lagert. Für den Antrieb der Trommel ist  eine der Tragrollen mit einem Zahnrad aus  gerüstet, das in einen Zahnkranz der Trom  mel eingreift.

   Der luftdurchlässige Trommel  mantel wird durch schuppenförmig zwischen       Flacheisenringen    eingeschweisste . Blechstrei  fen gebildet, über welche zum Zurückhalten  von Feinmaterial noch ein feines     Draht-          ;ewebe    gespannt ist.

   Da der Trommelmantel  in     dieser    Ausführung zu wenig Festigkeit be  sitzen würde, sind die radialen     Zwischen-          sände    als Gitterträger ausgebildet und mit  den     Profileisenringen    am Ende der Zonen  und den Zwischenringen zu einem soliden  Gerippe     verschweisst.    Auf den radialen     Zwi-          schenwänden    6 sind noch die Rahmen 40  schräg aufgesetzt und beide sind mit Draht  gewebe überspannt. so dass sie luftdurchläs-         sige        Tragflächen    für das     Trockenänt    bilden.

    Die     Trockentrommel    ist nach aussen gut ab  gedichtet, und zwar auf     d(-t-        Trocken#;nt-Auf-          gabeseite    durch einen     konischen        Deckel    8,  durch dessen     \littelöffnunri    der     Auslauf    eines       Einfülltrichtcrs        ;)    in die Trommel hineinragt  und der selbst wieder durch eine leicht     be-          "vegliche    Klappe 10     abgeschlossen    ist.

   Auf  der     Ausgangsseite    erfolgt der     Abschluss    durch  einen     Austragskonus    11. der mit- Austrag  schaufeln 12 für das trockene Gut und einer       Auslaufschnauze    13     ausgerüstet    ist, die eben  falls eine leicht     bewegliche        Verschlussklappe     14 besitzt.  



  In den Zonen sind die Ventilatoren 15,  bis 15, eingebaut, die mit Riemen oder Ein  zelmotoren angetrieben sein können, und die  dazu dienen, das     Trocknungsmedium    umzu  wälzen durch den     lufidurcliliissigen    Trommel  mantel und das     Trockennut    hindurch, wobei  das     Trocl;nungsmedium    durch die Heizkörper  16,-16, dauernd aufgeheizt wird. Auf der  ganzen Länge der     Trockentrommel    ist eine  Auffangschale 17     angehracht    für allfällig  durch die durchlässige     Trommelwand    durch  gefallenes Feinmaterial, welches durch einen  Kratzer 18 ausgetragen werden kann.  



  Gemäss dem Verfahren erfolgt nun die  Trocknung der Pflanzen oder anderer Pro  dukte mit faseriger oder     körni-er    Struktur in  der Weise, dass sie kontinuierlich in den Ein  fülltrichter 9     auf(,egeben    werden. durch ihr  eigenes Gewicht die leicht bewegliche Klappe  10 öffnen und in den Trommelteil der     Vor-          welkzone    4, fallen. Durch die     Drehung    der  Trockentrommel 5 wird (las     Trockencut    mit  tels der radialen     Zwischenwände    6 und der  Rahmen 40 hochgetragen und an der höch  sten Stelle abgeworfen, so dass es dauernd  aufgelockert und gewendet wird.

   Bei jeder       Trommelumdrehung    wird das zu trocknende  Gut in     achsialer    Richtung um einige Zenti  meter weiter gefördert, wie später noch er  läutert wird: Dabei wird das Trockengut den  starken, durch die -Ventilatoren 15 erzeugten  und an den Heizkörpern 16 erwärmten     LTm-          wälzströmen    des Trockenmediums ausgesetzt,  welches durch den luftdurchlässigen Trom-           melmantel        hindurch    das Trockengut durch  dringt     und    auf der Gegenseite die Trommel  wieder verlässt, um von den Ventilatoren  wieder angesaugt zu werden.  



