DE4014726A1 - Vorrichtung zum foerdern von schmieroel in einer brennkraftmaschine mit innerer verbrennung - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von schmieroel in einer brennkraftmaschine mit innerer verbrennung

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DE4014726A1
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Speisen von Schmieröl für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung einer solchen Vorrichtung, bei der die Maschine in einem Kraftfahrzeug montiert ist, um zu ver­ hindern, daß Schmieröl im Ölfilter durch einen Ölkanal ausströmt, wenn die Maschine zum Stillstand kommt.
Im Betrieb einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbren­ nung wird zunächst Schmieröl mittels einer Ölpumpe zu einem Hauptverteiler über einen Ölverteilkanal und ein Ölfilter gefördert und dann vom Hauptverteiler zu Stellen an entsprechenden beweglichen bzw. gleitenden Teilen der Maschine verteilt.
Bei einer derartigen Konstruktion strömt das Schmieröl im Ölfilter unvermeidlich über die Ölbohrungen und die Ölpum­ pe aus, wenn die Maschine zu drehen aufhört. Wenn die Maschine erneut anläuft, füllt sich daher zunächst das Ölfilter mit dem Schmieröl. Dann wird das Schmieröl zu den entsprechenden zu schmierenden Teilen verteilt. Folg­ lich entsteht die Schwierigkeit, daß die Reibung der beweglichen oder gleitenden Teile in der Maschine sich erhöht.
Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, wurden verschiedene Vorschläge gemacht.
Einer dieser Vorschläge ist in JP-GM-OS 1 27 809/1981 beschrieben. Danach hat ein Filtergehäuse einen Schmieröl- Einlaß, der auf gleichem oder höherem Niveau als ein aufstromseitiges, offenes Ende eines Zentralrohres gelegen ist. Nach einem anderen Vorschlag gemäß JP-GM-OS 1 67 211/1982 ist ein Rückschlagventil in der Mitte der Ölspei­ sebohrung zwischen Ölpumpe und Ölfilter angeordnet. Schließlich ist vorgeschlagen worden (JP-GM-OS 1 47 706/ 1985), ein Ölfilter an der Maschine derart zu montieren, daß Schmieröl im Ölfilter gehalten wird, wenn die Maschine stoppt.
Bei dem erwähnten Stand der Technik strömt unvermeidlich Schmieröl im Ölfilter aus einem Ölauslaß oder einem Ölein­ laß aus, wenn die Maschine zu drehen aufhört. Da das Ölfilter seitlich von der Kurbelwelle der Maschine aus­ kragt, hat die Maschine einen großen Platzbedarf in Längs­ richtung eines Fahrzeuges, wenn die Maschine in Querrich­ tung angeordnet ist. Dabei ist ein Wechsel des Ölfilters schwierig.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf die beschriebenen Schwierigkeiten konzipiert und hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung zum Fördern von Schmieröl in einer Brennkraft­ maschine mit innerer Verbrennung zu schaffen, bei der gewährleistet ist, daß ein Ölfilter vollständig mit Schmieröl gefüllt selbst dann gehalten werden kann, wenn die Maschine zu drehen aufhört, bei der ferner der Platz­ bedarf einer quer zur Fahrzeugrichtung zu montierenden Maschine in Längsrichtung des Fahrzeuges minimiert werden kann und bei der schließlich die Austauschbarkeit des Ölfilters wesentlich erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient Anspruch 1.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung strömt beim Fördern von Schmieröl mittels der Ölpumpe das Öl abwärts durch die erste Ölbohrung und tritt in das Ölfilter ein. Darauf passiert das Schmieröl das Ölfilter und strömt aufwärts durch die zweite Ölbohrung zum Ölverteilerkanal, von wo aus das Schmieröl zu den einzelnen Schmierstellen verteilt wird.
Da das Ölfilter tiefer als der Ölverteilerkanal und der Auslaß der Ölpumpe angeordnet ist, ist das Ölfilter stets mit Schmieröl gefüllt, ohne daß das Schmieröl über die beiden Ölbohrungen in eine Ölwanne abfließen kann, und zwar auch dann nicht, wenn die Maschine zu drehen aufhört. Somit kann das Schmieröl schnell zu den Schmierstellen in der Maschine gefördert werden, wenn die Maschine erneut startet.
Da ferner das Ölfilter an einem Frontdeckel des Zylinder­ blocks und parallel zur Kurbelwelle der Maschine angeord­ net ist, kann der Platzbedarf in Längsrichtung des Fahr­ zeuges bei in Querrichtung montierter Maschine minimiert werden. Folglich kann die Maschine leicht im dafür vorge­ sehenen Maschinenraum mit vereinfachter Austauschmöglich­ keit des Ölfilters untergebracht werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeich­ nungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzel­ heiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch wesentliche Bestandteile einer Vorrichtung zum Fördern von Schmieröl bei einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung;
Fig. 2 einen Schnitt der Vorrichtung nach der Linie II- II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Maschine;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1.
In den Fig. 1, 2 und 3 bezeichnen Bezugszahl 1 eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, Bezugszahl 2 einen Zylinderblock, Bezugszahl 3 einen Frontdeckel, Bezugszahl 4 eine Kurbelwelle und Bezugszahl 5 eine Ölwan­ ne.
Der Frontdeckel 3 ist mit einer Pumpenkammer 6 a versehen, in welcher eine Ölpumpe 6 montiert ist. Die Ölpumpe 6 hat einen auf der Kurbelwelle 4 sitzenden Innenrotor 6 b und einen Außenrotor 6 c. Mit dem Frontdeckel 3 verschraubt ist ein Pumpendeckel 7 mittels Schrauben 7 a, um den Innen­ rotor 6 b und den Außenrotor 6 c in der Pumpenkammer 6 a zu unterstützen. Die Pumpenkammer 6 a hat einen Saugeinlaß 6 d am unteren Ende und einen Auslaß 6 e auf der Oberseite. Der Saugeinlaß 6 d kommuniziert mit einem Ölsieb 5 a in der Ölwanne 5 über ein Rohr 5 b.
Der Frontdeckel 3 weist mit ihm einstückige Verteileran­ sätze 8 a und 8 b auf, welche von seiner einen Seite schräg nach unten seitlich weg von der Maschine 1 verlaufen. Die Verteileransätze 8 a und 8 b sind einstückig mit der Forder­ seite eines Ölfilter-Montagebodens 9. Wie am besten aus den Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, hat der Ölfilter- Montageboden 9 einen seinen äußeren Umfang umgebenden Flansch 9 a und in der Mitte ein Auge 9 b. Die Stirnflächen des Flansches 9 a und des Auges 9 b sind parallel zu einer Paßfläche 3 a des Frontdeckels 3 angeordnet. Das Auge 9 b hat ein Innengewinde 9 c zum Verschrauben eines Ölfilters 10, welches durch Einschrauben seines Auslaßrohres 10 a in das Innengewinde des Auges 9 b parallel zur Kurbelwelle 4 montiert wird.
Der Verteileransatz 8 a hat eine erste Ölbohrung 11, deren stromaufwärtiges Ende mit dem Auslaß 6 e und deren strom­ abwärtiges Ende mit einem Einlaß 9 d des Ölfilter-Montage­ bodens 9 kommuniziert. Der Verteileransatz 8 b hat eine zweite Ölbohrung 12, deren stromaufwärtiges Ende mit einem Auslaß 9 e des Ölfilter-Montagebodens 9 und deren stromabwärtiges Ende mit einem Ölverteilerkanal 13 im Zylinderblock 2 kommuniziert.
Zur einfachen Bearbeitung der beiden Ölbohrungen 11 und 12 erstrecken sich die Ansätze 8 a und 8 b zueinander parallel nach unten, wie dies die Fig. 1 zeigt.
Ferner ist besonders darauf hinzuweisen, daß der Einlaß 9 d des Ölfilter-Montagebodens 9 tiefer als der Auslaß 6 e der Ölpumpe 6 und der Auslaß des Ölfilter-Montagebodens 9 tiefer als der Ölverteilerkanal 13 liegen.
Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung erläutert.
Wenn die Maschine 1 läuft, wird die Ölpumpe 6 von der Kurbelwelle 4 zum Fördern von Schmieröl aus der Ölwanne 5 über das Ölsieb 5 a, das Rohr 5 b und den Saugeinlaß 6 d angetrieben. Die Ölpumpe 6 setzt über den Saugeinlaß 6 d angesaugtes Schmieröl unter Druck. Somit wird unter Druck stehendes Schmieröl in das Innere des Ölfilters 10 über den Auslaß 6 e der Ölpumpe 6, die erste Ölbohrung 11 und den Einlaß 9 d des Ölfilter-Montagebodens 9 gefördert.
Nach dem Fördern in das Ölfilter 10 wird Schmieröl zum Ölverteilerkanal 13 über den Auslaß 9 e des Ölfilter-Mon­ tagebodens 9 und die zweite Ölbohrung 12 gefördert und dann von dem Ölverteilerkanal 13 zu verschiedenen Schmier­ stellen gefördert.
Wenn die Maschine 1 anhält, bleibt das Ölfilter 10 voll­ ständig mit Schmieröl gefüllt, weil der Auslaß 9 e des Ölfilter-Montagebodens 9 tiefer als der Ölverteilerkanal 13 gelegen ist und weil der Einlaß 9 d des Ölfilter-Monta­ gebodens 9 tiefer als der Auslaß 6 e der Ölpumpe 6 gelegen ist. Wenn somit die Maschine 1 erneut startet, kann Schmieröl schnell zu den Schmierstellen gefördert werden. Folglich wird die zu den beweglichen und relativ zu­ einander gleitenden Maschinenteilen zu fördernde Ölmenge niemals klein, noch gibt diese Ölmenge Anlaß zu einer Verminderung der Abtriebsleistung oder zur Erhöhung des Kraftstoffverbrauches aufgrund der Erzeugung von Reibung, welche bei unzureichender Schmierung zusätzlich entstehen würde.
