DE4015003C2 - - Google Patents
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- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B17/00—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
- B32B17/06—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
- B32B17/10—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
- B32B17/10005—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
- B32B17/10807—Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor
- B32B17/10972—Degassing during the lamination
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B32B17/10807—Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor
- B32B17/1088—Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor by superposing a plurality of layered products
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abstandshalter,
der zwischen zwei senkrecht, oder nahezu senkrecht stehend,
in einen Autoklaven einbringbare Verbundglasscheiben posi
tionierbar ist.
Zur Herstellung von Verbundglasscheiben gehört es, die zu
einer Verbundglasscheibe zusammengefügten Glasscheiben,
zwischen denen eine Kunststoffolie angeordnet ist, in einem
Autoklaven einer Behandlung zu unterziehen, bei der unter
Druck die zwischen den beiden Glasscheiben und der Folie be
findliche Luft evakuiert wird.
Aus wirtschaftlichen Gründen werden in einem Gestell eine
Vielzahl von Verbundglasscheiben deponiert, wobei diese
senkrecht, oder nahezu senkrecht nebeneinanderstehend ange
ordnet werden.
Um den für eine vernünftige Bearbeitung im Autoklaven not
wendigen Zwischenraum zwischen den einzelnen Verbundglas
scheiben einzuhalten, werden bislang als Abstandshalter
Leisten eingesetzt, die sich an den jeweils zugewandten
Breitseiten zweier Verbundglasscheiben abstützen.
Eine Möglichkeit diese Abstandshalter in einen automatischen
Ablauf zu positionieren besteht bisher nicht, so
daß keine optimale wirtschaftliche Fertigung möglich ist.
Darüber hinaus ist das Einlegen dieser Leisten dann besonders
umständlich, wenn die Verbundglasscheiben, was sehr
häufig der Fall ist, eine handliche Größe überschreiten,
wobei die Leisten eine Länge von 3 Metern überschreiten
können.
Zwar ist es aus der DE-OS 29 42 131 bekannt, Saugnäpfe einzusetzen,
mit denen Glasscheiben angehoben und transportiert
werden können, jedoch sind diese Saugnäpfe nicht geeignet,
die Funktion von Abstandshaltern zu übernehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Abstandshalter zu schaffen, mit dem die Handhabung
der Verbundglasscheiben vor und nach dem Einbringen in den
Autoklaven vereinfacht und kostengünstiger wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Diese konstruktive Ausgestaltung des Abstandshalters ermög
licht nun ein automatisches Aufbringen auf die Verbundglas
scheibe, wobei dazu handelsübliche Sortiereinrichtungen
oder Handhabungsgeräte eingesetzt werden können.
Ein manuelles Positionieren erübrigt sich demnach, was sich
naturgemäß in erheblichem Umfang kostenmindernd auswirkt.
Da die Abstandshalter durch den Saugnapf unverrückbar auf
der Verbundglasscheibe festgelegt werden, ergibt sich im
Zusammenhang mit der nun möglichen Automatisierung der Vor
teil, daß die Abstandshalter in horizontaler Lage der Ver
bundglasscheibe auf diese aufzubringen sind.
Die entsprechende Verbundglasscheibe ist erst anschließend
senkrecht, oder nahezu senkrecht aufzustellen,ohne daß der Abstands
halter aus seiner bestimmten Position verrutschen kann.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß Be
lüftungselemente zwischen dem Klotzkörper und dem Saugnapf angeordnet
sind, die ein einfaches Belüften des Saugnapfes und damit ein Lösen
des Abstandshalters von der Verbundglasscheibe ermöglichen, wobei
der Kraftaufwand zur Betätigung der Belüftungselemente sehr gering ist.
Das Lösen des Abstandshalters kann auch automatisch durch geeignete
Handhabungseinrichtungen durchgeführt werden.
Durch die bewegliche Verbindung zwischen dem Klotzkörper
und dem Saugnapf ist der Klotzkörper in Gebrauchsstellung
des Abstandshalters relativ zum Saugnapf bewegbar, wodurch
die Belüftungselemente betätigt werden.