       In    der     Vortrockhunbszone    4, werden da  bei die Pflanzen und ihr Wassergehalt auf  gewärmt und ;eben     bleichzeitig    einen Teil  ihres Oberflächenwassers ab. In der zweiten  Zone     4=     erden sie den höchsten Tempera  turen des Trockenmediums ausgesetzt, um  rasch zu trocknen. ohne jedoch Schaden zu  leiden. da die Pflanzen nur die Taupunkts  temperaturen des Trockenmediums an  nehmen.

   Die     Trocknungstemperaturen    der       fol5enden    Zonen sind niedriger, und in  der letzten Zone 4,, wo die Resttrock  nung erfolgt und nur noch     Kapillarwasser     vorhanden ist. nehmen die Pflanzen auf der  Oberfläche die     Trocknungstemperaturen    an,  welche daher so tief     gewählt    werden. dass  auch hier keine     Qualitfitsverschlechterungen     eintreten können.

   Die     Trocknunf,    wird bei  Pflanzen so weit getrieben. dass bei der     nach-          fol#enden    Lagerung keine Gärung mehr ein  treten kann, worauf das Gut mittels der Aus  tragschaufel 12 des     Abschlusskonusses    11  durch die     Auslaufschnauze    13 aus dem  Trockner gefördert wird.  



  Werden die     Heizkörper    mit Dampf oder  Heisswasser oder     elektrisch    beheizt. so wird  dem Trockner die erforderliche Frischluft als       Trocknungsmedium    durch eine Regulier  klappe 19 im     Trochnermantel    auf der Saug  seite der letzten Zone     .l,    zugeführt. indem sie  vom     Umluftventilator        15,    selbst angesaugt  wird.

   Diese Frischluft vermischt sich sofort  mit der Umluft. wird     durch    den Heizkörper  16, auf die     -ewünschte    Temperatur aufge  heizt und mehrmals     umgewälzt,    bis sie durch  die fortwährend neu     angesaugte        Frischluft     in die nächste Zone 4,     verdriingt    wird. Hier  vollzieht sich der gleiche Vorgang bei etwas  höherer Temperatur, so dass in diesen beiden  Zonen die     relative    Feuchtigkeit der Umluft  sehr gering ist und damit die     Bedingungen     für eine rasche     Resitrochnung    erfüllt sind.

    In     der    folgenden Zone     4_        %\-ird    die Tempera  tur der Umluft so loch getrieben, dass auch    hier eine intensive     Trocknung        gewährleistet     ist. Die Abluft dieser Zone ist aber noch  sehr trocken, also schlecht ausgenützt, und  wird nun in der     Vortrocknungszone    4, nur  mit geringer     A.ufheizung    an dem durch den       Verteilkasten    und die Zonentrennwand 3, ge  bildeten.Heizkörper 16, in Umlauf gesetzt.

    wobei sie durch Wasseraufnahme und beson  ders durch     Wärmeabgabe    an die frisch ein  gebrachten,     nasskalten    Pflanzen auf Sätti  gung     ;ebracht        wird,    um zum     Schluss    vom  Ventilator 20 ins Freie ausgestossen zu wer  den.  



  Die Heizkörper dieses     Zonentrockners     können auch direkt mit den     Heizgasen    einer       Feuerunj    21 beheizt werden. indem     diese     Gase durch eine     Verbindungsleitung    ??- und  die Heizkörper selbst mittelst eines     Saugzur-          ventilators    24 gesaugt werden, der mit dem       Rauchgassammelkasten    23     verbunden    ist.

   Die       ab-ekühlten    Rauchgase werden teils durch  die Leitung     \?5    ins Freie     ausgestossen.    teils  durch die Leitung     ?6    in den     ohe        rn    Teil der  Feuerung 21 zurückgeführt, um die     Heiz;;ase     auf die gewünschten Anfangstemperaturen       herunterregulieren    zu können. Die Feuerung  wird durch     Änderung    der     Verbrennun-sluft     mittels der     Klappen    ? 7     reguliert.    Die Trock  nung erfolgt. wie bereits beschrieben. mit  Warmluft.

