DE4011836A1 - Sicherungshebel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherungshebel fuer kraftfahrzeuge

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    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungshebel für Kraftfahrzeuge, der zur Blockierung der Drehbe­ wegung des Lenkrades mit dem Lenkrad lösbar verbunden ist, wobei an dem einen Ende des Sicherungshebels ein das Lenkrad und/oder eine seiner Speichen umgreifen­ des, in der Umschließungsstellung lösbar verriegel­ bares Umschließungselement vorgesehen ist und wobei das in den Fahrzeuginnenraum ragende freie Ende des Sicherungshebels eine Länge aufweist, die ein unge­ hindertes Drehen des Lenkrades verhindert.
Durch einen derartigen Sicherungshebel soll ein wirk­ samer zusätzlicher Schutz gegen Diebstahl von Kraft­ fahrzeugen erreicht werden.
Zwar gehört bereits ein Sicherungshebel zum Stande der Technik, der aus zwei Teilen besteht, von denen der eine nach Art einer Stahlkrücke an das Lenkrad - das Lenkrad teilweise umgreifend - gehängt wird und der andere Teil das Bremspedal oder die Kupplung hinter­ greift. Beide Teile werden durch ein Schloß miteinan­ der verbunden. Dadurch sind Brems- oder Kupplungspe­ dal nicht mehr bedienbar. Das Kraftfahrzeug ist mithin fahruntauglich. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch, daß sie aus zwei Teilen besteht, die zur Sicherung jedesmal zusammengesetzt werden müssen.
Bekannt ist auch eine Sperre für den Schalthebel von Kraftfahrzeugen mit automatischer Schaltung. Diese Sperre wird hinter dem Schalthebel in der sogenannten Parkstellung des Schalthebels mit dem Kasten. den der Schalthebel durchdringt, lösbar verbunden so eingesetzt, daß dadurch der Schalthebel in der vorbezeichneten Stel­ lung gehalten wird. Infolgedessen wird das Getriebe des Kraftfahrzeuges mit der Wirkung blockiert, daß das Kraft­ fahrzeug weder fahrbar ist noch von der Stelle geschoben werden kann. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung jedoch, daß sie nur für Kraftfahrzeuge mit automatischem Schalt­ getriebe anwendbar ist.
Zwar gehört auch eine Sicherungsvorrichtung gegen Dieb­ stahl von Kraftfahrzeugen zum Stande der Technik (vgl. DE-PS 6 31 708), bei der ein in das Fahrzeuginnere hinein­ ragendes Sperrglied mittels eines Schlosses am Lenkrad­ kranz angeschlossen wird. Dabei sind Sperrglied und Schloß räumlich voneinander getrennt gestaltet. Das Sperrglied ist als ausklappbare Schere ausgebildet, wobei zum Um­ greifen des Lenkrades ein abgeflachter Bügel vorgesehen ist. Nachteilig ist bei dieser Ausbildung der Sicherungs­ vorrichtung neben der vorgesehen räumlichen Trennung von Schloß und Sperrglied wegen der deswegen vom Fahrzeugbe­ nutzer geforderten Aufmerksamkeit auch die notwendige An­ ordnung des offen zugänglichen Drehzapfens für die beiden Scherenteile, wodurch eine gewaltsame Aufhebung der Sperre nicht in ausreichendem Maße verhindert wird.
Bekannt ist aus der DE-OS 27 18 291 schließlich ferner eine Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die im wesentlichen aus zwei oder mehreren, gegeneindander ver­ schiebbaren stab- oder plattenförmigen Elementen besteht, wobei ein Element das andere - oder die anderen - ganz oder teilweise im Querschnitt umfaßt. Die gewünschte Ge­ samtlänge der Elemente soll dadurch erreicht werden, daß der in den Fahrzeugraum hineinragende Teil der Sicherungs­ vorrichtung ebenso wie die Befestigung am Lenkrad des Kraftfahrzeuges durch ein Schloß oder mehrere Schlösser festgelegt wird. Ein zum Umfassen des Lenkrades vorge­ sehener Bügel kann bei dieser bekannten Vorrichtung abge­ flacht ausgebildet sein. Der Nachteil dieser zum bekannten Stande der Technik gehörenden Sicherheitsvorrichtung be­ steht darin, daß sie aus mehreren leicht verlierbaren Tei­ len zusammengesetzt ist, so daß sie - gerade wegen des be­ engten Raumes im Kraftfahrzeug - nicht immer sämtlich jederzeit griffbereit sind. Abgesehen von der Unhandlich­ keit dieser bekannten Sicherheitsvorrichtung ist auch wegen der erforderlichen Zusammensetzung der Vorrichtungsteile die zur wirksamen Sicherung des Kraftfahrzeuges notwendige Stabilität nicht hinreichend gewährleistet. Einer gewalt­ samen Zerstörung wird dadurch Vorschub geleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen sehr wirkungsvollen, praktisch einteiligen Sicherungshebel zu schaffen, der sowohl für Kraftfahrzeuge mit automatischem Schaltge­ triebe wie mit von Hand schaltbarem Getriebe zur Blok­ kierung der Drehbewegung des Lenkrades in vorbestimmter Position und darüber hinaus auch für Kraft- oder Motor­ räder verwendbar ist, der einfach in seinem Aufbau und mithin sehr wirtschaftlich herstellbar und zugleich als einfaches Werkzeug verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Sicherungshebel der ein­ gangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch ge­ löst, daß das lösbar verriegelbare Umschließungselement ein fester Bestandteil des Sicherungshebels ist, und daß die Länge des freien Endes des Sicherungshebels dem Ab­ stand der Übergangsstelle zwischen dem Kranz des Lenkra­ des in der von der Lenkradsäule her gesehen jeweils am weitesten nach innen eingeschlagenen Stellung des Lenk­ rades oder der zum Fahrzeuginnenraum hin eingeschlagenen Lenkradspeiche und der als Widerlager für den Sicherungs­ hebel mit der vorbestimmten Fläche im Fahrzeuginnenraum entspricht.
Dabei umgreift also das Umschließungselement des Siche­ rungshebels in der von der Lenkradsäule her gesehen zum Innenraum des Kraftfahrzeuges hin eingeschlagenen Stel­ lung des Lenkrades - in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges gesehen - den Reifen des Lenkrades unmittelbar vor der Speiche, die zuvor in Drehrichtung des Lenkrades so weit wie möglich zurückgenommen worden ist, oder es umgreift die vorgenannte Speiche selbst. Mit seinem anderen Ende wird der Sicherungshebel bei der Umschließung des Lenk­ rades zweckmäßig benachbart zum Lenkrad an die dem Fahr­ zeuginneren zugekehrten, von der unteren Kante des Arma­ turenbretts ausgehende Fläche so angelegt, daß der Siche­ rungshebel in Kontakt damit stehend in die von der Fläche unterhalb des Armaturenbretts ausgehenden Ecke hineinragt, die von der im allgemeinen mit dieser in Kontakt stehenden, der Lenkradsäule zugekehrten und senkrecht oder nahezu senkrecht verlaufenden Außenfläche für einen - bei Hinter­ radantrieb oberhalb der Antriebswelle angeordneten - Ablagekasten gebildet wird. Dadurch wird erreicht, daß das Lenkrad in der wie vorbezeichnet eingeschlagenen Stellung - also mit eingeschlagenen Vorderrädern des Kraftfahrzeuges - blockiert wird, d.h. eine Drehung des Lenkrades aus dieser Stellung heraus wirksam verhindert wird. Die bei eingeschlagenen Vorderrädern eines Kraft­ fahrzeuges wirkende Rückstellkraft unterstützt dabei den beabsichtigten Zweck. Außerdem wirkt der Sicherungs­ hebel gemäß der Erfindung in der blockierenden Stellung der Vorderräder des Kraftiahrzeuges besonders wirkungs­ voll mit der serienmäßig in Kraftfahrzeugen eingebauten Sicherungsvorrichtung zusammen.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung des Sicherungshebels gemäß der Erfindung besteht darin, daß bei Ausbildung des Umschließungselements als Bügel eine lösbare Verriegelung vorgesehen ist, bei der der um den ersten beider Schenkel in einer ersten Bohrung drehbar gelagerte Bügel in Rich­ tung der Längsachse des Sicherungshebels oder parallel da­ zu in Grenzen verschiebbar ist und das freie Ende des zweiten, kürzeren Schenkels in der Umschließungsstellung in eine in dem Sicherungshebel vorgesehene zweite Bohrung einschiebbar ist und in der Ausziehstellung des Bügels mindestens einen, bei einer Schwenkbewegung des zweiten Schenkels um die Achse des ersten Schenkels gegenüber dem Sicherungshebel oder dem Ansatzstück zum Übergreifen des Lenkrades oder der zu umgreifenden Speiche entsprechenden Abstand aufweist, wobei die Verriegelung durch einen seit­ lich in den Sicherungshebel einsetzbaren Schlüssel betätig­ bar ist.
Dabei wird der Anordnung des Lenkrades im Kraftfahrzeug infolge der Schräge der Lenkradsäule auf einfache Weise durch Bemessung der Länge der Schenkel des Bügels inso­ fern Rechnung getragen, als die Schenkel nach Umschlies­ sung des Lenkrades durch den Bügel vorzugsweise geneigt zu einem parallel zur Achse der Lenkradsäule gedachten Schnitt durch den Lenkradreifen des Kraftfahrzeuges ge­ legt werden müssen, damit der Sicherungshebel in die vorbestimmte Position gebracht werden kann. In der Um­ schließungsstellung steht der Bügel mit dem Lenkrad­ reifen oder der Lenkradspeiche mindetens an zwei gegen­ überliegenden Stellen in Kontakt.
Zwar ist aus der US-Patentschrift 15 66 473 bereits ein Schloß bekannt, bei dem ein ausziehbarer Bügel mit Schen­ keln unterschiedlicher Länge vorgesehen ist. Dabei ist der Bügel in ausgezogener Stellung um den längeren Schen­ kel drehbar gelagert. Bei diesem Schloß sind zwei mittels eines Schlüssels gegen Federkraft verschiebbare Riegel vorgesehen, von denen je einer in der Verschlußstellung in einen der beiden Bügel eingreift. Dieses bekannte Schloß ist jedoch für einen in das Fahrzeuginnere hineinragenden und das Lenkrad in vorgegebener Stellung blockierenden Sicherungshebel nicht verwendbar, weil die Schließfunktion dabei nur einen von der senkrecht zur Ausziehrichtung des Bügels angeordneten Grundplatte her einsetzbaren Schlüssel ausübbar ist.
Zweckmäßig ist es, daß die lösbare Verriegelung im wesent­ lichen von mindestens einem mittels des in den Sicherungs­ hebel oder durch eine Vorsatzplatte einsetzbaren Schlüs­ sels aus einer die Verschiebbarkeit des ersten Schenkels gewährleistenden Verriegelungsstellung verschiebbaren Rie­ gel gebildet wird, wobei an der dem Bart des Schlüssels zu­ gewandten Fläche des Riegels eine zum Eingreifen bestimmte Ausnehmung von einer die Mitnahme des Riegels bei der Schlüsselumdrehung in die Entriegelungsstellung hinreich­ enden Tiefe und das Eindrehen des Bartes des Schlüssels sicherstellenden Formgebung vorgesehen ist.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform des Sicherungshe­ bels gemäß der Erfindung besteht darin, daß
  • - in dem Sicherungshebel mindestens eine senkrecht zur Achse des ersten Schenkels in einer als Führung dienen­ den Bohrung in dem Sicherungshebel und/oder dem Ansatz­ stück aus der Verriegelungsstellung in eine der an dem ersten Schenkel vorgesehenen Eingreifstellen gegen die Wirkung einer senkrecht zur Schenkelachse oder parallel dazu auf den ersten Schenkel des Bügels hin gerichteten Federkraft in Grenzen verschiebbarer Rie­ gel angeordnet ist,
  • - die den Eingreifstellen an dem ersten Schenkel des Bügels zugewandte Stirnfläche des Riegels nach Art eines Sägezahns mit in Einschubrichtung des Bügels zum ersten Schenkel hin fallender Neigung ausgebildet ist, wobei die geneigte Stirnfläche des Riegels der Einschubrichtung des Bügels zugekehrt ist,
  • - die in dem ersten Schenkel vorgesehenen Eingreif­ stellen für den Riegel mindestens zum Teil als der Form des die Stirnfläche umfassenden vorderen Teils des Riegels entsprechend ausgebildete Einkerbungen gestaltet sind,
  • - am Außenumfang des Riegels ein in eine in der Füh­ rungsbohrung vorgesehene, in Längsrichtung verlau­ fende Nut eingreifender Ansatz vorgesehen ist.
