DE4015525C2 - Visuelle Anzeigevorrichtung - Google Patents
Visuelle AnzeigevorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die
Erfindung betrifft eine visuelle
Anzeigevorrichtung für eine Betätigung einer Ventilspindel, wobei die Anzeigevorrichtung
unmittelbar an den äußeren Enden zweier Rotoren angebracht ist, welche mit einem über ein
Getriebe angetriebenen Begrenzungsschalter der Betätigung verbunden sind.
Eine derartige Anzeigevorrichtung befand sich bereits vor dem für den Zeitrang der vorliegenden
Anmeldung maßgebenden Tag in den Vereinigten Staaten von Amerika öffentlich in Gebrauch.
Auf vielen Gebieten werden Ventilbetätigungen verwendet, um Ventile zu öffnen und zu schließen,
die einen Fluidstrom steuern. Hierzu wird Bezug genommen auf unsere gleichzeitig anhängige
US 4 839 475 (entspricht P-DE 39 13 506 A1).
Diese elektromechanischen Ventilbetätigungen
findet man in Energieerzeugungsanlagen, chemischen Herstellungs- und Verarbeitungsnalagen
sowie in Ölraffinerien, um nur einige zu nennen, und sie steuern das Öffnen und Schließen des
Ventils und begrenzen das Drehmoment und den Vorschubdruck, der auf den Ventilschaft bzw.
auf die Ventilspindel ausgeübt wird. In den allermeisten derartigen Situationen muß die
bedienende Person in der Lage sein, aus ihrer zentralen Position heraus genau zu wissen bzw.
zu erkennen, in welcher Stellung sich die Ventilspindel befindet und muß wirksam und schnell ihre
Betätigung steuern.
Die meisten elektromechanischen Ventilbetätigungen enthalten einen Begrenzungsschalter mit
Zahngetriebe, welcher über Zahnräder durch das Getriebe der Betätigung angetrieben wird.
Der gezahnte Abschnitt des Schalters ist im wesentlichen ein mechanischer Zähler, welcher
verwendet wird, um die Drehungen der Antriebshülse des Betätigers zu zählen. Die Drehungen
der Antriebshülse (im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn) werden verwendet, um
die Stellung der Ventilspindel, wie z. B. offen, geschlossen oder dazwischen zu
bestimmen. Der Zählerabschnitt des angetriebenen Begrenzungsschalters kann (über eine
Kupplung) außer Eingriff gebracht werden, so daß der Lauf bzw. die Skala des Zählers so
eingestellt werden kann, daß er mit unterschiedlichen Ventilspindelstellungen, d. h. offen,
geschlossen oder dazwischen, übereinstimmt. Wenn der Zähler über die festgesetzten
Punkte des Schalters hinwegläuft, wird der Ausgabewert der Drehung, der von dem Rotor des
gezahnten Zählers abgenommen wird, verwendet, um elektrische Kontakte herzustellen oder zu
unterbrechen.
Soweit es notwendig war, eine Sichtanzeige der Ventilstellung zu haben, war es üblich, den
gezahnten Begrenzungsschalterantrieb als Eingabegröße für eine solche visuelle Anzeige zu
verwenden. Der angetriebene und gegebenenfalls gezahnte Begrenzungsschalter, mit dem eine
Mehrzahl von Rotoren verbunden sind, wird direkt mit der Ventilantriebshülse verbunden, die
wiederum mit der Schraubenmutter der Ventilspindel verbunden ist, welche ihrerseits eine
Verbindung zu der Ventilspindel hat, die schließlich mit dem Ventil verbunden ist. Wenn die
Ventilstellung ausgewertet und die Anzahl der Ventilspindeldrehungen mit der Ventilstellung in
Einklang gebracht war, wurde eine Einrichtung, die als "kontinuierlicher Anzeiger" bekannt ist, an
den Rotoren angebracht und als Positionsanzeige verwendet. Beim Gebrauch dieser Einrichtung
mußte jede Ventilbetätigung individuell für sich analysiert, und eine spezielle Getriebebox
konstruiert und mit den Rotoren verbunden werden, so daß die Spindeldrehungen auf einer Skala
oder einer anderen Sichtanzeige angezeigt wurden. Diese Vorrichtung und dieses Vorgehen
haben den Nachteil, daß sie ein für den Kunden angepaßtes (Zahn)getriebe für jedes Ventil und
entsprechende Laborkosten erfordern, die notwendig sind, um die Installationsarbeiten in der
richtigen Form zu vervollständigen.