   Bei unempfindlichen Trocken  gütern, die auch mit Rauchgasen getrocknet  werden dürfen, wird die Ausstossleitung<B>2,5</B>  geschlossen und dieser Teil der Rauchgase  über die Leitung     93    der letzten Zone 4, als       Trocknunbsmedium    zugeführt. wobei auch  die     Frischluftregulierklappe    19 in dieser  Zone geschlossen wird.

   In diesem Fall er  folgt die     Regulierung    der     Heizzastempera-          turen    so. dass in der Zone 4, die gewünschte       Trocknungstemperatur    eingehalten     R-ird.     Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, dass Ka  minverluste vermieden werden können.'  Trotzdem sieh bei diesem     Zonen-Trommel-          Trockner    der     Wä        rineaufwand    pro     Kilogramm     verdampftes      Wasser    niedrig halten     Ifisst,

      sind  die     Trocknungskosten    zum Beispiel für Fut  terpflanzen immer noch zu hoch. Man kann  wohl etwas     Wärme    aus der     Abluft    des           Trockners        zurückgewinnen    durch     Vorwär-          mun-    der Frischluft, doch ist     die        Wärme-          aufnahmefälligkeit        dieser    Frischluft mit       ihrem        geringen        1@-a#@cr@el@alt    so     gering,

      dass       eine    merkliche     Verbesserung    nicht     möglich     ist. Wird     ,jedoch    die     Allluft    mit. ihrem hohen       Was        ser;

  ehalt    und     Würincinhalt    als     Heiz-          medium    für einen     zweiten        Trocknerabteil     oder für mehrere     Vortrocknungszonen    ver  wendet. so ist ein     grösserer         Tärmerück-          gewinn    möglich. und     zwar    nicht nur     bi's    zur       Sättigung    der Abluft,     sondern    bis zur Kon  densation     eilies    Teils des     Dampfgehaltes    die  ser Abluft.  



  In     Fi;.    3 bis 6 ist ein solcher     Trockner          mitsechs    Zonen     dargestellt.    von denen     dicersten          zwei    4, und     -1_    als     Vortroclmungszonen    aus  gebildet sind.

   In den Zonen     4z-16    sind die  Heizkörper     16,-1ö,;        ringellaut    und in diesen  Zonen wird. nie bereits beschrieben. mit Luft  oder     Rauchgasen    als     Trocknungsniedinm    ge  arbeitet.     Das        Trocl;

  nun"sniediuni    der Zone     4s          ,wird    jedoch nicht nach der Zone 4. weiter  geleitet. sondern     durch    einen Ventilator ?0       angesaugt.    und     cineni        Heizkörper    respektive       Wärmeaustauscher    der     #'orti-ocknungszone        4_     und nachher     denijeni@gen    der Zone 4, zuge  führt,

   um     schliesslich        abgekühlt    und     gesättigt     durch das Rohr<B>36</B>     ins    Freie zu     belangen.     Die     Vortroehnung    in den Zonen 4, und     4_    er  fol<U>g</U>t durch     Frischluft.    die vom     Um-,välzven-          tilator        1.5.,    durch die     Regulierklappe    30     an-          gesau-t    und durch die     @jrärineaustauscher    auf  geheizt wird.

   Mit dieser Arbeitsweise ist es       möglich.    sehr viele Produkte mit     Rauchbasen     zu     trocknen.    da diese eine schädliche     Einwir-          kung    auf das     Trockengut    nur im     abgekühlten     Zustande und auf nasses     Trockengut    ausüben  können.     I    m das     Trocl;

  nun"smedium    der       Trockenzonen    und     Vorwelkzoncn    auch in der  Trommel zu trennen. ist eine als Blende wir  kende     Zwischenwand        ?9        vorgesehen,    die ähn  lich wie der     Auslaufkonus    mit     Förderschau-          feln        ausgerüstet    ist.

