DE4016290A1 - Drehbar gelagerte werkzeugspindel - Google Patents
Drehbar gelagerte werkzeugspindelInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q16/02—Indexing equipment
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehbar gelagerte Werkzeug
spindel mit einer Werkzeugaufnahme zum wahlweisen Einset
zen eines rotierenden Werkzeugs oder eines Drehwerkzeugs
und einer von der Werkzeugaufnahme aus gesehen vor der
Lagerung der Werkzeugspindel angeordneten Klemmeinrich
tung zum Festsetzen der Werkzeugspindel beim Einsatz ei
nes Drehwerkzeugs. Eine solche Werkzeugspindel ist Gegen
stand der EP-A 02 59 517.
Durch die Möglichkeit des Spannens von rotierenden Werk
zeugen und Drehwerkzeugen kann man auf einer Drehmaschi
ne an einem Werkstück in einer Aufspannung des Werk
stückes sowohl Bohr- oder Fräsarbeiten als auch Drehar
beiten ausführen. Die beim Drehen auftretenden Kräfte
sind wesentlich höher als beim Fräsen. Deshalb ist es
notwendig, beim Drehen die Werkzeugspindel stabil zu
klemmen. Das geschieht bei der Werkzeugspindel nach der
genannten EP-A-02 59 517 dadurch, daß die Werkzeugspin
del axial in einen Kegel verschoben wird und daß das
Drehwerkzeug sich mit einem Mitnehmerstein in eine Nut
des Gehäuses der Werkzeugspindel abstützt, um das beim
Drehen auftretende Drehmoment aufzunehmen.
Die bekannte Gestaltung erfordert speziell ausgebildete
Drehwerkzeuge und eine besondere Ausbildung der Lager
der Werkzeugspindel. Diese Lager werden aber heute bei
Fräsmaschinen nicht mehr standardmäßig eingesetzt, da,
bedingt durch die starke Reibleistung, nur geringe Dreh
zahlen erreicht werden können. Zusätzlich sind die er
reichbaren Rundlaufqualitäten schlechter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehbar
gelagerte Werkzeugspindel der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß in ihr statt Fräswerkzeuge auch Stan
darddrehwerkzeuge gespannt werden können und daß beim
Drehen die Hauptschnittkräfte nicht die Lager der Werk
zeugspindel kraftbeaufschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Klemmeinrichtung zwei im Gehäuse der Werkzeugspindel
verschiebliche, jeweils gegen eine Abflachung der Werk
zeugspindel bewegliche Spannkeile aufweist und die Ab
flachungen im geklemmten Zustand der Werkzeugspindel
quer zur Wirkrichtung der Hauptschnittkraft verlaufen.
Durch diese Gestaltung der Klemmeinrichtung können in
der Werkzeugspindel übliche Standarddrehwerkzeuge einge
spannt werden, da die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung
auch die beim Drehen auf die Werkzeugspindel wirkende
Verdrehkraft in das Gehäuse zu leiten vermag. Durch die
Anordnung der beiden Spannkeile in Wirkrichtung der
Hauptschnittkräfte kommt es zu einer Kraftentlastung der
Hauptspindel, so daß ihre Lager beim Drehen nicht uner
wünscht kraftbeaufschlagt werden. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß die Frässpindel durch diese Klemmein
richtung in Umfangsrichtung genau positioniert wird. So
mit sind nur geringe Anforderungen an die Vorpositionie
rung zu stellen. Dank der Erfindung kann eine übliche
Frässpindel mit üblicher Lagerung als Werkzeugspindel
verwendet werden, so daß für das Fräsen die normale Lauf
qualität ohne jede Einbuße zu erreichen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß zum Verschieben und Anpressen der
Spannkeile jeweils ein druckmittelbeaufschlagbarer Stell
kolben vorgesehen ist, daß der Arbeitsraum eines Spann
keiles über eine eine Drossel aufweisende Leitung und
der andere Arbeitsraum über eine ungedrosselte Leitung
mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist und daß der
durch die Druckbeaufschlagung seines Stellkolbens über
die ungedrosselte Leitung verschiebbare Spannkeil zum Ab
stützen der Werkzeugspindel gegen einen axialen Anschlag
des Gehäuses bewegbar ist.
Durch diese Gestaltung kann man eine Verformung der Werk
zeugspindel durch Klemmkräfte vermeiden. Der über die un
gedrosselte Leitung verschiebliche Spannkeil bewegt sich
beim Klemmen zunächst gegen den Anschlag, bevor der ge
genüberliegende Spannkeil die Spannkräfte erzeugt. Des
halb bildet der zuerst verschobene Spannkeil von seiner
Funktion her lediglich ein Gegenlager und kein Spannele
ment.
