DE4015003C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4015003C2
DE4015003C2 DE19904015003 DE4015003A DE4015003C2 DE 4015003 C2 DE4015003 C2 DE 4015003C2 DE 19904015003 DE19904015003 DE 19904015003 DE 4015003 A DE4015003 A DE 4015003A DE 4015003 C2 DE4015003 C2 DE 4015003C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction cup
block body
spacer
spacer according
laminated glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904015003
Other languages
English (en)
Other versions
DE4015003A1 (de
Inventor
Barnabas 4830 Guetersloh De Greenyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benteler Deustchland GmbH
Original Assignee
Benteler Deustchland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benteler Deustchland GmbH filed Critical Benteler Deustchland GmbH
Priority to DE19904015003 priority Critical patent/DE4015003A1/de
Publication of DE4015003A1 publication Critical patent/DE4015003A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4015003C2 publication Critical patent/DE4015003C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10807Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor
    • B32B17/10972Degassing during the lamination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10807Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor
    • B32B17/1088Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor by superposing a plurality of layered products

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abstandshalter, der zwischen zwei senkrecht, oder nahezu senkrecht stehend, in einen Autoklaven einbringbare Verbundglasscheiben posi­ tionierbar ist.
Zur Herstellung von Verbundglasscheiben gehört es, die zu einer Verbundglasscheibe zusammengefügten Glasscheiben, zwischen denen eine Kunststoffolie angeordnet ist, in einem Autoklaven einer Behandlung zu unterziehen, bei der unter Druck die zwischen den beiden Glasscheiben und der Folie be­ findliche Luft evakuiert wird.
Aus wirtschaftlichen Gründen werden in einem Gestell eine Vielzahl von Verbundglasscheiben deponiert, wobei diese senkrecht, oder nahezu senkrecht nebeneinanderstehend ange­ ordnet werden.
Um den für eine vernünftige Bearbeitung im Autoklaven not­ wendigen Zwischenraum zwischen den einzelnen Verbundglas­ scheiben einzuhalten, werden bislang als Abstandshalter Leisten eingesetzt, die sich an den jeweils zugewandten Breitseiten zweier Verbundglasscheiben abstützen.
Eine Möglichkeit diese Abstandshalter in einen automatischen Ablauf zu positionieren besteht bisher nicht, so daß keine optimale wirtschaftliche Fertigung möglich ist.
Darüber hinaus ist das Einlegen dieser Leisten dann besonders umständlich, wenn die Verbundglasscheiben, was sehr häufig der Fall ist, eine handliche Größe überschreiten, wobei die Leisten eine Länge von 3 Metern überschreiten können.
Zwar ist es aus der DE-OS 29 42 131 bekannt, Saugnäpfe einzusetzen, mit denen Glasscheiben angehoben und transportiert werden können, jedoch sind diese Saugnäpfe nicht geeignet, die Funktion von Abstandshaltern zu übernehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter zu schaffen, mit dem die Handhabung der Verbundglasscheiben vor und nach dem Einbringen in den Autoklaven vereinfacht und kostengünstiger wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Diese konstruktive Ausgestaltung des Abstandshalters ermög­ licht nun ein automatisches Aufbringen auf die Verbundglas­ scheibe, wobei dazu handelsübliche Sortiereinrichtungen oder Handhabungsgeräte eingesetzt werden können.
Ein manuelles Positionieren erübrigt sich demnach, was sich naturgemäß in erheblichem Umfang kostenmindernd auswirkt.
Da die Abstandshalter durch den Saugnapf unverrückbar auf der Verbundglasscheibe festgelegt werden, ergibt sich im Zusammenhang mit der nun möglichen Automatisierung der Vor­ teil, daß die Abstandshalter in horizontaler Lage der Ver­ bundglasscheibe auf diese aufzubringen sind.
