DE2519068C2 - Rahmenschloß für Fahrräder - Google Patents
Rahmenschloß für FahrräderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/14—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
- B62H5/147—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of circular bolts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rahmenschloß für Fahrräder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches
Rahmenschloß ist aus der US-PS 26 47 390 bekannt
Bei der bekannten Ausführungsform ist der Bügel vom Querschnitt her kräftig ausgebildet so daß ein
Durchsägen des Bügels mit dem Ziele der unbefugten öffnung des Rahmenschlosses weniger zu befürchten
ist
Es besteht nun aber die Gefahr, daß ein Unbefugter versucht, durch Ansägen des Gehäuses das Schloß gewaltsam
zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß gattungsgemäßer Art gegen gewaltsames Öffnen unter
Durchsägen oder Ansägen des Gehäuses sicherer zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 vorgeschlagen.
Die Ausbildung der das Gehäuse schützenden Durchsägesicherung als ringsegmentförmige innenliegende
Wandauflage am Boden oder Gehäuseoberteil erweist sich deshalb als besonders vorteilhaft, weil sich die
Wandauflage in — bezogen auf den Teilringverlauf — axialer und radialer Richtung leicht festlegen läßt, die
ästhetisch und herstellungstechnisch günstige Gehäuseform erhalten bleibt.
Aus dem DE-GM 19 26 618 ist es bekannt, ein Lenksäulenschloß, und zwar dessen Gehäuse, gegen Ansägen
oder Durchsägen durch Einlage eines Stahlstiftes zu schützen, wobei besonderer Wert darauf gelegt ist, daß
sich der Stahlstift beim Angriff einer Säge drehen kann, also an der Säge abrollt und dadurch die Durchsägung
weiter erschwert wird. Ein Hinweis, wie ein Sägeschutz unter den speziellen raumformmäßigen Gegebenheiten
eines gattungsgemäßen Rahmenschlosses zu positionieren wäre, ergibt sich aus dieser Gebrauchsmusterschrift
nicht auch nicht aus der dort vorgesehenen weiteren Schutzmaßnahme in Form einer Platte zur Verhinderung
des Einbohrens eines Lochs in Flucht mit dem linear verschiebbaren Sperrbolzen.
Auch aus dem DE-GM 18 53 492 ist eine Schutzmaßnahme zur Verhinderung der zerspanenden Zercörung
eines Lenksäulenschlosses bekannt und zwar in der
ίο Weise, daß der Gehäusekörper im Bereich des Schloßzylinders
mit einem Mantel aus gehärtetem Federstahl umgeben ist Auch diese Schrift gibt keinen Hinweis für
die erfindungsgemäße Positionierung des Durchsägeschutzes bei einem Rahmenschloß gattungsgemäßer
Art als Bodenauflage.
Wenn hier von einem Rahmenschloß für Fahrräder
gesprochen wird, so schließt dies natürlich auch die Anwendung bei anderen Fahrzeugen, insbesondere Mopeds
und Mofas mit ein.
Durch die Maßnahme des Anspruchs 2 kann die Sicherheit gegen unbefugte, gewaltsame Öffnung des
Rahmenschlosses weiter erhöht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beiliegenden Figuren
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schemsiische Darstellung einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen, an der Radgabel eines Fahrrads befestigten Rahmenschlosses, wobei sich
der Bügel in seiner Sperrlage befindet;
Fig.2 einen Teitquerschnitt entlang der Linie A-A
von F i g. 1;
F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht wobei das Rahmenschloß jedoch in seiner geöffneten Stellung dargestellt
ist, und
Fig.4 eine Teilschnittansicht entlang der Linie A-A
von F i g. 3.
In den Figuren ist mit 2 eine Radgabel eines einspurigen Fahrzeugs, z.B. eines Fahrrads Mopeds, Mofas
oder dergleichen bezeichnet An dieser Radgabel ist mit Hilfe von Laschen oder Schellen 1 ein teilringförmiges
Gehäuse 3 eines Rahmenschlosses befestigt. Das Gehäuse 3, das in üblicher Weise auf einem tiefgezogenen
Gehäuseoberteil 3a und einem angenieteten oder angeschweißten Boden 3b bestehen kann, ist dabei so angeordnet,
daß es eine Radfelge 4 eines zu sperrenden Speichenrades umgibt, wobei sich die offenen Enden der
Teilringform im Bereich der Speichen 6 gegenüberliegen (siehe F i g. 3).
