DE4011424A1 - Verbrennungsmotor mit obenliegender nockenwelle - Google Patents
Verbrennungsmotor mit obenliegender nockenwelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle, der ein
Zwischenrad bzw. Vorgelege für die Übertragung einer
Antriebskraft von einer Kurbelwelle auf zumindest eine
Nockenwelle enthält.
Die JP 60-50 208 A zeigt eine herkömmliche Anordnung im
Bereich eines Verbrennungsmotors (DOHC engine). Diese
herkömmliche Anordnung wird in Verbindung mit Fig. 5
erläutert. Bezug nehmend auf Fig. 5 sind ein Paar
Nockenwellen 52 a, 52 b drehbar an einem Zylinderkopf 51
gelagert. Eine Antriebskraft einer Kurbelwelle 53 wird
auf das Paar Nockenwellen 52 a, 52 b durch ein
kurbelwellenseitiges Kettenrad 54, eine Kette 55, ein
Vorgelege 56, eine Nockenwelle-Antriebskette 57 und ein
Paar nockenwellenseitige Kettenräder 58 a, 58 b
übertragen. Das Zwischenrad oder Vorgelege 56 ist
angeordnet, um die Drehzahl der Kurbelwelle 53
herabzusetzen und enthält ein Kettenrad 56 a mit
verhältnismäßig großem Durchmesser und ein Kettenrad 56 b
mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser. In einem Raum,
der durch eine Endwand 51 a des Zylinderkopfes 51 und
einen Vorgelegedeckel 59 begrenzt ist, ist die
Zwischenradanordnung bzw. Vorgelegeanordnung 56 drehbar
durch eine Schraube 60 in der Endwand 51 a gelagert. Mit
der Schraube 60 ist der Vorgelegedeckel 59 durch einen
Schaft 56 c an der Endwand 51 a befestigt.
Eine Schwierigkeit, die bei einer solchen
Zylinderkopfanordnung auftritt, besteht darin, daß bei
der Montage des Leerlauf-Zwischenrades bzw. der
Vorgelegeanordnung 56 an der Endwand 51 a des
Zylinderkopfes 51 durch die Schraube 60 infolge der
Anwesenheit des Vorgelegedeckels 59 das Problem besteht,
die Kettenradanordnung 56 a, 56 b der Kettenräder mit
großem und kleinem Durchmesser sowie die Ketten 55 und
57 richtig durch Zeitmarken gemeinsam aufeinander
auszurichten und abzustimmen.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß, da der
Vorgelegedeckel 59 an seinem oberen Teil mit einem
Nockenwellendeckel 61 und an seinem unteren Teil mit
einem Kettenschutz oder Kettenabdeckung 62 in Kontakt
ist, Schwingungen infolge der Rotation des
Leerlauf-Vorgelege 56 auf den Nockenwellendeckel 61 und
die Kettenabdeckung 62 durch die Vorgelegeabdeckung 51
übertragen werden, wodurch eine Geräuschbildung
entsteht.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle bzw.
einen Zylinderkopf für einen Motor mit obenliegender
Nockenwelle zu schaffen, bei dem Zeitmarkierungen eines
Vorgeleges bzw. Leerlauf-Zwischenrades und
Zeitmarkierungen der Nockenwellen-Antriebsketten oder
Antriebszugmittel leicht aufeinander ausgerichtet werden
können und eine Übertragung eines Geräusches infolge
der Rotation des Vorgeleges bzw. der
Zwischenradanordnung wirksam unterdrückt ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß nach einem
Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß ein
Verbrennungsmotor vorgesehen ist mit einem Zylinderkopf,
der eine Endwand aufweist, einem Leerlaufvorgelege,
einer Einrichtung zum drehbaren Lagern des Vorgeleges,
wobei die Zwischenrad- bzw.
