DE4018235C2 - - Google Patents

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DE4018235C2
DE4018235C2 DE19904018235 DE4018235A DE4018235C2 DE 4018235 C2 DE4018235 C2 DE 4018235C2 DE 19904018235 DE19904018235 DE 19904018235 DE 4018235 A DE4018235 A DE 4018235A DE 4018235 C2 DE4018235 C2 DE 4018235C2
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Guenter 7290 Freudenstadt De Schmid
Willibald Haberer
Volker 7297 Alpirsbach De Hettich
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/123Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

Die Erfindung betrifft ein einachsiges Möbelscharnier zum Be­ festigen einer Möbeltüre an einer Möbelwand, das ein türseitiges Scharnierteil, insbesondere mit einer in die Türe einzulassenden Topfpartie, und ein die Scharnierachse aufweisendes wandseitiges Scharnierteil enthält, wobei das wandseitige Scharnierteil ein an der Scharnierachse angelenktes, zum türseitigen Scharnierteil hin vorstehendes und die Verbindung zwischen den beiden Scharnier­ teilen herstellendes Verbindungsteil enthält, das in das tür­ seitige Scharnierteil von dessen Umfang her einsteckbar und im eingesteckten Zustand mittels einer am türseitigen Scharnierteil angeordneten Klemmschraube in unterschiedlichen Längslagen fest­ stellbar ist.
Ein derartiges Scharnier, von dem zum Anlenken einer Möbeltüre mindestens zwei mit Höhenabstand zueinander angeordnete Scharniere verwendet werden, ist beispielsweise aus der DE-OS 24 39 252 be­ kannt. Dabei wird seitens des Möbelherstellers beim Anbringen der betreffenden Türe an der zugehörigen Möbelwand, hat man die Scharnierteile an ihnen befestigt, so vorgegangen, daß man bei jedem Scharnier das Verbindungsteil, das in dem bekannten Falle von zwei gesonderten Armen gebildet wird, nach außen, vom Möbel­ korpus weg schwenkt, wonach man die an der Türe be­ reits festgelegten türseitigen Scharnierteile auf die Verbindungs­ teile aufsteckt. Sodann werden die Verbindungsarme mittels der Klemmschrauben festgeklemmt. Hierbei muß vor dem Festziehen der jeweiligen Klemmschraube die Lage des querseitigen Scharnier­ teils auf dem Verbindungsteil von Hand einjustiert werden, damit die Türe anschließend die gewünschte Position vor dem Möbelkorpus einnimmt. Dies stellt seitens des Möbelherstellers einen beträcht­ lichen Aufwand dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Möbelscharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein schnelleres und einfacheres Montieren der Türe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in das türseitige Scharnierteil einzusetzendes Klemm- und Raststück vorhanden ist, an dem einerseits die das Klemm- und Raststück gegen eine Klemmfläche am türseitigen Scharnierteil klemmende Klemmschraube angreift und das andererseits, ist es in das türseitige Scharnierteil eingesetzt, beim Einstecken des Verbin­ dungsteils mit diesem verrastbar ist, derart, daß das Verbin­ dungsteil eine definierte Längslage am Klemm- und Raststück ein­ nimmt und zusammen mit diesem relativ zum türseitigen Scharnier­ teil verstellbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Scharnier wird das Klemm- und Raststück bereits vom Scharnierhersteller am türseitigen Scharnierteil montiert, und zwar in einer sozusagen der Soll­ lage entsprechenden Längslage.
Der Möbelhersteller muß dann, hat er in üblicher Weise die Scharnierteile an den zugehörigen Möbelteilen angebracht, nur noch das Verbindungsteil des jeweili­ gen wandseitigen Scharnierteils in das zusammen mit dem Klemm- und Raststück eine an der Türe sitzende Einheit bildende tür­ seitige Scharnierteil stecken, wo es selbsttätig ver­ rastet, so daß ein Justieren und die Zuhilfenahme eines Werkzeugs entfällt. Nur wenn die Möbelteile bzw. die an diesen sitzenden Scharnierteile Lagetoleranzen, d. h. Abweichungen von der Soll­ lage aufweisen, ist ein Nachjustieren erforderlich. Dieser Fall tritt jedoch verhältnismäßig selten auf, so daß das erfindungs­ gemäße Scharnier beträchtliche Montagekosten beim Möbelhersteller einspart.