Da ferner das Ölfilter 10 parallel zur Kurbelwelle 4 angeordnet ist, wird die seitliche Auskragung des Ölfil­ ters 10 von der Maschine 1 mit dem Ergebnis vermindert, daß der Platzbedarf der Maschine 1 in Längsrichtung des Fahrzeuges bei Montage der Maschine 1 quer zur Fahrzeug­ längsrichtung vermindert wird. Ferner kann die Maschine 1 leichter in den dafür vorgesehenen Raum eingebaut werden. Da das Ölfilter 10 in Längsrichtung der Maschine 1 mon­ tiert und demontiert werden kann, ist der Wechsel des Ölfilters 10 an der Maschine 1 verbessert.
Wie aus der vorgehenden Beschreibung deutlich wird, sind die folgenden Vorteile mit der beschriebenen Vorrichtung erzielbar.
Da der Frontdeckel 3 einen Ölfilter-Montageboden 9 mit einer ersten Ölbohrung 11 hat, über welche die Ölpumpe 6 mit dem Ölfilter 10 kommuniziert, sowie eine zweite Öl­ bohrung 12, mittels der das Ölfilter 10 mit einem Ölver­ teilerkanal 13 kommuniziert, können beide Ölbohrungen 11, 12, die sich im Bereich des Umfanges des Ölfilters 10 erstrecken, ausschließlich im Frontdeckel ausgebildet werden. Somit können die Ölbohrungen 11, 12 in einer kompakten Konstruktion mit einfachster Möglichkeit der Bearbeitung untergebracht werden.
Da ferner ein Einlaß 9 d des Ölfilters 10 tiefer als der Auslaß 6 e der Ölpumpe 6 und der Auslaß 9 e des Ölfilters 10 tiefer als der Ölverteilerkanal 13 gelegen sind, wenn das Ölfilter 10 mit dem Ölfilter-Montageboden 9 des Front­ deckels 3 verbunden ist, füllt das Schmieröl das Ölfilter 10 und den Ölfilter-Montageboden 9 vollständig, wenn die Maschine anhält. Somit kann Schmieröl schnell zu jeder Schmierstelle gefördert werden, wenn die Maschine 1 erneut startet. Folglich kann so die Lebensdauer der Maschine 1 verlängert und Reibungserzeugung an den beweglichen Kon­ taktstellen der Maschine vermindert werden.
Da schließlich das Ölfilter 10 parallel zur Kurbelwelle 4 angeordnet ist, kann der Einbauraum für die Maschine 1 in Längsrichtung eines Fahrzeuges insbesondere bei Quermon­ tage der Maschine vermindert werden. Somit kann die Ma­ schine 1 leicht eingebaut werden. Da das Ölfilter 10 in Längsrichtung der Maschine 1 montierbar und demontierbar ist, kann der Austausch bzw. die Wartung des Ölfilters erheblich verbessert werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Fördern von Schmieröl in einer Brenn­ kraftmaschine (1) mit innerer Verbrennung mit einem Ölfilter (10) der betriebsmäßig mit einer Ölpumpe (6) und einem Ölverteilerkanal (13) verbunden ist, welcher im Zylinderblock (2) der Maschine (1) ausgebildet ist, wobei die Ölpumpe (6) in einem Frontdeckel (3) auf der Frontseite des Zylinderblocks (2) aufgenommen ist, gekennzeichnet durch einen Ölfilter- Montageboden (9) zum Ansetzen des Ölfilters (10), eine erste Ölbohrung (11), welches den Ölfilter-Montageboden (9) mit dem Frontdeckel (3) und die Ölpumpe (6) mit dem Ölfilter (10) über den Ölfilter-Montageboden (9) verbindet, eine zweite Ölbohrung (12), welche den Ölfilter-Montageboden (9) mit dem Frontdeckel (2) und das Ölfilter (10) mit dem Ölkanal (13) über den Ölfil­ ter-Montageboden (9) verbindet, wobei das Ölfilter (10) einen Einlaß (9 d) hat, der tiefer als der Auslaß (6 e) der Ölpumpe (6) liegt, und der Einlaß (6 d) der Ölpumpe tiefer als der Ölkanal (13) liegt, so daß das Ölfilter (10) mit Schmieröl gefüllt wird, wenn die Maschine (1) anhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Ölbohrung (11) pa­ rallel zur zweiten Ölbohrung (12) verläuft und daß beide Ölbohrungen (11, 12) nach unten geneigt verlau­ fen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ölfilter-Montagebo­ den (9) ein Auge (9 b) mit Innengewinde aufweist und daß das Ölfilter (10) ein mit dem Innengewinde ver­ schraubtes Auslaßrohr (10 a) hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ölbohrun­ gen (11, 12) sich in Richtung seitlich zur Maschine (1) erstrecken und daß der Ölfilter-Boden (9) an den Umfängen der beiden Ölkanäle (11, 12) angebracht ist, so daß das Ölfilter (10) platzsparend parallel zur Kurbelwelle (4) der Maschine (1) zu liegen kommt.
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