Vorgelege-Lagerungseinrichtung fest an dem Zylinderkopf
befestigt ist und sich von der Endwand aus erstreckt,
einer Einrichtung, um teilweise das Vorgelege und die
Vorgelege-Lagerungseinrichtung zu umgeben, wobei diese
teilweise einhüllende bzw. umgebende Einrichtung
aufweist, zwei Seitenwände, die sich im wesentlichen
parallel von der Endwand aus erstrecken, die teilweise
einhüllende bzw. umgebende Einrichtung eine
Fensteröffnung aufweist, die teilweise umgebende
Einrichtung eine erste Strebe aufweist, die sich
zwischen den beiden Seitenwänden erstreckt und diese
miteinander verbindet, die teilweise umgebende
Einrichtung außerdem eine zweite Strebe aufweist, die
sich zwischen den beiden Seitenwänden erstreckt und
diese miteinander verbindet, wobei die zweite Strebe von
der ersten Strebe beabstandet ist, die erste Strebe,
die zweite Strebe und die Seitenwände miteinander
zusammenwirken, um eine Befestigungsanordnung zu bilden,
die sich erstreckt, um die Fensteröffnung zu umgeben,
ein Deckel lösbar an der Befestigungs- oder
Montageanordnung befestigt ist, um die Fensteröffnung
abzudecken, wodurch eine Übertragung von Geräusch,
welches von dem Vorgelege bzw. der Zwischenradanordnung
abgestrahlt wird, durch die teilweise einhüllende bzw.
umgebende Einrichtund und den Deckel unterdrückt wird
und eine Einstellung bei der Installation bzw. Montage
des Vorgeleges bzw. der Leerlauf-Zwischenradanordnung
ohne jede Schwierigkeit über die Fensteröffnung erfolgen
kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines axialen Endabschnittes
eines Ausführungsbeispieles eines Motors mit
obenliegender Nockenwelle nach der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II nach
Fig. 1, wobei ein Vorgelege installiert ist,
Fig. 3 eine perspektivische Teil-Explosionsdarstellung
eines Nockenwellendeckels, eines Zylinderkopfes, einer
Dichtung und eines Vorgelegedeckels,
Fig. 4 eine Druntersicht des Zylinderkopfes, und
Fig. 5 einen vertikalen Teilschnitt eines herkömmlichen
Verbrennungsmotors.
Bezug nehmend auf die Zeichnungen wird nachfolgend ein
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
erläutert.
Bezug nehmend zuerst auf Fig. 1 ist ein Zylinderkopf 2
fest an einem Zylinderblock 1 mit Hilfe einer Dichtung
(nicht gezeigt) und Schrauben (nicht gezeigt) befestigt.
An dem Zylinderkopf 2 sind drehbar eine
Einlaßnockenwelle 5 a zum zyklischen Öffnen und Schließen
von Einlaßventilen 3 und eine Auslaßnockenwelle 5 b zum
zyklischen Öffnen und Schließen von Auslaßventilen 4
gelagert. Zwei Nockenwellenkettenräder 6 a, 6 b sind mit
den Nockenwellen 5 a, 5 b gekuppelt. Ein Kurbelwellen
nockenrad 8 ist mit einer Kurbelwelle 7 gekuppelt, die
drehbar in dem Zylinderblock 1 gelagert ist.
Bezug nehmend auf Fig. 2 ist eine Leerlauf-Zwischenrad
anordnung bzw. Vorgelege 10 mit einem Zahnrad bzw.
Kettenrad 10 a von verhältnismäßig großem Durchmesser und
einem Zahnrad bzw. Kettenrad 10 b von verhältnismäßig
kleinem Durchmesser versehen. Das Vorgelege 10 ist
drehbar an einer Endwand 2 a des Zylinderkopfes 2 durch
eine Vorgelege-Montageschraube 11 gelagert, die in eine
Vorgelegewelle 10 c eingesetzt ist. Eine Nabe 2 b ist auf
der Rückseite der Endwand 2 a gebildet, in der die
Vorgelege-Befestigungsschraube 11 befestigt ist und ist
einem Motorkühlkanal 12 zugewandt.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, verbindet ein
Zahnriemen oder eine Zeitgeber-Kette 13 in antreibender
Verbindung das Kurbelwellenkettenrad 8 und das große
Vorgelegekettenrad 10 a, während eine Nockenwellen-An
triebskette 14 antreibend das Kettenrad 10 b mit kleinem
Durchmesser und die Nockenwellenkettenräder 6 a, 6 b
miteinander verbindet. Es sind zwei bewegliche
Kettenspanner 15, 16 und zwei feste Kettenspanner 17, 18
vorgesehen.