Dabei kann - wie vorgesehen - durch die Anordnung meh­ rerer der Form des vorderen Teils des Riegels entsprech­ end ausgebildeter Eingreifstellen oder Raster in dem er­ sten Schenkel des Bügels, in die der Riegel eingreift, auf einfache Weise je nach Fahrzeugtyp eine Anpassung an die erforderliche Umschließungsstellung durch unter­ schiedliche Ausziehbarkeit des Bügels erreicht werden. Dadurch wird sichergestellt, daß der Sicherungshebel trotz fester Umschließung durch den Bügel an der zum Abstützen bestimmten Wandung des Kraftfahrzeuges anleg­ bar ist. infolge der Wirkung der Federkraft auf den Riegel rückt der Riegel beim Einschieben des Bügels selbsttätig in die der vorgesehenen Lage des Sicherungs­ hebels im Fahrzeuginnenraum entsprechende Eingreifstelle ein. Der am Außenumfang des Riegels vorgesehene Ansatz, der in der in Längsrichtung verlaufenden Nut in der Füh­ rungsbohrung im Sicherungshebel geführt ist, verhindert ein unerwünchtes Verdrehen des Riegels für den Fall, daß der Riegel, wie dies zweckmäßig ist, als Bolzen ausge­ bildet ist.
Wird - wie dies nach einer besonders vorteilhaften Aus­ gestaltung des Sicherungshebels gemäß der Erfindung vor­ gesehen ist - ein durch den Schlüssel betätigbarer und gegen die Wirkung einer Federkraft in Grenzen verschieb­ barer, entsprechend dem in den ersten Schenkel eingrei­ fender Bügel ausgebildeter und in einer zweiten Führungs­ bohrung geführter zweiter Riegel vorgesehen, der in der Verriegelungsstellung in eine in dem zweiten Schenkel vor­ gesehene, der Formgebung des die Stirnfläche umfassenden vorderen Teils des zweiten Riegels entsprechende Einker­ bung eingreift, so wird durch diese doppelte Verriege­ lung des Sicherungshebels am Lenkrad des Kraftfahrzeuges und mithin eine Erhöhung der Sicherung des Kraftfahr­ zeuges erreicht.
Diese Ausgestaltung des Sicherungshebels gemäß der Er­ findung geschieht zweckmäßig in der Weise, daß in dem zweiten Schenkel eine spiegelbildlich zu der zum Ent­ riegeln durch den Schlüssel in dem ersten Riegel vor­ gesehenen Ausnehmung ausgebildete und - auf den Zen­ trierungspunkt für den Schlüsselbolzen bezogen - der in dem ersten Riegel angeordneten Ausnehmung diametral entgegengesetzt liegende Ausnehmung vorgesehen ist. Da­ durch wird erreicht, daß beide Riegel durch den gleichen Schlüssel mit je einem jeweils auf der gleichen durch die Achse des Schlüsselbolzens geführten Geraden liegenden Bart betätigbar sind.