Aus dem US-Patent Nr. 3.656.504 ist eine Anzeigevorrichtung für eine Ventilbetätigung bekannt,
bei welcher das Anzeigeelement über eine Getriebeeinrichtung mit der Betätigungswelle der
Ventilspindeln gekoppelt ist.
Auch das britische Patent Nr. 429.686 zeigt eine Anzeige für eine Ventilbetätigung, welche über
ein Untersetzungsgetriebe mit einer vielfach drehbaren Betätigungswelle gekoppelt ist und auf
einer Skala eine Position proportional zur Anzahl der Drehungen einnimmt. Eine weitere
Anzeigevorrichtung dieser Art ist aus dem US-Patent Nr. 1,778,583 bekannt.
Gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine visuelle Anzeigevorrichtung zu schaffen, welche mit den Rotoren eines
oder zweier Begrenzungsschalter verbunden ist und neben den Endpositionen "offen" bzw.
"geschlossen" mindestens auch noch die teilweise offene Zwischenstellung des Ventils anzeigt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anzeigevorrichtung, welche zu den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruches 1 noch die folgenden Merkmale aufweist:
ein innerhalb eines mit der Ventilbetätigung verbundenen Gehäuses vorgesehenes erstes Teil mit einem ersten radialen Mitnehmer, welcher mit dem ersten Rotor drehfest verbunden ist,
ein innerhalb dieses Gehäuses vorgesehenes zweites Teil mit einem zweiten radialen Mitnehmer, welches mit dem zweiten Rotor drehfest verbunden ist,
ein konzentrisch zu dem ersten Teil angeordnetes, erstes Getriebeelement, welches von dem ersten Mitnehmer antreibbar ist,
ein konzentrisch zu dem zweiten Teil angeordnetes, zweites Getriebeelement, das von dem zweiten Mitnehmer antreibbar ist,
Verbindungselemente, welche das erste und zweite Getriebeelement miteinander koppeln,
eine Anzeigeeinrichtung, welche zur Anzeige der relativen Position der Ventilspindel mit dem ersten Getriebeelement gekuppelt und über dieses kontrolliert zwischen festgelegten Stellungen verdrehbar ist, und
eine Feder, welche die Anzeigeeinrichtung in Richtung ihrer Mittenstellung vorspannt, wobei aus den scheibenförmigen Getriebeelementen je ein vorbestimmter Sektor entfernt ist, innerhalb dessen eine begrenzte Hin- und Herschwenkbewegung des jeweiligen Mitnehmers ohne Übertragung einer Antriebskraft möglich ist.
ein innerhalb eines mit der Ventilbetätigung verbundenen Gehäuses vorgesehenes erstes Teil mit einem ersten radialen Mitnehmer, welcher mit dem ersten Rotor drehfest verbunden ist,
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eine Feder, welche die Anzeigeeinrichtung in Richtung ihrer Mittenstellung vorspannt, wobei aus den scheibenförmigen Getriebeelementen je ein vorbestimmter Sektor entfernt ist, innerhalb dessen eine begrenzte Hin- und Herschwenkbewegung des jeweiligen Mitnehmers ohne Übertragung einer Antriebskraft möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Anzeigevorrichtung ist also unmittelbar an zwei unabhängig voneinander arbeitende Rotoren
gekoppelt und kann entweder eine Gelenkverbindung oder eine Zahngetriebekombination
aufweisen, welche die Bewegung der Rotoren mit einem einzelnen Anzeiger verknüpft. Der
einzelne Anzeiger zeigt an, ob entsprechend der Bewegung des Verbindungsgliedes bzw. einer
Verbindungskette oder der Zahnräder das Ventil offen, geschlossen oder in einer Zwischenstellung
zwischen diesen beiden Zuständen ist.