Der Durchmesser des Kettenrades 10 a mit großem
Durchmesser ist doppelt so groß wie derjenige des
Kurbelwellenkettenrades 8, so daß das Vorgelegegetriebe
10 mit einer Drehzahl rotiert, die die Hälfte der
Drehzahl der Kurbelwelle 7 beträgt. Andererseits ist der
Durchmesser des Kettenrades 10 b mit kleinem Durchmesser
ebenso groß wie derjenige der Nockenwellenkettenräder
6 a, 6 b, so daß die Nockenwellen 5 a, 5 b mit der gleichen
Drehzahl wie die Drehzahl des Vorgelegegetriebes 10
rotiert.
Das Kettenrad 10 a mit großem Durchmesser hat eine
Zeitgebermarkierung 19. Die Markierung 19 und eine
Markierung 20 der Zeitgeberkette 13 sind aufeinander
ausgerichtet. Andererseits hat das Kurbelwellenketten
rad 8 eine Zeitgebermarkierung 21. Die Markierung 21 und
eine Markierung 22 der Zeitgeberkette 13 sind
aufeinander ausgerichtet.
Außerdem hat das Kettenrad 10 b mit kleinem Durchmesser
eine Zeitgebermarkierung 23. Die Markierung 23 und eine
Markierung 24 der Nockenwellen-Antriebskette 14 sind
aufeinander ausgerichtet. Andererseits haben die
Nockenwellenkettenräder 6 a, 6 b jeweils Zeitmarkierungen
bzw. Zeitgebermarken 25 a, 25 b. Die Marken 25 a, 25 b und
die Markierungen 26 a, 26 b der Nockenwellen-Antriebskette
14 sind jeweils aufeinander ausgerichtet.
Wie am besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, sind die
beiden Seitenwände 27 mit der Endwand 2 a des
Zylinderkopfes 2 verbunden und erstrecken sich im
wesentlichen parallel von dieser. Obere und untere
Streben 27 d, 27 e verbinden die Seitenwände 27
miteinander. Die obere Strebe 27 d ist mit zwei konkaven
Abschnitten 27 f versehen, die bei der Bearbeitung der
beiden Lager 2 d für die Nockenwellen 5 a, 5 b mit
ausgebildet werden. Die Streben 27 d, 27 e sind
voneinander beabstandet und tragen zu einer Verbesserung
in der Festigkeit oder Steifigkeit der Seitenwände 27
bei. Die Seitenwände 27 und die obere und untere Strebe
27 d, 27 e, die vorzugsweise einstückig integral
ausgebildet sind, wirken zusammen, um einen Montagesitz
oder eine Montageanordnung zu bilden, die eine
Fensteröffnung 28 gegenüberliegend zu dem Vorgelege 10
umgibt. Eine Breite der Fensteröffnung 28 ist größer als
der Durchmesser des Kettenrades 10 a mit großem
Durchmesser. Ein Vorgelegedeckel 29 ist abgedichtet auf
dem so gebildeten Montagesitz befestigt. Der Vorgelege
deckel 29 ist mit einer Mehrzahl von Schraubenbohrungen
28 versehen.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, erstreckt sich
eine Bodenwand 27 c, d.h. eine dritte Wandung, die mit
einer Öffnung 34 versehen ist, um die Seitenwände 27 und
die untere Strebe 27 e miteinander zu verbinden. Eine
Breite der Öffnung 34 ist größer als der Durchmesser des
Kettenrades 10 a mit großem Durchmesser. Ein Boden 2 e des
Zylinderkopfes 2 und die Bodenwand 27 c, die vorzugsweise
integral einstückig ausgebildet sind, wirken zusammen,
um eine flache Bodenfläche zu bilden. Ein Deckel bzw.
Kettenschutz für die Zeitsteuerkette, der nicht gezeigt
ist, ist vorgesehen, um über ein Dichtungsteil in
Kontakt mit der Bodenwand 27 c zu sein. Die Seitenwände
27, die obere und untere Strebe 27 d, 27 e und die
Bodenwandung 27 c, vorzugsweise integral einstückig
ausgebildet, wirken zusammen, um teilweise das Vorgelege
10, die Schraube 11 und den Schaft 10 c zu umgeben.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, wirken die
oberen, integralen Endflächen 2 c, 27 a, 27 b des
Zylinderkopfes 2, die obere Strebe 27 d und die
Seitenwände 27 einstückig integral zusammen, um eine
flache Endfläche zu bilden. Eine Umfangswand 31 a eines
Nockenwellendeckels 31, der eine flache untere Endseite
aufweist, ist vorgesehen, um über ein Dichtungsprofil 30
mit den oberen Endflächen 2 c, 27 a, 27 b verbunden zu
werden. Die konvexen Abschnitte 30 a des Dichtungsprofils
30 werden in die entsprechenden konkaven Abschnitte 27 f
der oberen Strebe 27 d in abgedichteter Weise eingesetzt.
