DE4016035A1 - Vorrichtung zum ankuppeln einer schachtofen-abstechstange an das arbeitswerkzeug einer abstechmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum ankuppeln einer schachtofen-abstechstange an das arbeitswerkzeug einer abstechmaschine

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DE4016035A1
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Jean Metz
Severino Venturini
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Paul Wurth SA
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/12Opening or sealing the tap holes
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankuppeln einer Schachtofen-Abstechstange an das Arbeitswerkzeug einer Abstechmaschine, die zur Verwirk­ lichung eines Verfahrens bestimmt ist, bei dem zum Schließen und Öffnen des Abstichloches die Abstechstange eingeschoben bzw. herausgezogen wird, und diese Abstech­ stange zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abstichen in der Masse des Abstichloches zurückgelassen wird, wobei die besagte Vorrichtung aus einem Spannfutter besteht, das mit dem Arbeitswerkzeug fest verbunden werden kann, und das eine vordere Öffnung zur Aufnahme des Endes der Abstechstange, sowie in dieser Öffnung eine Zange zum Einspannen des Endes der besagten Abstechstange aufweist, wobei diese Zange mindestens zwei Gleitstangen aufweist, die symmetrisch zu der Achse der Öffnung angeordnet sind, und von denen jede an einem Ende eine Backe trägt, die dazu bestimmt ist, das Ende der Abstechstange zu ergreifen, und an dem anderen Ende einen Kolben trägt, auf den einerseits ein pneumatisches oder hydraulisches Fluid einwirkt, um die Zange zu schließen, wobei die Backen in die Öberfläche der Abstechstange eindringen, und andererseits elastische Mittel einwirken, um die Zange zu öffnen, wobei jeder der besagten Kolben in einer dichten zylindrischen Kammer gleitet, die auf der Rück­ seite durch einen Stopfen verschlossen ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aufgrund des französischen Patentes 25 01 857 bekannt. Das Arbeits­ werkzeug besteht im allgemeinen aus einer pneumatischen Schlagvorrichtung, die in beiden Richtungen schlagen kann, um die Abstechstange vor der Aushärtung der Ver­ schlußmasse in die Verschlußmasse einzuschieben, bzw. beim Öffnen des Abstichloches aus der Verschlußmasse herauszuziehen. Das für die Schlagvorrichtung verwendete pneumatische Fluid kann ebenfalls verwendet werden, um die Zangen beim Herausziehen der Abstechstange zu schließen, während beim Einschieben der Abstechstange die pneumatische Kammer des Kolbens der Zange entlüftet wird, um diese Zangen durch ihr elastisches Mittel zu öffnen.
Beim Einschieben der Abstechstange in die Ver­ schlußmasse ruft die Schlagwirkung der Schlagvorrichtung als Gegenreaktion und infolge der Trägheit der Zangen Vibrationen der Abstechstange hervor, bei denen die Kolben dauernd gegen die Stopfen schlagen. Dies führt rasch zu einer Beschädigung dieser Stopfen, sowie ihres Gewindes und der Gewinde des Spannfutters.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine ver­ besserte Vorrichtung von der in dem Oberbegriff beschrie­ benen Art vorzuschlagen, die diese Nachteile nicht auf­ weist.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der vor­ liegenden Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die im wesentlichen durch eine zwischen dem besagten Stopfen und der angrenzenden Fläche des Kolbens angeordnete Feder gekennzeichnet ist, die stark genug ist, um den Kolben entgegen der Wirkung der besagten elastischen Mittel, denen er auf der entgegengesetzten Fläche ausgesetzt ist, von dem Stopfen entfernt zu halten.
Der Stopfen weist vorzugsweise einen zylindrischen Hohlraum für die Aufnahme der Feder auf.
Weitere Besonderheiten und Merkmale werden sich aus der ausfÜhrlichen Beschreibung einer vorteilhaften Aus­ führungsform ergeben, die nachstehend zur Veranschauli­ chung wiedergegeben ist, wobei auf die einzige Figur Bezug genommen wird, die in schematischer Weise einen Längsschnitt einer Ankuppelvorrichtung wiedergibt, wie sie gemäß der Erfindung vorgeschlagen wird.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Spannfutter 10, das mit einer vorderen Öffnung 12 zur Aufnahme des freien Endes einer Abstechstange 14, und mit einer hinteren axialen Bohrung 16 zur Aufnahme der - nicht wiedergegebe­ nen - Schlagvorrichtung eines Arbeitswerkzeugs versehen ist.