Zum evtl. Nachjustieren muß nur die Klemmschraube gelockert und das türseitige Scharnierteil relativ zum mit dem Verbindungsteil verrasteten Klemm- und Raststück verschoben werden, wonach man die Klemmschraube wieder anzieht.
Ein weiterer Vorteil mit Bezug auf die Anordnung nach der DE-OS 24 39 252 besteht darin, daß jetzt nur noch eine einzige Klemmschraube pro Scharnier vorhanden sein muß, die das betreffen­ de Klemm- und Raststück festklemmt, während im bekannten Falle zwei Klemmschrauben für jeweils einen der beiden das Verbindungs­ teil bildenden Arme vorhanden sind.
Ein Möbelscharnier mit einem Klemm- und Raststück ist aus der DE-OS 35 16 911 an sich bekannt. In diesem Falle handelt es sich jedoch um ein Scharnier ganz anderer Art, bei dem das wandseitige Scharnierteil einen über eine Montageplatte an der Möbelwand zu befestigenden Scharnierarm aufweist. Dabei klemmt die Montageplatte ein Klemm- und Raststück gegen die Möbelwand, das mit einer mit dem Scharnierarm verrastenden Rastpartie über die Montageplatte vorsteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Ausge­ staltungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Scharnier in Draufsicht auf die in Gebrauchslage dem Möbelinneren zugewandte Oberseite, wobei das Klemm- und Raststück noch nicht am türseitigen Scharnierteil festgelegt ist und die beiden Scharnierteile voneinander entfernt sind und wobei das Verbindungsteil des wandseitigen Scharnierteils eine mit Bezug auf die Schließstellung um 90° in Öffnungsrichtung geschwenkte Lage einnimmt,
Fig. 2 das türseitige Scharnierteil ohne Klemm- und Raststück in Seitenansicht vom wandseitigen Scharnierteil her in Richtung gemäß Pfeil II in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 das türseitige Scharnierteil in Schrägansicht in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 4 das Klemm- und Raststück in rechtwinklig zur Fig. 2 gerichteten Seitenansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 1,
Fig. 5 das Klemm- und Raststück in Schrägansicht in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 6 das türseitige Scharnierteil mit eingesetztem Klemm- und Raststück im Längsschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 das wandseitige Scharnierteil in Schrägansicht und
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 6 im gleichen Längsschnitt, wobei das Verbindungsteil des wandseitigen Scharnier­ teils in das türseitige Scharnierteil eingesteckt und dabei mit dem Klemm- und Raststück verrastet ist (das Verbindungsteil ist nur in Teildarstellung ge­ zeigt, sein restlicher Bereich und das übrige wand­ seitige Scharnierteil sind weggeschnitten).
Das in der Zeichnung dargestellte Möbelscharnier dient zum ge­ lenkigen Befestigen einer Möbeltüre 1 an einer Möbelwand 2, die beide nur strichpunktiert angedeutet sind. Dabei befindet sich die Türe 1 in Fig. 1 in einer zur Möbelwand 2 parallelen Lage, d. h. sie ist um 90° geöffnet, wenn sie in ihrer aus Fig. 1 hervorgehenden Lage mit der Möbelwand 2 verbunden wird. Die Türe 1 läßt sich mit Hilfe des Scharniers auch um einen größeren Winkel als 90° bis etwa um einen Winkel von 180° öffnen.
Das Scharnier weist ein wandseitiges Scharnierteil 3 auf, das eine Befestigungsplatte 4 enthält, die in üblicher Weise mittels Befestigungsschrauben auf die dem Möbelinneren zugewandte Innen­ seite der Möbelwand 2 aufgeschraubt werden kann. Hierzu besitzt die Befestigungsplatte 4 Befestigungslöcher 5. Von der Befesti­ gungsplatte 4 erstreckt sich vorne ein Anlageschenkel 6 rechtwin­ klig weg, der im an die Seitenwand 2 montierten Zustand mindestens ein Stück weit über die Stirnkante 7 der Möbelwand 2 verläuft und an dieser anliegt. An das entgegengesetzte Ende des Anlageschenkels 6 sind zwei Haltearme 8, 9 wiederum rechtwinklig angeformt, die parallel und mit Abstand zueinander zur der Befestigungsplatte 4 entgegengesetzten Seite hin, d. h. von der Möbelwand-Stirnkante 7 weg, abstehen.