Die entsprechende Verbundglasscheibe ist erst anschließend senkrecht, oder nahezu senkrecht aufzustellen,ohne daß der Abstands­ halter aus seiner bestimmten Position verrutschen kann.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß Be­ lüftungselemente zwischen dem Klotzkörper und dem Saugnapf angeordnet sind, die ein einfaches Belüften des Saugnapfes und damit ein Lösen des Abstandshalters von der Verbundglasscheibe ermöglichen, wobei der Kraftaufwand zur Betätigung der Belüftungselemente sehr gering ist. Das Lösen des Abstandshalters kann auch automatisch durch geeignete Handhabungseinrichtungen durchgeführt werden.
Durch die bewegliche Verbindung zwischen dem Klotzkörper und dem Saugnapf ist der Klotzkörper in Gebrauchsstellung des Abstandshalters relativ zum Saugnapf bewegbar, wodurch die Belüftungselemente betätigt werden.
Während der Saugnapf vorzugsweise aus einem elastischen Ma­ terial beispielsweise aus Gummi besteht, ist der Klotzkörper zweckmäßigerweise aus einem härteren Material, z. B. aus einem entsprechenden Kunststoff gebildet. In jedem Fall müssen die Materialien sowohl des Saugnapfes als auch des Klotzkörpers so gewählt sein, daß sie den im Autoklaven herrschenden Be­ dingungen hinsichtlich Temperatur und Druck auch über einen längeren Benutzungszeitraum standhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Abstandshalter in Gebrauchsstellung in einer Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Abstandshalter nach Fig. 1,
Fig. 3 den Abstandshalter in einer Nichtgebrauchsstellung in einer Draufsicht,
Fig. 4 den Abstandshalter nach Fig. 3 im Querschnitt,
Fig. 5 den Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines Abstandshalters in Gebrauchsstellung,
Fig. 6 den Querschnitt durch den Abstandshalter nach der Fig. 5 in Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 7-9 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Abstandshalters in verschiedenen Gebrauchspositionen, jeweils im Querschnitt dargestellt.
Der in den Figuren dargestellte Abstandshalter besteht im wesentlichen aus einem Klotzkörper 1, dessen Grundfläche grundsätzlich beliebig sein kann, die aber in den vorliegenden Ausführungsbeispielen quadratisch ist, und einem in dem Klotzkörper einliegenden Saugnapf 2.
Dieser Saugnapf 2, der im übrigen im Querschnitt trichter­ förmig ausgebildet ist, ragt mit seiner offenen Seite ge­ ringfügig aus dem Klotzkörper heraus und liegt bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung mit seinem umlaufenden Randbereich auf einer Verbundglasscheibe 3 auf.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Saugnapf 2 mit einem Boden 7 versehen, der bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 4 an dem Klotzkörper festgelegt ist, beispiels­ weise durch Verkleben, wobei in dem Bereich, der den Saug­ napf 2 überlagert, der Klotzkörper 1 Öffnungen 9 aufweist und zwischen diesen Öffnungen 9 Stege 10 verlaufen, die ela­ stisch verformbar sind und aus diesem Grunde eine elastische Bewegung des Saugnapfes 2 bzw. eine elastische Relativbewe­ gung des Klotzkörpers 1 zum Saugnapf 2 ermöglichen.
Im Bereich der Öffnungen 9 sind Stößel 4 angeordnet, die einerseits mit dem Klotzkörper 1 verbunden sind und die andererseits mit ihrem freien Ende, bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung, dichtend vor Quer­ bohrungen liegen, die im Bodenteil 7 parallel zur offenen Seite des Saugnapfes 2 verlaufen. Im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel sind sowohl vier rechtwinklig zueinander stehende Stößel 4 als auch diesen Stößeln 4 zugeordnete Querbohrungen 5 vorgesehen, die miteinander verbunden sind und in deren Kreuzungsbereich eine Lüftungsbohrung 6 mündet, die durch das Bodenteil 7 geführt ist und an dessen, der offenen Seite des Saugnapfes 2 zugewandter Grundfläche endet.
Ein Festsetzen des Abstandshalters auf der Verbundglas­ scheibe 3 geschieht durch einfaches Aufdrücken des Saug­ napfes 2,wobei in an sich bekannter Weise aus dem Saugnapf 2 Luft entweicht und dieser sich festsaugt.