Schrauben 32 und elastische Teile 33 sind vorgesehen, um
den Nockenwellendeckel 31 zu befestigen.
Ein Bezugszeichen 35 in Fig. 1 bezeichnet eine
Schraubenbohrung, die Bezugszeichen 36 und 37 in Fig. 2
bezeichnen eine Zündkerze bzw. einen Ölkanal und das
Bezugszeichen 38 in den Fig. 2 und 4 bezeichnet eine
Schraubenbohrung zur Befestigung des Zylinderkopfes 2
mit dem Zylinderblock 1. Bei solch einem Aufbau rotiert
während eines Betriebes des Motors das Kettenrad 10 a mit
großem Durchmesser in einer Richtung eines Pfeiles B
vermittels des Kurbelwellenkettenrades 8 und der
Zeitgeberkette 13 entsprechend der Rotation der
Kurbelwelle 11 in einer Richtung eines Pfeiles A. Das
Ritzel 10 a mit großem Durchmesser dreht sich mit einer
Drehzahl, die die Hälfte der Drehzahl der Kurbelwelle 7
beträgt. Das Ritzel 10 b mit kleinem Durchmesser rotiert
gemeinsam mit dem Ritzel 10 a mit großem Durchmesser und
treibt die Nockenwellenkettenräder 6 a und 6 b über die
Nockenwellen-Antriebskette 14 an, so daß die Einlaß- und
Auslaßnockenwelle 5 a, 5 b mit der gleichen Drehzahl in
einer Richtung eines Pfeiles C rotieren, wie das Ritzel
10 b mit kleinem Durchmesser.
Im Ergebnis rotieren die Einlaß- und Auslaßnockenwelle
5 a, 5 b mit einer Drehzahl, die die Hälfte der Drehzahl
der Kurbelwelle 7 beträgt, so daß bei einer vorgegebenen
Drehlage bzw. einem bestimmten Kurbelwinkel der
Kurbelwelle 7 die Einlaß- bzw. Auslaßventile 3, 4
geöffnet bzw. geschlossen werden.
Als nächstes wird eine Verfahrensweise zum Installieren
des Vorgeleges 10 etc. erläutert.
Zuerst werden die Zeitmarkierungen 19 des Kettenrades
10 a mit großem Durchmesser und die Zeitmarkierung 20 der
Zeitgeberkette 13 aufeinander ausgerichtet. Das
Vorgelege 10 wird fest mit einem bestimmten Werkzeug
auf dem oberen Abschnitt des Zylinderblockes 1
festgelegt. Nach dem Einsetzen des Vorgeleges 10 in
einen Raum, der durch die Seitenwände 27 und die
Bodenwand 27 c gebildet wird, durch die Öffnung 34, wird
der Zylinderkopf 2 fest an dem Zylinderblock 1
befestigt.
Als nächstes wird die Vorgelege-Befestigungsschraube 11
an der Endwand 2 a des Zylinderblockes 2 durch die
Fensteröffnung 28 hindurch befestigt. Die Zeitmarkierung
23 des Ritzels 10 b mit kleinem Durchmesser und die
Zeitmarkierung 24 der Nockenwellen-Antriebskette 14 und
ebenfalls die Zeitmarkierungen 25 a, 25 b der Nockenwel
lenkettenräder 6 a, 6 b und die Zeitmarkierungen 26 a, 26 b
der Nockenwellen-Antriebskette 14 werden jeweils
aufeinander ausgerichtet. Anschließend werden die
Nockenwellen-Kettenräder 6 a, 6 b mit ihrer Einlaß- bzw.
Auslaßnockenwelle 5 a, 5 b verbunden.
