DE4015216A1 - Abschlusselement fuer eine oeffnung - Google Patents
Abschlusselement fuer eine oeffnungInfo
- Publication number
- DE4015216A1 DE4015216A1 DE4015216A DE4015216A DE4015216A1 DE 4015216 A1 DE4015216 A1 DE 4015216A1 DE 4015216 A DE4015216 A DE 4015216A DE 4015216 A DE4015216 A DE 4015216A DE 4015216 A1 DE4015216 A1 DE 4015216A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hinge
- slats
- element according
- opening
- sealing strips
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/485—Sectional doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/16—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
- E05D15/24—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/16—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
- E05D15/24—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
- E05D15/242—Hinge connections between the parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D1/00—Pinless hinges; Substitutes for hinges
- E05D1/02—Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B2009/1533—Slat connections
- E06B2009/155—Slats connected by separate elements
- E06B2009/1555—Flexible elements, e.g. tapes, strips, cords or chains
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B2009/1577—Slat end pieces used for guiding shutter
- E06B2009/1588—Slat end pieces used for guiding shutter inserted in engaging section of adjacent slats
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Abschlußelement für eine Öffnung,
welche von einer Schließstellung in eine Offenstellung der
Öffnung verfahrbar ist.
Als Beispiel eines derartigen Abschlußelementes für eine
Öffnung ist ein Rollpanzer eines Rolltores als vertikal öff
nender Abschluß einer begeh- oder befahrbaren Toröffnung
bekannt, bestehend aus gegeneinander abwinkelbaren Lamellen,
die an den beiden Seitenrändern der Toröffnung mittels ver
tikaler Führungsschienen in die Schließstellung geführt wer
den, und welcher mittels einer Wickelwelle, an der der Roll
panzer befestigt ist, in die Offenstellung hochgefahren und
aufgewickelt wird.
Der Rollpanzer als der die Toröffnung abschließende und
schützende Teil eines Rollabschlusses besteht aus gelenkig
miteinander verbundenen Lamellen, in der Regel Profilteilen,
beispielsweise stranggepreßten Aluminiumwerkstoffen. Die
Höhe der einzelnen Lamellen beträgt hierbei in der Regel
etwa 80 bis 120 mm.
Diese Profilteile sind meist als Einschiebeprofile vorgese
hen, die aufgrund ihrer Formgebung ohne weitere Verbindungs
glieder gelenkig miteinander zu dem Rollpanzer verbunden
werden. Bei einem typischen Aluminium-Strangpreßprofil ist
das Gelenk beispielsweise als Pfanne und Steg ausgebildet,
so daß bei ineinandergeschobenen Profilen das so gebildete
Gelenk die beim Aufwickeln des Rollpanzers auftretenden
Kräfte aufnehmen und aushalten kann. Die zu einem Gelenk
geformte Verbindung der Lamellen weist in aller Regel ein
großes Spiel auf. Außerdem soll die Formgebung bei den
ineinandergeschonenen Profilen derart ausgebildet sein, daß
eine Ablagerung von Schmutz und Wasser in den Gelenken ver
hindert wird, und genügend Dichtheit gegen Windangriff
gewährleistet ist.
Ferner sind Abschlußelemente einer Öffnung bei sogenannten
Sektionaltoren bekannt, die ebenfalls bei großen Toröffnun
gen Verwendung finden. Ein herkömmliches Sektionaltor
besteht im wesentlichen aus einem Panzer mit vergleichsweise
hohen Sektionen, die mittels eines Seilzug-Antriebes aus
einer vertikalen Schließstellung in eine obere horizontale
Stellung unterhalb der Decke umgeklappt werden können.
Durch die bei Sektionaltoren verwendete vergleichsweise
große Höhe der einzelnen Sektionen wird aufgrund der verrin
gerten Anzahl der Verbindungselemente der Sektionen wie
Scharniere oder dergleichen und ebenfalls Verringerung der
Anzahl von abzudichtenden Stirnseiten eine mechanisch insge
samt kompaktere Bauweise erreicht, mit entsprechend besserer
Festigkeit gegen Windangriff sowie Sicherheit gegen unbefug
tes Öffnen. Des weiteren erlaubt es die große Höhe der ein
zelnen Sektionen, durchsichtige Abschnitte in Form von Glas
oder Kunststoffenstern vorzusehen.
In der Regel liegen die einzelnen Sektionen in der Schließ
stellung fluchtend aufeinander, so daß jeweils die gesamte
Stirnfläche einer Sektion für die Dichtung zur Verfügung
steht. Das Sektionaltor erscheint somit als sauber geschlos
senes Tor mit einer durchgehenden äußeren Fläche, ohne
dazwischenliegende Spalte. Eine weiter verbesserte Dichtheit
wird beispielsweise durch Gummieinlagen bewirkt, die in der
Schließstellung durch die übereinanderliegenden Sektionen
zusammengedrückt werden. Alternativ weisen die Sektionen
eine an einer Stirnseite über die gesamte Torbreite verlau
fende Auswölbung auf, die in eine entsprechende Vertiefung
einer benachbarten Sektion beim Einschwenken der Sektionen
in dieselbe Ebene wie eine Nut-Feder-Verbindung eingreift,
womit die mechanische Festigkeit des Torblattes gegen Wind
druck auch bei großen Torbreiten weiter verbessert ist.