Zum Lösen des Abstandshalters wird der Klotzkörper 1 rela­ tiv zum Saugnapf 2 bewegt, so daß sich der der Bewegungs­ richtung entgegengesetzt liegende Stößel 4, der wie alle anderen Stößel 4 elastisch formbar ist, zusammenstaucht, da er sich am Bodenteil 7, im Mündungsbereich der zugeord­ neten Querbohrung 5 abstützt, während der gegenüberliegen­ de Stößel 4 sich von der zugeordneten Querbohrung 5 abhebt, so daß über diese Querbohrung 5 und die Lüftungsbohrung 6 Luft in den Saugnapf 2 eindringen kann, dieser belüftet wird und die Haftwirkung aufhebt.
Diese Lösestellung ist sehr deutlich aus den Fig. 3 und 4 erkennbar.
Nach dem Abnehmen des Abstandshalters von der Verbundglas­ scheibe 2 wird der Saugnapf 2 durch die Elastizitätskräfte der Stößel 4 und der Stege 10 in seine ursprüngliche Posi­ tion zurückgebracht, in der die Stößel 4 wieder dichtend an den Öffnungen der Querbohrungen 5 anliegen.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist der Saugnapf 2 über elastische Bügel 8 mit dem Klotzkörper 1 verbunden, während das Bodenteil 7, ebenso wie bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungs­ beispiel, an dem Klotzkörper 1 festgelegt ist.
Das Befestigen des Abstandshalters an der Verbundglasscheibe 3 erfolgt bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Aus­ führungsbeispiel ebenso durch Festsaugen des Saugnapfes 2 wie bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist.
Das Lösen des Abstandshalters von der Verbundglasscheibe 3 wird gleichfalls dadurch bewirkt, daß der Klotzkörper 1 relativ zum Saugnapf 2 bewegt wird und zwar parallel zu des­ sen offener Seite bzw. zur Verbundglasscheibe 3.
Dabei werden die Bügel 8 verformt und das oberhalb des Saug­ napfes 2 befindliche Material des Klotzkörpers 1 teilweise gestaucht, so daß ein Teilbereich der Bügel 8 den zugeord­ neten Randbereich des Saugnapfes 2 von der Verbundglasscheibe abhebt.
Dadurch kann in das Innere des Saugnapfes 2 über dessen Randbereich Luft einströmen, was die Saugwirkung aufhebt.
Aufgrund der Elastizität der in diesem Ausführungsbeispiel als Bügel 8 ausgebildeten Belüftungselemente nimmt der Saugnapf 2 in Nichtgebrauchsstellung, also dann wenn er belüftet ist, seine ursprüngliche Lage zum Klotzkörper 1 wieder ein.
Selbstverständlich sind auch andere, nichtelastische Verbindungen zwischen dem Klotzkörper 1 und dem Saugnapf 2 denkbar. Wesentlich ist, daß der Klotzkörper 1 relativ zum Saugnapf 2 bewegbar ist.
Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Abstandshalter besteht das Belüftungselement aus einem Druckring 11 der in den Klotzkörper 1 integriert ist und der so gestaltet ist, daß sich das Bodenteil 7 des Saugnapfes 2 auf der dem tri­ chterförmigen Saugnapfteil abgewandten Seite abstützen kann, wobei der Durchmesser des Bodenteiles 7 größer ist als der zugeordnete lichte Durchmesser des Druckringes 11. Der Saug­ napf 2 wird somit in axialer Richtung im Klotzkörper 1 ge­ halten. lm Gegensatz dazu sind der Klotzkörper 1 und der Druckring 11 radial gegenüber dem Saugnapf 2 verschiebbar.
In der Fig. 7 ist die Nichtgebrauchsstellung des Ab­ standshalters gezeigt, in der der Saugnapf 2 noch nicht an der Verbundglasscheibe 3 festgelegt ist.
Dies ist erst bei der in der Fig. 8 gezeigten Stellung der Fall, wobei ein Festlegen des Saugnapfes 2 bzw. des gesamten Abstandshalters dadurch erfolgt, daß durch axialen Druck auf den Klotzkörper der Saugnapf 2 soweit verformt wird, daß die im Saugnapf befindliche Luft entweichen kann und dieser sich festsaugt.
Zum Lösen des Saugnapfes 2 werden der Klotzkörper 1 und der Druckring 11 radial verschoben, wobei der Druckring 11 den Saugnapf 2 in seinem Randbereich teilweise angreift und dort soweit von der Verbundglasscheibe abhebt, daß eine Be­ lüftung des Saugnapfes 2 erfolgt und die Saugwirkung auf­ gehoben wird.
Das in den Fig. 7 bis 9 gezeigte und zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel zeichnet sich besonders dadurch aus, daß es sehr preiswert herzustellen ist.
Bezugszeichenliste
 1 Klotzkörper
 2 Saugnapf
 3 Verbundglasscheibe
 4 Stößel
 5 Querbohrung
 6 Lüftungsbohrung
 7 Bodenteil
 8 Bügel
 9 Öffnung
10 Steg
11 Druckring

Claims (9)

1. Abstandshalter, der zwischen zwei senkrecht, oder nahe­ zu senkrecht stehend, in einen Autoklaven einbringbare Verbundglasscheiben positionierbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Klotzkörper (1) vorgesehen ist, der einen einliegenden, mit seiner offenen Seite aus dem Klotzkörper (1) ragenden, in diesem beweglich angeordneten Saugnapf (2) aufweist, wobei zwischen dem Klotzkörper (1) und dem Saugnapf (2) Belüftungselemente (4, 8, 11) vorgesehen sind, durch deren Betätigung der Saugnapf belüftbar ist.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (2) in dem Klotzkörper (1) elastisch bewegbar und die Belüftungselemente (4, 8) elastisch verformbar sind.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (2) im Bereich seines Bodenteiles (7) mit dem Klotzkörper (1) fest verbunden ist.
4. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungselemente als Stößel (4) ausgebildet sind, die in Gebrauchsstellung des Abstandshalters dich­ tend an den Austrittsöffnungen jeweils zugeordneter Querbohrungen (5) anliegen, wobei diese im Bodenteil (7) angeordnet sowie untereinander und mit einer Lüftungs­ bohrung (6) verbunden sind, die im offenen Bereich des Saugnapfes (2) mündet.
5. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Saugnapfes (2) Öffnungen (9) und zwischen diesen jeweils elastisch verformbare Stege (10) vorgesehen sind.
6. Abstandshalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stößel (4) im Bereich der Öffnungen (9) angeordnet sind.
7. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungselemente aus Bügeln (8) gebildet sind, die einerseits fest mit dem Klotzkörper (1) und anderer­ seits fest mit dem Saugnapf (2) verbunden sind.
8. Abstandshalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotzkörper (1) oberhalb des Saugnapfes (2), insbesondere in dem dem Bodenteil (7), das mit dem Klotzkörper (1) fest verbunden ist, benachbarten Bereich, elastisch verformbar ist.
9. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungselement aus einem zumindest teilweise umlaufenden Druckring (11) besteht, der in der auf der dem Saugnapf (2) zugewandten Seite des Klotzkörpers (1) einliegt, wobei sich das Bodenteil (7) des Saugnapfes (2) an der zugeordneten Rückseite des Druckringes (11) abstützt.
DE19904015003 1990-05-10 1990-05-10 Abstandshalter Granted DE4015003A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904015003 DE4015003A1 (de) 1990-05-10 1990-05-10 Abstandshalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904015003 DE4015003A1 (de) 1990-05-10 1990-05-10 Abstandshalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4015003A1 DE4015003A1 (de) 1991-11-14
DE4015003C2 true DE4015003C2 (de) 1992-04-30

Family

ID=6406119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904015003 Granted DE4015003A1 (de) 1990-05-10 1990-05-10 Abstandshalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4015003A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114425903B (zh) * 2022-01-19 2023-12-22 四川雄港玻璃有限公司 一种夹胶玻璃生产***

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941131A1 (de) * 1979-10-10 1981-04-23 Josef Käuferle KG Stahlbau, 8890 Aichach Verfahren zur herstellung von verbundplatten, insbesondere verbundglasscheiben

Also Published As

Publication number Publication date
DE4015003A1 (de) 1991-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3517640C2 (de) Absorptionsartikel
DE10035776C1 (de) Plattenwärmetauscher
DE2604840C3 (de) Laternenförmige Leuchte
DE4015003C2 (de)
DE202010005241U1 (de) Lufttisch
DE491899C (de) Massagegeraet
DE19738504C5 (de) Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen
DE1400810B2 (de) Befestigungsvorrichtung
EP2745754A1 (de) Vorrichtung zum Abdecken von Lebensmittelbehältern mit unterschiedlichen Öffnungsweiten und zum Frischhalten des Behälterinhaltes
DE19608798A1 (de) Tastventil
DE3434849C1 (de) In einer Aufnahembohrung drehbarer Befestigungsclip
DE3509848A1 (de) Wasserbelueftungseinrichtung
DE3209196A1 (de) Falle fuer die varroa
DE3421567A1 (de) Klemmvorrichtung
Müller IV. Das Parzenlied in Goethes Iphigenie
DE3146862C2 (de) Vorrichtung zum Festsaugen einer Schallplatte auf eine Unterlage
DE3240147A1 (de) Kaffeeaufguss-perkolator
DE3912093A1 (de) Verfahren zum herstellen einer elastomerbeschichteten walze
DE1400810C (de) Befestigungsvorrichtung
DE2551095A1 (de) Raehmchen fuer muenzen
AT119223B (de) Massagegerät.
CH680410A5 (en) Device for storage and ripening of cheese comprising two spaced plastic discs - has ribbing fitted sandwich fashion between discs providing rigid structure against bending
DE102021003901A1 (de) Trinkhalm und Aufsatz für einen herkömmlichen Trinkhalm
DE102022131678A1 (de) Grundkörper für eine Futterstation, Futterstation sowie Verwendung eines Grundkörpers
WO2022207155A1 (de) Filterpatrone und wasserfiltervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee