DE4015027A1 - Verdrehgesicherte spannvorrichtung - Google Patents

Verdrehgesicherte spannvorrichtung

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DE4015027A1
DE4015027A1 DE19904015027 DE4015027A DE4015027A1 DE 4015027 A1 DE4015027 A1 DE 4015027A1 DE 19904015027 DE19904015027 DE 19904015027 DE 4015027 A DE4015027 A DE 4015027A DE 4015027 A1 DE4015027 A1 DE 4015027A1
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bolt
spring
clamping device
rotating clamping
tensioning device
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Wolfgang Friedrich
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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1209Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means
    • F16H7/1218Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means of the dry friction type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/081Torsion springs
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0876Control or adjustment of actuators
    • F16H2007/0878Disabling during transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verdrehgesicherte Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Durch DE-OS 25 24 744 ist eine Spannvorrichtung bekannt, bei der zwischen dem am Motorblock festgelegten Montagekörper und dem schwenkbaren Tragkörper für die Spannrolle eine Schraubenfeder angeordnet ist. Dadurch wird die Spannrolle gegen den Treibriemen gedrückt und spannt diesen. Innerhalb des Arbeitsbereiches der Spannvorrichtung ist die Schraubenfeder stark vorgespannt. Damit eine völlig Entspannung während des Transportes oder ein Überspannen im eingebauten Zustand vermieden wird, ist der Schwenkbereich begrenzt. Die bekannte Ausführung weist daher am Montagekörper einen fest eingesetzten Sicherungsbolzen auf, der in ein der Schwenkbewegung angepaßtes Langloch im Tragkörper eingreift. Die Länge des Langloches bildet den möglichen nutzbaren Schwenkbereich.
Bei der Montage der Spannvorrichtung ist ein Spannen erforderlich, um den Treibriemen um die entsprechenden An- und Abtriebsräder zu legen und ihn in die geeignete Position im Bereich der Spannrolle zu bringen. Dies geschieht bei der bekannten Ausführung mittels eines Stellwerkzeuges. Während dieses mit mindestens einer Hand bedient wird, muß der Treibriemen eingelegt werden. Dies kann nur in seltenen Fällen von derselben Arbeitskraft gleichzeitig geschafft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein bequemes und einfaches Einlegen des Treibriemens gestattet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Montagekörper und dem Tragkörper eine die Schwenkbewegung bei gespannter Feder blockierende und Bedarf lösbare Verriegelung vorgesehen ist.
Die Verriegelung blockiert z. B. in der Endstellung des begrenzten Schwenkbereiches bei gespannter Feder die Schwenkbewegung in beide Richtungen. In diesem Zustand kann die Spannvorrichtung bequem am Motorblock befestigt werden. Dabei ist die Spannrolle noch entsprechend weit aus dem Arbeitsbereich herausgeschwenkt und hält in dieser Stellung selbst. Der Treibriemen kann jetzt von einem Monteur mit beiden Händen einfach eingelegt und positioniert werden. Danach wird die Verriegelung gelöst und die Spannrolle schwenkt in ihre Arbeitsstellung gegen den Treibriemen. Die Montage ist danach beendet. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung bewirkt eine einfache, bequeme und präzise Montage und Justierung des Treibriemens, wobei vorteilhafterweise nur eine einzige Arbeitskraft erforderlich ist. Die Spannvorrichtung kann bereits beim Hersteller gespannt und verriegelt werden.
Die Verriegelung kann, wie nach weiteren Merkmalen gekennzeichnet ist, als Bolzen ausgeführt sein, der durch korrespondierende Bohrung geführt ist, wobei dieser auch federnd verschiebbar angeordnet sein kann. Weiterhin ist ein fester Bolzen mit Sollbruchstelle möglich.
Diese und weitere Merkmale werden nachfolgend an den in der Zeichnung dargestellten Beispielen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt einer Spannvorrichtung mit Verriegelung und Begrenzung des Schwenkbereiches durch einen verschiebbaren Bolzen,
Fig. 2 die Verriegelung nach Fig. 1 im eingerasteten Zustand,
Fig. 3 die ausschnittweise Draufsicht auf die Verriegelung mit Begrenzung durch Umfangsnut und
Fig. 4 den ausschnittweisen Längsschnitt einer Verriegelung durch einen Bolzen mit Sollbruchstelle.
Die in Fig. 1 dargestellte Spannvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Tragkörper 1, einer an einem der Enden angebrachten Spannrolle 2 für einen nicht dargestellten Treibriemen und aus einem am anderen Ende angeordneten Schwenklager 3 mit koaxial dazu angeordneter Torsionsfeder 4 und einem die Schwenkbewegung dämpfenden Reibelement 5. Der Tragkörper 1 ist an diesem Ende beiderseits mit je einer topfförmigen Ausnehmung versehen. In dem dazwischenliegenden Bodenabschnitt 6 ist das Wälz- oder Gleitlager 3 eingesetzt, das mittels einer Schraube 7 über eine Deckscheibe 8 und eine Distanzhülse 9 an einem Montagekörper 11 befestigt ist.