An der Innenseite des Tores sind die Sektionen mittels einer
Mehrzahl von einzelnen Scharnieren verbunden, die über die
gesamte Breite des Tores in gewissen Abständen in einer sol
chen Anzahl angebracht sind, daß eine genügend große Festig
keit und Abstützung erreicht ist. Die am seitlichen Rand der
Sektionen angebrachten Scharniere sind in der Regel gleich
zeitig als Halterung für eine Rolle ausgebildet, die in
einer Führungsschiene mit U-förmigem Querschnitt am Randbe
reich des Sektionaltores laufen kann. Da die einzelnen
Scharniere an den Sektionen so angebracht sind, daß die Sek
tionen zur Innenseite hin weggeklappt werden können, entste
hen hier ferner Probleme insoweit, als die auf der Innen
seite des Tores angebrachten und vorspringenden Teile der
Scharniere optisch stören und verletzungsgefährlich sind.
Eine weitere Verletzungsgefahr bei Sektionaltoren entsteht
beim Abwinkeln der Sektionen durch die hierbei auftretenden
offenen Spalte bzw. beim Zurückklappen der Sektionen und
Schließen der Spalte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abschlußele
ment für eine Öffnung zur Verfügung zu stellen, welches in
geschlossenem Zustand genügend große Dichtheit gegen Wind-
und Wetterangriff, und hohe Stabilität auch gegen punktuelle
Druckbelastung bietet.
Diese Aufgabe wird durch ein Abschlußelement mit den Merkma
len des Anspruches 1 gelöst.
Das Abschlußelement gemäß der vorliegenden Erfindung weist
Lamellen auf, die mittels Scharnieren gelenkig miteinander
derart verbunden sind, daß durch den Abstand jeweils benach
barter Lamellen ein Raum gebildet ist, in welchen die Schar
nierzapfen der Scharniere eingreifen. Durch das Vorsehen der
Schwenkachse jedes Scharniers innerhalb des Raumes zwischen
den Lamellen sind die Winkelöffnungen zwischen den benach
barten Lamellen und auch die Kippbeschleunigungen beim Ver
fahren des Abschlußelementes in die Offenstellung minimiert,
mit entsprechend kleineren Beschleunigungskräften beim
Abwinkeln des Abschlußelementes, wodurch eine verschleißarme
Führung in engen Radien ermöglicht ist, und ein entsprechend
geringer Platzbedarf in der Offenstellung benötigt wird,
ohne andererseits eine erhöhte Geräuschentwicklung beim Öff
nen und Schließen in Kauf zu nehmen. Desweiteren werden vor
springende Teile des Scharniers vermieden, mit entsprechen
der optischer Wirkung und Verringerung der Verletzungsge
fahr. Benachbarte Lamellen sind annähernd über die gesamte
Breite der Öffnung jeweils mit Dichtleisten versehen, die
Winddichtheit und das Eindringen von Regenwasser und Staub
verhindern. Die Dichtleisten sind derart angeordnet, daß die
geometrische Achse der Scharnierzapfen innerhalb des Umris
ses der Dichtleiste zu liegen kommt, so daß die Dichtleisten
beim Abwinkeln des Abschlußelementes lediglich auf Biegung
belastet sind. Die Dichtleisten weisen an den gegenüberlie
genden Seiten Wülste oder Verdickungen auf, welche in ent
sprechend geformte Aussparungen der Lamellen eingreifen,
wobei einander zugewandte Abstützflächen der Verdickungen
minimalen, jedoch störungsfreie Montage zulassenden Abstand
von entsprechenden Halteflächen der Lamellen aufweisen, so
daß in Schließstellung des Abschlußelementes bei einer
Druckbelastung einer Lamelle quer zur Torebene - nach
anfänglichen Rückstellkräften alleine durch Biegebeanspru
chung der Dichtleisten zu den benachbarten Lamellen - als
bald eine Zugbeanspruchung der Dichtleisten auftritt, welche
eine weitere Ausbiegung gegenüber benachbarten Lamellen ver
hindert oder begrenzt. Insgesamt verhält sich das Abschluß
element somit weitgehend wie eine homogene ebene Platte mit
entsprechender Kraftverteilung in der Plattenebene, läßt
aber dennoch eine kräftearme Umleitung oder Aufwickelung zu.
Das erfindungsgemäße Abschlußelement kann als Abschluß für
beliebige Arten von Öffnungen Verwendung finden. Die Öffnung
kann vertikal in Form einer Tor- oder Fensteröffnung vorlie
gen, oder auch horizontal, beispielsweise in Form einer Öff
nung eines Schwimmbeckens oder dergleichen. Das Abschlußele
ment kann mittels Führungsbahnen geführt sein, wodurch
größere Laufgeschwindigkeiten bei geringerer Geräuschent
wicklung beim Öffnen und Schließen ermöglicht sind, oder
ohne jegliche Führung aufwickelbar sein. Der Antrieb des
Abschlußelementes kann über einen Elektromotor, oder auch
manuell erfolgen.
Ein besonders schneller Lauf beim Schließen und Öffnen des
Abschlußelementes wird ermöglicht, wenn gemäß Anspruch 2 die
Scharniere in Form von Scharnierbändern vorliegen, mit
Scharniergliedern, die gelenkig miteinander verbunden und
über die Scharnierzapfen gegeneinander abwinkelbar sind,
wobei die Scharnierbänder eine Länge aufweisen, die der
lichten Höhe der Öffnung entspricht. Diese Scharnierbänder
bilden das tragende Gerüst des Abschlußelementes, da sämtli
che Zugkräfte von den Scharnierbändern aufgenommen und nicht
in die Lamellen eingeleitet werden. Gemäß Anspruch 3 sind
hierbei die Lamellen einfach auf die Scharnierglieder der
Scharnierbänder aufgesetzt.