Zwischen die beiden Haltearme 8, 9 greift das eine Ende eines verschwenkbaren Verbindungsteils 10, das über eine sich zwischen den Haltearmen 8, 9 erstreckende Scharnierachse 11 an den Halte­ armen angelenkt ist. Das Verbindungsteil 10 besitzt eine im wesentlichen rechtwinklige Gestalt, wobei sein einer Verbindungs­ schenkel 12 endseitig an der Scharnierachse 11 sitzt und sein anderer Verbindungsschenkel 13 armartig zum noch zu beschreibenden türseitigen Scharnierteil 16 hin vorsteht und die Verbindung zwischen den beiden Scharnierteilen 3, 16 herstellt.
Dabei ist die Anordnung ferner derart getroffen, daß der den Haltearmen 8, 9 zugewandte Verbindungsteilschenkel 12, der bei um 90° geöffneter Türe rechtwinklig von der Haltearmebene absteht, beim Schließen der Türe zwischen die beiden Haltearme 8, 9 in Richtung gemäß Pfeil 14 zwischen die beiden Haltearme 8, 9 eintaucht und bei geschlossener Türe ganz zwischen diesen enthalten ist.
Am wandseitigen Scharnierteil 3 ist noch eine im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter interessierende Zuhalteeinrichtung angeordnet, die das Verbindungsteil 10 und somit die Möbeltüre 1 in der Schließstellung hält. Diese Zuhalteeinrichtung wird von einem vom Verbindungsteilschenkel 13 im Bereich des Übergangs zum Verbindungsteilschenkel 12 federbelastet abstehenden Formstück 15 gebildet, das in der Schließstellung des Scharniers in eine an der zugewandten Seite des Anlageschenkels 6 eingeformte Mulde einschnappt. Das Formstück 15 ist in Fig. 8 der Übersicht­ lichkeit wegen weggelassen worden.
Das türseitige Scharnierteil 16 weist eine in die Türe 1, und zwar in deren dem Möbelinneren zugewandte Innenseite einzulassende Topfpartie 17 auf, die in eine entsprechende, von der Türinnenseite her eingearbeitete Türausnehmung eingesetzt wird. Von der Oberseite der Topfpartie 17 steht eine türseitige Befestigungs­ platte 18 ab, die an die Türinnenseite angeschraubt wird (Befesti­ gungslöcher 19). Die Befestigungsplatte 18 läßt den dem wandseitigen Scharnierteil 4 zugewandten Bereich der Oberseite der Topfpartie 17 frei. Die Topfpartie 17 enthält eine Topfausnehmung 20, die am Umfang zum wandseitigen Scharnierteil 3 hin sowie an der Topfoberseite offen ist. Die Topfausnehmung 20 wird ferner an der dem wandseitigen Scharnierteil 3 entgegengesetzten Stirnseite durch eine Topfwand 21 und seitlich durch parallele Seitenwände 22, 23 sowie bodenseitig durch einen Topfboden 24 begrenzt.
Bei der Montage wird so vorgegangen, daß man das türseitige Scharnierteil und das wandseitige Scharnierteil zunächst an der Tür bzw. an der Möbelwand befestigt, wonach man die beiden Scharnierteile miteinander verbindet und somit die Türe am Möbelkorpus befestigt. Bei dieser Montage wird das Verbindungsteil 10 und dabei dessen Verbindungsteilschenkel 13 in das türseitige Scharnierteil 16 von dessen Umfang her eingesteckt, beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel also in die Topfausnehmung 20. Im eingesteckten Zustand ist das Verbindungsteil 10 mittels einer am türseitigen Scharnierteil 16 angeordneten Klemmschraube 25 in unterschiedlichen Längslagen feststellbar, so daß man die Türe in der Ebene, die sie im Schließzustand einnimmt rechtwinklig zur Höhenrichtung justieren kann.
Das Festklemmen des Verbindungsteils 10 am türseitigen Scharnier­ teil 16 erfolgt nicht unmittelbar sondern mittelbar über ein in das türseitige Scharnierteil 16 einzusetzendes Klemm- und Raststück 26. Die Anordnung ist also so getroffen, daß die Klemmschraube 25 am Klemm- und Raststück 26 angreift und dieses gegen eine Klemmfläche 27 am türseitigen Scharnierteil 16 klemmend hält. Beim Einstecken des Verbindungsteils 10 in das türseitige Scharnierteil 16 verrastet dann das Verbindungsteil mit dem Klemm- und Raststück 26, so daß das Verbindungsteil 10 eine definierte Längslage am Klemm- und Raststück 26 einnimmt und zusammen mit diesem relativ zum türseitigen Scharnierteil 16 verstellbar ist, indem man die Klemmschraube 25 löst und anschließend wieder festzieht.
