DE3011133A1 - Vorrichtung zur betaetigung von stromschaltern, insbesondere von steuerstrom-endschaltern - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung von stromschaltern, insbesondere von steuerstrom-endschaltern

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DE3011133A1
DE3011133A1 DE19803011133 DE3011133A DE3011133A1 DE 3011133 A1 DE3011133 A1 DE 3011133A1 DE 19803011133 DE19803011133 DE 19803011133 DE 3011133 A DE3011133 A DE 3011133A DE 3011133 A1 DE3011133 A1 DE 3011133A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/40Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using friction, toothed, or screw-and-nut gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/64Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains, the drive always passing through all the trains, each train having not more than one connection for driving another train

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Description

  • bezeichnung : "Vorrichtung zur Betätigung von Stromschaltern,
  • insbesondere von Steuerstrom-Endschaltern" Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen von Stromschaltern, insbesondere von Steuerstrom-Endschaltern, mit einem externen, mechanischen Antrieb. und einem die Antriebsdrehzahl untersetzenden Getriebe, wobei die Betätigung der Schalter von einer vom Untersetzungsgetriebe angetriebenen Schalt fläche nach deren vorbestimmbarer Drehung bewirkt wird.
  • Vorrichtungen dieser Art werden bei sehr vielen Antrieben verwendet, insbesondere dann, wenn nach einem bestimmten Bewegungsweg die Bewegung aufhören soll und dies über Endschalter gesteuert wird. So kann beispielsweise das öffnen und Schließen von Garagentoren, Schleusenflügeln, mechanisch angetriebenen Ofentüren od. dgl. mit derartigen Vorrichtungen gesteuert werden, wobei es bekannt ist, den das Öffnen und Schließen des jeweiligen angetriebenen Teiles bewirkenden Motor auch gleichzeitig als Antrieb für die Vorrichtung zur Betätigung der Stromschalter heranzuziehen.
  • Ein bekannter Schalter ist mit Schließern ausgestattet, deren federbelastete Schaltelemente sich an einer mit einer Schaltausnehmung versehenen Oberfläche eines rotierenden Zylinders anlegen, wobei der Zylinder über eine Übersetzung extern angetrieben wird. Nach Erreichen einer vorbestimmten Drehung fällt das Schaltelement des jeweiligen Schließers in eine Mantelöffnung des Zylinders ein und bewirkt damit die Betätigung dieses Stromschalters.
  • Die bekannte Steuerungsart hat erhebliche Nachteile, so vermag die bekannte Vorrichtung, insbesondere die in vielen Ländern bereits vorgesehene Sicherheitsbestimmung bei derartigen Schaltern nicht zu erfüllen, da beispielsweise bei einem Bruch der das Schaltelement gegen die Steuerfläche pressenden Feder ein Betätigen des Stromschalters nicht mehr möglich ist, da dann keine Kraft aufgebracht werden kann, die den Steuerstift in die Ausnehmung an der Manteloberfläche einschiebt. Auch ist es nachteilig, daß der Schaltstift oder das entsprechende SchalteSment durch entsprechend gekrümmte Flanken lediglich durch die Drehung der Schaltmantelfläche aus der Schaltöffnung wieder ausgetrieben werden muß, was zu sehr großen Sch-erkraften führt und den Verschleiß der Vorrichtung sehr ungünstig beeinflußt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der mit einfachen Mitteln den geforderten Sicherheiten gegen Federbruch oder Fehlbetätigung entsprochen wird und ein im wesentlichen verschleißfreies Schalten ermöglicht wird, wobei gleichzeitig eine Möglichkeit geschaffen wird, bei- Ausfall der Steuerst rom-Schalter nachgeordnete Stromschalter dennoch mit der geforderten Sicherheit zu schalten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Steuerstrom-Schalter als öffner ausgebildet sind und daß wenigstens ein Getrieberad des Untersetzungsgetriebes mit einem auf den öffner wirkenden Betätigungselement, wie einer Schaltraste, einem Schaltnocken od. dgl. ausgerüstet ist.