Gemäß Anspruch 4 sind die Dichtleisten bevorzugt aus einem
elastischen Material, insbesondere aus Gummi, hergestellt,
wodurch bewegliche mechanische Teile zum Abwinkeln vermieden
werden und zum Abwinkeln des Abschlußelementes nur ein
geringer Kraftaufwand benötigt wird, sowie die beim Abwin
keln entstehenden Geräusche so gering wie möglich gehalten
werden.
Ein noch ruhigerer, annähernd von Reibungskräften freier und
daher schnellerer Lauf des Lamellenpanzers wird gemäß
Anspruch 5 dadurch erreicht, daß koaxial zu den Scharnier
zapfen Rollen gelagert sind, welche in entsprechenden Füh
rungsbahnen laufen.
Ein besonders dichter Abschluß der Toröffnung ergibt sich,
wenn gemäß Anspruch 6 auf der Außenseite jeder Lamelle eine
Dichtnase vorgesehen ist, aufgrund derer der Abstand benach
barter Lamellen in Schließstellung verringert ist, ohne daß
sich jedoch die Lamellen selbst berühren. Da hierdurch die
Dichtleisten von außen nicht mehr wahrnehmbar sind, ergibt
sich gleichzeitig ein ansprechendes äußeres Aussehen des
Abschlußelementes in Form einer gleichmäßig glatten Fläche.
Wenn gemäß Anspruch 7 an den beiden gegenüberliegenden Sei
ten des Abschlußelementes Haltebünde zur Lagesicherung der
Lamellen angeordnet sind, kann das Abschlußelement in der
Schließstellung auch größeren Druckkräften entgegenwirken,
ohne daß ein Herausziehen des Abschlußelementes aus der
Öffnung befürchtet werden muß.
Weitere Einzelheiten und Zweckmäßigkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Aus
führungsform anhand der Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rückansicht eines Abschlußelementes ent
sprechend eines erfindungsgemäßen Ausführungs
beispieles;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung entlang der
Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 2A schematisch eine vergrößerte Darstellung der
Einzelheit X aus Fig. 2; und
Fig. 3 eine Draufsicht eines Abschlußelementes gemäß
der vorliegenden Erfindung, wobei das Abschluß
element bei einem vertikal nach oben zu verfah
renden Hubtor angewendet ist.
Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Abschlußelementes erfolgt unter Bezugnahme
auf die Verwendung als Hubtor, welches von einer Schließ
stellung in eine Offenstellung einer Toröffnung vertikal
nach oben verfahrbar ist. Wegen weiterer Einzelheiten inso
weit wird auf die beiden parallelen deutschen Patentanmel
dungen desselben Ammelders vom heutigen Tage mit dem Titel
"Hubtor mit einem Lamellenpanzer mit abwinkelbaren Lamellen"
(11EF01412) bzw. "Hubtor mit einem Lamellenpanzer in Füh
rungsbahnen" (11EF01422) verwiesen und vollinhaltlich Bezug
genommen. Das hier vorliegende Abschlußelement ist jedoch
keineswegs auf die Anwendung bei einem Hubtor beschränkt,
sondern kann ohne weiteres auch beispielsweise bei einer
waagerecht angeordneten Öffnung verwendet werden.
Wie die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen, weist die darge
stellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abschlußele
mentes 12 einer Öffnung 1 eine Vielzahl von Lamellen 14 zur
Abdeckung der Öffnung 1 auf, welche mittels Scharnieren 20,
20′ gelenkig miteinander verbunden sind. Einander gegenüber
liegende Seiten benachbarter Lamellen sind jeweils über
Dichtleisten 42 verbunden, wie im nachfolgenden noch aus
führlich beschrieben wird. Das dargestellte Abschlußelement
ist gemäß Fig. 3 an den beiden gegenüberliegenden Seiten 3
und 3′ der Toröffnung 1 mittels Führungsbahnen 2 und 2′
geführt, so daß das Abschlußelement 12 von der vertikalen
Schließstellung in einen Bereich außerhalb der Öffnung 1 in
die Offenstellung verfahrbar ist. Im folgenden bezeichnen
gestrichene Bezugszeichen jeweils die entsprechenden Teile
des Abschlußelementes, welche an der Seite 3′ der Öffnung 1
angeordnet sind, und welche die spiegelbildlich entsprechen
den Teile der ungestrichenen Bezugszeichen darstellen.
An den beiden Randseiten des Abschlußelementes 12 sind
jeweils Scharniere in Form von Scharnierbändern 20, 20′ vor
gesehen, welche eine Länge aufweisen, die im wesentlichen
der Höhe der Toröffnung 1 entspricht. Jedes Scharnierband
20, 20′ besteht aus starren Scharniergliedern 22, die mit
einander gelenkig verbunden und über Scharnierzapfen 24, 24′
gegeneinander abwinkelbar sind. Hierzu ist jedes Scharnier
glied auf bekannte Art und Weise an dessen Ende zu einer
eingerollten Öse geformt, in welche der Scharnierzapfen 24
einsteckbar ist. Jeweils zwei benachbarte Scharnierglieder
sind gelenkig miteinander derart verbunden, daß deren Ösen
koaxial zueinander angeordnet sind, in denen ein gemeinsamer
Scharnierzapfen 24 gelagert ist.