In vorteilhafter Weise ist mit der vorliegenden Erfindung eine Sichtanzeige der Ventilstellung
bereitgestellt worden, welche an einer breiten Vielfalt von Ventilbetätigungen installiert werden
kann, ohne zunächst eine individuelle Auswertung einer der Betätigungen vorzunehmen. Weiterhin
soll mit der vorliegenden Erfindung eine Sichtanzeige der Ventilposition bereitgestellt werden,
welche von einem Verbindungsglied-, (Ketten-) oder Zahngetriebeaufbau Gebrauch macht,
welcher auf jede beliebige Ventilbetätigung paßt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen angetriebenen Begrenzungsschalter einer Ventilbetätigung,
an welcher die visuelle Anzeige gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist;
Fig. 2a zeigt eine Schnittansicht der visuellen Dreifachpositionsanzeige für zwei Rotoren entlang
der Linien 2a-2a in Fig. 1;
Fig. 2b zeigt eine schematische Darstellung der visuellen Anzeige ähnlich Fig. 2a, wobei die
Ventilspindel in der offenen Stellung dargestellt ist;
Fig. 2c zeigt in ähnlicher Weise wie Fig. 2a eine schematische Darstellung der visuellen
Anzeige mit der Ventilspindel in der geschlossenen Stellung;
Fig. 3 zeigt eine schematische und teilweise weggebrochene Ansicht ähnlich Fig. 2a, und zwar
von einer alternativen Ausführungsform des Zahngetriebemechanismus der visuellen Anzeige; und
Fig. 4 zeigt eine schematische und teilweise weggebrochene Ansicht ähnlich wie Fig. 2a, und
zwar von einer zweiten alternativen Ausführungsform des Zahngetriebemechanismus der
Sichtanzeige.
Unter Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen, in welchen gleiche Bezugszahlen gleichartige
Elemente in jeder der verschiedenen Ansichten kennzeichnen, wird zunächst Fig. 1 beschrieben,
welche eine Draufsicht auf eine Ventilbetätigung 20 mit einem Gehäuse
30 einer Dreifachpositionsanzeige 35 für zwei Rotoren darstelllt, welche an zwei in vertikaler
Richtung orientierten Rotoren 24, 26 (in Fig. 1 ist nur Rotor 24 dargestellt) angebracht ist, die
(ihrerseits) an einem Begrenzungsschalter 28 der Betätigung angebracht sind. Fig. 2a zeigt eine
Schnittansicht der Anzeige 35 entlang der Linie 2a-2a in Fig. 1. Bei normalen Gebrauch sind
die gezahnten Begrenzungsschalterrotoren eine direkte Anzeige der Ventilstellung, wie z. B. offen,
geschlossen oder in einer Stellung dazwischen. Getrennte Rotoren 24, 25 werden verwendet, um
eine vollständige offene Stellung und eine vollständig geschlossene Stellung des Ventiles
anzuzeigen und die Dreifachpositionsanzeige 35 mit zwei Rotoren verwendet die Drehbewegung
dieser beiden Rotoren, um eine Anzeige oder einen Anzeiger bzw. Zeiger 60 zu bewegen, wie
noch beschrieben wird.
Das Gehäuse 30, welches ein Paar von Befestigungsöffnungen (in Fig. 2a nicht sichtbar) in einer
Stabilisierungsplatte 33 für Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben 34a, b hat, kann aus
Kunststoff- oder Metallmaterialien hergestellt werden und seine Deckelplatte 36 (siehe Fig. 1)
ist zwecks Erleichterung der Erklärung abgenommen. Das Gehäuse 30 ist von angemessener
Größe, um einen Getriebeabschnitt 30a in Ausrichtung mit den Enden der Rotoren 24, 26
vorzusehen, wie durch die Rotorendkappen 44, 46 dargestellt, und um eine Skala und einen
Zeigerabschnitt 30b daneben vorzusehen, und es hat einen undurchsichtigen
Teil 36a über dem Zahngetriebeabschnitt 30a und einen klaren, durchsichtigen Teil 36b über dem
Zeigerabschnitt 30b.
Wie man in Fig. 2a erkennt, ist eine erste drehbare Rotorendkappe 44 an dem Ende des Rotors
24 hervorstehend befestigt. Die Endkappe 44 steht von dem Ende des Rotors 24 um einen
festgelegten Abstand hervor und trägt senkrecht dazu einen Ansatz 45, welcher an seinem
Mittenabschnitt angebracht ist. Die Endkappe 44 wird an einem Ende des Rotors 24, z. B. durch
Stift-Einsenkungsbefestigungen befestigt, wie an sich bekannt. Die Stellung des Ansatzes 45,
senkrecht zu der Längserstreckung der Endkappe 44, erlaubt das Übertragen einer Bewegung
von einer entsprechenden zylindrischen Form in eine ausgewählte Ebene. In ähnlicher Weise
steht die Endkappe 46 von dem Ende des Rotors 26 hervor und trägt senkrecht dazu einen
Ansatz 47. Die Ansätze 45 und 47 bewegen sich in derselben Ebene hin und her wie z. B., nur
zum Zwecke der anschaulichen Erläuterung, in der Ebene der Zeichnungsblätter.
Ein wichtiger Aspekt dieser Einrichtung sind die weggeschnittenen Sektoren von näherungsweise
90 Winkelgraden in jeder der konzentrisch angeordneten Rotornaben 54, 56. Die Naben 54, 56
sind konzentrisch und drehbar an den Endkappen 44 bzw. 46 gehalten und können sich nur in
derselben Ebene bewegen, wie die Antriebsansätze 45, 47. Jede Nabe 54, 56 hat einen Sektor
55, 57 von 90 Winkelgraden, der aus ihr herausgeschnitten ist, und zwar bis zu einer
vorbestimmten Dicke mit der Begrenzung 55a bzw. 57a, und die Ansaätze 45, 47 können sich frei
innerhalb dieses ausgeschnittenen Bereiches hin- und herbewegen und damit keine Bewegung
anderer Komponenten bewirken, bevor sie die äußeren Ränder der weggeschnittenen Bereiche
55, 57 berühren.
Wichtig sind weiterhin die Verbindungsmittel
zwischen der Nabe 54 und der Nabe 56. Zum Beispiel ist ein Verbindungsglied
71 einer vorbestimmten Länge drehbar in einer vorbestimmten Position an jeder der
Umfangsbegrenzungen 55a und 57a befestigt und gehaltert. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die
Verbindung zwischen den Naben 54 und 56 auch verwirklicht werden durch Ausgestalten einer
vorbestimmten Anzahl von miteinander kämmenden Getriebezähnen 70 bei näherungsweise der
Sechsuhr- und der Zwölfuhrstellung an den gegenüberliegend angeordneten äußeren Rändern,
so wie bei 54b und 56b. Eine weitere Alternative liegt darin, ein kleineres, drehbares Zahnrad 59
neben den Naben 54 und 56 vorzusehen und damit kämmende Getriebezähne 70 an unteren bzw.
oberen Quadranten anzuordnen, wie in Fig. 4 zu erkennen.