Eine Erhöhung der Wirksamkeit des Sicherungshebels gemäß der Erfindung wird dadurch erzielt, daß der Bügel im Bereich seiner Krümmung abgeflacht ist. Da­ durch wird eine weitere Absicherung durch den Siche­ rungshebel erreicht, weil auf diese Weise ein Verkan­ ten des Bügels gegenüber dem Lenkrad oder der Lenk­ radspeiche praktisch ausgeschlossen, das heißt nicht ohne Zerstörung des Lenkrades möglich ist.
Zweckmäßig ist es ferner, den Sicherungshebel gemäß der Erfindung so auszubilden, daß das entgegengesetzt zur Verbindungsstelle mit dem Lenkrad liegende freie Ende des Sicherungshebels nach Art einer Schneide aus­ gebildet ist. Dadurch wird zugleich ein vielseitig verwendbares Werkzeug geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel des Sicherungshebels gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch wiederge­ geben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Sicherungshebels gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sicherungshebels, teil­ weise im Schnitt, nach der Linie A-B in Fig. 1 unter Fortlassung des Schlüssels.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist an dem einen Ende des Sicherungshebels 1 zur Umschließung des Lenkradreifens oder einer Speiche des Lenkrades des zu sichernden Kraftfahrzeuges ein in Längsrichtung des Sicherungs­ hebels 1 verschiebbarer Bügel 2 vorgesehen. Der Bü­ gel 2 weist einen längeren in einer ersten Bohrung 3 geführten ersten Schenkel 4 und einen kürzeren, zweiten, in einer zweiten Bohrung 5 geführten Schen­ kel 6 auf. Die Bohrung 5 ist in einem besonderen An­ satzstück 1 a zum Sicherungshebel 1 vorgesehen. Zur Führung des ersten Schenkels 4 in der ersten Bohrung 3 ist, benachbart zum freien Ende des ersten Schen­ kels 4 ein Bund 7 von einer solchen Länge angeordnet, daß ein Verkanten des Bügels 2 beim Ausziehen und in ausgezogener Stellung vermieden wird. Um die Unver­ lierbarkeit des Bügels 2 in ausgezogener Stellung zu gewährleisten, ist eine im oberen Teil des Sicherungs­ hebels 1 eingelassene, den Schenkel 4 umgreifende Buchse 8 angeordnet, die - wie sus der Zeichnung nicht hervorgeht - aus Fertigungsgründen aus zwei Halbscha­ len bestehen kann, die miteinander und mit dem Siche­ rungshebel 1 fest verbunden sind. Die Buchse 8 dient in der ausgezogenen Stellung des Bügels 2 als Anschlag für das Bund 7.
Der Bügel 2 ist soweit ausziehbar, daß das freie Ende des kürzeren zweiten Schenkels 6 in ausgezogener Stel­ lung des Bügels einen solchen Abstand zu dem benach­ barten Ende des Sicherungshebels 1 aufweist, daß der mit seinem ersten Schenkel 4 in der ersten Bohrung 3 drehbar gelagerte Bügel 2 um einen Winkel von etwa 180°, vorzugsweise um 360°, schwenkbar ist. Dadurch wird die Umfassung des Lenkrades oder einer Speiche des Lenkrades des Kraftfahrzeuges unter anschließen­ dem Eindrehen des Sicherungshebels 1 und Einschieben der Schenkel 4 und 6 des Bügels 2 in die Bohrungen 3 und 5 in die Umschließungsstellung ermöglicht.