   Die     Vortrocknun"sum-          luft    wird in der Zone 4. durch die Taschen  31, des Lufterhitzers 31 getrieben. die     gegen     die<U>Sau,</U> und     Druckslutzen    des Ventilators  und     gegen    die Trockentrommel 5 offen    sind. Zur Trennung der     Saug-        und        Druck-          seite    sind beim Ventilator  < las Blech 3? und  unten das     durchgehende    Blech 33 angebracht.  welch letzteres mit dem     Gehäusemantel    die       Auffangschale    1 7 bildet.

   In den Taschen  wird die -Umluft aufgeheizt, nimmt in     der     Trommel vom     Troehenbut    Wasser auf,     kühlt     sich dabei ab und wird wieder aufgeheizt.  Nach mehrmaligem Umlauf     gelangt    die     Vor-          welkluft    in gleicher Weise wie dies im  Trockner geschieht in die Zone 4,. wo der       Vorgang   <B>Sich 1111</B>     Taschenlufterhitzer    35 noch  nials wiederholt.

   Durch den vielfachen Um  lauf mit     Aufheizunb        gelingt    es ein Viel  faches an     "'#ÄTiirme    aufzunehmen als dies bei  einem     Wärnieaustauscher    für Frischluft mög  lich wäre und dadurch     kann    ein     bisher    nicht  erreichter,     niedri(;er        Wärmeaufwand    für die  ses     Trocknungsverfahren    erzielt     -werden.    Die       Vortrocknungsluft    ;

  wird schliesslich aus der  Zone 4, durch einen     Abluftventilator    oder als  Teilstrom vom     Umluftventilator    15,     (Fig.    öl  durch das Rohr 37     ausce"tossen.     



  Das vom     Ventilator        ?0    von der     Saugseite     der Zone 43     angesaugte        Ti-oclinun;sniediuni     wird in die Heiztaschen 31.. des     Taschenluft-          erhitzers    31     bedrückt,    die     entsprechend    der       berinberen        Menge    im Vergleich zur Uniluft  schmaler gehalten und     ringförmig        allseitig          geschlossen    sind.

   Neben der     Auffangschale     17 ist der     Taschenlufterhitzer    31 unterbro  chen. wodurch für das Heizmedium der Ka  nal 31 gebildet wird als     Überführung    zu den  Heiztaschen     35_    des Erhitzers 35 in der Zone  4,. In dieser Zone münden die Heiztaschen  schliesslich in das Aasblaserohr 36. Im     Ver-          bindungskanal    34 und im Aasblaserohr 36  sind für den Abfluss des entstehenden Kon  densates Bohrungen 38     angebracht.     



  Sofern die zu trocknenden Produkte  höhere Temperaturen als 100   ohne Schaden       vertragen.    ist mit diesem Trockner auch eine       Trocknung    mit überhitztem Dampf möglich  und sehr wirtschaftlich. Zu diesem     Zwecke     wird die     Frischluftklappe    19 in der letzten  Zone geschlossen.     so    dass immer die bleiche  Umluft umgewälzt wird, und der aus dem       Trockenut    entstehende Dampf in     überhitz-          t3              ten    Zustand     belangt    und in kurzer Zeit alle  Luft aus dem Trockner vertreibt.

   Der immer  neu entstehende Dampf wird     nun    als     Trock-          nunbsmedium    umgewälzt und aufgeheizt     iuid     schliesslich vom Ventilator 20 den Heizkör  pern der     Vortrocknungszonen    zugeführt, wo  er bei bleichbleibender Temperatur von 100    kondensiert und seine Wärme der dort um  gewälzten     Vorwelkluft    abgibt.  