Die Nabe 54 hat ebenfalls über im wesentlichen 90 Winkelgrade an ihren äußeren Rand einen
Zahnkamm 65. Der Kamm 65 hat eine festgelegte Anzahl von Zähnen, welche in ein Zwischenzahnrad
74 eingreifen, das unmittelbar daneben drehbar befestigt ist. Eine Vorspanneinrichtung,
wie z. B. eine Feder 76, ist zwischen einem Federträger 53 auf der Oberfläche der Nabe 54 und
einem Lappen 32 angebracht, welcher sich von der Innenwand des Gehäuses 30 wie dargestellt
erstreckt, und zwar zu einem noch zu beschreibenden Zweck. Das Zahnrad 74 greift in die Zähne
des Antriebsrades 61 ein, welches sich um einen Stift 64 dreht. Ein Zeiger 60 ist
angebracht, so daß er sich um ±45° hin- und herbewegen kann, und zwar von einer Zwölfuhr-
oder direkt vertikalen Stellung aus unmitteblar an dem Zahnrad 61 mit Hilfe einer Freigabespule
65, welche zwischen Pfosten 66a, b auf der Platte 67 gehalten wird. Die Freigabespule 65 erlaubt
eine geringe Relativbewegung zwischen dem Antriebszahnrad 61 und dem Zeiger 60, wenn der
Zeiger in einer seiner Endstellungen, wie der "Offen"- oder "Geschlossen-Stellung", entsprechend
der festen Skala 68 anschlägt.
Es wird nun auf die Fig. 2a, 3 und 4 Bezug genommen. Die Rotoren 24 und 26 werden als
Eingabeeinheit für ein Verbindungsstück, wie in Fig. 2a gezeigt, oder eine Zahngetriebeanordnung,
wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, verwendet, welche eine Anzeige antreiben. Einer der
Rotoren 24 oder 26 kann als der "offene" Rotor bezeichnet werden und für die vorliegende
Darstellung wird der Rotor 24 als "offen" und der Rotor 26 als "geschlossen" bezeichnet. Die
Rotoren 24 und 26 und die Ansätze 45 und 47 können sich frei innerhalb der offenen Bereiche
der Naben 54 und 56 um näherungsweise ±45° bewegen (d. h. die Rotoren und die Naben haben
dieselbe Achse, sind jedoch nur dann mechanisch miteinander gekoppelt, wenn die Rotordrehung
näherungsweise 45° überschreitet). Der Antriebsansatz ist einstückig mit dem
Rotor. Die Verwendung offener geschlitzter Naben 54 und 56 läßt eine nicht übertragene
Bewegung über einen Teil des Drehzyklus zu.
Gemäß Fig. 2a dreht sich der Rotor 24 (in einer Umschnappbewegung) gegen den Uhrzeigersinn
um 90°, wenn der mit Getriebe versehene Begrenzungsschalter die zuvor festgelegte
Offenstellung erreicht. In allen anderen Stellungen bleibt der Rotor 24 über den gesamten
Ventilweg hinweg stationär. Fig. 2a zeigt beide Rotoren 24, 26 in der Mittenstellung (irgendwo
zwischen "offen" und "geschlossen"); keiner der Rotoren ist in dieser Position eingeschnappt bzw.
eingerastet. Wenn während der Betätigung die offene Stellung erreicht worden ist, vollführt der
Rotor 24 eine 90°-Drehung gegen den Uhrzeigersinn. Während der ersten näherungsweise 45°
der Rotorbewegung bewegt sich der Antriebsansatz 45 in dem offenen Sektor der Nabe 54. Bei
etwa 45° der Drehung greift der Antriebsansatz 45 an der Nabe 54 an, welche dann ihrerseits
beginnt, den Zeiger 60 über das Zwischenzahnrad 74 anzutreiben. Gleichzeitig überträgt das
Verbindungsglied 71 die Bewegung auf die Nabe 56 (der Rotor 26 und der Antriebsansatz 47
bleiben stationär). Das Verbindungsglied 71 und die Nabe 56 sind während der ersten 45° der
Drehung der Naben 54 stationär. Die Bewegung des Rotors 24, des Ansatzes 45 und der Nabe
54 setzt sich fort, bis die näherungsweise 90° des gesamten Rotorweges erreicht sind. In dieser
Position hat sich die Nabe 56 um näherungsweise 45° gegen den Uhrzeigersinn gedreht, greift
jedoch nicht an dem Antriebsansatz 47 an. Der Zeiger 60 hat sich um näherungsweise 45° gegen
den Uhrzeigersinn gedreht, um die offene Position anzuzeigen.