  • Das Vorsehen -von öffnen als Steuerstrom-Schalter hat den Vorteil,. daß die Schaltfunktion durch Eindrücken eines entsprechenden Schaltelementes in den Schalter bewirkt werden kann, was die Sicherheit des Schaltvorganges wesentlich beeinflußt. Insbesondere ist bei Bruch der die Rückstellkraft aufbringenden Druckfeder gewährleistet, daß der Steuerstrom-Schalter auch dann mit Sicherheit abschaltet, wenn. das erfindungsgemäße Betätigungselement an einem Getrieberad den Schalter entsprechend beaufschlagt.
  • Das Vorsehen eines Schaltnockens od. dgl. vereinfacht sowohl das Schalten als auch das-Lösen des Schalters, da nach Ausschwenken des Schaltnockens aus der Bewegungsbahn der beweglichen Elemente der Steuerstrom-Schalter deren Bewegung frei möglich ist. Auch schleifen keine Elemente permanent an bewegten Flächen.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Getriebe als niehrstufiges Planetengetriebe ausgebildet ist, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn der Schaltnocken am äußeren Umfang eines Hohlradkranzes des Getriebes vorgesehen ist, wie dies die Erfindung ebenfalls vorschlägt.
  • Das Vorsehen von Planetengetrieben der beanspruchten Art hat den Vorteil, daß mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine sehr große Variationsbreite an möglichen Unter- bzw.
  • Übersetzungen erreicht werden kann, so daß die Vorrichtung jedem Anwendungsgebiet mit einfachen Mitteln anpaßbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
  • Dadurch daß die Hohlradkränze jeder Übersetzungsstufe achssymetrisch angeordnet sind und die Sonnenräder der jeweils nächsthöheren Stufe tragen, und durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, die darin besteht, daß eine die Hohlradkränze/Sonnenräder tragende gemeinsame Steckachse vorgesehen ist, wobei diese Steckachse auch die Planetenträger für die Planeten jedr einzelnen Stufe verdrehungssicher trägt, wird eine ausgesprochen kompakte Bauweise erreicht, die den Gesamtraumbedarf der Vorrichtung auf ein Minimum beschränkt, wodurch insbesondere deren vielfacher Einsatzbereich erheblich erweitert wird.
  • Zur Feineinstellung und Justierung der Vorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der letzte PlanetentrE-ger auf der Steckachse verdrehbar angeordnet ist, wobei zusätzlich die Verdrehung des Planetenträgers über einen von Hand zu betätigenden Stellmechanismus erfindungsgemäß erfolgen kann.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das den Schaltnocken tragende Getrieberad mit einem die Hohlradkränze vorangehender Getriebestufen umschließenden, den Schaltnocken tragenden Hohlzylinder ausgerüstet ist, da dieser Hohlzylinder gleichzeitig als Außenlager für die innenlaufenden Hohlradkränze herangezogen werden kann, wobei die räumliche Anordnung des Schaltnockens den jeweils erforderlichen konstruktiven Gegebenheiten anpaßbar ist.
  • In Schaltungen, bei denen Bewegungen eines Teiles, beispielsweise eines Garagentores od. dgl. gesteuert wird, können auch nach der Erfindung die Hauptstrom-Schalter integriert sein, wobei dann vorgesehen ist, daß neben den Schaltnocken für die Beaufschlagung der Steuerst rom-Schalter mindestens ein Schaltnocken für die Beaufschlagung der Hauptstrom-Schalter vorgesehen ist.
  • Um den nötigen Sicherheitsvorschriften gerecht zu werden, kann vorgesehen sein, daß der Nocken zur Beaufschlagung der Hauptstrom-Schalter formschlüssig mit dem jeweiligen Nocken zur Beaufschlagung eines Steuerstrom-Schalters verbunden ist, wobei in Ausgestaltung die Lage der Nocken gegeneinander veränderbar ist.