Im dargestellten Beispiel sind ferner koaxial zu den Schar
nierzapfen 24, 24′ Rollen 26, 26′ gelagert, die der rollen
den Führung der Scharnierbänder 20 und 20′ in den Führungs
bahnen 2 und 2′ dienen. Im dargestellten Beispiel weist jede
Führungsbahn ein Paar von Rundstäben 28 und 30 auf, die mit
einem gleichbleibenden Abstand zueinander angeordnet sind,
der passend zum Durchmesser der Rollen 26 gewählt ist. Die
Scharnierbänder 20, 20′ und die Rundstäbe 28, 30 sind bei
spielsweise aus hartem, metallischem Material hergestellt,
während die Rollen 26 auch aus Kunststoffmaterial herge
stellt sein können. Zur Sicherung der einzelnen Lamellen 14
und damit des Abschlußelementes gegen Herausziehen aus der
Führungsbahn weist jede Rolle 26, 26′ einen Haltebund 27,
27′ auf, dessen Außendurchmesser größer als der lichte
Abstand der Rundstäbe 28, 30 ist.
Die Lamellen 14 sind beispielsweise mittels Schraubverbin
dungen 32, 32′ so auf den Scharnierbändern 20, 20′ aufge
setzt und befestigt, daß durch den entstandenen Abstand der
jeweils benachbarten Lamellen 14 ein Raum 34 gebildet ist,
in welchen die Scharnierzapfen 24, 24′, bzw. die die Schar
nierzapfen umfassenden Ösen der Scharnierglieder 22, 22′
eingreifen, wie am besten in Fig. 2 dargestellt ist. Erfin
dungsgemäß wird dadurch erreicht, daß die geometrische
Gelenkachse 36 vollständig innerhalb des Bereiches zu liegen
kommt, der durch die beiden äußeren Hauptoberflächen 38 und
40 des Abschlußelementes 12 begrenzt ist. Durch diese Lage
der Gelenkachse 36 wird erreicht, daß die Weite der Winkel
öffnung zwischen den benachbarten Lamellen 14 beim Abwinkeln
des Abschlußelementes auf ein Mindestmaß verringert ist, so
daß dementsprechend die Kippbeschleunigungen beim Einfahren
in eine obere, abgebogene Führungsbahn außerhalb des Berei
ches der Öffnung 1 verringert sind. Hierdurch werden die
möglichen Laufgeschwindigkeiten des gezeigten Abschlußele
mentes weiter gesteigert, ohne daß damit eine übermäßige
Geräuschentwicklung einhergeht.
Die Lamellen mit einer Höhe von beispielsweise bis zu 150 mm
sind ganz unabhängig voneinander und einzeln auf den Schar
nierbändern 20, 20′ aufgesetzt, so daß beispielsweise das
Fehlen einer ganzen Lamelle keinerlei Auswirkungen auf die
mechanische Stabilität und Funktionsweise des Abschlußele
mentes nach sich zieht. Die Scharnierbänder 20 und 20′ bil
den somit gewissermaßen das tragende Gerüst bzw. Skelett des
Abschlußelementes, welches sämtliche bei der Bewegung des
Hubtores entstehenden Kräfte aufnimmt. Wegen des mechanisch
durchgehenden Zusammenhaltes des Scharnierbandes 20, 20′
werden die auftretenden Zugkräfte von den Scharnierbändern
20, 20′ aufgenommen und nicht auf die Lamellen 14 übertra
gen. Durch die Übertragung und Verteilung der anfallenden
Kräfte auf ein gelenkiges, kontinuierliches, jedoch zug
festes Band wird auch bei äußerst schnellen Läufen des Hub
tores ein gleichmäßiger und ruhiger Bewegungsablauf erzielt.
Da die einzelnen Lamellen 14 zunächst mit gewissem Abstand
voneinander auf den Scharnierbändern 20, 20′ aufgesetzt
sind, um so Platz für den Scharnierzapfen zu schaffen, sind
die benachbarten Lamellen 14 auch in Schließstellung des
Abschlußelementes ohne Berührung zueinander, wodurch die
beim herkömmlichen Sektionaltor bekannten Klappergeräusche
beim Schließen des Tores hier ebenfalls ganz entfallen.
Zur Verstärkung der mechanischen Stabilität des Lamellenpan
zers und zur Erhöhung der Dichtheit, ohne jedoch die Eigen
schaften des vorliegenden Abschlußelementes hinsichtlich
geringer Geräuschentwicklung zu gefährden, sind Dichtleisten
42 in Form von Gummileisten vorgesehen, die annähernd über
die gesamte Torbreite zwischen den Scharnierbändern 20 und
20′ angeordnet sind, und einander gegenüberliegende Seiten
benachbarter Lamellen 14 verbinden. Jede Dichtleiste 42 ist
koaxial zur benachbarten Gelenkachse 36 angeordnet, so daß
die Dichtleisten 42 beim Abwinkeln des Lamellenpanzers 12 im
(nicht gezeigten) Führungsbereich außerhalb der Öffnung
lediglich auf Biegung belastet werden. Jede Dichtleiste 42
weist an gegenüberliegenden Seiten Wülste oder Verdickungen
44 auf, die in entsprechend geformte Aussparungen 46 der
Lamellen 14 eingreifen. Wie am besten anhand des vergrößer
ten Ausschnitts gemäß Fig. 2A erkennbar ist, weist jede
Verdickung 44 eine Abstützfläche 43 auf, die gegenüber einer
entsprechenden Haltefläche 45 der Lamelle 14 angeordnet ist.