Wenn die Betätigung das Signal zum Schließen des Ventils erhält und damit beginnt, sich in der
Schließrichtung zu bewegen, beginnt der Rotor 24 sofort mit einer 90°-Drehung im Uhrzeigersinn
zurück in die neutrale Position. Sobald der Antriebsansatz 45 sich im Uhrzeigersinn dreht, wird
die Nabe 54 durch die Feder 76 in die neutrale (mittlere) Position federnd zurückbewegt.
Während sich das Ventil zwischen "offen" und "geschlossen" bewegt, sind die Rotoren 24 und 26
stationär und alle Komponenten befinden sich in der neutralen Position. Sobald das Ventil die
geschlossene Position erreicht, beginnt der Rotor 26 eine Drehung um 90° im Uhrzeigersinn. Nach
einer Drehung um näherungsweise 45° greift der Ansatz 47 an der Nabe 56 an und treibt das
Verbindungsglied 71 an, welches seinerseits den Zeiger 60 im Uhrzeigersinn in die Position
Geschlossen bringt. Während der gesamten Drehung des Rotors 26 im Uhrzeigersinn bleibt der
Rotor 24 stationär.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen arbeiten in derselben Art und Weise
wie zuvor beschrieben mit der Ausnahme, daß die Naben 54 und 56 über ein Zahnrad miteinander
gekoppelt sind anstatt über ein Verbindungsglied. Eine Anordnung wie sie in Fig. 3 dargestellt
ist, wird verwendet werden, wenn beide Rotoren 24 26 sich in der gleichen Richtung drehen (bzw.
kippen oder umschnappen) müssen. Desgleichen wäre die Skala 68, auf welcher "Offen-Geschlossen"
abzulesen ist, umzukehren, damit "Geschlossen-Offen" abzulesen ist, wenn die
Drehrichtung der Rotoren 24 und 26 umgekehrt wäre.
Da die Anzeigevorrichtung unabhängig von der gesamten Ventilbewegung funktioniert, braucht
sie nicht speziell zusammengestellt oder mit speziellem Getriebe für unterschiedliche Ventilwege
(Hubwege) versehen zu werden (d. h. dieselbe Anzeige arbeitet für alle Ventilwege bzw. -hübe).
Die Dreifachpositionsanzeige ist so zusammengefaßt, daß sie als ein Aufbau installiert und
abgenommen werden kann.
Bezugszeichenliste
P 40 15 525.0-12
Limitorque Corp. - 36-90
P 40 15 525.0-12
Limitorque Corp. - 36-90
20 Ventilbetätigung
24, 26 Rotoren
28 Begrenzungsschalter
30 Gehäuse
30a Getriebeabschnitt
30b Zeigerabschnitt
32 Lappen
33 Stabilisierungsplatte
34a, b Schrauben
35 Dreifachpositionsanzeige
36 Deckelplatte
36a Teil
36b Teil
44, 46 Rotorkappen, Teil
45, 47 Antriebsansätze, Mitnehmer
53 Federträger
54, 56 Rotornaben, Getriebeelement
55, 57 Sektor
55a, 57a Begrenzung
59 Zahnrad
60 Anzeiger bzw. Zeiger
61 Zahnrad
64 Stift
65 Zahnkamm, Freigabespule
66a, b Pfosten
67 Platte
68 Skala
70 Getriebezähne
71 Verbindungsglied, Stange
74 Zwischenzahnrad
76 Feder
24, 26 Rotoren
28 Begrenzungsschalter
30 Gehäuse
30a Getriebeabschnitt
30b Zeigerabschnitt
32 Lappen
33 Stabilisierungsplatte
34a, b Schrauben
35 Dreifachpositionsanzeige
36 Deckelplatte
36a Teil
36b Teil
44, 46 Rotorkappen, Teil
45, 47 Antriebsansätze, Mitnehmer
53 Federträger
54, 56 Rotornaben, Getriebeelement
55, 57 Sektor
55a, 57a Begrenzung
59 Zahnrad
60 Anzeiger bzw. Zeiger
61 Zahnrad
64 Stift
65 Zahnkamm, Freigabespule
66a, b Pfosten
67 Platte
68 Skala
70 Getriebezähne
71 Verbindungsglied, Stange
74 Zwischenzahnrad
76 Feder
Claims (8)
1. Visuelle Anzeigevorrichtung für eine Betätigung einer Ventilspindel, wobei die
Anzeigevorrichtung unmittelbar an den äußeren Enden zweier Rotoren (24, 26) angebracht ist,
welche mit einem über ein Getriebe angetriebenen Begrenzungsschalter (28) der Betätigung
verbunden sind, gekennzeichnet durch
- - ein innerhalb eines mit der Ventilbetätigung verbundenen Gehäuses (30) vorgesehenes erstes Teil (44) mit einem ersten radialen Mitnehmer (45), welcher mit dem ersten Rotor (24) drehfest verbunden ist,
- - ein innerhalb dieses Gehäuses (30) vorgesehenes zweites Teil (46) mit einem zweiten radialen Mitnehmer (47), welcher mit dem zweiten Rotor (26) drehfest verbunden ist,
- - ein konzentrisch zu dem ersten Teil (44) angeordnetes, erstes Getriebeelement (54), welches von dem ersten Mitnehmer antreibbar ist,
- - ein konzentrisch zu dem zweiten Teil (46) angeordnetes, zweites Getriebeelement (56), das von dem zweiten Mitnehmer antreibbar ist,
- - Verbindungselemente, welche das erste und zweite Getriebeelement (54, 56) miteinander koppeln,
- - eine Anzeigeeinrichtung (30b), welche zur Anzeige der relativen Position der Ventilspindel mit dem ersten Getriebeelement gekuppelt und über dieses kontrolliert zwischen festgelegten Stellungen verdrehbar ist, und
- - eine Feder, welche die Anzeigeeinrichtung (30b) in Richtung ihrer Mittenstellung vorspannt, wobei aus den scheibenförmigen Getriebeelementen (54, 56) je ein vorbestimmter Sektor (55, 57) entfernt ist, innerhalb dessen eine begrenzte Hin- und Herschwenkbewegung des jeweiligen Mitnehmers (45, 47) ohne Übertragung einer Antriebskraft möglich ist.
2. Visuelle Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
und zweiten Teile (44, 46) auf die Enden der zugehörigen Rotoren (24, 26) aufgesetzte
Endkappen sind.
3. Visuelle Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigeeinrichtung (30b) für die Ankopplung an das erste Getriebeelement (44) ein Zahngetriebe
(65, 74, 61) aufweist.
4. Visuelle Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hin- und Herbewegung der Mitnehmer innerhalb der Sektoren auf einen
Winkelbereich von ±45° beschränkt ist.
5. Visuelle Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeelemente (54, 56) je eine sich mindestens über einen Teil ihrer
Umfangsfläche erstreckende Verzahnung (54b, 56b, 70) aufweisen.
6. Visuelle Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzahnungen (54b, 56b) direkt ineinandergreifen.
7. Visuelle Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzahnungen (70) der Naben (54, 56) über ein Zwischenzahnrad (59) miteinander verbunden
sind.
8. Visuelle Anzeigevorrichtung für eine Ventilbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Stange (71) ist, die drehbar und
exzentrisch an je einem vorbestimmten Punkt des ersten und zweiten Getriebeelements (54, 56)
befestigt ist.
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