Dies ermöglicht es, das türseitige Scharnierteil 16 mit bereits an ihm festgeklemmtem Klemm- und Raststück 26 zum Möbelhersteller zu liefern, der dann bei der Möbelmontage nur noch die vom türseitigen Scharnierteil und dem Klemm- und Raststück gebildete, an der Möbeltüre sitzende Einheit auf das von der Möbelwand abstehende Verbindungsteil 10 bzw. dessen Verbindungsteilschenkel 13 aufstecken muß. Aufgrund des dabei erfolgenden selbsttätigen Verrastens ist keine sonstige Arbeit erforderlich. Nur im Falle von Abweichungen von der gewünschten Normallage wird nachjustiert, was mittels der Klemmschraube 25 und einer entsprechenden Relativ­ verschiebung zwischen den Scharnierteilen geschieht.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das türseitige Scharnierteil 16 an der die Topfausnehmung 20 stirnseitig begrenzenden Topfwand 21 eine Steckausnehmung 28 zum Einstecken der der Klemmschraube 25 zugeordneten Partie 29 des Klemm- und Raststücks 26 und der Endpartie 30 des Verbindungsteils 10 bzw. dessen Verbindungsteilschenkels 13 auf. Dabei durchsetzt die Klemmschraube 25 eine entsprechende Gewindebohrung im oberhalb der Steckausnehmung 28 befindlichen Bereich des türseitigen Scharnierteils 3, wobei die Klemmschraube 25 von außen her betätigbar ist und senkrecht zur Steckrichtung des Verbindungsteils 10 in das türseitige Scharnierteil (Pfeil 49 in Fig. 1) in die Steckausnehmung 28 ragt. Die der Klemmschraube 25 entgegengesetzte Begrenzungsfläche der Steckausnehmung 28 bildet die schon erwähnte Klemmfläche 27, an der die endseitige Partie 29 des Klemm- und Raststücks 26 aufliegt. Der Verbindungsteilschenkel 13 wird oberhalb, d. h. an der dem Topfboden 24 abgewandten Seite, des Klemm- und Raststücks 26 unter Auflage auf diesem eingeschoben, so daß die Endpartie 30 des Verbindungsteils in der Steckausnehmung 28 oberhalb der durch die Klemmschraube 25 festgeklemmten Partie 29 des Klemm- und Raststücks 26 angeordnet ist. Die Verbindungsteilpartie 30 deckt die Partie 29 des Klemm- und Raststücks jedoch nicht vollständig ab, da sonst die Klemmschraube nicht am Klemm- und Raststück angreifen könnte. Die Klemmschraube 25 verläuft vielmehr an der Verbindungsteil-Endpartie 30 vorbei. Hierzu ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Endpartie 30 des Verbindungsteils 10, wie dargestellt, gabelartige Gestalt aufweist, so daß eine mittlere Aussparung 31 gebildet wird. Die Klemmschraube 25 durchsetzt dann diese Aussparung 31.
In jedem Falle ist es von Vorteil, daß das Klemm- und Raststück 26 an seinem dem wandseitigen Scharnierteil 3 entgegengesetzten und vor die Klemmschraube 25 ragenden Ende einen zur Seite der Klemmschraube 25 hin abstehenden Sicherungsvorsprung 32 aufweist, der den Verstellweg des Klemm- und Raststücks 26 in dem Pfeil 49 entgegengesetzter Richtung begrenzt und eine Ausfallsicherung bildet. Ohne diesen Sicherungsvorsprung 32 könnte die Möbeltüre, sollte sich die Klemmschraube 25 im Laufe der Zeit unabsichtlich gelockert haben, vom Möbelkorpus wegfallen, da das türseitige Scharnierteil 16 vom am wandseitigen Scharnierteil sitzenbleibenden Klemm- und Raststück 26 abgezogen werden könnte. Ist dagegen der Sicherungsvorsprung 32 vorhanden, stößt die Schraube 25 gegen ihn, so daß ein Entfernen des türseitigen Scharnierteils und des Klemm- und Raststücks voneinander verhindert wird.