In dem Gehäuse ist ein teilringförmiger Bügel 5 aus gehärtetem Material bzw. Stahl geführt und durch eine
Zugfeder 10 in eine in das Gehäuse hineingezogene Stellung vorgespannt. Die Zugfeder 10 ist mit einem
Ende 10a am Gehäuse fixiert, während ihr anderes Ende 10ύ an einem Ende des Bügels 5 eingehakt ist. Mittels
eines am Bügel 5 befestigten Griffs 5a kann der Bügel 5 entgegen der Federkraft in die in F i g. 1 dargestellte, als
Sperrlage des Bügels bezeichnete Stellung verschoben werden. Der Bügel bewegt sich dabei aus einem offenen
Ende (in den Figuren links) des teilringförmigen Gehäuses 3 heraus, durch die Speichen 6 des zu blockierenden
Rades hindurch und ein Stück in das gegenüberliegende offene Ende des Gehäuses 3 hinein. In dieser Sperrlage
des Bügels kann sich das Rad in bekannter Weise nicht drehen.
Zur Blockierung der Sperrlage des Bügels 5 dient ein Blockierungshebel 8, der in eine Ausnehmung Sb des
Bügels 5 einrastet; der Blockierungshebel 8 verhindert damit, daß die Zugfeder 10 oder eine Krafteinwirkung
3
auf den Griff 5a den Bügel 5 in das Gehäuse 3 zurückbringen können. Der Blockierungshebel 8 ist mit dem
Zylinderkern 9 eines Schließzylinders oder eines entsprechenden Teiles irgendeines anderen Schließwerkes
7 verbunden und kann mittels des passenden Schlüssels durch Drehen des Zylinderkerns (in den Figuren im
Uhrzeigersinn) aus dieser Ausnehmung im Bügel 5 herausgeführt werden, um das Rahmenschloß zu entsperren
bzw. zu öffnen. Diese Entsperrung bzw. Freigabe des Bügels 5 hat zur Folge, daß die Zugfeder 10 den
Bügel 5 in die in F i g. 3 dargestellte Lage zieht, in der die Speichen 6 frei zwischen dem offenen Teil des teilringförmigen
Gehäuses 3 passieren können.
In F i g. 2 ist noch einmal die Anordnung des Schließzylinders im Gehäuse 3 dargestellt Dabei ist erkennbar,
wie der Blockierungshebel 8 in die Ausnehmung im Bügel 5 eingerastet ist. F i g. 4 zeigt die entsprechende Ansicht,
nachdem der Blockierungshebel 8 durch Drehen des Zylinderkerns 9 mittels eines Schlüssels aus der Aus- I
nehmung herausgeschwenkt wurde und der Bügel 5 in 20 I
das Gehäuse 3 zurückgekehrt ist
Wenn sich der Bügel 5 gemäß den F i g. 1 und 2 in seiner Sperrlage befindet bzw. wenn das Rahmenschloß
im Sperrzustand ist, sind der außerhalb des teilringförmigen Gehäuses 3 liegende Teil des Bügels 5 und der
linke Gehäuseteil, in dem sich noch ein Teil des teilringförmigen Bügels 5 befindet, gegen Zersägen und damit
Aufbrechen des Rahmenschlosses geschützt, da der Bügel 5 aus einem gehärteten Material besteht Ohne Anwendung
der erfindungsgemäßen Maßnahmen könnte das Rahmenschloß aber noch dadurch »aufgebrochen«
werden, daß der andere (- rechte -) Gehäuseteil mit einer Säge durchgetrennt wird. Nach anschließendem
Abschrauben der zugänglichen Laschen bzw. des Befestigungsmittels,
könnten beide Schloßhälften vom Fahrzeugrahmen abgenommen werden, wobei die Blockierung
des Rades aufgehoben wird.
Um das Rahmenschloß gegen ein derartiges Aufsägen zu schützen, ist eine gehärtete Wandauflage, beispielsweise
aus Federstahl, in Form einer teilringförmigen Platte 11 und/oder in Form mindestens eines Drahtes
vorgesehen. Dabei ist die Wandauflage zur Verhinderung von Wackelgeräuschen zweckmäßig an dem Boden
36 fixiert.
