DE4012676A1 - Kabine fuer elektrostatische lackierung - Google Patents

Kabine fuer elektrostatische lackierung

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Gian Franco Moscardini
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/41Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by cleaning the walls of the booth
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabine für elektrostatische Lackierung mit einem Tragrahmen für die ebenflächigen Wände, deren Innenflächen einen Innenraum begrenzen, in dem sich wenigstens ein pneumatischer Pulververteiler zur Beschichtung eines sich ebenfalls in diesem Innenraum befindenden Werk­ stückes befindet.
Auf dem Gebiet der elektrostatischen Lackierung erfüllen die Kabinen wenigstens zwei Aufgaben. Die erste Aufgabe besteht darin, der Ausbreitung in die Umgebung des von dem oder von den pneumatischen Verteiler(n) ausgestoßenen organischen Pulvers Einhalt zu gebieten, das sich nicht auf das zu lackierende Werkstück abgesetzt hat.
Die zweite Aufgabe besteht in der wenigstens teilweisen Rückgewinnung des Pulvers, wodurch sich unzweifelhaft wirt­ schaftliche und umweltfreundliche Vorteile erzielen lassen. Sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß sich durchschnitt­ lich nur 30% des vom pneumatischen Verteiler ausgestoßenen Pulvers tatsächlich auf die Flächen des Werkstückes absetzen. Im Gegensatz zur Lackierung mit Lösungsmitteln, ist es auf dem Gebiet der elektrostatischen Lackierung bei jedem Farb­ wechsel des Pulverlacks erforderlich, jede Spur des vorher benutzten Pulvers nicht nur vom pneumatischen Verteiler und von den zugehörigen Bereichen, sondern auch von sämtlichen Innenflächen der Kabinenwände zu entfernen.
Es besteht nämlich die Gefahr, daß sich das vorher benutzte, nicht fest an den Innenflächen der Kabinenwände haftende Pulver von diesen Flächen ablöst und sich mit dem gerade vom Verteiler abgegebenen Pulver vermischt, wodurch die Endfärbung des Werkstückes verändert wird.
Bei den herkömmlichen Kabinen werden nach jedem Farbwechsel die Innenflächen von Hand gereinigt.
Offensichtlich verlangt eine solche Arbeit einen großen Aufwand und ist ziemlich kostspielig.
Eine technologisch weniger herkömmliche Kabinenart ist so aufgebaut, daß sich die Kabinenwände leicht auswechseln lassen. Diese Wände bestehen aus Kunststoffbahnen, die nach dem Gebrauch weggeworfen werden.
Auch diese Lösung weist Nachteile auf, wie etwa die Notwen­ digkeit, für den Kauf, die Lagerung und die Beseitigung dieser Kunststoffbahnen zu sorgen. Bei der Handhabung der benutzten Kunststoffbahnen muß man besonders vorsichtig sein, da die sie bedeckenden Stoffe giftig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabine zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kabine für elektrostatische Lackierung gelöst, die einen Tragrahmen für die ebenflächigen Wände aufweist, deren Innenflächen einen Innenraum begrenzen, in dem sich wenigstens ein pneu­ matischer Verteiler des Pulvers befindet, das auf ein sich ebenfalls in diesem Innenraum befindendes, zu lackierendes Werkstück aufzutragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Entfernung des Pulvers aufweist, das sich auf sämtliche Innenflächen der Kabinenwände absetzt und daß diese Mittel für jede Wand wenigstens eine Saugöffnung auf­ weisen, die einen die Innenfläche der Wand bespülenden Luft­ strom erzeugt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines nicht beschrän­ kenden, in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabine,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der Mittel zur Ent­ fernung des sich auf die Innenflächen der Kabinen­ wände absetzenden Pulvers,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht nach der Linie III- III von Fig. 1, die in Fig. 1 nicht dargestellte Filtriermittel zeigt, und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht nach der Linie IV- IV von Fig. 1, die in Fig. 2 nicht dargestellte Filtriermittel zeigt.
In den Figuren, insbesondere in Fig. 1, ist eine erfindungs­ gemäße Kabine 1 für elektrostatische Lackierung dargestellt, die einen Metallrahmen 2, mehrere ebenflächige Wände 3 und einen Boden 4 aufweist.