Beim automatischen Werkzeugwechsel aus einem Werkzeugma
gazin mittels eines Werkzeugwechslers kommt es gelegent
lich vor, daß ein Werkzeug um 180 Grad verdreht im Werk
zeugwechsler abgelegt ist. Deshalb ist bei solchen Anord
nungen eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, die dann
die Maschine abschaltet, so daß die Bedienperson die Mög
lichkeit hat, das Werkzeug in die richtige Position zu
bringen. Durch ein solches Abschalten erhöht sich die
Standzeit der Werkzeugmaschine. Gemäß einer vorteilhaf
ten Ausgestaltung der Erfindung ist auch bei einer um
180 Grad verdrehten Magazinierung eines Werkzeugs ohne
manuelle Eingriffe ein automatischer Werkzeugwechsel mög
lich, wenn die Klemmeinrichtung zum Festsetzen der Werk
zeugspindel in zumindest zwei sich um 180 Grad gegenüber
liegenden Arbeitspositionen ausgebildet ist.
Durch diese Gestaltung wird es möglich, das schon ge
spannte Werkzeug durch Drehen der Werkzeugspindel um 180
Grad entsprechend zu drehen. Deshalb kann ein verdreht
magaziniertes Werkzeug mit der Werkzeugspindel in die
richtige Position geschwenkt werden, so daß ein Stillset
zen der Maschine unnötig wird. Nach dem erstmaligen Ein
satz des Werkzeuges wird es automatisch in der richtigen
Ausrichtung abgelegt, so daß bei der nächstfolgenden Be
nutzung das Drehen der Werkzeugspindel nicht mehr erfor
derlich ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Klemm-Möglich
keit in zumindest zwei sich um 180 Grad gegenüberliegen
den Positionen liegt darin, daß ein Drehwerkzeug je nach
Bedarf in die richtige Arbeitsposition zum Drehen rech
ter oder linker Schultern durch Verschwenken der Werk
zeugspindel ausgerichtet werden kann. Weiterhin kann man
hierdurch in die Werkzeugaufnahme ein Kombiwerkzeug mit
zwei Schneiden unterschiedlicher Werkzeuggeometrie ein
spannen, um allein durch eine 180 Grad Drehung diese
Werkzeugschneiden in Einsatz zu bringen. Eine solche
Schwenkung ist rascher durchzuführen als ein Werkzeug
wechsel.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines die Erfindung be
treffenden Bereiches einer Drehmaschine mit
einer Werkzeugspindel,
Fig. 2 einen schematischen Horizontalschnitt durch
die Werkzeugspindel im Bereich ihrer Klemm
vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Werkzeugträger 1, der um eine un
ter einem Winkel von 45 Grad verlaufende Schwenkachse 2
verschwenkbar ist. Der Werkzeugträger 1 hat eine Werk
zeugspindel 3 mit einer gestrichelt dargestellten koni
schen Werkzeugaufnahme 4, in die ein Drehwerkzeug 5 ge
spannt ist, mit dem in der dargestellten Position gerade
ein Werkstück 6 bearbeitet wird. Zu sehen ist weiterhin
von einer im übrigen nicht gezeigten Drehmaschine ein
Reitstock 7, dessen Pinole 8 das Werkstück 6 an der in
der Zeichnung gesehen rechten Stirnseite abstützt.
Wichtig für die Erfindung ist eine in Fig. 1 gestri
chelt dargestellte Klemmeinrichtung 9, mit der die Werk
zeugspindel in der dargestellten Position und in einer
hierzu um 180 Grad verdrehten Position festgesetzt wer
den kann. Die nicht gezeigte verdrehte Position wird bei
spielsweise benötigt, wenn das Drehwerkzeug 5 versehent
lich um 180 Grad verdreht in die Werkzeugaufnahme 4 ein
gesetzt wurde, damit dieser Fehler ohne Stillsetzen der
Maschine rasch behoben werden kann. Weiterhin ist die
zweite Position notwendig, wenn mit dem Drehwerkzeug 5
statt eine rechte Schulter eine linke Schulter bearbei
tet werden soll.
Die Fig. 2 läßt die Gestaltung der Klemmeinrichtung 9
erkennen. Zu sehen ist, daß diese in einem die Werkzeug
spindel 3 aufnehmenden Gehäuse 10 zwei verschiebliche
Spannkeile 11, 12 hat, die im dargestellten Zustand je
weils gegen eine Abflachung 13, 14 der Werkzeugspindel 3
anliegen. Zur Betätigung der Spannkeile 11, 12 dient je
weils ein Stellkolben 15, 16, dessen Arbeitsraum 17, 18
über eine gemeinsame Leitung 19 mittels einer Druckmit
telquelle 23 hydraulisch zu beaufschlagen ist. In der
zum Arbeitsraum 17 führenden Leitung 20 ist eine Drossel
21 geschaltet. Zum Arbeitsraum 18 des gegenüberliegenden
Spannkeiles 11 führt von der Leitung 19 eine ungedrossel
te Leitung 22. Dadurch wird der Spannkeil 11 bei Druckbe
aufschlagung immer vor dem Spannkeil 12 verschoben. Wich
tig ist, daß der Spannkeil 11 gegen einen Anschlag 24
des Gehäuses 10 bewegbar ist, so daß er nur als Gegenla
ger für die Werkzeugspindel 3 dient, diese jedoch nicht
zur gegenüberliegenden Seite hin verformen kann.