Der Abstand einer Abstützfläche 43 zur jeweils zugehörigen
Haltefläche 45 der Lamelle 14 ist - unter Berücksichtigung
des Erfordernisses einer klemmfreien und störungssicheren
Montage durch Einstecken der Dichtleiste 42 mit der Ver
dickung 44 in die Aussparung 46 von der Seite her - so
gering wie möglich gewählt, so daß in Schließstellung des
Abschlußelementes gegebenenfalls auftretende Druckbelastun
gen auf das Abschlußelement dazu führen, daß die Dichtleiste
42 zur Seite gekippt wird und nach einsetzender Berührung
der Abstützfläche 43 mit der Haltefläche 45 die Dichtleiste
42 zu den beiden benachbarten Lamellen auf Zug beansprucht
wird. Bei noch geringeren Auslenkungen der betrachteten
Lamelle aus der Torblattebene, d. h. solange die Abstützflä
che 43 die gegenüberliegende Haltefläche 45 nicht berührt,
wird die Dichtleiste 42 zu den beiden benachbarten Lamellen
lediglich auf Biegung beansprucht, welche zu dementspre
chenden Rückstellkräften führen. Da der Abstand zwischen der
Abstützfläche 43 zur zugehörigen Haltefläche 45 minimal
gewählt ist, um möglichst schon bei geringen Auslenkungen
eine Beanspruchung der Dichtleiste auf Zug zu erhalten, wer
den somit die auftretenden Druckbelastungen auf das
Abschlußelement von der zunächst unmittelbar betroffenen
Dichtleiste 42 auch auf die benachbarten Dichtleisten über
tragen und verteilt. Bei einer Druckbelastung verhält sich
das erfindungsgemäße Abschlußelement somit weitgehend wie
eine homogene ebene Platte mit entsprechender Kraftvertei
lung in der Plattenebene, läßt aber dennoch eine kräftearme
Umlenkung bzw. Aufwicklung zu. Daher bewirken die Dichtlei
sten 42 eine merkliche Erhöhung der mechanischen Stabilität
des Abschlußelementes, so daß das gesamte Abschlußelement in
Schließstellung auch hohen Wind- oder sonstigen Druckbela
stungen ohne weiteres standhält. Selbstverständlich bietet
das erfindungsgemäße Abschlußelement auch genügend Sicher
heit gegen unbefugtes Öffnen, so daß das erfindungsgemäße
Abschlußelement als dauerhafter Verschluß einer Öffnung
anzusehen ist.
Zur Sicherung gegen Herausziehen des Abschlußelementes 12
bei eventuellem Auftreten noch größerer Druckkräfte sind an
den beiden gegenüberliegenden Seiten des Abschlußelementes
Haltebünde 27, 27′ angeordnet, welche im dargestellten Aus
führungsbeispiel als Außenscheibe mit größerem Durchmesser
als der Durchmesser der Rollen 26, 26′ ausgebildet sind. Die
Haltebünde 27, 27′ sind derart mit (in der Zeichnung nicht
näher dargestelltem) geringem Abstand von benachbarten
Stützflächen der Führungsstäbe 28, 30 angeordnet, daß sie
erst bei sehr starker Durchbiegung der Lamellen 14 unter
Last an der Außenseite der Führungsstäbe 28, 30 zur Abstüt
zung gelangen, so daß das Abschlußelement bei relativ gerin
gen Druckbelastungen leicht betätigbar und verfahrbar
bleibt. Durch die geschilderte gute Kräfteverteilung über
die Dichtleiste 42 in der Torblattebene wird auch bei punk
tueller Belastung vermieden, daß die Haltebünde 27, 27′
einer belasteten Lamelle 14 durch deren starke Ausbiegung
frühzeitig zur Abstützung gelangen und dadurch die Bewegung
des Abschlußelementes behindern.
Bei dem gemäß Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist
jede Lamelle 14 eine Dichtnase 48 auf, welche auf der Außen
seite 38 in der Torblattebene vorspringt, und aufgrund derer
der Abstand zu einer benachbarten Lamelle verringert ist.
Aufgrund der Dichtnase 48 ist in Schließstellung die Gum
mileiste 42 von außen nicht mehr erkennbar. Die Gummileiste
42 ist dann nur noch von der Innenseite her sichtbar (siehe
Rückansicht gemäß Fig. 1). Gleichzeitig ergibt sich aufgrund
der in Fig. 2 gezeigten Ausbildung der Dichtnase 48 ein
schöneres Aussehen des Lamellenpanzers 12 in Form einer
gleichmäßigeren glatten Fläche.
Zur bodenseitigen Abdichtung des Abschlußelementes ist gemäß
Fig. 1 und 2 ein Abschluß 54 beispielsweise aus Gummi vorge
sehen, der an der untersten Lamelle befestigt ist.