Da die Breite der Fensteröffnung 28 größer ist als der
Außendurchmesser des Kettenrades 10 a mit großem
Durchmesser, ist es leicht, eine Montage der Vorgelege-
Befestigungsschraube 11 vorzunehmen und eine
übereinstimmende und ausgerichtet positionierte Montage
der Kettenräder 10 a, 10 b mit großem und kleinem
Durchmesser sowie der Ketten 13 und 14 vorzunehmen. Im
Ergebnis dessen kann ein Zeitpunkt für das Öffnen und
Schließen der Einlaß- und Auslaßventile 3, 4 exakt auf
einen bestimmten Wert, bezogen auf die Rotation der
Kurbelwelle 7, festgelegt werden.
Die Seitenwände 27 sind integral einstückig mit der
Endwand 2 a des Zylinderkopfes 2 ausgebildet und
erstrecken sich axial über das Ende des
Vorgelegeschaftes 10 c, so daß eine Kontaktfläche des
Zylinderkopfes 2 mit dem Vorgelegedeckel 29 außenliegend
in bezug auf die Kettenräder 10 a und 10 b mit großem
und kleinem Durchmesser angeordnet ist, so daß, selbst
wenn Schmieröl, das an den Kettenrädern bzw. Ritzeln
10 a, 10 b anhaftet, durch die Zentrifugalkraft, die durch
die Rotation der Kettenräder 10 a, 10 b herbeigeführt
wird, verspritzt wird, dieses Spritzöl nicht gegen die
Kontaktfläche bzw. Verbindungsfläche geworfen wird, so
daß ein Ölaustritt hiervon vermieden wird.
Da die Vorgelege-Montageschraube 11 an der Endwand 2 a
des Zylinderkopfes 2 durch die Fensteröffnung 28
befestigt ist und die Schraube 11 nicht verwendet wird,
um den Vorgelegedeckel 29 zur Abdeckung der Fenster
öffnung 28 zu befestigen, ist es möglich, die Leckage
von Öl aus den Schraubenöffnungen 29 a des Deckels 29 zu
verhindern.
Da die Nabe 2 b an der Rückseite der Endwand 2 a
ausgebildet ist, mit der die Vorgelege-Lagerungsschraube
11 befestigt ist, und da sie in den Motorkühlkanal 12
ragt, kann der Vorgelegeschaft 10 c durch die Schraube 11
gekühlt werden, woraus ein verminderter Verschleiß des
Schaftes 10 c resultiert.
Die Breite der Öffnung 34 der Bodenwandung 27 c ist
größer als der Durchmesser des Kettenrades bzw. Ritzels
10 a mit großem Durchmesser, so daß das Vorgelege 10 mit
der Zeitgeberkette 13 in dem Raum aufgenommen werden
kann, das durch die Seitenwände 27 und die Bodenwand 27 c
gebildet wird, wenn der Zylinderkopf 2 an dem
Zylinderblock 1 befestigt wird; hieraus resultiert eine
Verminderung der Zeit, die zur Montage des
Zylinderkopfes 2 erforderlich ist.
Die schließlich die oberen Endflächen 2 c, 27 a, 27 b des
Zylinderkopfes 2, der oberen Strebe 27 d und der
Seitenwände 27 b zusammenwirken, um eine integrale flache
Endfläche zu bilden und die Umfangswand 31 a des
Nockenwellendeckels 31 eine flache Endfläche besitzt,
werden der Zylinderkopf 2 und der Nockenwellendeckel 31
durch den einzigen Dichtungsstreifen 30 abgedichtet
miteinander verbunden, der eine Form hat, die
entsprechend den oberen Endflächen 27 a, 27 b gebildet
ist.