  Die     Trocknung    mit überhitztem Dampf  ermöglicht auch die     Anwendung    einer       'Wärmepumpe,        indem    an Stelle des Ventila  tors 20 ein Kompressor den     Trocknunbs-          dampf    ansaugt und komprimiert, so dass er  bei höherer Temperatur als Heizdampf in den  Zonen     4;,--4"    ausgenützt werden kann, und       schliesslich    die Heizkörper als warmes     Kon-          denswasser    verlässt, das in den Lufterhitzern  31 und<B>35</B> der     Vorwelkzonen    weiter ausge  nützt werden kann.

   Der Zonentrockner mit       Wärmepumpe    hat dabei den Vorteil. dass die  Temperaturen des     Trocknunbsdampfes    in den  einzelnen Stufen der     Troclcnunb    dem     Trok-          l:enbut    und seinem     Feucliti"keitsbehalt    an  hepasst werden können.  



  Die von den radialen     Zwischenwänden    6  und den     schrii-    aufgesetzten Rahmen 40     ue-          bildeten        Tragflächen    bewirken, dass das     Trok-          ken,but    auf dein Trommelmantel der drehen  den Trommel nicht abrollen kann     und'    bei  faserigem Material sich zu festen Walzen       verwickelt,    sondern den luftdurchlässigen  Trommelmantel bedeckend     liochbetraben    und  erst an     höchster    Stelle     abgeworfen    wird.

   In  der Mitte der Trommel ist zudem noch ein       Wendehaspel        -11    mit vier luftdurchlässigen  Trabflächen     -12    einbebaut, der sich mit der  Trommel dreht. und auf den die abgewor  fenen     Pflanzenfallen.        aufgehalten        -,werden    und       gewendet    wieder     ab;

  eworfen        werden.        Zwi-          schen    den     Tragflächen    42 sind verstellbare,       sehräb    zur     Achse    stehende     Förderbleche        ein-          gebaut.    so dass (las auf sie fallende     Trocken;ut     auf ihnen bis zur Achse gleitet und dadurch       jeweilen    um     einige    Zentimeter in der Förder  richtung     vorwiirts        gebracht    wird.

   Die Stel  lung dieser     hi-irderbleelie    kann dem     Trocken-          Iut        angepasst    werden durch     Verstellung    um    ihre Drehachse 44 mittels des     Mitnehmers    46  und des von aussen zu bedienenden Gestänges  45. Die     Fördergeschwindigkeit    des Trocken  gutes durch die Trockentrommel und damit  die     Trocknunbszeit    lässt sich nun durch die  Stellung der     Förderbleche    und die Drehzahl  der Trommel in weiten Grenzen ändern, so  dass in diesem Trockner alle landwirtschaft  lichen und andern Produkte mit faseriger  und     körniger    Struktur, z. B.

   Gras, Klee,       Rübenblätter    und     -sclinitzel,    Kartoffelschnit  zel, Trester, Bohnen und andere Gemüse,  Holzschliff, Torf     etc.    in der     bcstbeeibneten     Zeit     getrocknet        werden        können.     



  Der     Schuppen-Trommelmantel        verhindert     zusammen mit dem feinen     Dralitgcwebe,    dass  feines Material in grösseren     Mengen    durch  fallen kann; doch ist ein     geriurier    Durchfall  von durch die     Uniluft    in     Schwebe        gehaltenem     Feinmaterial nicht ganz     zii    verhindern.

   Aus  diesem Grunde ist der     1:inluftcintritt    an der       leeren        abstei"enden        Trommelwand        vorge-          sehen.    so dass die Schuppen immer wieder  leer geblasen werden,     ,während    der Austritt  auf der aufsteigenden Trommelseite erfolgt,  wo die     Wand        finit    Material bedeckt ist, das  als Filter für das Feinmaterial dienen soll.

    Die Schuppen haben     gleielizeitig    die Auf  gabe, das     Drahtgewebe    vor dem Verschmut  zen zu     bewahren.    Im weiteren sind die  Trennbleche 32 und 33 zwischen Saug- und  Druckseite des     Umluftventilators    so dispo  niert. dass die Umluft keinen freien Durch  gang findet und immer durch eine Labe von       Trocken;ut    streichen muss.