Claims (7)
1. Abschlußelement für eine Öffnung mit
- 1.1 Lamellen (14) , die mittels Scharnieren (20, 20′)
gelenkig miteinander derart verbunden sind, daß
- 1.1.1 durch den Abstand jeweils benachbarter Lamellen (14) ein Raum (34) definiert ist,
- 1.1.2 in welchen die Scharnierzapfen (24, 24′) der Scharniere (20, 20′) eingreifen;
- 1.2 Dichtleisten (42) zur abwinkelbaren Verbindung
einander gegenüberliegender Seiten benachbarter
Lamellen, wobei gilt:
- 1.2.1 die Dichtleisten (42) sind derart angeordnet, daß die geometrische Achse (36) der Scharnier zapfen (24, 24′) innerhalb des Umrisses der Dichtleiste (42) zu liegen kommt,
- 1.2.2 die Dichtleisten (42) weisen an gegenüberliegen den Seiten Verdickungen (44) mit Abstützflächen (43) auf, wobei die Verdickungen (44) in ent sprechend geformte Aussparungen (46) der Lamel len (14) eingreifen,
- 1.2.3 die einander zugewandten Abstützflächen (43) der Verdickungen (44) der Dichtleisten (42) weisen minimalen Abstand von entsprechenden Halteflä chen (45) der Lamellen (14) auf.
2. Abschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Scharniere in Form von Scharnierbändern
(20, 20′) mit Scharniergliedern (22), die gelenkig mit
einander verbunden und über die Scharnierzapfen (24,
24′) gegeneinander abwinkelbar sind, ausgebildet sind,
wobei die Scharnierbänder (20, 20′) eine Länge aufwei
sen, die der lichten Höhe (h) der Öffnung (1) ent
spricht.
3. Abschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Lamellen (14) auf die Scharnierglieder
(22) der Scharnierbänder (20, 20′) aufgesetzt sind.
4. Abschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (42)
aus einem elastischen Material, und insbesondere aus
Gummi hergestellt sind.
5. Abschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch koaxial zu den Scharnier
zapfen (24, 24′) gelagerte Rollen (26, 26′) zur rollen
den Führung in Führungsbahnen (2, 2′).
6. Abschlußelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der den Schar
nieren (20, 20′) gegenüberliegenden Seite des Abschluß
elementes vorgesehene Dichtnase (48) der Lamellen (14),
aufgrund derer der Abstand zu einer benachbarten
Lamelle verringert ist.
7. Abschlußelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch an den beiden gegen
überliegenden Seiten des Abschlußelementes (12) ange
ordnete Haltebünde (27, 27′) zur Lagesicherung der
Lamellen (12).
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4015216A DE4015216A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Abschlusselement fuer eine oeffnung |
PCT/EP1991/000886 WO1991018177A1 (de) | 1990-05-11 | 1991-05-13 | Abschlusselement für eine öffnung |
EP91909383A EP0531330B1 (de) | 1990-05-11 | 1991-05-13 | Abschlusselement für eine befahrbare toröffnung |
DE59101458T DE59101458D1 (de) | 1990-05-11 | 1991-05-13 | Abschlusselement für eine befahrbare toröffnung. |
AT9191909383T ATE104734T1 (de) | 1990-05-11 | 1991-05-13 | Abschlusselement fuer eine befahrbare toroeffnung. |
SI9110991A SI9110991B (sl) | 1990-05-11 | 1991-05-13 | Zapiralni element za odprtino |
US08/038,960 US5394924A (en) | 1990-05-11 | 1992-11-10 | Closure element for an aperture |
HR930469A HRP930469A2 (en) | 1990-05-11 | 1993-03-23 | Closure for an aperture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4015216A DE4015216A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Abschlusselement fuer eine oeffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015216A1 true DE4015216A1 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6406230
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4015216A Ceased DE4015216A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Abschlusselement fuer eine oeffnung |
DE59101458T Expired - Lifetime DE59101458D1 (de) | 1990-05-11 | 1991-05-13 | Abschlusselement für eine befahrbare toröffnung. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59101458T Expired - Lifetime DE59101458D1 (de) | 1990-05-11 | 1991-05-13 | Abschlusselement für eine befahrbare toröffnung. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5394924A (de) |
EP (1) | EP0531330B1 (de) |
DE (2) | DE4015216A1 (de) |
WO (1) | WO1991018177A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998010165A1 (en) * | 1996-09-02 | 1998-03-12 | Foreningen Af Leverandører Af Industriporte I Danmark | Roll-up door |
EP1251235A2 (de) | 2001-04-19 | 2002-10-23 | Efaflex Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG | Industrietor, Lamelle für ein Industrietor sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Lamelle |
EP1251236A2 (de) | 2001-04-19 | 2002-10-23 | Efaflex Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG | Industrietor, doppelwandige Lamelle für ein Industrietor sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Lamelle |