Um den Bügel 2 in der Umschließungsstellung im Siche­ rungshebel zu verriegeln, sind bei dem in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiel zwei jeweils in der Führungsbohrung 9 beziehungsweise 10 geführte Riegel 11 und 12 vorgesehen, die jeweils in eine der in beiden Schenkeln vorgesehenen Einkerbungen eingrei­ fen. Zu diesem Zweck stehen beide Riegel 11 und 12 je­ weils unter der Wirkung von Federkräften 13 und 14, durch die die Riegel 11 und 12 beim Einschieben des Bügels 2 selbsttätig in ihre Verriegelungsstellungen hineingedrückt werden. Dabei ist die Buchse 8 mit einer Seitenwandung, die das dem ersten Schenkel 4 zugewandte Ende der Führungsbohrung 10 für den zweiten Riegel 12 übergreift, zugleich Widerlager für die Federkraft 14.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, sind die den Eingreifstellen 15 und 16 zugewandten Flächen beider Riegel 11 und 12 jeweils nach Art eines Sägezahns ausgebildet, wobei diese Flächen eine in Einschubrichtung des Bügels 2 zu dem jeweiligen Schenkel hin, in den sie in der Ver­ riegelungsstellung eingreifen, abfallende Neigung auf­ weisen. Die in den Schenkeln 4 und 6 vorgesehenen Ein­ greifstellen 15 und 16 für die Riegel 11 und 12 sind als zum Teil der Form des Riegels entsprechende Ein­ kerbungen ausgebildet. Dadurch wird ermöglicht, daß der Bügel 2 beim Einschieben in den Sicherungshebel 1, falls - wie zweckmäßig vorgesehen - in jedem Schenkel 4 beziehungsweise 6 des Bügels mehrere Einkerbungen 15 beziehungsweise 16 über die Länge der Schenkel vorge­ sehen sind, die Riegel 11 und 12 gegen die Wirkung der Kraft der Federn 13 und 14 zurückgedrückt werden, bis sie in der zur Umschließung vorgesehenen Stellung je­ weils in eine der die Umschließung gewährleistenden Einkerbungen 15 und 16 einrasten.
Durch die sägezahnartige Ausbildung der Flächen der Riegel 11 und 12, die dem jeweiligen Schenkel 4 und 6, mit denen die Verriegelung herbeigeführt wird, zuge­ wandt sind, und infolge der entsprechenden sägezahn­ artigen Ausbildung der Einkerbungen 15 und 16 in den Schenkeln 4 und 6 des Bügels 2 wird sichergestellt, daß der Bügel 2 zwar gegen die Wirkung der Kräfte der Federn 13 und 14 eindrückbar, aber nicht ohne weiteres heraus­ ziehbar ist. Dabei ist, um ein Verdrehen der als Bolzen ausgebildeten Riegel 11 und 12 zu verhindern, - wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht - jeweils an der zylin­ drischen Außenfläche der Riegelbolzen ein Ansatz 17 be­ ziehungsweise 18 angeordnet, der in einer der in den Füh­ rungsbohrungen 9 beziehungsweise 10 vorgesehenen, in Längs­ richtung der Führungsbohrungen 9 beziehungsweise 10 ver­ laufenden Nuten 19 und 20 geführt ist.
Zur Entriegelung des Sicherungshebels 1 wird ein Schlüssel 21 durch die in Fig. 2 dargestellte, in die Seitenfläche des Sicherungshebels 1 eingelassene Vorsatzwandung 22, die mit dem Sicherungshebel 1 fest verbunden wird, geführt; der Schlüssel 21 greift zweckmäßig in eine jeweils an den Riegeln 11 und 12 vorgesehene Ausnehmung 23 und 24 ein. Zu diesem Zweck weisen die Ausnehmungen 23 und 24 eine solche Tiefe auf, daß bei der Umdrehung des Schlüssels 21 entgegen der Wirkung der Federkräfte 13 und 14 die Riegel 11 und 12 zur momentanen Entriegelung aus der Verriege­ lungsstellung gedrückt werden. Die Ausnehmungen 23 und 24 haben außerdem eine solche Form, daß sie ein Eindrehen des jeweiligen Schlüsselbartes 25 und 26 erlauben. Sie sind im wesentlichen spiegelbildlich zueinander ausge­ bildet. Dabei sind die Riegel 11 und 12 sowie die Aus­ nehmungen 23 und 24 derart darin angeordnet, daß beide Ausnehmungen, bezogen auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Zentrierungspunkt für das freie Ende des Bolzens des Schlüssels 21 im Sicherungshebels 1, diametral entgegengesetzt zueinander liegen. Dadurch wird eine Entriegelung beider Riegel 11 und 12 durch eine einzige Drehbewegung desselben Schlüssels ermög­ licht. Wie in der Zeichnung nicht dargestellt, können beide Bärte 25 oder 26 des Schlüssels 21 eine vorbe­ stimmte Profilgebung haben, wobei die Profilgebung für beide Schlüsselbärte 25 und 26 auch unterschiedlich sein kann, um möglichst große Sicherheit gegen uner­ wünschte Fremdbetätigung zu erreichen. Selbstverständ­ lich ist es auch möglich, eine zusätzliche Verriegelung vorzusehen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Krümmung 27 des Bügels 2 abgeflacht, um ein Verkanten des an dem Lenk­ rad oder einer Speiche des Lenkrades gelegten Bügels 2 in der Umschließungsstellung anzuschließen.