Claims (1)

  1. l'_1TE\ T A\ SPRü CIIE I. Verfahren zur künstlichen imd konti nuierlichen Trocknung von Pflanzen und andern Produkten, dadurch gekennzeich- net, dass zum Zwecke. eine rasche Trock nung herbeizuführen,
    das Trockengut iri einem als Zonentroekner aüsceliil(leten Trommeltrockner" fortwährend @aufgelok- kert. gewendet und in achsialer Richtung durch die Trockentrommel liindiirchge- fördert wird und dabei durch den durch lässigen Trommelmantel hindurch den EMI0006.0001 von <SEP> Uniw;
    ilzventilatoi-en <SEP> erzeugten <SEP> Quer strönien <SEP> des <SEP> Trocknungsinediunis <SEP> ausge setzt <SEP> wird. <SEP> welches <SEP> in <SEP> vielfachem <SEP> Um lauf <SEP> entgegen <SEP> der <SEP> Troekcn-ui-hörder ' <SEP> richtung <SEP> fortschreitet <SEP> und <SEP> dabei <SEP> in <SEP> den <tb> einzelnen <SEP> Zonen <SEP> durch <SEP> Heizkörper <SEP> bei <tb> ' <SEP> jedem <SEP> Umlauf <SEP> zur <SEP> Erhaltung <SEP> der <SEP> 'Was seraufnahnicfähigkeit <SEP> aufgeheizt <SEP> wird <tb> und <SEP> schliesslich <SEP> durch <SEP> @@r;
    irmeabgabe <SEP> wei ter <SEP> ausgenützt <SEP> wird. <tb> II. <SEP> Einrichtung <SEP> zur <SEP> Ausführung <SEP> des <SEP> Ver fahrens <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Trommeltrock ner <SEP> als <SEP> Zonentroehner <SEP> ausgebildet <SEP> ist. <SEP> des sen <SEP> drehbare <SEP> Trockentrommel <SEP> mit. <SEP> einem <tb> luftdurchlässigen <SEP> Trominelmaniel <SEP> u11(1 <tb> radialen <SEP> Mitnehmerwänden <SEP> sowie <SEP> Wende vorrichtungen <SEP> ausgerüstet <SEP> ist, <SEP> -elche <SEP> das <tb> Trockengut <SEP> forhv;
    ilii-end <SEP> auflockern <SEP> wid <tb> wenden. <SEP> und <SEP> in <SEP> dessen <SEP> Zonen <SEP> Umwälz ventilatoren <SEP> und <SEP> Heizkörper <SEP> eingebaut <tb> sind <SEP> zur <SEP> Umwälzung <SEP> und <SEP> Wiederaufhei zung <SEP> des <SEP> Trockillin(-snledilims, <SEP> welches <tb> quer <SEP> durch <SEP> die <SEP> Trockentrommel <SEP> hindurch <tb> umgewälzt <SEP> wird. U \ TER A\ SPRÜ CFIE 1.
    Verfahren gein;iss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Auf heizung des Troc knungsmediums der Zo nen durch die Heizgase einer Feuerung erfolgt, wobei die Heizgase mittels eines Saugzugv entilators durch die Heizkörper gesaugt werden und darauf teils der letz ten Zone als Trocknungsmedium, teils der Feuerung als Zumischgase zur Tem peraturregelung dieser Heizgase zuge führt werden. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zur weiteren Ausnützung des ungesättigten Trock- nungsmediums dieses einem zweiten Trocknerabteil 11s Heizmedium für die Mizkörper zugeführt wird zur Vortrock- nung des Trockengutes mittels separat angesaugter und aufgeheizter Trock- nungsluft. EMI0006.0026 @. <SEP> Verfahren <SEP> gemäss <SEP> Palentanspruch <SEP> I.