WO2005028798A1 (de) | 2003-09-12 | 2005-03-31 | Petra Rejc | Rolltor mit kollisionsschutz |
DE102007021942A1 (de) | 2007-05-10 | 2008-11-13 | Efaflex Tor- Und Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | Rolltor, insbesondere schnell laufendes Industrietor, sowie Lamelle hierfür und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE202008013474U1 (de) | 2008-10-14 | 2008-12-18 | Efaflex Tortechnik Gmbh | Rolltor |
DE102008007592A1 (de) | 2008-02-06 | 2009-08-13 | Efaflex Tor- Und Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | Hubtoranordnung sowie Torsturz-Abdichteinrichtung hierfür |
DE102009044492A1 (de) | 2009-11-10 | 2011-05-19 | Efaflex Inženiring D. O. O. Ljubljana | Rolltor, insbesondere schnelllaufendes Industrietor |
DE10236648B4 (de) * | 2002-08-09 | 2011-11-17 | Efaflex Tor- Und Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | Schnellaufendes Industrietor mit flexiblem Behang |
CN108425600A (zh) * | 2018-02-26 | 2018-08-21 | 北京京隆伟业物流有限公司 | 自动化仓储门 |
DE102017128017A1 (de) * | 2017-11-27 | 2019-05-29 | Novoferm Nederland B.V. | Tor |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015214A1 (de) * | 1990-05-11 | 1991-11-14 | Efaflex Transport Lager | Hubtor mit einem lamellenpanzer mit abwinkelbaren lamellen |
DE69827859T2 (de) * | 1997-07-25 | 2005-10-20 | Efaflex Transport- Und Lagertechnik Gmbh | Scharnier für eine Lamellentür |
CA2297974C (en) | 1997-07-25 | 2004-05-18 | Rytec Corporation | Roll-up overhead door for sanitary applications |
US6076590A (en) * | 1997-12-01 | 2000-06-20 | Garage Door Group, Inc. | Segmented garage door and hinges |
US5921307A (en) * | 1997-12-01 | 1999-07-13 | Garage Door Group, Inc. | Garage door hinge |
AU6034499A (en) | 1998-09-11 | 2000-04-03 | Martin Door Manufacturing, Inc. | A sectional door with roller shield apparatus |
US6672362B1 (en) * | 2000-11-10 | 2004-01-06 | Wayne-Dalton Corp. | Upward acting sectional door |
DE20112885U1 (de) * | 2001-08-04 | 2001-12-13 | Frank Dittmer Fa | Lamelle für Hubtor |
US20030205001A1 (en) * | 2002-05-03 | 2003-11-06 | Williams Wendy Christman | Fastened door gap cover and technique for covering the gap between open door and door frame on hinge side of door |
US6883577B2 (en) * | 2003-02-24 | 2005-04-26 | Albany International Corp. | Rollup door with rollable door leaf |
DE102004043299B3 (de) * | 2004-09-08 | 2006-04-20 | Ludewig Gmbh | Umklappmechanismus für Türen |
EP2243476A1 (de) * | 2009-04-17 | 2010-10-27 | Centre National de la Recherche Scientifique | Verbindungen zur Behandlung von mitochondrialen Erkrankungen |
US8985179B2 (en) * | 2009-09-25 | 2015-03-24 | Assa Abloy Entrance Systems Ab | System for stabilizing the top lamella against wind load by using a linear chain |
DE102010000556A1 (de) * | 2010-02-25 | 2011-08-25 | Efaflex Inzeniring D.O.O. Ljubljana | Hubtor mit einer beweglichen Torblattführung |
DE102011052304A1 (de) | 2011-07-29 | 2013-01-31 | Efaflex Inzeniring D.O.O. | Hubtor mit einer beweglichen Torblattführung |
EP3263820B1 (de) * | 2016-06-28 | 2018-12-12 | Gabrijel Rejc | Motorisch betätigbares und vertikal bewegbares hubtor |
EP3263819B1 (de) * | 2016-06-28 | 2018-12-19 | Gabrijel Rejc | Vertikal bewegbares tor mit einem torblatt |
DE102016225079A1 (de) | 2016-12-15 | 2018-06-21 | Gabrijel Rejc Gmbh & Co. Kg | Tor mit einer Absturzsicherung |
US11364885B2 (en) * | 2018-01-18 | 2022-06-21 | Vieletech Inc. | Smart trailer controller |
US11420695B2 (en) | 2018-01-31 | 2022-08-23 | Vieletech Inc. | Semi-autonomous trailer hauler |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1530762A (en) * | 1921-08-01 | 1925-03-24 | Dautrick Johnson Mfg Company | Garage door |
US2092534A (en) * | 1936-06-22 | 1937-09-07 | Howard Z Reese | Telescopic door |
US2214653A (en) * | 1939-07-01 | 1940-09-10 | Stephan L Barlough | Overhead door construction |
CH282658A (fr) * | 1950-01-23 | 1952-05-15 | Heritier Henri | Porte à éléments. |
US3033284A (en) * | 1958-06-23 | 1962-05-08 | Martin T Ulrich | Link chain |
US3148724A (en) * | 1962-12-31 | 1964-09-15 | Fruehauf Corp | Roll-up door |
US3302690A (en) * | 1964-05-04 | 1967-02-07 | Raymond M Hurd | Guard for multiple sectioned doors |
AU426280B2 (en) * | 1968-05-15 | 1972-07-19 | Touma Door Company Pty. Limited | Sliding door |
US3891021A (en) * | 1973-10-01 | 1975-06-24 | Stanley Works | Garage door with rolled overlapping joint for adjacent panels |
DE3244743A1 (de) * | 1982-12-03 | 1984-06-07 | Karosserie- und Fahrzeugbau Werner Brandt, 4923 Extertal | Rollwand fuer kuehl- und isolierbehaelter |
IT1187106B (it) * | 1985-12-03 | 1987-12-16 | Quinto Giovanetti | Congegno di sicurezza antiefrazione applicabile ai profilati componenti le tapparelle o serrande avvolgibili per finestre e porte |