Wie sich gezeigt hat, ist für die Mehrzahl der Kraft­ fahrzeugtypen, für die der Sicherungshebel gemäß der Erfindung verwendbar ist, eine Hebellänge von etwa 30 cm ausreichend. Der Sicherungshebel 1 bietet - wie aus der Zeichnung hervorgeht - den weiteren Vorteil daß das freie, dem Bügel 2 abgewandte Ende 28 schneiden­ artig ausgebildet sein kann. Daher ist der Sicherungs­ hebel 1 gemäß der Erfindung zusätzlich als Werkzeug verwendbar.

Claims (8)

1. Sicherungshebel für Kraftfahrzeuge, der zur Blok­ kierung der Drehbewegung des Lenkrades mit dem Lenk­ rad lösbar verbindbar ist, wobei an dem einen Ende des Sicherungshebels ein das Lenkrad und/oder eine seiner Speichen umgreifendes, in der Umschließungs­ stellung lösbar verriegelbares Umschließungselement vorgesehen ist und wobei das in den Fahrzeuginnen­ raum ragende freie Ende des Sicherungshebels eine Länge aufweist, die ein ungehindertes Drehen des Lenkrades verhindert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das lösbar verriegelbare Um­ schließungselement ein fester Bestandteil des Siche­ rungshebels (1) ist, und daß die Länge des freien Endes des Sicherungshebels (1) dem Abstand der Über­ gangsstelle zwischen dem Kranz des Lenkrades in der von der Lenkradsäule her gesehen jeweils am weitesten nach innen eingeschlagenen Stellung des Lenkrades oder der zum Fahrzeuginnenraum hin eingeschlagenen Lenkradspeiche und der als Widerlager für den Siche­ rungshebel (1) vorgesehenen Kontaktstelle des Siche­ rungshebels (1) mit der vorbestimmten Fläche im Fahr­ zeuginnenraum entspricht.
2. Sicherungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Umschließungselements (2) als Bügel eine lös­ bare Verriegelung vorgesehen ist, bei der der um den ersten beider Schenkel (4) in einer ersten Boh­ rung (3) drehbar gelagerte Bügel in Richtung der Längsachse des Sicherungshebels (1) oder parallel dazu in Grenzen verschiebbar ist und das freie Ende des zweiten, kürzeren Schenkels (6) in der Um­ schließungsstellung in eine in dem Sicherungshebel (1) oder in einem Ansatzstück (1 a) zum Sicherungs­ hebel (1) vorgesehene zweite Bohrung (5) einschieb­ bar ist und in der Ausziehstellung des Bügels (2) mindestens einen, bei einer Schwenkbewegung des zweiten Schenkels (6) um die Achse des ersten Schen­ kels (4) gegenüber dem Sicherungshebel (1) oder dem Ansatzstück (1 a) zum Übergreifen des Lenkrades oder der zu umgreifenden Speiche entsprechenden Abstand aufweist, wobei die Verriegelung durch einen seitlich in den Sicherungshebel (1) einsetzbaren Schlüssel (21) betätigbar ist.