  • Entsprechend der Gestaltung für den Nocken zur Beaufschlagung der Steuerstrom-Schalter sieht die Windung auch vor, daß der Nocken für die Beaufschlagung der Haupt strom-Schalter an einem Teile des Planetengetriebes umgebenden Hohlzylinder vorgesehen ist, wobei zweckmäßig vorgesehen sein kann, daß der den Nocken für den Hauptstrom tragende Zylinder und der den Nocken für den Steuerstrom tragende Zylinder je mit einer den Formschluß der beiden wlinder relativ zueinander bewirkenden, in der Gebrauchslage ineinandergreifenden Verzahnung ausgerüstet ist.
  • Die spezielle Gestaltung des Planetengetriebes ist in weiteren Unteransprüchen beschrieben, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß der ohlradkranz einer Stufe und das Sonnenrad der nächsthöheren Stufe einstückig ausgebildet sind und/oder daß der Hohlradkranz der letzten Stufe als den Schaltnocken tragender Hohlzylinder ausgebildet ist und/oder daß der Hohlradkranz der letzten Stufe auf den Planetenträger der letzten Stufe drehbar gelagert istund/oder daß der Planetenträger der letzten Stufe mit einer Innenvrzahnung versehen ist, in die eine Außenverzahnung einer Stellritzetwelle formschlüssig eingreift und/oder daß die Stellritzelwelle als Hohlwelle ausgebildet ist, die mit einer Schnappverbindung formschlüssig - drehbar über das freie Ende der Steckachse schiebbar ist. Diese Gestaltungen bedingen die bereits oben kurz erwähnte sehr kompakte Bauweise der Vorrichtung, wobei sich die Vorrichtungseleente gegenseitig lagern und alle im Formschluß zueinander stehen, so daß es zu Fehlbetätigungen nicht kommen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß zwei Steuergetriebe im Endschalter in an sich bekannter paralleler Anordnung vorgesehen sind, deren Sonnenräder von dem Antrieb gemeinsam beaufschlagt werden, wobei zweckmäßig zur Kompaktbauweise vorgesehen sein kann, daß die Sonnenräder als Doppelritzel ausgebildet sind, mit einer, die Planeten der ersten Stufe beaufschlagenden Außenverzahnung und einer, vom gemeinsamen Antrieb beaufschlagten Außenverzahnung.
  • In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Steuerstrom-Schalter und/oder der.Hauptstrom-Schalter von im wesentlichen knieförmigen Schaltmitteln mit einem Schaltarm und einem gehäusegeführten Schalt stift beaufschlagt werden, wobei der Schaltstift vom jeweils zugehörigen Steuernocken zur Schaltung axial verschoben wird, wobei es sich als zweckmäßig erwiesen hat, wenn die Hauptstrom-Schalter aller drei Phasen von einem gemeinsamen Schaltbügel übergriffen sind, der von entsprechenden Schalthebeln beider Getriebeeinheiten beaufschlagbar ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in.
  • Fig. 1 eine Getriebeprinzipskizze, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Lage etwa entsprechend der Getriebeskizze gemäß Fig. 1 bzw. gemäß Linie II-II in Fig.3, Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Linie 111-111 in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 2 und in den Fig. 5 Einzelheiten der Vorrichtung, z. T. geschnitten, 15 dabei zeigen im einzelnen Fig. 5 eine Steckeinheit aus Steckwelle und Ritzelwelle, Fig. 6 eine Ansicht auf das freie Ende der Steckwelle gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine Aufsicht auf einen Planetenträger, Fig. 8 eine Seitenansicht des Planetenträgers gemäß Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt durch einen abgewandelten Planetenträger, Fig.10 Schnitte durch Doppelritzel, u. 11 Fig.12 einen Schnitt durch die Nocken tragenden Hohlzylinder, Fig. 13 eine Schneckenwelle zur Feineinstellung, teilweise geschnitten, Fig. 14 einen Schaltbügel in Aufsicht und Fig. 15 einen Schalthebel in Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist eine Prinzipskizze eines von zwei Schaltgetrieben 65 bzw. 65' angedeutet, die in der allgemein mit 1 bezeichneten Vorrichtung parallel zueinander angeordnet sind, wie sich insbesondse aus den Fig. 3 bis 5 ergibt.