Während der Saugnapf vorzugsweise aus einem elastischen Ma
terial beispielsweise aus Gummi besteht, ist der Klotzkörper
zweckmäßigerweise aus einem härteren Material, z. B. aus einem
entsprechenden Kunststoff gebildet. In jedem Fall müssen die
Materialien sowohl des Saugnapfes als auch des Klotzkörpers
so gewählt sein, daß sie den im Autoklaven herrschenden Be
dingungen hinsichtlich Temperatur und Druck auch über einen
längeren Benutzungszeitraum standhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Abstandshalter in Gebrauchsstellung in einer
Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Abstandshalter nach
Fig. 1,
Fig. 3 den Abstandshalter in einer Nichtgebrauchsstellung
in einer Draufsicht,
Fig. 4 den Abstandshalter nach Fig. 3 im Querschnitt,
Fig. 5 den Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbei
spiel eines Abstandshalters in Gebrauchsstellung,
Fig. 6 den Querschnitt durch den Abstandshalter nach der
Fig. 5 in Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 7-9 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Abstandshalters
in verschiedenen Gebrauchspositionen, jeweils im
Querschnitt dargestellt.
Der in den Figuren dargestellte Abstandshalter besteht im wesentlichen
aus einem Klotzkörper 1, dessen Grundfläche grundsätzlich beliebig sein
kann, die aber in den vorliegenden Ausführungsbeispielen quadratisch ist,
und einem in dem Klotzkörper einliegenden Saugnapf 2.
Dieser Saugnapf 2, der im übrigen im Querschnitt trichter
förmig ausgebildet ist, ragt mit seiner offenen Seite ge
ringfügig aus dem Klotzkörper heraus und liegt bei der in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung mit seinem
umlaufenden Randbereich auf einer Verbundglasscheibe 3 auf.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Saugnapf 2 mit einem
Boden 7 versehen, der bei den Ausführungsbeispielen gemäß den
Fig. 1 bis 4 an dem Klotzkörper festgelegt ist, beispiels
weise durch Verkleben, wobei in dem Bereich, der den Saug
napf 2 überlagert, der Klotzkörper 1 Öffnungen 9 aufweist
und zwischen diesen Öffnungen 9 Stege 10 verlaufen, die ela
stisch verformbar sind und aus diesem Grunde eine elastische
Bewegung des Saugnapfes 2 bzw. eine elastische Relativbewe
gung des Klotzkörpers 1 zum Saugnapf 2 ermöglichen.
Im Bereich der Öffnungen 9 sind Stößel 4 angeordnet, die
einerseits mit dem Klotzkörper 1 verbunden sind und die
andererseits mit ihrem freien Ende, bei der in den Fig.
1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung, dichtend vor Quer
bohrungen liegen, die im Bodenteil 7 parallel zur offenen
Seite des Saugnapfes 2 verlaufen. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel sind sowohl vier rechtwinklig zueinander
stehende Stößel 4 als auch diesen Stößeln 4 zugeordnete
Querbohrungen 5 vorgesehen, die miteinander verbunden sind
und in deren Kreuzungsbereich eine Lüftungsbohrung 6 mündet,
die durch das Bodenteil 7 geführt ist und an dessen, der
offenen Seite des Saugnapfes 2 zugewandter Grundfläche
endet.
Ein Festsetzen des Abstandshalters auf der Verbundglas
scheibe 3 geschieht durch einfaches Aufdrücken des Saug
napfes 2,wobei in an sich bekannter Weise aus dem Saugnapf
2 Luft entweicht und dieser sich festsaugt.
Zum Lösen des Abstandshalters wird der Klotzkörper 1 rela
tiv zum Saugnapf 2 bewegt, so daß sich der der Bewegungs
richtung entgegengesetzt liegende Stößel 4, der wie alle
anderen Stößel 4 elastisch formbar ist, zusammenstaucht,
da er sich am Bodenteil 7, im Mündungsbereich der zugeord
neten Querbohrung 5 abstützt, während der gegenüberliegen
de Stößel 4 sich von der zugeordneten Querbohrung 5 abhebt,
so daß über diese Querbohrung 5 und die Lüftungsbohrung 6
Luft in den Saugnapf 2 eindringen kann, dieser belüftet wird
und die Haftwirkung aufhebt.