US4793397A (en) * | 1986-01-31 | 1988-12-27 | Morgan Corporation | Door and hinge construction for overhead doors |
DE3726699C5 (de) * | 1987-08-11 | 2009-05-28 | Hörmann KG Brockhagen | Sektionaltorblatt |
AT394881B (de) * | 1987-11-24 | 1992-07-10 | Lindpointner Tore | Sektionaltor |
-
1990
- 1990-05-11 DE DE4015216A patent/DE4015216A1/de not_active Ceased
-
1991
- 1991-05-13 DE DE59101458T patent/DE59101458D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-05-13 WO PCT/EP1991/000886 patent/WO1991018177A1/de active IP Right Grant
- 1991-05-13 EP EP91909383A patent/EP0531330B1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-11-10 US US08/038,960 patent/US5394924A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998010165A1 (en) * | 1996-09-02 | 1998-03-12 | Foreningen Af Leverandører Af Industriporte I Danmark | Roll-up door |
EP1251235A2 (de) | 2001-04-19 | 2002-10-23 | Efaflex Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG | Industrietor, Lamelle für ein Industrietor sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Lamelle |
EP1251236A2 (de) | 2001-04-19 | 2002-10-23 | Efaflex Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG | Industrietor, doppelwandige Lamelle für ein Industrietor sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Lamelle |
US6766845B2 (en) | 2001-04-19 | 2004-07-27 | Efaflex Tor-Und Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | Industrial gate, double-walled segment for an industrial gate, and method for manufacturing such a segment |
DE10236648B4 (de) * | 2002-08-09 | 2011-11-17 | Efaflex Tor- Und Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | Schnellaufendes Industrietor mit flexiblem Behang |
US8079399B2 (en) | 2002-08-09 | 2011-12-20 | Efaflex Tor-Und Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | High-speed industrial door with a flexible curtain |
WO2005028798A1 (de) | 2003-09-12 | 2005-03-31 | Petra Rejc | Rolltor mit kollisionsschutz |
DE102007021942A1 (de) | 2007-05-10 | 2008-11-13 | Efaflex Tor- Und Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | Rolltor, insbesondere schnell laufendes Industrietor, sowie Lamelle hierfür und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE102008007592A1 (de) | 2008-02-06 | 2009-08-13 | Efaflex Tor- Und Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | Hubtoranordnung sowie Torsturz-Abdichteinrichtung hierfür |
US9273513B2 (en) | 2008-02-06 | 2016-03-01 | EFALEX Tor-und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG | Vertical-lift door assembly and lintel sealing unit therefor |
DE202008013474U1 (de) | 2008-10-14 | 2008-12-18 | Efaflex Tortechnik Gmbh | Rolltor |
DE102009044492A1 (de) | 2009-11-10 | 2011-05-19 | Efaflex Inženiring D. O. O. Ljubljana | Rolltor, insbesondere schnelllaufendes Industrietor |
DE102017128017A1 (de) * | 2017-11-27 | 2019-05-29 | Novoferm Nederland B.V. | Tor |
CN108425600A (zh) * | 2018-02-26 | 2018-08-21 | 北京京隆伟业物流有限公司 | 自动化仓储门 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0531330B1 (de) | 1994-04-20 |
EP0531330A1 (de) | 1993-03-17 |
US5394924A (en) | 1995-03-07 |
DE59101458D1 (de) | 1994-05-26 |
WO1991018177A1 (de) | 1991-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0531330B1 (de) | Abschlusselement für eine befahrbare toröffnung | |
EP0531327B1 (de) | Hubtor mit einem lamellenpanzer mit abwinkelbaren lamellen | |
EP3380692B1 (de) | Schiebewandanordnung mit abdeckelement | |
EP0531320B1 (de) | Hubtor mit einem lamellenpanzer in führungsbahnen | |
EP1748140B1 (de) | Brandschutztor oder-tür | |
AT521543B1 (de) | Schutzvorrichtung für Roll- und Sektionaltore | |
EP0905343B1 (de) | Fenster- oder Türanordung | |
DE9405483U1 (de) | Sektionaltor | |
DE10316785B4 (de) | Rollovorrichtung | |
AT504558B1 (de) | Seitensektionaltor | |
EP1367209A2 (de) | Faltanlage | |
DE202007019187U1 (de) | Sektionaltor | |
DE102018118088A1 (de) | Schutzvorrichtung für Roll- und Sektionaltore | |
EP0806540A1 (de) | Lamelle für ein Blatt eines vorzugsweise auf und ab bewegbaren Rollverschlusses für ein Tor, eine Tür, ein Fenster oder dgl. Öffnung | |
EP3872288B9 (de) | Schiebefenstervorrichtung | |
WO1988007618A1 (en) | Gate, in particular a motor-driven industrial gate | |
DE102006004791B4 (de) | Deckenlauftor | |
EP3469179B1 (de) | Sektionaltor und führungsschienenanordnung | |
DE10235301A1 (de) | Faltanlage | |
DE29800908U1 (de) | Torblatt | |
EP2089601B1 (de) | Verschlussanordnung | |
DE202020100179U1 (de) | Sektionaltorblatt | |
DE202023101132U1 (de) | Türsystem mit Verschlusselement innerhalb der Außenkontur des Fahrzeugs | |
DE8908513U1 (de) | Torblatt-Scharnier | |
DE202004013807U1 (de) | Sektionaltorblatt für Garagen- und Industrietore |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |