DE4013050C2 - - Google Patents

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DE4013050C2
DE4013050C2 DE19904013050 DE4013050A DE4013050C2 DE 4013050 C2 DE4013050 C2 DE 4013050C2 DE 19904013050 DE19904013050 DE 19904013050 DE 4013050 A DE4013050 A DE 4013050A DE 4013050 C2 DE4013050 C2 DE 4013050C2
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Kurt 5901 Wilnsdorf De Bruecher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Messerkopf und eine Hobelwelle für Abrichte-, Dicken- und/oder Hand- bzw. Heimwerker-Hobelmaschi­ nen, bestehend aus einem Grundkörper mit mehreren in Umfangs­ richtung gleichmäßig verteilt angeordneten Längsnuten, in die aus Bandstahl bestehende Flachmesser als Hobelmesser lösbar ein­ zusetzen sind und in denen sich Fliehkeil-Spannvorrichtungen befinden, mittels denen die Hobelmesser festspannbar sind, wobei die Hobelmesser an ihrer den Fliehkeil-Spannvorrichtungen abge­ wendeten Längsseite mit durch Ausprägungen des Bandstahlwerk­ stoffs gebildeten Eingriffsprofilierungen versehen, sowie über diese paßgenau und formschlüssig mit komplemänterem Eingriffs- Gegenprofilierungen in den Fliehkeil-Spannvorrichtungen gegen­ überliegenden Begrenzungsflächen der Längsnuten kuppelbar sind.
Durch die DE-OS 24 05 465 sind bereits aus Bandstahl bestehende Flachmesser bekannt, die auch in gattungsgemäße Messerköpfe und Hobelwellen mit Fliehkeil-Spannvorrichtungen eingesetzt werden können.
Die bekannten Flachmesser sind zur Bildung der Ausprägungen ge­ kennzeichnet durch mindestens einen Einschnitt und mindestens eine einmalige Abwinkelung der durch den Einschnitt gebildeten Laschen, wobei die abgewinkelten Laschen als Eingriffsprofilie­ rungen der Flachmesser mit Aufnahmen im Grundkörper zusammenwir­ ken, welche die Eingriffs-Gegenprofilierungen bilden.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die Bildung der Ein­ griffs-Profilierungen durch im Bereich von Einschnitten abgewin­ kelte Laschen eine dauerhaft formhaltige Zuordnung der Band­ stahl-Flachmesser zum Messerkopf bzw. zur Hobelwelle nicht ge­ währleistet, weil sich die Laschen durch die Einwirkung der bei der Hobelarbeit auftretenden Kräfte zumindest elastisch verfor­ men können. Obwohl hierbei die die Eingriffprofilierungen bil­ denden, abgewinkelten Laschen paßgenau und formschlüssig mit den komplemänteren Eingriff-Gegenprofilierungen in den Fliehkeil- Spannvorrichtungen der Längsnuten des Grundkörpers gehalten sind, können Vibrationen der Flachmesser relativ zum Grundkörper nicht sicher unterbunden werden. Dies führt dann zu einem unru­ higen Lauf des Messerkopfes bzw. der Hobelwelle, mit der Folge, daß Rattermarken am bearbeiteten Werkstück auftreten können.
Ziel der Erfindung ist es, die Unzulänglichkeiten der bekannten Messerköpfe und Hobelwellen zu vermeiden. Ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, baulich besonders einfache aber trotzdem funk­ tionssicher arbeitende Messerköpfe bzw. Hobelwellen zu schaffen, die sich nicht nur für stationäre Abrichte- und Dickenhobelma­ schinen einsetzen lassen, sondern auch bei Hand- bzw. Heimwer­ ker-Hobelmaschinen benutzt werden können.
Besonders für den zuletzt genannten Einsatzweck ist es dabei wichtig, daß alle Werkzeugkomponenten nicht nur eine einfache und kostengünstige Auslegung erhalten, sondern darüber hinaus bzw. trotzdem eine dauerhaft funktionssichere Wirkungsweise zei­ tigen.
Gelöst wird die genannte Aufgabe grundsätzlich dadurch, daß die Ausprägungen von einer größeren Anzahl mit Abstand nebeneinan­ derliegender Bügel gebildet sind, die jeweils parallel zu den Schneidkanten der Hobelmesser verlaufende Längskanten haben, und daß die Eingriffstiefe zwischen den Eingriffsprofilierungen und den Eingriffs-Gegenprofilierungen größer bemessen ist, als der Spannweg der Fliehkeil-Spannvorrichtungen.
Vorteilhaft bei dieser Auslegung ist besonders, daß die Bügel über ihre Längskanten mit den dazu komplementären Eingriffs-Ge­ genprofilierungen zusammenwirken und sich dabei unter der Ein­ wirkung der auftretenden Schnittkräfte nicht in unerwünschter Weise aus der durch den Prägevorgang vorgegebenen Lage verformen können.
Vorteilhaft ist darüber hinaus auch, daß die Bandstahl-Flachmes­ ser in Radialrichtung selbst dann an einem Herauslösen aus den Eingriffs-Gegenprofilierungen der Fliehkeil-Spannvorrichtungen gehindert werden, wenn letztere im Stillstand des Messerkopfs bzw. der Hobelwelle sich lockert. Dieser Vorteil resultiert dar­ aus, daß die Eingriffstiefe zwischen den als Eingriffsprofilie­ rungen dienenden Bügeln und den Eingriffgegenprofilierungen grö­ ßer bemessen ist als der Spannweg der Fliehkeil-Spannvorrichtun­ gen.
Erfindungsgemäß läßt sich die seitliche Begrenzung der Hobelmesser gegen Längsverschiebung einfach dadurch bewirken, daß auf beiden Seiten des Messerkopfes und der Hobelwelle Sicherungsringe ange­ bracht sind, die durch Verdrehen bis zur Einrastung von Feder­ bolzen die vorher angebrachten Längsnuten im Grundkörper ver­ schließen.
Anhand einer Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung nach­ folgend im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Messerkopf für Abrichte-, Dicken- und/oder Hand- bzw. Heimwerker-Hobelma­ schinen mit in den Grundkörper lösbar eingesetz­ ten sowie darin jeweils durch Fliehkeil-Spannvor­ richtungen fixierten Hobelmessern,
Fig. 2 in größerem Maßstab den in Fig. 1 mit II gekenn­ zeichneten Teilbereich eines Messerkopfes im Schnitt,
Fig. 3 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Hobelmesser der in den Messerkopf eingesetzten Bauart, und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch das Hobelmesser nach Fig. 3.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Messerkopf 1 für Abrichte-, Dicken- und/oder Hand- bzw. Heimwerker-Hobelmaschinen zu sehen, der einen im wesentlichen rotationssymmetrischen Grundkörper 2 aufweist. Dieser Grundkörper 2 ist dabei mit mehreren, bspw. vier in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Längs­ nuten 3 versehen, deren jede wiederum mit einer Fliehkeil-Spann­ vorrichtung 4 ausgestattet ist. Mit Hilfe jeder Fliehkeil-Spann­ vorrichtung 4 kann dabei in der betreffenden Längsnut 3 ein Ho­ belmesser 5 festgespannt werden, und zwar derart, daß dessen Schneidkante 6 auf einem Drehkreis liegt, dessen Durchmesser größer ist als der größte Durchmesser des Grundkörpers 2.
Ein wesentliches Kriterium des Messerkopfes 1 und der Hobelwelle liegt darin, daß die Hobelmesser 5 mit Hilfe der Fliehkeil- Spannvorrichtung 4 paßgenau und formschlüssig in den Längsnuten 3 des Grundkörpers 2 fixiert werden können. Zur Erreichung die­ ses Ziels sind deshalb die Hobelmesser 5 an ihren den Fliehkeil- Spannvorrichtungen 4 abgewendeten Längsseite mit Eingriffsprofi­ lierungen 7 versehen, die paßgenau und formschlüssig mit komple­ mentären Eingriffs-Gegenprofilierungen 8 gekuppelt werden kön­ nen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Messerkopfes 1 sind die Hobelmesser 5 als aus Bandstahl bestehende Flachmesser ausgeführt, an denen die Eingriffsprofilierungen 7 unmittelbar durch Ausprägun­ gen 9 des Bandstahlwerkstoffs gebildet sind.