Wie in dem vorgenannten Dokument weist die Vorrich­ tung eine Zange auf, um das vordere Ende der Stange 14 zu ergreifen. Diese Zange besteht aus zwei Backen, die symmetrisch zu der Längsachse des Spannfutters 10 angeordnet sind und schräg bezüglich dieser Achse O gleiten. Eine dieser Backen, mit der Kennziffer 18, ist wiedergegeben, während die andere, nicht sichtbare, identisch mit der wiedergegebenen ist und genauso funktioniert. Die Backe 18 ist auf dem vorderen Ende einer Stange 20 angebracht und wird von der inneren Fläche der Öffnung 12 geführt. Die Stange 20 erstreckt sich bis in eine zylindrische Kammer 26, wo sie mit einem Kolben 22 fest verbunden ist. Dieser Kolben 22 ist bei dem wiedergegebenen Beispiel ein pneumatischer Kolben, auf den auf der zu der Stange 20 entgegengesetzten Seite ein pneumatisches Fluid wirkt, das über eine Rohrleitung 24 in die Kammer 26 strömt. Um die Stange 20 herum sind eine oder mehrere Schraubenfedern 28 angeordnet, die einerseits auf dem Kolben 22, und andererseits auf einem inneren Rand der pneumatischen Kammer 26 aufliegen. Wenn über die pneumatische Rohrleitung 24 Druck auf die Kammer 26 gegeben wird, wird die Backe 18 vorgeschoben, bis sie in die Oberfläche der Abstechstange 14 eindringt, so daß bei Verschiebung des Spannfutters 10 nach rechts die Abstechstange 14 mitgenommen wird. Wenn dagegen die Kammer 26 entlüftet wird, wirkt nur noch die Feder 28 auf den Kolben 22, wodurch die Backe 18 von der Abstechstange 14 abgehoben wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Stange 14 in die Verschlußmasse des Abstichloches eingeschoben wird.
Der Boden der pneumatischen Kammer 26 ist durch einen Stopfen 30 verschlossen, der in das Spannfutter 10 einfach dicht eingeschraubt sein kann. Um zu vermeiden, daß der Kolben 22 beim Einschieben der Abstechstange 14 in das Abstichloch infolge der Gegenreaktion bei der Betätigung der Schlagvorrichtung dauernd gegen diesen Stopfen schlägt, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, eine Feder 32 zwischen dem Kolben 22 und dem Stopfen 30 anzuordnen. Dieser Stopfen 30 weist dazu vorzugsweise eine zylindrische Kammer 34 zur Aufnahme dieser Feder 32 auf. Diese Feder 32 ist stark genug, um die Wirkung der Feder 28 teilweise zu kompensieren, und den Kolben 22 bei Entlüftung der Kammer 26 von der inneren Oberfläche des Stopfens 30 fernzuhalten, und so zu verhindern, daß der Kolben 22 dauernd gegen den Stopfen 30 schlägt.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Spannfutter 10 im Gegensatz zu den bekannten Spannfuttern ein bearbeitetes Monoblock- Spannfutter, was sich günstig auf die Lebensdauer aus­ wirkt, da dieses Spannfutter nicht mit Bolzen und Schrauben zusammengebaut ist, die im allgemeinen sehr anfällig gegen die wiederholten Schläge der Schlag­ vorrichtung sind.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Ankuppeln einer Schachtofen- Abstechstange an das Arbeitswerkzeug einer Abstech­ maschine, die zur Verwirklichung eines Verfahrens bestimmt ist, bei dem zum Schließen und Öffnen des Abstichloches die Abstechstange (14) eingeschoben bzw. herausgezogen wird, und diese Abstechstange zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abstichen in der Masse des Abstich­ loches zurückgelassen wird, wobei die besagte Vorrichtung aus einem Spannfutter (10) besteht, das mit dem Arbeits­ werkzeug fest verbunden werden kann, und das eine vordere Öffnung (12) zur Aufnahme des Endes der Abstechstange (14), sowie in dieser Öffnung (12) eine Zange zum Ein­ spannen des Endes der besagten Abstechstange (14) auf­ weist, wobei diese Zange mindestens zwei Gleitstangen (20) aufweist, die symmetrisch zu der Achse (O) der Öffnung (12) angeordnet sind, und von denen jede an einem Ende eine Backe (18) trägt, die dazu bestimmt ist, das Ende der Abstechstange (14) zu ergreifen, und an dem anderen Ende einen Kolben (22) trägt, auf den einerseits ein pneumatisches oder hydraulisches Fluid einwirkt, um die Zange zu schließen, wobei die Backen (18) in die Oberfläche der Abstechstange (14) eindringen, und andererseits elastische Mittel (28) einwirken, um die Zange zu öffnen, wobei jeder der besagten Kolben (22) in einer dichten zylindrischen Kammer (26) gleitet, die auf der Rückseite durch einen Stopfen (30) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung eine Feder (32) aufweist, die zwischen dem besagten Stopfen (30) und der angrenzenden Fläche des Kolbens (22) angeordnet ist, wobei diese Feder (32) stark genug ist, um den Kolben (22) entgegen der Wirkung der besagten elastischen Mittel (28) von dem Stopfen (30) fernzuhalten.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stopfen (30) einen zylindrischen Hohl­ raum (34) zur Aufnahme der Feder (32) aufweist.
3. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (10) ein Monoblock-Spannfutter ist.
DE4016035A 1989-06-30 1990-05-18 Vorrichtung zum ankuppeln einer schachtofen-abstechstange an das arbeitswerkzeug einer abstechmaschine Ceased DE4016035A1 (de)

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DE4016035A Ceased DE4016035A1 (de) 1989-06-30 1990-05-18 Vorrichtung zum ankuppeln einer schachtofen-abstechstange an das arbeitswerkzeug einer abstechmaschine

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BR (1) BR9003153A (de)
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