    <SEP> da dui-eli <SEP> gehennzcichnct, <SEP> dass <SEP> der <SEP> durch <SEP> die <tb> <B>Trocknung</B> <SEP> entstehende <SEP> Dampf <SEP> als <SEP> Troek nun <SEP> ;"snicdiuni <SEP> dient, <SEP> umgewälzt <SEP> und <SEP> auf <tb> überhitzten <SEP> Zustand <SEP> aufgeheizt <SEP> wird <SEP> und <tb> naclilier <SEP> in <SEP> den <SEP> Heizkörpern <SEP> eines <SEP> zweiten <tb> Trochnerabteils <SEP> als <SEP> Heizincdium <SEP> zur <tb> Kondensation <SEP> gebracht <SEP> .*ird, <SEP> durch <tb> @@";irmcahgabe <SEP> an <SEP> die <SEP> dort <SEP> umgewälzte <tb> Trocknungsluft. <tb> -1. <SEP> Verfahren <SEP> gem;
    iss <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> da durch <SEP> "ckcnnzeichnet, <SEP> class <SEP> der <SEP> durch <SEP> die <tb> Trocknung <SEP> entstehende <SEP> und <SEP> aus <SEP> Trock nungsniedium <SEP> dienende <SEP> Dampf <SEP> aus <SEP> dem <tb> ersten <SEP> Trocknun-sabteil <SEP> von <SEP> eirein <SEP> Kom i -eaor <SEP> als <SEP> @\';irniepumpe <SEP> angesaugt <SEP> und <tb> auf <SEP> hiihere <SEP> Temperatur <SEP> gebracht <SEP> wird, <tb> worauf <SEP> er <SEP> als <SEP> Heizdampf <SEP> für <SEP> die <SEP> Heiz körper <SEP> der <SEP> Trocknungszonen <SEP> dient <SEP> zur <tb> Rückgewinnung <SEP> der <SEP> Verdampfun <SEP> gs -;
    i <SEP> rme. <tb> .i. <SEP> Einrichtung <SEP> #remiiss <SEP> Patentanspruch <SEP> IL <tb> dadurch <SEP> gekennzci@@hnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Gas abzug <SEP> einer <SEP> Feuerung <SEP> mit <SEP> den <SEP> Heizkör pern <SEP> der <SEP> Trocknungszonen <SEP> verbunden <SEP> ist, <tb> an <SEP> deren <SEP> Ende <SEP> ein <SEP> fiitugzugventilator <SEP> an geordnet <SEP> ist, <SEP> dessen <SEP> Druckleitung <SEP> zur <tb> letzten <SEP> Zone <SEP> und <SEP> zur <SEP> Feuerung <SEP> führt, <SEP> um <tb> die <SEP> allgekühlten <SEP> C=ase <SEP> teils <SEP> dein <SEP> Trock ner <SEP> als <SEP> Troclciiungsmedium. <SEP> teils <SEP> der <tb> Feuerung <SEP> als <SEP> Zumischgase <SEP> zur <SEP> Tem peraturregelung <SEP> der <SEP> Heizase <SEP> zuzufüh ren. <tb> 6.
    <SEP> Einrichtung <SEP> gemäss <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> nur <SEP> ein <tb> Teil <SEP> der <SEP> Zonen <SEP> des <SEP> Trockners <SEP> mit. <SEP> Heiz körpern <SEP> für <SEP> das <SEP> von <SEP> aussen <SEP> zugeführte <tb> Heizmedium <SEP> ausgerüstet <SEP> ist, <SEP> während <SEP> ein <tb> zweites <SEP> Trocknerabteil <SEP> als <SEP> Vortroekner <tb> Heizkörper <SEP> aufweist, <SEP> die <SEP> mit <SEP> dem <SEP> aus gestossenen <SEP> Trocknungsinedium <SEP> des <SEP> Trock ners <SEP> geheizt <SEP> werden. <tb> 7.