Soll die Werkzeugspindel um 180 Grad gedreht werden, so
zieht man zunächst durch entsprechende Beaufschlagung
der Stellkolben 15, 16 die beiden Spannkeile 11, 12 zu
rück, bis sich die Werkzeugspindel 3 frei drehen kann.
Nach erfolgter 180-Grad-Drehung schiebt man die Spannkei
le 11, 12 durch Druckbeaufschlagung der Arbeitsräume 17,
18 wieder gegen die Abflachungen 13, 14, wobei der Spann
keil 12 durch die Anordnung der Drossel 21 erst Spann
kräfte aufzubringen vermag, wenn der Spannkeil 11 gegen
den Anschlag 24 gelangt ist.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Werkzeugträger
2 Schwenkachse
3 Werkzeugspindel
4 Werkzeugaufnahme
5 Drehwerkzeug
6 Werkstück
7 Reitstock
8 Pinole
9 Klemmeinrichtung
10 Gehäuse
11 Spannkeil
12 Spannkeil
13 Abflachung
14 Abflachung
15 Stellkolben
16 Stellkolben
17 Arbeitsraum
18 Arbeitsraum
19 Leitung
20 Leitung
21 Drossel
22 Leitung
23 Druckmittelquelle
24 Anschlag
2 Schwenkachse
3 Werkzeugspindel
4 Werkzeugaufnahme
5 Drehwerkzeug
6 Werkstück
7 Reitstock
8 Pinole
9 Klemmeinrichtung
10 Gehäuse
11 Spannkeil
12 Spannkeil
13 Abflachung
14 Abflachung
15 Stellkolben
16 Stellkolben
17 Arbeitsraum
18 Arbeitsraum
19 Leitung
20 Leitung
21 Drossel
22 Leitung
23 Druckmittelquelle
24 Anschlag
Claims (3)
1. Drehbar gelagerte Werkzeugspindel mit einer Werkzeug
aufnahme zum wahlweisen Einsetzen eines rotierenden Werk
zeugs oder eines Drehwerkzeugs und einer von der Werk
zeugaufnahme aus gesehen vor der Lagerung der Werkzeug
spindel angeordneten Klemmeinrichtung zum Festsetzen der
Werkzeugspindel beim Einsatz eines Drehwerkzeugs, da
durch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (9) zwei
im Gehäuse (10) der Werkzeugspindel (3) verschiebliche,
jeweils gegen eine Abflachung (13, 14) der Werkzeugspin
del (3) bewegliche Spannkeile (11, 12) aufweist und die
Abflachungen (13, 14) im geklemmten Zustand der Werkzeug
spindel (3) quer zur Wirkrichtung der Hauptschnittkraft
verlaufen.
2. Werkzeugspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zum Verschieben und Anpressen der Spannkeile
(11, 12) jeweils ein druckmittelbeaufschlagbarer Stell
kolben (15, 16) vorgesehen ist, daß der Arbeitsraum (17)
eines Spannkeiles (12) über eine eine Drossel (21) auf
weisende Leitung (20) und der andere Arbeitsraum (18)
über eine ungedrosselte Leitung (22) mit einer Druckmit
telquelle (23) verbindbar ist und daß der durch die
Druckbeaufschlagung seines Stellkolbens (16) über die un
gedrosselte Leitung (22) verschiebbare Spannkeil (11)
zum Abstützen der Werkzeugspindel (3) gegen einen axia
len Anschlag (24) des Gehäuses (10) bewegbar ist.
3. Werkzeugspindel nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmein
richtung (9) zum Festsetzen der Werkzeugspindel (3) in
zumindest zwei sich um 180 Grad gegenüberliegenden Ar
beitspositionen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016290 DE4016290C2 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Drehbar gelagerte Werkzeugspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016290 DE4016290C2 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Drehbar gelagerte Werkzeugspindel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016290A1 true DE4016290A1 (de) | 1991-11-28 |
DE4016290C2 DE4016290C2 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=6406860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016290 Expired - Fee Related DE4016290C2 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Drehbar gelagerte Werkzeugspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016290C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904577A1 (de) * | 1998-12-10 | 2000-06-15 | Ex Cell O Gmbh | Teileinrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807102C1 (de) * | 1988-03-04 | 1989-04-13 | Hermann 7835 Teningen De Hauser | |
DE3913139A1 (de) * | 1988-05-17 | 1989-11-23 | Fischer Georg Fms Drehtech | Einrichtung einer werkzeugmaschine zur aufnahme von werkzeugen oder werkstuecken |
DE3819181A1 (de) * | 1988-06-06 | 1989-12-07 | Wanderer Maschinen Gmbh | Fraes- und/oder bohrmaschine mit arbeitsspindelverriegelung |
-
1990
- 1990-05-21 DE DE19904016290 patent/DE4016290C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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NIEMANN, G: Maschinenelemente Bd. 1 Berlin: Springer 1981, S. 378 * |
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DE19904577A1 (de) * | 1998-12-10 | 2000-06-15 | Ex Cell O Gmbh | Teileinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4016290C2 (de) | 1997-12-11 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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