Diese Lösestellung ist sehr deutlich aus den Fig. 3 und
4 erkennbar.
Nach dem Abnehmen des Abstandshalters von der Verbundglas
scheibe 2 wird der Saugnapf 2 durch die Elastizitätskräfte
der Stößel 4 und der Stege 10 in seine ursprüngliche Posi
tion zurückgebracht, in der die Stößel 4 wieder dichtend
an den Öffnungen der Querbohrungen 5 anliegen.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbei
spiel ist der Saugnapf 2 über elastische Bügel 8 mit dem
Klotzkörper 1 verbunden, während das Bodenteil 7, ebenso
wie bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungs
beispiel, an dem Klotzkörper 1 festgelegt ist.
Das Befestigen des Abstandshalters an der Verbundglasscheibe
3 erfolgt bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Aus
führungsbeispiel ebenso durch Festsaugen des Saugnapfes 2
wie bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis
4 dargestellt ist.
Das Lösen des Abstandshalters von der Verbundglasscheibe 3
wird gleichfalls dadurch bewirkt, daß der Klotzkörper 1
relativ zum Saugnapf 2 bewegt wird und zwar parallel zu des
sen offener Seite bzw. zur Verbundglasscheibe 3.
Dabei werden die Bügel 8 verformt und das oberhalb des Saug
napfes 2 befindliche Material des Klotzkörpers 1 teilweise
gestaucht, so daß ein Teilbereich der Bügel 8 den zugeord
neten Randbereich des Saugnapfes 2 von der Verbundglasscheibe
abhebt.
Dadurch kann in das Innere des Saugnapfes 2 über dessen Randbereich
Luft einströmen, was die Saugwirkung aufhebt.
Aufgrund der Elastizität der in diesem Ausführungsbeispiel
als Bügel 8 ausgebildeten Belüftungselemente nimmt der
Saugnapf 2 in Nichtgebrauchsstellung, also dann wenn er
belüftet ist, seine ursprüngliche Lage zum Klotzkörper
1 wieder ein.
Selbstverständlich sind auch andere, nichtelastische
Verbindungen zwischen dem Klotzkörper 1 und dem Saugnapf
2 denkbar. Wesentlich ist, daß der Klotzkörper 1 relativ
zum Saugnapf 2 bewegbar ist.
Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Abstandshalter
besteht das Belüftungselement aus einem Druckring 11 der in
den Klotzkörper 1 integriert ist und der so gestaltet ist,
daß sich das Bodenteil 7 des Saugnapfes 2 auf der dem tri
chterförmigen Saugnapfteil abgewandten Seite abstützen kann,
wobei der Durchmesser des Bodenteiles 7 größer ist als der
zugeordnete lichte Durchmesser des Druckringes 11. Der Saug
napf 2 wird somit in axialer Richtung im Klotzkörper 1 ge
halten. lm Gegensatz dazu sind der Klotzkörper 1 und der
Druckring 11 radial gegenüber dem Saugnapf 2 verschiebbar.
In der Fig. 7 ist die Nichtgebrauchsstellung des Ab
standshalters gezeigt, in der der Saugnapf 2 noch nicht an
der Verbundglasscheibe 3 festgelegt ist.
Dies ist erst bei der in der Fig. 8 gezeigten Stellung der
Fall, wobei ein Festlegen des Saugnapfes 2 bzw. des gesamten
Abstandshalters dadurch erfolgt, daß durch axialen Druck auf
den Klotzkörper der Saugnapf 2 soweit verformt wird, daß
die im Saugnapf befindliche Luft entweichen kann und dieser
sich festsaugt.