3. Sicherungshebel nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die lösbare Verriegelung im wesentlichen von mindestens einem mittels des in den Sicherungshebel (1) oder durch eine Vorsatzplatte einsetzbaren Schlüssels (21) aus einer die Verschiebbarkeit des ersten Schenkels (4) gewährleistenden Verriegelungsstellung verschieb­ baren Riegel (11) gebildet wird, wobei an der dem Bart (25) des Schlüssels (21) zugewandten Fläche des Riegels (11) eine zum Eingreifen bestimmte Ausnehmung (23) von einer die Mitnahme des Riegels (11) bei der Schlüsselumdrehung in die Entriegelungsstellung hin­ reichenden Tiefe und das Eindrehen des Bartes (25) des Schlüssels (21) sicherstellenden Formgebung vorgesehen ist.
4. Sicherungshebel nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - in dem Sicherungshebel (1) mindestens eine senk­ recht zur Achse des ersten Schenkels (4) in einer als Führung dienenden Bohrung (9) in dem Siche­ rungshebel (1) und/oder dem Ansatzstück (la) aus der Verriegelungsstellung in eine der an dem er­ sten Schenkel (4) vorgesehenen Eingreifstellen (15) gegen die Wirkung einer senkrecht zur Schen­ kelachse oder parallel dazu auf den ersten Schen­ kel (4) des Bügels (2) hin gerichteten Federkraft (13) in Grenzen verschiebbarer Riegel (11) ange­ ordnet ist,
  • - die den Eingreifstellen (15) an dem ersten Schen­ kel (4) des Bügels (2) zugewandte Stirnfläche des Riegels (11) nach Art eines Sägezahns mit in Ein­ schubrichtung des Bügels (2) zum ersten Schenkel (4) hin fallender Neigung ausgebildet ist, wobei die geneigte Stirnfläche des Riegels (11) der Einschubrichtung des Bügels (2) zugekehrt ist,
  • - die in dem ersten Schenkel (4) vorgesehenen Ein­ greifstellen (15) für den Riegel (11) mindestens zum Teil als der Form des die Stirnfläche umfas­ senden vorderen Teils des Riegels (11) entspre­ chend ausgebildete Einkerbungen (15) gestaltet sind,
  • - am Außenumfang des Riegels (11) ein in eine in der Führungsbohrung (9) vorgesehene, in Längsrichtung verlaufende Nut (19) eingreifender Ansatz (17) vorgesehen ist.
5. Sicherungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Schlüssel (21) betätigbarer und gegen die Wirkung einer Federkraft (14) in Grenzen verschieb­ barer, entsprechend dem in den ersten Schenkel (4) eingreifenden ersten Riegel (11) ausgebildeter und in einer zweiten Führungsbohrung (10) geführter zweiter Riegel (12) vorgesehen ist, der in der Ver­ riegelungsstellung in eine der in dem zweiten Schen­ kel (6) vorgesehenen, der Formgebung des die Stirn­ fläche umfassenden vorderen Teils des zweiten Rie­ gels (12) mindestens zum Teil entsprechenden Ein­ kerbungen (16) eingreift.
6. Sicherungshebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Schenkel (6) eine spiegelbildlich zu der zum Ent­ riegeln durch den Schlüssel (21) in dem ersten Rie­ gel (11) vorgesehenen Ausnehmung (24) ausgebildete und - auf den Zentrierungspunkt für den Schlüssel­ bolzen bezogen - der in dem ersten Riegel (11) an­ geordneten Ausnehmung (23) diametral entgegenge­ setzt liegende Ausnehmung (24) vorgesehen ist.
7. Sicherungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) im Bereich seiner Krümmung abgeflacht ist.
8. Sicherungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das entgegengesetzt zur Verbindungsstelle mit dem Lenkrad liegende freie Ende des Sicherungshebels (1) nach Art einer Schneide (28) ausgebildet ist.
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