Ferner ist es unabhängig von der sonstigen Ausbildung im einzelnen zweckmäßig, daß das Klemm- und Raststück 26 eine die Einstecktiefe des Verbindungsteils 10 in die vom türseitigen Scharnierteil und dem Klemm- und Raststück gebildete Einheit begrenzende Anschlagfläche 33 bildet, der eine Anlagefläche 34 am Verbindungs­ teil 10 zugeordnet ist. Des weiteren befindet sich am Klemm- und Raststück 26 mindestens ein Rastkörper 35, 36, der im eingesteckten Zustand eine Rastfläche 37, 38 am Verbindungsteil 10 hintergreift. Das Verbindungsteil 10 wird dann in Längsrichtung zwischen der Anschlagfläche 33 und dem mindestens einen Rastkörper 35, 36 gehalten.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Anschlagfläche 33 des Klemm- und Raststücks 26 an der stirnseitigen Topfwand 21 entlang zum Topfboden 24 hin. Ihr Abstand von der Topfwand 21 richtet sich danach, in welcher Längslage das Klemm- und Raststück mittels der Klemmschraube 25 festgeklemmt worden ist.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel weist das Klemm- und Raststück 26 eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf, wobei der Quersteg des U die der Klemmschraube 25 zugeordnete Partie 29 bildet und die beiden Schenkel 39, 40 des U einen zwischen sie eintretenden Eingreifkörper 41 des Verbindungsteils 10 umgreifen und jeweils einen Rastkörper 35 bzw. 36 tragen. An die Endpartie 30 des Verbindungsteilschenkels 13, die auf die Oberseite des Klemm- und Raststücks zu liegen kommt, bzw. an den sich die in die Steckausnehmung 28 eingreifende Partie 30 plattenartig anschließenden und ebenfalls oberhalb des Klemm- und Raststücks angeordneten Bereichs 40 des Verbindungsteilschenkels 13 ist also unten der Eingreifkörper 41 angesetzt, der beim Einstecken des Verbindungsteils 10 in das türseitige Scharnierteil 16 zwischen den Klemm- und Raststückschenkeln 39, 40 geführt ist. Der Eingreifkörper 41 bildet ferner mit seiner vorderen Stirnfläche die Anlagefläche 34, die an der zum Topfboden 24 hin abstehenden Anschlagfläche 33 des Klemm- und Raststücks 26 zur Anlage gelangt.
Das Verbindungsteil 10 weist oberhalb seines Eingreifkörpers 41 und des Klemm- und Raststücks 26 seitlich vorstehende Absätze 42, 43 auf, die mit ihrem dem wandseitigen Scharnierteil 3 zugewandten Rand jeweils eine der beiden Rastflächen 37, 38 bilden. Die beiden genannten Absätze werden von dem Bereich 40 des Verbindungsteilschenkel 13 gebildet.
Der Außenabstand a der beiden Klemm- und Raststückschenkel 39, 40 voneinander entspricht im wesentlichen der Breite der Topfaus­ nehmung 20, d. h. dem Abstand zwischen den beiden Topf-Seitenwänden 22, 23, so daß sich das Klemm- und Raststück nicht unabsichtlich innerhalb der Topfausnehmung verdrehen kann, was das Einstecken des Verbindungsteilschenkels 13 erschweren würde.
Zu einem ähnlichen Zwecke, damit das Zusammenstecken des türseitigen Scharnierteils und des Verbindungsteilschenkels 13 problemlos abläuft und eine Verdrehsicherung vorhanden ist, ist des weiteren vorgesehen, daß das Verbindungsteil 10 bzw. dessen Schenkel 13 und das türseitige Scharnierteil 16 eine das Verbindungsteil in seiner der Einsteckrichtung 49 entsprechenden Längsrichtung führende Führungseinrichtung bilden. Hierzu ist beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel zunächst vorgesehen, daß der an die Endpartie 30 angesetzte Bereich 40 des Verbindungsteilschenkels 13 ebenfalls im wesentlichen gleich breit wie die Topfausnehmung 20 ist, so daß die Topf-Seitenwände 22, 23 eine Führung für diesen Verbindungs­ teilbereich 40 bilden. Ferner befindet sich an den Topf-Seitenwänden 22, 23 im Bereich des Topfbodens 24 jeweils eine Führungsleiste 44 bzw. 45 mit einer bodenseitigen, zur jeweils anderen Führungs­ leiste hin offenen Führungsnut 46 (die entsprechende Führungsnut der Führungsleiste 44 ist in den Darstellungen der Zeichnung nicht sichtbar). Am Verbindungsteilschenkel 13 sind seitlich jeweils in eine der beiden Führungsnuten 46 eingreifende Führungs­ vorsprünge 47, 48 angeordnet, so daß mittels der Führungsvorsprünge 47, 48 und der Führungsnuten 46 nicht nur eine seitliche Führung sondern auch eine Sicherung gegen ein Verschwenken des Verbindungsteilschenkels nach oben hin gegeben ist.