Zum Lösen des Saugnapfes 2 werden der Klotzkörper 1 und der
Druckring 11 radial verschoben, wobei der Druckring 11 den
Saugnapf 2 in seinem Randbereich teilweise angreift und
dort soweit von der Verbundglasscheibe abhebt, daß eine Be
lüftung des Saugnapfes 2 erfolgt und die Saugwirkung auf
gehoben wird.
Das in den Fig. 7 bis 9 gezeigte und zuvor beschriebene
Ausführungsbeispiel zeichnet sich besonders dadurch aus,
daß es sehr preiswert herzustellen ist.
Bezugszeichenliste
1 Klotzkörper
2 Saugnapf
3 Verbundglasscheibe
4 Stößel
5 Querbohrung
6 Lüftungsbohrung
7 Bodenteil
8 Bügel
9 Öffnung
10 Steg
11 Druckring
2 Saugnapf
3 Verbundglasscheibe
4 Stößel
5 Querbohrung
6 Lüftungsbohrung
7 Bodenteil
8 Bügel
9 Öffnung
10 Steg
11 Druckring
Claims (9)
1. Abstandshalter, der zwischen zwei senkrecht, oder nahe
zu senkrecht stehend, in einen Autoklaven einbringbare
Verbundglasscheiben positionierbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Klotzkörper (1) vorgesehen ist, der
einen einliegenden, mit seiner offenen Seite aus dem
Klotzkörper (1) ragenden, in diesem beweglich angeordneten
Saugnapf (2) aufweist, wobei zwischen dem Klotzkörper
(1) und dem Saugnapf (2) Belüftungselemente (4, 8, 11)
vorgesehen sind, durch deren Betätigung der Saugnapf
belüftbar ist.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugnapf (2) in dem Klotzkörper (1) elastisch
bewegbar und die Belüftungselemente (4, 8) elastisch
verformbar sind.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugnapf (2) im Bereich seines Bodenteiles (7)
mit dem Klotzkörper (1) fest verbunden ist.
4. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungselemente als Stößel (4) ausgebildet
sind, die in Gebrauchsstellung des Abstandshalters dich
tend an den Austrittsöffnungen jeweils zugeordneter
Querbohrungen (5) anliegen, wobei diese im Bodenteil (7)
angeordnet sowie untereinander und mit einer Lüftungs
bohrung (6) verbunden sind, die im offenen Bereich des
Saugnapfes (2) mündet.
5. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Saugnapfes (2) Öffnungen (9) und
zwischen diesen jeweils elastisch verformbare Stege (10)
vorgesehen sind.
6. Abstandshalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stößel (4) im Bereich der Öffnungen
(9) angeordnet sind.
7. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungselemente aus Bügeln (8) gebildet sind,
die einerseits fest mit dem Klotzkörper (1) und anderer
seits fest mit dem Saugnapf (2) verbunden sind.
8. Abstandshalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klotzkörper (1) oberhalb des Saugnapfes (2),
insbesondere in dem dem Bodenteil (7), das mit dem
Klotzkörper (1) fest verbunden ist, benachbarten Bereich,
elastisch verformbar ist.
9. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Belüftungselement aus einem zumindest teilweise
umlaufenden Druckring (11) besteht, der in der auf der
dem Saugnapf (2) zugewandten Seite des Klotzkörpers (1)
einliegt, wobei sich das Bodenteil (7) des Saugnapfes
(2) an der zugeordneten Rückseite des Druckringes (11)
abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015003 DE4015003A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Abstandshalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015003 DE4015003A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Abstandshalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015003A1 DE4015003A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4015003C2 true DE4015003C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6406119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015003 Granted DE4015003A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Abstandshalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015003A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114425903B (zh) * | 2022-01-19 | 2023-12-22 | 四川雄港玻璃有限公司 | 一种夹胶玻璃生产*** |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941131A1 (de) * | 1979-10-10 | 1981-04-23 | Josef Käuferle KG Stahlbau, 8890 Aichach | Verfahren zur herstellung von verbundplatten, insbesondere verbundglasscheiben |
-
1990
- 1990-05-10 DE DE19904015003 patent/DE4015003A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4015003A1 (de) | 1991-11-14 |
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