Claims (5)
1. Verbrennungsmotor mit einem Zylinderkopf, der eine
Endwand besitzt, einem Leerlauf-Vorgelegegetriebe, einer
Einrichtung zum drehbaren Lagern des Vorgeleges, wobei
die Vorgelege-Lagerungseinrichtung fest an dem
Zylinderkopf befestigt ist und sich von der Endwand aus
erstreckt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (27,
27 b, 27 e, 27 c) zum teilweisen Umhüllen des Vorgeleges
(10) und der Vorgelege-Lagerungseinrichtung (11),
wobei die Einrichtung zum teilweisen Umgeben des Vorgeleges (10) und der Vorgelege-Lagerungseinrichtung (11) zwei Seitenwände (27) aufweist, die sich im wesentlichen parallel von der Endwand (2 a) erstrecken, eine Fensteröffnung (28) aufweist, eine erste Strebe (27 d) aufweist, die sich zwischen den beiden Seitenwänden (27) erstreckt und diese miteinander verbindet, eine zweite Strebe (27 e) aufweist, die sich zwischen den beiden Seitenwänden (27) erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei die zweite Strebe (27 e) von der ersten Strebe (27 d) beabstandet ist, die erste Strebe (27 d), die zweite Strebe (27 e) und die Seitenwände (27) miteinander zusammenwirken, vorzugsweise integral einstückig ausgebildet sind, um einen Montagesitz zu bilden, der sich erstreckt, um die Fensteröffnung (28) zu umgeben, mit einem Deckel (29), der lösbar auf dem Montagesitz befestigt ist, um die Fensteröffnung (28) abzudecken, wodurch ein Getriebe geräusch, das von dem Vorgelege (10) ausgeht, durch die Einrichtung (27, 27 d, 27 e, 27 c) zum teilweisen Umgeben des Vorgeleges und durch den Deckel (29) unterdrückt ist und eine Einstellung bei der Montage des Vorgeleges (10) ohne Schwierigkeiten durch die Fensteröffnung (28) hindurch möglich ist.
wobei die Einrichtung zum teilweisen Umgeben des Vorgeleges (10) und der Vorgelege-Lagerungseinrichtung (11) zwei Seitenwände (27) aufweist, die sich im wesentlichen parallel von der Endwand (2 a) erstrecken, eine Fensteröffnung (28) aufweist, eine erste Strebe (27 d) aufweist, die sich zwischen den beiden Seitenwänden (27) erstreckt und diese miteinander verbindet, eine zweite Strebe (27 e) aufweist, die sich zwischen den beiden Seitenwänden (27) erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei die zweite Strebe (27 e) von der ersten Strebe (27 d) beabstandet ist, die erste Strebe (27 d), die zweite Strebe (27 e) und die Seitenwände (27) miteinander zusammenwirken, vorzugsweise integral einstückig ausgebildet sind, um einen Montagesitz zu bilden, der sich erstreckt, um die Fensteröffnung (28) zu umgeben, mit einem Deckel (29), der lösbar auf dem Montagesitz befestigt ist, um die Fensteröffnung (28) abzudecken, wodurch ein Getriebe geräusch, das von dem Vorgelege (10) ausgeht, durch die Einrichtung (27, 27 d, 27 e, 27 c) zum teilweisen Umgeben des Vorgeleges und durch den Deckel (29) unterdrückt ist und eine Einstellung bei der Montage des Vorgeleges (10) ohne Schwierigkeiten durch die Fensteröffnung (28) hindurch möglich ist.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum teilweisen
Umgeben des Vorgeleges (10) eine dritte Wand (27 c)
aufweist, die die beiden Seitenwände (27) und die zweite
Strebe (27 e) miteinander verbindet, wobei die dritte
Wandung (27 c) eine zweite Öffnung (34) aufweist, die
groß genug ist, um das Einsetzen des Vorgeleges (10) zu
erlauben.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf (2) einen
Nabenabschnitt aufweist, an dem die Drehlagerungsein
richtung für das Vorgelege (10) befestigt ist.
4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Endflächen (2 c, 27 a, 27 b)
des Zylinderkopfes (2), der ersten Strebe (27 d) und der
beiden Seitenwände (27) miteinander zusammenwirken,
vorzugsweise integral einstückig ausgebildet sind, um
eine flache Endfläche zu bilden.
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Seite bzw. Fläche des
Zylinderkopfes (2) und die zweiten Endflächen der
zweiten Strebe und der beiden Seitenwände
zusammenwirken, vorzugsweise integral einstückig
ausgebildet sind, um eine Flachfläche zu bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1088091A JPH081153B2 (ja) | 1989-04-10 | 1989-04-10 | Dohc機関のシリンダヘッド装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4011424A1 true DE4011424A1 (de) | 1990-10-11 |
DE4011424C2 DE4011424C2 (de) | 1993-08-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4011424A Granted DE4011424A1 (de) | 1989-04-10 | 1990-04-09 | Verbrennungsmotor mit obenliegender nockenwelle |
Country Status (4)
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JP (1) | JPH081153B2 (de) |
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