    <SEP> Einrichtung <SEP> geniiiss <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> an <SEP> den <tb> Ausstossstutzen <SEP> des <SEP> Trocknungsmediums <tb> eine <SEP> "#jriirmepumpe <SEP> angeschlossen <SEP> ist, <tb> deren <SEP> Druckleitung <SEP> mit <SEP> den <SEP> Heizkörpern <tb> der <SEP> Trocknerzonen <SEP> verbunden <SEP> ist <SEP> und <SEP> die den angesaubten Saudampf in überhitz ten Dampf umwandelt. B.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet. dass die sich drehende Trockentrommel durch Verbin den der radialen, als Gitterträger aus gebildeten Zwischenwände mit den Rin gen am Ende der Zonen und den<B>Zwi-</B> schenringen als selbsttragendes Gerippe ausgebildet und durch Abschlusskonen verstärkt ist, wobei der luftdurchlässige Trommelmantel durch schuppenförmig angebrachte Blechstreifen gebildet wird, Tiber welche aussen ein Drahtgewebe ge spannt ist.
    und dass diese Trommel nach aussen abgedichtet ist durch einen Ein fülltrichter und eine Auslaufschnauze mit Abschlussklappen. wobei für die Aus- tra;#un- des getrockneten Gutes der hin tere Abschlusskonus mit Austragschau- feln versehen ist.
    9. Einrichtun; gemäss Patentanspruch II. dadurch gekennzeichnet. dass auf den radialen -#Iitnelimerw änden luftdurch- liizsize Rahmen sehr-lig aufzesetzt sind, EMI0007.0030 damit <SEP> das <SEP> Trockengut <SEP> erst <SEP> an <SEP> der <SEP> Höch sten <SEP> Stelle <SEP> der <SEP> Trockentrommel <SEP> abgeNror fen <SEP> wird. <SEP> und <SEP> class <SEP> in <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> der <SEP> Trom mel <SEP> ein <SEP> -N#@Tendcliaspel <SEP> angebracht <SEP> ist.
    <SEP> der <tb> von <SEP> aussen <SEP> verstellbare <SEP> Förderbleche <SEP> be sitzt, <SEP> welche <SEP> das <SEP> Trochen;ut <SEP> bei <SEP> jeder <tb> LTmdrehun"- <SEP> der <SEP> Trommel <SEP> in <SEP> aclisialer <tb> Richtung <SEP> weiterfördern. <tb> 10. <SEP> Einrichtung <SEP> gemäss <SEP> Patentanspruch <SEP> <B>11,</B> <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> L'in wälzventilatoren <SEP> und <SEP> die <SEP> Trennbleche <tb> zwischen <SEP> Saug- <SEP> und <SEP> Druckraum <SEP> der selben <SEP> so <SEP> angeordnet <SEP> sind. <SEP> dass <SEP> der <SEP> Dnicl:
    raum <SEP> auf <SEP> der <SEP> Seite <SEP> der <SEP> absteigenden <tb> Trommelrand <SEP> ist, <SEP> damit <SEP> (las <SEP> einströ mende <SEP> Trocl:nun,-,smediuin <SEP> die <SEP> Schuppen <tb> leer <SEP> bläst, <SEP> während <SEP> der <SEP> Sangranin <SEP> auf <tb> der <SEP> Seite <SEP> der <SEP> aufsteigenden. <SEP> stets <SEP> finit <tb> Trockengut <SEP> lielc@,tcn <SEP> Tronimclwand <SEP> ist. <tb> so <SEP> dass <SEP> dieses <SEP> Trockengut <SEP> ein <SEP> Filter <SEP> für <tb> Feinmaterial <SEP> bildet <SEP> und <SEP> das <SEP> Ti-ocicniinrs medium <SEP> immer <SEP> durch <SEP> (lic@(Trocken-ut <tb> durchstreichen <SEP> muss.
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