Zweckmäßigerweise wird das Klemm- und Raststück 26 von einer Materialplatte gebildet, an die der Sicherungsvorsprung 32 und/oder die Anschlagfläche 33 und/oder der mindestens eine Rastkörper 35, 36 einstückig angeformt sind. Es versteht sich, daß das einstückige Anformen sowohl des Sicherungsvorsprungs als auch der Anschlagfläche als auch der Rastkörper besonders vorteilhaft ist. Als Material für das Klemm- und Raststück ist Metall vorgesehen, prinzipiell könnte es sich jedoch auch um ein Kunststoffteil handeln, falls der Kunststoff ausreichend steif ist.
Die das Klemm- und Raststück bildende Metallplatte ist ein Stanz- und Biegeteil, wobei der Stanzzuschnitt lappenartig angesetzte und anschließend zum Sicherungsvorsprung 32 bzw. zur Anschlagfläche 33 abgebogene Bereiche enthält. Dabei befindet sich der die Anschlagfläche 33 bildende Bereich zwischen den Schenkeln 39, 40 am Quersteg des U. Der die Anschlagfläche 33 bildende Lappen und der den Sicherungsvorsprung 32 bildende Lappen, der am Quersteg des U am der Anschlagfläche 33 entgegen­ gesetzten Rand angeordnet ist, sind nach entgegengesetzten Seiten abgebogen.
Der mindestens eine Rastkörper 35, 36 wird von einer von der Materialplatte abgewinkelt hochstehenden Zunge gebildet, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Diese Zungen sind nach vorne oben gerichtet.
Des weiteren ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das festgeklemmte Klemm- und Raststück 26 mit seiner an ihrer dem Topfboden 24 abgewandten Oberseite den mindestens einen Rastkörper 35, 36 aufweisenden Partie, beim Ausführungsbeispiel also mit den U- Schenkeln 39, 40, zum Topfboden 24 hin ungestützt von der die Steckausnehmung 28 enthaltenden Topfwand 21 vorsteht (siehe vor allem Fig. 6), derart, daß beim Einstecken des auf dem Klemm- und Raststück 26 gleitenden Verbindungsteils 10 die Rastkörperpartie, d. h. beim Ausführungsbeispiel die U-Schenkel 39, 40, des Klemm- und Raststücks 26 elastisch nach unten ausweicht, bis der mindestens eine Rastkörper 35, 36 hinter die Rastfläche 37 bzw. 38 gelangt, wonach die Rastkörperpartie wieder nach oben zurück­ federt. Das Verbindungsteil 10 ist dann am türseitigen Scharnier­ teil bzw. am Klemm- und Raststück verrastet.

Claims (14)

1. Einachsiges Möbelscharnier zum Befestigen einer Möbeltüre an einer Möbelwand, das ein türseitiges Scharnierteil, insbesondere mit einer in die Türe einzulassenden Topfpartie, und ein die Scharnierachse aufweisendes wandseitiges Scharnierteil enthält, wobei das wandseitige Scharnierteil ein an der Scharnierachse angelenktes , zum türseitigen Scharnierteil hin vorstehendes und die Verbindung zwischen den beiden Scharnierteilen herstellendes Verbindungsteil enthält, das in das türseitige Scharnierteil von dessen Umfang her einsteckbar und im eingesteckten Zustand mittels einer am türseitigen Scharnierteil angeordneten Klemm­ schraube in unterschiedlichen Längslagen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in das türseitige Scharnierteil (16) einzusetzendes Klemm- und Raststück (26) vorhanden ist, an dem einerseits die das Klemm- und Raststück gegen eine Klemmfläche (27) am türseitigen Scharnierteil klemmende Klemmschraube (25) angreift und das andererseits, ist es in das türseitige Scharnier­ teil eingesetzt, beim Einstecken des Verbindungsteils (10) mit diesem verrastbar ist, derart, daß das Verbindungsteil (10) eine definierte Längslage am Klemm- und Raststück (26) einnimmt und zusammen mit diesem relativ zum türseitigen Scharnierteil verstellbar ist.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm- und Raststück (26) an seinem dem wandseitigen Scharnierteil (3) abgewandten Ende einen zur Seite der Klemmschraube (25) hin abstehenden Sicherungsvorsprung (32) aufweist, der den Verstellweg des Klemm- und Raststücks (26) begrenzt und eine Ausfallsicherung bildet.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm- und Raststück (26) eine die Einstecktiefe des Verbindungsteils (10) begrenzende Anschlagfläche (33), der eine Anlagefläche (34) am Verbindungsteil (10) zugeordnet ist, und mindestens einen eine Rastfläche (37, 38) am Verbindungs­ teil (10) hintergreifenden Rastkörper (35, 36) aufweist, so daß das Verbindungsteil (10) in Längsrichtung zwischen der Anschlag­ fläche (33) und dem Rastkörper (35, 36) gehalten wird.
4. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (10) und das türseitige Scharnierteil (16) eine das Verbindungsteil (10) in seiner der Einsteckrichtung entsprechenden Längsrichtung führende Führungs­ einrichtung bilden.
5. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das türseitige Scharnierteil (16) an einer eine das Verbindungsteil (10) aufnehmende Topfausnehmung (20) stirnseitig begrenzenden Topfwand (21) eine Steckausnehmung (28) zum übereinander Einstecken der der Klemmschraube (25) zugeordne­ ten Partie (29) des Klemm- und Raststücks (26) und der Endpartie (30) des Verbindungsteils (10) aufweist, wobei die Klemmschraube (25) senkrecht zur Steckrichtung in die Steckausnehmung (28) ragt und an der Verbindungsteil-Endpartie (30) vorbei gegen das Klemm- und Raststück (26) drückt.
6. Möbelscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpartie (30) des Verbindungsteils (10) gabelartige Gestalt aufweist und die Klemmschraube (25) umgreift.
7. Möbelscharnier nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß sich die Anschlagfläche (33) des Klemm- und Raststücks (26) an der Topfwand (21) entlang zum Topfboden (24) hin erstreckt.
8. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm- und Raststück (26) eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, wobei der Quersteg des U die der Klemmschraube (25) zugeordnete Partie (29) bildet und die beiden Schenkel (39, 40) des U einen zwischen sie eintretenden Eingreifkörper (41) des Verbindungsteils (10) umgreifen und jeweils einen Rastkörper (35, 36) tragen.
9. Möbelscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingreifkörper (41) die der zum Topfboden (24) hin abstehen­ den Anschlagfläche (33) zugeordnete Anlagefläche (34) bildet.
10. Möbelscharnier nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (10) oberhalb seines Eingreifkörpers (41) und des Klemm- und Raststücks (26) seitlich vorstehende und mit ihrer dem wandseitigen Scharnierteil (3) zugewandten Rand jeweils eine Rastfläche (37, 38) bildende Absätze (42, 43) aufweist.
11. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm- und Raststück (26) von einer zweckmäßigerweise aus Metall bestehenden Materialplatte gebildet wird, an die der Sicherungsvorsprung (32) und/oder die Anschlag­ fläche (33) und/oder der mindestens eine Rastkörper (35, 36) einstückig angeformt sind.
12. Möbelscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Rastkörper (35, 36) von einer von der Materialplatte abgewinkelt hochstehenden Zunge gebildet wird.
13. Möbelscharnier nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das festgeklemmte Klemm- und Raststück (26) mit seiner dem Topfboden (24) abgewandten Oberseite der mindestens einen Rastkörper (35, 36) aufweisenden Partie zum Topfboden (24) hin ungestützt von der die Steckausnehmung (28) enthaltenden Topfwand (21) vorsteht, derart, daß beim Einstecken des auf dem Klemm- und Raststück (26) gleitenden Verbindungsteils (10) die Rastkörperpartie (39, 40) des Klemm- und Raststücks (26) bis zum Erreichen der Rastfläche (37, 38) elastisch nach unten ausweicht.
14. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm- und Raststück (26) mindestens teilweise im wesentlichen gleich breit (Abmessung a) wie die Topfausnehmung (20) des türseitigen Scharnierteils ist.
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