Alternativ oder zusätzlich kann die Wandauflage auch an die Form des Oberteiles 3a angepaßt sein.
Als weitere Schutzmaßnahme kann vorgesehen sein, daß auch der Blockierungshebel 8 gehärtet ist. Dadurch
kann verhindert werden, daß der Blockierungshebel 8 mit dem Ziel, die Blockierung aufzuheben, mit einer
Säge angegriffen wird, wenn eine solche Möglichkeit nicht bereits durch eine entsprechend weit gezogene
bzw. geformte Platte 11 ausgeschlossen wird.
Es ist zu beachten, daß grundsätzlich die Wandauflage sich nur über denjenigen Bereich zu erstrecken
braucht, der in der Absperrstellung von dem Bügel nicht mehr ausgefüllt ist. Diese Ausbildung bringt den zusätzlichen
Vorteil sparsamen Verbrauchs von gehärtetem Material.
Zum Schutz des Schließwerks 7 selbst gegen Zersägen können z. B. bei einem Schließzylinder gehärtete
Stifte 12,13 in den Steg des Zylinder-Kammer-Profils 14 eingelegt werden. Alternativ könnten gehärtete Platten
oder Drähte um das Schließwerk 7 herum angeordnet sein. es
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rahmenschloß für Fahrräder mit einem in der Ansicht teilringförmigen Gehäuse und einem in dem
Gehäuse verschiebbaren, ebenfalls teilringförmigen Bügel, welcher in der Freigabestellung im wesentlichen
innerhalb des Gehäuses liegt und in der Absperrstellung die Gehäuseenden überbrückt und das
Gehäuse nur noch mit einem Teil seiner Länge ausfüllt, wobei in dem Gehäuse ein Schließwerk angebracht
ist, welches in der Absperrstellung des Bügels mit einem Sperreingriff des in dem Gehäuse verbliebenen
Bügelabschnittes sperrend zusammenwirkt, und wobei das Gehäuse aus einem entsprechend teilringförmigen
Boden und einem dem Querschnitt des Bügels entsprechend tiefgezogenen, teilringförmigen
Gehäuseoberteil zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
von dem Bügzl (5) in der Absperrstellung freigelassenen
Teiles des Gehäuses (3) eine ringsegmentförmige Wandauflage (11) aus gehärtetem Material,
insbesondere Stahl, angebracht ist
2. Rahmenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandauflage eine an dem Boden
(3b) anliegende, ebene Platte (11) ist
3. Rahmenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandauflage eine dem Gehäuseoberteil
(3a) angepaßte Platte ist
4. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Schließwerk (7)
von gehärteten Platten umgebfci ist
Priority Applications (4)
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DE2519068A DE2519068C2 (de) | 1975-04-29 | 1975-04-29 | Rahmenschloß für Fahrräder |
SE7604768A SE7604768L (sv) | 1975-04-29 | 1976-04-26 | Las, serskilt for att blockera ett av hjulen vid tvahjuliga fordon |
DK190176A DK190176A (da) | 1975-04-29 | 1976-04-28 | Las, navnlig til blokering af hjul pa etsporede koretojer |
SE8300167A SE8300167D0 (sv) | 1975-04-29 | 1983-01-14 | Las, serskilt for att blockera ett av hjulen vid tvahjuliga fordon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2519068A DE2519068C2 (de) | 1975-04-29 | 1975-04-29 | Rahmenschloß für Fahrräder |
Publications (2)
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DE2519068A1 DE2519068A1 (de) | 1976-11-11 |
DE2519068C2 true DE2519068C2 (de) | 1986-03-20 |
Family
ID=5945318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2519068A Expired DE2519068C2 (de) | 1975-04-29 | 1975-04-29 | Rahmenschloß für Fahrräder |
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- 1976-04-26 SE SE7604768A patent/SE7604768L/xx unknown
- 1976-04-28 DK DK190176A patent/DK190176A/da not_active Application Discontinuation
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SE8300167L (sv) | 1983-01-14 |
DE2519068A1 (de) | 1976-11-11 |
SE7604768L (sv) | 1976-10-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Ipc: B62H 5/14 |
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D2 | Grant after examination | ||
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