Diese Ausprägungen 9 sind dabei von einer größeren Anzahl mit Abstand nebeneinanderliegender Bügel gebildet werden, die je­ weils zwei parallel zu den Schneidkanten 6 verlaufende Längskan­ ten 10 haben.
Als Eingriffs-Gegenprofilierung 8 in der den Fliehkeil-Spannvor­ richtungen 4 zugewendeten bzw. gegenüberliegenden Begrenzungs­ fläche der Längsnute 3 wirken dabei mit den als Bügel gestalte­ ten Ausprägungen 9 rinnenartige Vertiefungen 11 zusammen, wie das deutlich in Fig. 1 und 2 der Zeichnung zu sehen ist.
Damit sich im Ruhezustand des Messerkopfes 1 die Hobelmesser 5 nicht unbeabsichtigt aus den Längsnuten 3 bzw. der Fliehkeil- Spannvorrichtung 4 lösen können, ist die Eingriffstiefe zwischen den Eingriffsprofilierungen 7 und den Eingriffs-Gegenprofilie­ rungen 8 größer bemessen als der Spannweg der Fliehkeil-Spann­ vorrichtungen zwischen ihrer Lösestellung und ihrer Spannstel­ lung. Die seitliche Begrenzung Hobelmesser 5 sowie der Flieh­ keil-Spannvorrichtung 4 ist dadurch gewährleistet, daß auf bei­ den Seiten des Messerkopfes 1 und der Hobelwelle Sicherungsringe angebracht sind, die durch Verdrehen bis zur Einrastung von Fe­ derbolzen die vorher angebrachten Längsnuten 3 im Grundkörper 2 verschließen.

Claims (2)

1. Messerkopf und Hobelwelle für Abrichte-, Dicken- und/oder Hand- bzw. Heimwerker-Hobelmaschinen, bestehend aus einem Grundkörper mit mehreren in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Längsnuten, in die aus Bandstahl be­ stehende Flachmesser als Hobelmesser lösbar einzusetzen sind und in denen sich Fliehkeil-Spannvorrichtungen befinden, mittels denen die Hobelmesser festspannbar sind, wobei die Hobelmesser an ihrer den Fliehkeil-Spannvorrichtungen abgewendeten Längsseite mit durch Ausprägungen des Band­ stahlwerkstoffs gebildete Eingriffsprofilierung versehen sowie über diese paßgenau und formschlüssig mit komplemen­ tären Eingriffs-Gegenprofilierungen in den Fliehkeil-Spannvor­ richtungen gegenüberliegenden Begrenzungsflächen der Längs­ nuten des Grundkörpers kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (9) von einer größeren Anzahl mit Ab­ stand nebeneinanderliegender Bügel gebildet sind, die je­ weils parallel zu den Schneidkanten (6) der Hobelmesser (5) verlaufende Längskanten (10) haben und daß die Eingriffstiefe zwi­ schen den Eingriffsprofilierungen (7) und den Eingriffs- Gegenprofilierungen (8) größer bemessen ist als der Spann­ weg der Fliehkeil-Spannvorrichtungen (4).
2. Messerkopf und Hobelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Messerkopfes (1) und der Hobel­ welle Sicherungsringe angebracht sind, die durch Verdrehen bis zur Einrastung von Federbolzen die vorher angebrachten Längsnuten (3) im Grundkörper (2) verschließen.
DE19904013050 1990-04-24 1990-04-24 Messerkopf und hobelwelle fuer abrichte-, dicken- und/oder hand- bzw. heimwerker-hobelmaschinen Granted DE4013050A1 (de)

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