Der Metallrahmen 2 trägt die ebenflächigen Wände 3, die aus einem biegsamen, flächigen Material, wie etwa Teflon, bestehen und die Eigenschaft besitzen, das Anhaften des zum Lackieren benutzten organischen Pulvers zu behindern. Die Innenflächen 5 der Wände begrenzen einen Innenraum (Nutzraum der Kabine), in dem ein pneumatischer Pulverver­ teiler 6 vorhanden ist, der auf ein zu lackierendes Werk­ stück 7 wirkt. Im dargestellten Beispiel ist der pneumati­ sche Pulververteiler 6 kreisförmig und an einer senkrecht durch seine Mittel verlaufende Führung 8 verschiebbar. Diese Bewegung wird durch eine Antriebsvorrichtung 9 angetrieben, deren Band 10 wie ein Seil einer Winde 11 zugeordnet ist.
Im betreffenden Fall hat das zu lackierende Werkstück 7 eine geradlinige Gestalt und ist parallel zur Führung 8 angeordnet.
Jedem pneumatischen Verteiler 6 sind Mittel zugeordnet, die ungewollte Stöße desselben gegen das zu lackierende Werk­ stück 7 vermeiden. Diese Mittel umfassen im wesentlichen ein kegelstumpfförmiges Element 16, dessen größere Fläche sich in der Nähe des pneumatischen Verteilers 7 befindet und einen größeren Durchmesser aufweist, als der Durch­ messer des pneumatischen Verteilers 6.
So stören eventuelle Schwingungen des Werkstückes 7 um die Tragschiene 17 herum, mit der es verbunden ist, die Bewegung des Verteilers 6 an der senkrechten Führung 8 nicht und lösen zwischen dem Werkstück und dem pneumatischen Ver­ teiler 6 keine Zusammenstöße aus, so daß keine Beschädi­ gungen dieser Teile zu befürchten sind.
Jeder Wand 3 sind Mittel zur Entfernung des sich an der Innenfläche 5 absetzenden Pulvers (siehe insbesondere die Fig. 2 und 3) zugeordnet. Diese insgesamt mit 18 bezeich­ neten Mittel sind zum Beispiel im Bereich des Oberteils jeder Wand 3 angeordnet und weisen wenigstens eine Saugöff­ nung 19, wenigstens eine Blasöffnung 20, die koaxial zuein­ ander verlaufen, und eine Wickelvorrichtung auf, die eine Umlenkrolle 21 und eine Wickelwalze 22 umfaßt.
Die Blasöffnung 20 erzeugt einen auf die Innenfläche 5 der Wand 3 gerichteten und in Gegenstrom zu dem von der Saugöffnung 19 erzeugten Luftstrom verlaufenden Luft­ strahl.
Die Bespülung der Innenfläche jeder Wand 3 erfolgt durch die Relativbewegung der Wand 3 zur Blasöffnung 20 und zur Saugöffnung 19. Im dargestellten Beispiel läuft das flächige biegsame Material, aus dem die Wand 3 besteht, um die senkrecht zur Saugöffnung 19 und zur Blasöffnung 20 liegende Umlenkrolle 21 so herum, daß die Innenfläche 5 diesen Öffnungen 19, 20 zugekehrt ist, die sich selbstverständlich über die ganze Länge der betreffeden Wand erstrecken.
In der Praxis wird das Pulver von der Innenfläche 5 der Wand 3 in zwei Schritten entfernt. In wenigstens einem ersten Schritt wird das Pulver durch einen auf diese Innen­ fläche 5 gerichteten Druckluftstrahl entfernt und in wenig­ stens einem zweiten Schritt wird das vom Luftstrahl abge­ löste Pulver über einen Saugluftstrom im wesentlichen in Gegenstrom zum Luftstrahl abgeführt.
Die zum Entfernen dienende Luft wird unter hohem Druck in einer kleineren Menge ausgeblasen und ihre Wirkung ist auf eine Front begrenzt, deren Länge der Länge der betref­ fenden Wand entspricht.
Die Luft, die dagegen zum Abführen des bereits abgelösten Pulvers dient, fließt unter einem niedrigeren Druck in einer größeren Menge und ihre Wirkung ist auf den dicht an der Front, auf die der Luftstrahl wirkt, liegenden Be­ reich begrenzt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es wahlweise denkbar, nur den Saugluftstrom in beiden Schritten zu benutzen.
Jedenfalls wird die selbstverständlich mit Pulver gesättigte angesaugte Luft zu Filtriermitteln geführt, die zum Beispiel einen Endfilter 24 umfassen, der für die Abscheidung und eventuell für die Rückgewinnung des Pulvers sorgt.