Im Montagekörper 11 ist eine Verriegelung mittels eines axial verschiebbaren Bolzens 12 vorgesehen. Dieser ist, was deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, mit seinem Schaft in einer Bohrung 13 des Montagekörpers 11 geführt. Ein Flansch 14 bildet eine zweite Führung in einer zylindrischen Ansenkung. Diese ist mit einer durch Verstemmen gesicherten Lochscheibe 15 verschlossen. Zwischen Flansch 14 und Boden 16 der Ansenkung ist eine Druckfeder 17 eingesetzt, die den Flansch 14 im entspannten Zustand gegen die Lochscheibe 15 drückt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Das freie Ende 18 des Bolzens 12 steht über den Montagekörper 11 hinweg und befindet sich im verriegelten Zustand, wie in Fig. 2 dargestellt ist, in einer Durchgangsbohrung 19 des Tragkörpers 1. Diese Stellung entspricht dem gespannten Zustand der Torsionsfeder 4. Die Durchgangsbohrung 19 ist am Ende einer Umfangsnut 20 angeordnet, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Umfangsnut 20 hat, wie aus Fig. 2 hervorgeht, nur eine begrenzte Tiefe und dient als Begrenzung des Schwenkbereiches der Spannvorrichtung, wobei der Bolzen 12 in entriegelter Stellung nach Fig. 1 an den Enden der Umfangsnut 20 anschlägt.
Nach dem Zusammenbau der Spannvorrichtung beim Hersteller wird diese durch Verdrehen des Tragkörpers 1 gegenüber dem Montagekörper 11 bis zur Begrenzung gespannt. In dieser Stellung wird der Bolzen 12 mit einem Dorn oder dgl. durch die Bohrung der Lochscheibe 15 hindurch gegen die Kraft der Druckfeder 17 axial in die Durchgangsbohrung 19 des Tragkörpers 1 verschoben. Danach wird das Drehmoment zum Spannen zurückgenommen. Der Bolzen 12 hält sich in dieser Position selbst, da das starke Drehmoment der Torsionsfeder 4 ein Verklemmen bewirkt.
In dieser Stellung kann die Spannvorrichtung eingebaut werden. Nach dem Einlegen des nicht dargestellten Treibriemens wird die Spannvorrichtung durch manuelles Schwenken gespannt, wodurch der Bolzen 12 aus seiner Klemmwirkung entlastet wird und in die Position nach Fig. 1 zurückschnappt. Danach hat er nur noch die Funktion, den Schwenkbereich zu begrenzen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel ist in den Montagekörper 11 ein Bolzen 12 mit einer Sollbruchstelle 21 eingesetzt. Diese ist axial zwischen Montagekörper 11 und Tragkörper 1 angeordnet. In der dargestellten Stellung ist die Spannvorrichtung verriegelt. Nach der Montage wird der Bolzen 12 durch kraftvolles Schwenken an der Sollbruchstelle 21 abgeschert. Durch Modifizieren gegenüber der dargestellten Ausführung kann auch bei diesem Beispiel der Bolzen 12 die Funktion der Begrenzung des Schwenkbereiches übernehmen.
Die dargestellten Ausführungen sind nur Beispiele. Im Rahmen der Erfindung können weitere Varianten z. B. radial wirkende Klinken, herausnehmbare Verriegelungen etc. vorteilhaft eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Verdrehgesicherte Spannvorrichtung mit einem feststehenden, an einem Motorblock oder dgl. festlegbaren Montagekörper (11) und einem darauf schwenkbar angeordneten, eine Spannrolle (2) über eine Feder (4) gegen einen Treibriemen anstellenden Tragkörper (1), wobei die Schwenkbewegung durch einen Sicherungsbolzen auf einen Schwenkbereich begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Montagekörper (11) und dem Tragkörper (1) eine die Schwenkbewegung bei gespannter Feder (4) blockierende und bei Bedarf lösbare Verriegelung (12, 19) vorgesehen ist.
2. Verdrehgesicherte Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in korrespondierenden Bohrungen (13, 19) des Montagekörpers (11) und des Tragkörpers (1) eingesetzter Bolzen (12) vorgesehen ist.
3. Verdrehgesicherte Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) gegen die Kraft einer Feder (17) verschiebbar angeordnet ist.
4. Verdrehgesicherte Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) bei gespannter Feder (4) in blockierender Stellung angeordnet ist.
5. Verdrehgesicherte Spannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) mit einer die blockierende Stellung lösenden Sollbruchstelle (21) versehen ist.
6. Verdrehgesicherte Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen zur Begrenzung des Schwenkbereiches als Bolzen (12) zur Verriegelung ausgeführt ist.
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