  • Von einem nicht näher dargestellten Antrieb 2, beispiels-.
  • weise einem Elektromotor, wird ein Antriebsritzel 3 in Drehung versetzt, das mit doppelverzahnten Sonnenrädern 4 bzw. 41 kämmt. Das Sonnenrad 4 weist einen größeren Zahnkranz 5 und einen kleineren Zahnkranz 6 auf, wobei der größere Zahnkranz 5 mit dem Antriebsritzel 3 in Eingriff steht, während der kleinere Zahnkranz 6 die mit 7 bezeichneten Planeten der ersten Stufe treibt. Die Planeten 7 befinden sich auf einem verdrehungssicher gelagerten Planetenträger 8 und kämmen mit einer Innenverzahnung 9 eines Hohlradkranzes wo, an den einstückig eine Außenverzahnung 11 an der in der Gebrauchslage dem Sonnenrad 4 abgewandten Ende angeformt ist. Eine sowohl das Sonnenrad 4 und den Hohlradkranz 10 verdrehbar lagernde sowie den Planetenträger 8 verdrehungssicher lagernde Zentralwelle, weiter unten als Steckwelle 12 bezeichnet, ist in Fig. 1 lediglich als strichpunktierte Mittellinie angedeutet.
  • An der Außenoberfläche des ersten Hohlradkranzes 10 kann ein Schaltnocken 13 angebracht sein, wie in der linken Figurenhälfte der Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
  • Bei dem weiter beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Schaltnocken 13 jedoch nicht an dem ersten Hohlradkranz 10 angeformt, sondern bildet einen Bestandteil des Hohlradkranzes der letzten Stufe, welcher mit 14 bezeichnet ist, da dieser Hohlradkranz keine zusätzliche Außenverzahnung 11 aufweist.
  • Wie sich ebenfalls aus Fig. 1 ergibt, ist der letzte Planetenträger, hier mit 15 bezeichnet, von außen über einen Verstellmechanismus 16 verdrehbar im Getriebe 65 gelagert, was weiter unten näher beschrieben ist.
  • Über eine formschlüssige Verbindung 17, die eine räumliche Änderung der verbundenen Teile zueinander ermöglicht, ist mit dem Schaltnocken 13 ein weiterer Schaltnocken 18 verbunden, dessen Wirkungsweise weiter unten beschrieben ist.
  • In den nachfolgenden Figuren ist das in Fig. 1 prinzipiell dargestellte Verstellgetriebe 65 als Beispiel in einer körperlichen Ausführungsform-dargestellt : Die Vorrichtung 1 weist ein nicht näher dargestelltes Gehäuse auf, in dem zwei Steckwellen 12, 12' verdrehungssicher gelagert sind. Zur Verdrehungssicherung im Gehäuse 1 isttie Steckwelle 12, wie sich insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ergibt, mit einer axialen etwa V-förmigen Nut 19 ausgerüstet, die in eine entsprechende Ausnehmung 20 im Gehäuse 1 eingreift, wie sich beispielsweise aus Fig. 2 ergibt.
  • Die Steckwelle 12 trägt einmal das als Doppelritzel ausgebildete Sonnenrad 4, dessen Einzelheiten in Fig. 11 dargestellt sind, wobei sich aus der Fig. 11 insbesondere die vorgesehene Außenverzahnung 5-mit großem Durchmesser und die Außenverzahnung 6 mit kleinerem Durchmesser ergibt, wobei die Außenverzahnung 5 mit dem Antriebsritzel 3 in Eingriff steht, während die Innenverzahnung 6 das Sonnenrad für die nachfolgende Stufe darstellt. Das Sonnenrad 4 ist auf der Steckwelle 12 verdrehbar angeordnet, während die ebenfalls auf der Steckwelle aufgeschobenen, sich näher aus den Fig. 7 und 8 ergebenden Planetenträger 8 verdrehungssicher dadurch auf der Steckwelle 12 angeordnet sind, da sie mit einem Vorsprung 21 in die axiale Nut 19 der Steckwelle. 12 eingreifen.. Auf drei Achsstümpfen 22 der Planetenträger 8 sind Planetenritzel 23 drehbar gelagert, wie in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Die Planetenritzel 23 kämmen mit einer Innenverzahnung 9 .von in Fig. 10 näher dargestellten Hohlradkränzen 10, die an ihrer Außenseite im Bereich der Durchgangsbohrung 24 für die Steckwelle 12 mit einer Außenverzahnung 11 ausgerüstet sind. Die Außenverzahnung 11 entspricht in ihrer Geometrie dem kleinen Zahnkranz 6 des Sonnenrades 4.
  • Auf der Steckwelle 12 sind, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, dem Sonnenrad 4 vier Planetenträger 8 mit diese übergreifenden Hohlradkränzen 10 nachgeordnet, wobei die Hohlradkränze 10 mit einem inneren Absatz 25 ausgerüstet sind, in denen die Planetenträger 8 umlaufen, wie sich aus Fig. 2 ergibt.
  • Die Geometrie der einzelnen Elemente ist dabei so gewählt, daß das jeweils vorangehende oder übergriffene Element von dem nachfolgenden bzw. übergreifenden Element gelagert ist.
  • Die Steckwelle 12 ist mit einem in Fig. 5 verkürzt dargestellten, Axialnut freien Bereich 25 ausgerüstet, auf welchem der letzte mit 10 bezeichnte ilohlradkranz drehbar gelagert ist. Wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt, weist die Steckwelle 12 an diesen Bereich anschliessend eine Anschlagschulter 26 auf, die mit einer Fase versehen ist und an die sich eine Klemmnut 27 anschließt. Daran anschließend ist ein Bereich 28 mittrößerem Durchmesser vorgesehen, der schließlich am freien Ende der Steckwelle 12 in einen Anschlagkopf 29 noch größeren Durchmessers übergeht Der Bereich der Steckwelle 12 von der Klemmnut 27 bis zum Anschlagkopf 29 wird von einer hohlen.Ritzelwelle 30 rastend, aber eine Drehung der beiden Teile relativ zueinander erlaubend, übergriffen, wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt. Für den Rastsitz sorgt ein Innensteg 31 an der Ritzelwelle 30, der in die Klemmnut 27 eingreift. Die Ritzelwelle 31 trägt einstückig ein Einstellritzel 32 an ihrem freien Ende, durch dessen Drehung die Feineinstellung des letzten, mit 15 bezeichneten Planetenträgers, s. Fig. 9, erfolgt, was weiter unten näher beschrieben ist.
  • im Bereich ihres vorderen freien Endes weist die Ritzelwelle 30 eine Verzahnung 33 auf, die mit einer Innenverzahnung 74 am letzten Planetenträger 15 formschlüssig in Eingriff steht, was auch aus dem rechten oberen Teil der Fig. 2 erkenntlich ist. Das äußere freie Ende der Ritzelwelle 30 ist als Lager 35 für die Zentralbohrung 36 des Ritzelträgers 15 ausgebildet, derart, daß sich der Ritzelträger 15 relativ zur Steckachse 12, getrieben durch die Außenverzahnung 33, der Ritzelwelle 30, drehen kann.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 9 ergibt, weist der Ritzelträger 15 eine Außenschulter 36 auf, die ein Lager Gr eine Innenbohrung 37 eines Hohlzylinders 38 (Fig. 12) darstellt. Der Hohlzylinder 38 ist funktionsmäßig der letzte Hohlradkranz, er ist mit einer Innenverzahnung 39 ausgerüstet, die der Innenverzahnung 9 der Hohlradkränze 10 funktionsmäßig entspricht, da auch hier die auf dem letzten Planetenträger 15 auf Wellenstümpfen 22 aufgesetzten Planeten 23 kämmen.
  • Der größte Innendurchmesserdes Hohlzylinders 28 ist so gewählt, daß er einige der Hohlradkränze 10 lagernd über greift, wie sich -insbesondere aus Fig 2 ergibt. Die Stirnseite 40 des Hohlzylinders 38 ist mit .einer Verzahnung 41 ausgerüstet, an seiner äußeren Mantelfläche 42 trägt der Hohlzylinder 38 einen Nocken 43, wie sich auch aus Fig. 3 ergibt. In Verbindung mit Fig. 2 ist in Fig.
  • 12 noch ein weiterer Hohlzylinder 44 dargestellt, der in den Abmessungen mit dem Hohlzylinder 38 korrespondiert und an der dem Hohlzylinder 38 zugewandten Stirnseite 45 mit einer mit der Verzahnung 41 korrespondierenden Verzahnung 46 ebenso ausgerüstet ist, sowie mit einem weiteren Nocken 48 an seiner äußeren Mantelfläche 47.
  • Durch die Verzahnung 41 und 46 ist es möglich, die beiden Nocken 43 und 48 in ihrer Lage relativ zueinander, je nach den Erfordernissen, radial zu verstellen,.wie sich aus Fig. 3 ergibt. Der Hohlzylinder 44 ist mit einer Innenschulter 49 versehen, die sich an der Rückseite eines Hohlzylinderrades 10 anlegt und damit die Lage des Hohlzylinders 44 fixiert, wie sich aus Fig. 2 ergibt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Verstellung des letzten Planetenträgers 15 über das Einstellritzel 32 eine Schneckenwelle 50 vorgesehen, die in Fig. 13 näher dargestellt ist. An ihrem vorderen Ende ist die Schneckenwelle 50 mit einem Lagerzapfen 51 ausgerüstet, an den sich die Schnecke 52 anschließt, die in der Gebrauchslage mit dem Einstellritzel 32 kämmt. Zur Fixierung der Schneckenwelle 50 im Gehäuse ist eine Anschlagschulter 53 und Klemmlaschen 54 vorgesehen, zum Drehen der Schneckenwelle 50 ein mit einem Innensechskant 55 versehener Handgriff 56.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dabei die folgende: Über den Antrieb 2 wird das Antriebsritzel 3 gedreht und beaufschlagt dabei die Sonnenräder 4 zweier im Gehäuse 1 gelagerter Untersetzungsgetriebe 65 und 65'. Über die Außenverzahnung 6 werden die Planeten 23 der ersten Stufe getrieben und treiben damit den Hohlradkranz 10 der ersten Stufe, dessen Außenverzahnung 11 wiederum auf die Planeten der nächsten Stufe wirkt und damit den Hohlradkranz 10 der nächsten Stufedreht, wobei diese Folge bis zur letzten Stufe erfolgt, d.h. über die Planeten, die sich auf dem einzig drehbar angeordneten letzten Planetenträger 15 befinden, wird der Hohlzylinder 38 in der entsprechenden Untersetzung gedreht und mit diesem der in Formschluß verbundene Hohlzylinder 44. Dabei wird der Nocken 43 bzw. 48 in entsprechender Umlaufrichtung verschwenkt, wie sich aus der rechten Figurenhälfte der Fig. 3 ergibt, soweit bis er schließlich erden Schaltstift 57 bzw. 57' (Fig. 15) im Gehäuseiverschiebt, der an einem knieförmigen Schalthebel 58 angebracht ist. Das freie Ende 59 des Schalthebels 58 drückt dabei einen Kontaktstift eines als öffner wirkenden Endschalters 60 und bewirkt damit das Ende der Drehbewegung, da damit der Antrieb 2 gestoppt wird. Diese Stellung ist in der linken Figurenhälfte der Fig. 3 dargestellt.
  • Zur Sicherung einer Fehlbetätigung ist um einen gewissen Winkelbetrag in Schaltrichtung zurückversetzt, der weitere Schaltnocken 48 vorgesehen, der bei Überfahren des Schaltstiftes 57 einen weiteren, nicht näher dargestellten, Schaltstift in gleicher Weise drückt, dessen freier Hebelarm jedoch auf einem mit 61 (Fig. 14) bezeichneten Schaltbügel in der Mitte der Ebene zwischen den beiden Getrieben wirkt. Der Schaltbügel 61 betätigt mit 62 bezeichnete Hauptstrom-Schalter, wie Fig. 3 zeigt.
  • Wie sich aus den Fig. 2 und 3 in Verbindung auch mit Fig. 4 ergibt, sind die Steuerstrom-Schalter 60 und die Hauptstrom-Schalter 62 in Klemmelementen im Gehäuse festgelegt, was deren einfache Montage und Auswechselbarkeit bedingt.
  • Zweckmäßig ist die Gesamtvorrichtung aus einem hochbelastbaren Kunststoff gefertigt.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann statt der.beiden für den Vor- und Rücklauf vorgesehenen Untersetzungsgetriebe , auch ein einziges Getriebe vorgesehen sein,ggf. mit weiteren Untersetzungsstufen, wobei die Schaltnocken 43 und 43'für beide Endschaltungen auf einem gemeinsamen Hohlzylinder vorgesehen sind. Auch könn-en statt der formshlüssigen über Klemmsitz bewirkten Steckverbindungen auch ähnliche Verbindungen, beispielsweise Verschraubungen oder wenn nötig, Verklebungen od. dgl. vorgesehen sein, wobei jedoch von besonderer Wichtigkeit die Formschlüssigkeit sämtlicher Verbindungen ist. Zur genauen Einstellung der Nocken 43 und 48 zueinander slnd,wie in Fig. 12 angedeutet, jeweils auf den äußeren Mantelflächen 42 bzw. 47 Markierungsnuten 63 vorgesehen, wodurch die Einstellung der Nocken relativ zueinander und zur Gesamtvorrichtung erleichtert werden kann und auch die Feineinstellung ir Gesamtvorrichtung erfolgen kann.

Claims (26)

  1. Ansprüche : 1. Vorrichtung zur Betätigung von Stromschaltern, insbesondere von Steuerstrom-Endschaltern, mit einem externen, mechanischen Antrieb und einem die Antriebsdrehzahl untersetzenden Getriebe, wobei die Betätigung der Schalter von einer vom Untersetzungsgetriebe angetriebenen Schalt fläche nach deren vorbestimmbarer Drehung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrom-Schalter (60) als Öffner ausgebildet sind und daß wenigstens ein Getrieberad (10,38) des Untersetzungsgetriebes mit einem auf die (3ffner (60) wirkenden Betätigungselement (13,43) wie einer Schaltraste, einem Schaltnocken od.
    dgl., ausgerüstet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (1) als mehrstufiges Planetengetriebe (2) ausgebildet ist.
  3. . Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (13v43) am äußeren Umfang (42) eines Hohlradkranzes (10,14,38) des Getriebes vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (13) am Ilohlradkranz (ist) der letzten Stufe vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hohlradkränze (10,14) jeder Übersetzungsstufe. achssymmetrisch angeordnet sind und-die Sonnenräd er (.18) der jeweils nächsthöheren Stufe tragen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ilohlradkränze/Sonnenräder tragende gemeinsame oteckchs.e (12) vorgesehen ist, wobei diese Steckachse (12) auch Planetenträger (3,15) für die Planeten (23) je der einzelnen Stufe verdrehungssicher trägt.
  7. 7. Vorrichtung naci Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Planetenträger (15) auf der Steckachse (12) verdrehbar angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung des Planetenträgers (15) über einen von Iland zu betätigenden Stellmechanismus erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schaltnocken (13,43) tragende Getrieberad (14) mit einem die Erohlradkränze (10) vorangehender Stufen umschließenden, den Schaltnokken tragenden, Hohlzylinder (38) ausgerüstet ist.
  10. 10. Vorrichtung mit integrierten Haupt stromschaltern, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Schaltnocken (43) für die Beaufschlagung der Steuerstromschalter (60) mindestens ein Schaltnocken (48) für die BeauSschlagung-der ITauptstromschalter (62) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, das der Nocken (48) zur Beaufschlagung (er Hauptstromschalter (62) formschlüssig mit dem jeweiligen Nocken (43) zur Beaufs ehlagung eines St euerstromschalters (60) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Nockens (48) zur Beaufschlagung der Hauptstromschalter gegenüber der Lage des Nockens (45) zur Steuerstromschaltung veränderbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, (1-durch gekennzeichnet, daß der Nocken (48) für die Beaufschlagung der Hauptstromschalter an einem Te.i]edes l-lanetengetriebes umgebenden Hohlzylinder (44) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der den Nocken (48) für den Hauptstrom tragende Hohizylinder (44) und der den Nocken (43) für den Steuerstrom tragende Hohlzylinder (38) je mit einer den Formschluß der beiden Hdlzylinder relativ zueinander bewirkenden, in der Gebrauchslage ineinandergreifenden Verzahnung (46 bzw. 41) ausgerüstet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlradkranz (10) einer Stufe und das Sonnenrad (11) der nächsthöheren Stufe eLnstückig ausgebildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlradkranz (14) der letzten Stufe als den Schaltnocken (13,43) tragender liohlzylinder (38) ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der EJohlradkranz (38) der letzten Stufe auf dem Planetenträp;er (15) der letzten Stufe drehbar gelagert ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetentrciger (15) der letzten Stufe mit einer Innenverzahnung (3)4) versehen ist, in die eine Außenverzahnung (33) einer Stellritzelwelle (30) formschlüssig eingreift.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellritzelwelle (30) als Hohlwelle ausgebildet ist, die mit einer Schnappverbindung (31) formschlüssig drehbar über das freie Ende (26-29) der Steckachse (12) schiebbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Stellritzel (32) beaufschlagende Schneckenwelle (50) mit einer Schnappverbindung (53,54) formschlüssig drehbar an der Vorrichtung festgelegt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuergetriebe in der Vorrichtung (1) in an sich bekannter paralleler Anordnung vorgesehen sind, deren Sonnenräder (4,4') von dom Antrieb (2) gemeinsam beaufschlagt werden.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnct, daß die Sonnenräder (4) als Doppelritzel ausgebildet sind, mit einer die @@aneten der ersten Stufe heaufschlagenden Außenverzahnung (6) und einer vom gemeinsamerl Antrieb beaufschlagten Außenverzahnun (5).
  23. 23. Vorrichtun nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Getriebeelemente ;Lu einem hoch belastbaren Kunststoff hergestellt sind.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, f durch gekennzeichnet, daß die Steuerstronlschalter (60) und/oder die Hauptstromschalter (62) von im wesentlichen knieförmigen Schalthebeln (58) mit einem Schaltarm (59) und einem gehäusegeführten Schalt stift (57) beaufschlagt werden, wobei der Schaitstift (57) vom jeweils zugehöriden Steuernocken (43,48) zur Schaltung axial verschoben wird.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di.e Hauptstromschalter (62) aller drei Phasen von einem gemeinsamen Scha.ltbügel (61) übergriffen sind, der von entsprechenden Schalthebeln (58) beider Getriebeeinheiten beaufschlagbar ist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche (42,47) der ffohlzylinder mit einer das Peineinstellen erleichternden Markierung (63) in Form von axialen Kerben, Rippen od. dgl. versehen sind.
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