Während des Betriebes der Kabine 1 und der abwechselnden Wickel- und Abwickelbewegungen an der Walze 22 wird jede Wand 3 durch ein an ihrem unteren Ende angeordnetes Gegenge­ wicht 13 eben und straff gehalten. Das Gegengewicht 13 weist außerdem Mittel zur Führung der Wand auf, die aus einem Ring 14 und aus einem Draht 15 bestehen, wobei der Draht 15 so durch den Ring 14 gezogen ist, daß er geradlinig und senkrecht verläuft.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, sind die senkrech­ ten Kanten jeder Wand 3 über eine Reihe von senkrecht zu je­ der Kante fluchtenden Saugdüsen 23 fest mit dem Kabinenrah­ men verbunden.
Auch die durch die Düsen 23 angesaugte Luft wird durch den­ selben Endfilter 24 gereinigt.

Claims (11)

1. Kabine (1) für elektrostatische Lackierung mit einem Trag­ rahmen für die ebenflächigen Wände (3), deren Innenflächen (4, 5) einen Innenraum begrenzen, in dem sich wenigstens ein pneumatischer Verteiler (6) des Pulvers befindet, das auf ein sich ebenfalls in diesem Innenraum befindendes, zu lackierendes Werkstück (7) aufzutragen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie Mittel zur Entfernung des Pulvers auf­ weist, das sich auf sämtliche Innenflächen der Kabinenwände absetzt, und daß diese Mittel für jede Wand wenigstens eine Saugöffnung (19) umfassen, die einen die Innenfläche der Wand bespülenden Luftstrom erzeugt.
2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugöffnung (19) wenigstens eine Blasöffnung (20) zugeordnet ist und daß diese Blasöffnung (20) einen Luftstrahl erzeugt, der auf die Innenfläche (5) der Wand (3) gerichtet ist und in Gegenstrom zu dem durch die Saugöffnung (19) erzeugten Luftfluß verläuft.
3. Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (19) und die Blasöffnung (20) koaxial verlaufen.
4. Kabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespülung der Innenfläche (5) jeder Wand (3) der Kabine (1) durch eine Relativbewegung der Wand (3) zur Blasöffnung (20) und zur Saugöffnung (19) erfolgt.
5. Kabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand (3) der Kabine (1) aus einem aus Schwerkraft gespann­ ten, biegsamen, flächigen Material besteht, das an einem Ende einer Wickelvorrichtung zugeordnet ist, die eine Umlenkrolle (21) umfaßt, die in der senkrechten Ebene der Saugöffnung (19) und der Blasöffnung (20) liegt und um die das biegsame flächige, die Wand (3) bildende Material so läuft, daß wäh­ rend des Wickelvorganges die Innenfläche (5) der Wand (3) den Öffnungen (19, 20) zugekehrt ist.
6. Kabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wände (3) ein biegsames, flächiges Material gewählt wird, zu dem das Haftvermögen des Pulvers gering ist.
7. Kabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material, aus dem die Wände (3) bestehen, um Teflon handelt.
8. Kabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand der Kabine (1) senkrechte Kanten aufweist, die über ei­ ne Reihe von senkrecht an diesen Kanten fluchtenden Saug­ düsen (23) mit dem Rahmen (2) der Kabine (1) fest verbunden sind.
9. Kabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Saugdüsen (23) erzeugte Luftstrom gereinigt wird, bevor die Luft in die Umgebung ausgestoßen wird.
10. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem pneumatischen Verteiler (6) Mittel zugeordnet sind, um unge­ wollte Stöße desselben gegen das zu lackierende Werkstück (7) zu vermeiden und daß diese Mittel im wesentlichen wenigstens ein kegelstumpfförmiges Element (16) umfassen, dessen größere Fläche sich in der Nähe des pneumatischen Verteilers (6) befindet und dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Verteilers (6) ist.
11. Verfahren zur Entfernung des sich auf die Innenflächen (5) der Wände (3) einer Kabine (1) für elektrostatische Lackie­ rung absetzenden Pulvers, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen ersten Schritt, bei dem das Pulver durch einen auf die Innenfläche (5) gerichteten Druckluftstrahl abgelöst wird, und wenigstens einen zweiten Schritt umfaßt, bei dem das durch den Druckluftstrahl abgelöste Pulver durch einen zu diesem ersten Luftstrahl in Gegenstrom ver­ laufenden Luftfluß abgeführt wird und daß diese Luft zum Abscheiden des angesaugten Pulvers filtriert wird.
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