DE4010178C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrlagenrohr aus Metall,
insbesondere für hydraulische Bremsanlagen für
Kraftfahrzeuge, das aus einem flachen Metallband durch
axiales Wickeln hergestellt ist und ein Verfahren zu dessen
Herstellung.
Derartige Rohre aus unlegiertem Stahl haben sich als Leitung
für Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Bremsflüssigkeiten oder
Kraftstoffe, bestens bewährt. Sie sind mechanisch äußerst
beanspruchungsfähig. Ein teilweiser Schutz gegenüber
chemischen Einflüssen, wie beispielsweise Salzwasser, ist
durch eine Aufbringung einer geeigneten
Korrosionsschutzschicht möglich.
Als Korrosionsschutzschichten sind metallische Schichten und
Kunststoffschichten bekannt. So ist beispielsweise aus der
deutschen Patentschrift 8 54 608 ein aus Bandstahl
schraubenlinienförmig gewickeltes und verlötetes oder
verschweißtes Rohr bekannt, das mit einer Korrosionsschicht
aus Kupfer versehen ist. Aus EP 00 46 134 B1 ist ein
Mehrlagenrohr bekannt, bei dem sowohl die Verbindung
zwischen den einzelnen Wickellagen als auch die Beschichtung
der Oberflächen des Rohres mit einem geeigneten Kunststoff
erfolgt. Sowohl metallische Beschichtungen als auch
Kunststoffbeschichtungen haben den Nachteil, daß eine
Beschädigung der Schutzschicht - beispielsweise durch
Steinschlag - nicht auszuschließen ist. Das an diesen
Stellen freiliegende Rohr kann dann ungeschützt korrodieren.
Anstelle von korrosionsgeschützten Stahlrohren werden auch
nahtlose Rohre aus Kupferlegierungen, beispielsweise CuNiFe,
eingesetzt. Mit diesen ist jedoch der Nachteil verbunden,
daß Probleme durch die ungleichmäßige Einwandigkeit
entstehen. Zusätzlich können beispielsweise bei der
Herstellung durch Ziehen im kalten Zustand Anrisse durch
innere Spannungen und Oberflächenrisse entstehen, die später
zum Bruch führen. In derartigen Rohren bilden sich auch
Spannungsrisse durch Einwirkung von auf den Straßen
befindlichen chemischen Substanzen, die durch Spritzwasser
oder Luftströmungen auf die Rohre gelangen. Außerdem greift
beispielsweise das in Fäkalien enthaltene Ammoniak nahtlose
Bremsleitungsrohre aus ungeschützten Kupferlegierungen an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mehrlagenrohr
aus Metall anzugeben, das sowohl gegenüber chemischen als
auch gegenüber mechanischen Beanspruchungen äußerst
beständig ist.
Das erfindungsgemäße Rohr ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallband aus einem legierten austenitischen Stahl
besteht. Vorzugsweise weist der Stahl einen Molybdängehalt
von mindestens 2% auf. Es ist im Rahmen der Erfindung
jedoch auch die Verwendung einer austenitischen Stahlsorte
ohne Molybdängehalt möglich.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Stahl in an sich
bekannter Weise folgende Legierungsmargen enthält: 0 bis
0,1% Kohlenstoff, 10,5 bis 14,00% Nickel, 16,5 bis 18,5%
Chrom, 2,0 bis 2,50% Molybdän, maximal 1% Silizium und
maximal 2% Mangan. Als weiterer Bestandteil kann mehr als
das Fünffache des Kohlenstoffgehalts Titan oder mindestens
das Achtfache des Kohlenstoffgehalts Niob vorgesehen sein.
Diese Zusammensetzung bewirkt eine Resistenz gegen viele
chemische Substanzen und hat eine gute mechanische
Festigkeit zur Folge. Je nach Legierungsaufbau im einzelnen
kann vorgesehen sein, daß eine Teilmenge des Niobs durch die
doppelte Menge Tantal ersetzt ist.
Die nach dem Wickeln bzw. Einformen erforderliche Verbindung
zwischen den einzelnen Lagen kann bei dem erfindungsgemäßen
Mehrlagenrohr vorzugsweise mit Kupferlot erfolgen. Dabei
wird das Kupferlot mit dem Stahl metallurgisch verbunden.
Bedingt durch die chemische Beständigkeit des gemäß der
Weiterbildung verwendeten Werkstoffs ist keine weitere
Schutzschicht erforderlich. Gemäß einer anderen
Weiterbildung ist im Gegensatz dazu eine auf dem Stahl
aufgebrachte Dispersionsschicht vorgesehen. Dabei besteht
die Dispersionsschicht vorzugsweise aus Nickel-Phosphor.
Dieses hat den Vorteil, daß ein Stahl ohne Molybdängehalt
verwendet werden kann.
Die Erfindung umfaßt ferner ein vorteilhaftes Verfahren zur
Herstellung eines Mehrlagenrohres aus Metall, insbesondere
für hydraulische Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge, durch
axiales Wickeln eines flachen Metallbandes, daß dadurch
gekennzeichnet ist, daß ein zur Verbindung der einzelnen
Lagen dienendes Lot nach dem Wickeln (Einformen) auf die zu
verbindenden Flächen verteilt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die meisten
Weiterbildungen des Verfahrens sind insbesondere zur
Herstellung eines Mehrlagenrohres aus legiertem
austenitischen Stahl ausgelegt, sie können jedoch auch bei
anderen Stahlsorten, wie beispielsweise bei normalem
Kohlenstoffstahl, in vorteilhafter Weise angewendet werden,
wobei insbesondere wirtschaftliche Vorteile auftreten.
Ferner ist das erfindungsgemäße Verfahren sowohl für eine
kontinuierliche als auch für eine diskontinuierliche
Fertigung geeignet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß das Lot am äußeren oder
inneren Rand des durch das Einformen entstehenden Spalts
deponiert und nach Erwärmen des Mehrlagenrohres unterstützt
durch die Kapillarwirkung über den gesamten Spalt verteilt
wird. Dabei kann vorgesehen sein, daß das Lot nach dem
Einformen am äußeren Rand des Spalts deponiert wird oder daß
das Lot im Bereich eines der Ränder des noch nicht
eingeformten Metallbandes deponiert wird. In beiden Fällen
kann das Lot durch Aufspritzen deponiert werden. Verfahren
dazu sind hinreichend bekannt.
Um eine Reduktion der passiven Oberfläche des Metallbandes
für den anschließenden Lötvorgang zu erzielen, ist gemäß
einer anderen Weiterbildung vorgesehen, daß das bereits
eingeformte Mehrlagenrohr unter reduzierendem Gas,
vorzugsweise Wasserstoff mit einer Reinheit von 5.0, auf
eine erste Temperatur erwärmt wird, daß anschließend eine
weitere Erwärmung auf eine zweite Temperatur erfolgt, bei
welcher das Lot schmilzt, und daß die zweite Temperatur über
eine vorgegebene Zeit gehalten wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Weiterbildung besteht
darin, daß die erste Temperatur 1000°C, jedoch unterhalb
der Schmelztemperatur des Lotes ist, daß die zweite
Temperatur geringfügig oberhalb der Schmelztemperatur des
Lotes liegt und daß die vorgegebene Zeit 20 s ist.
Mit dieser Ausgestaltung wird einerseits eine einwandfreie
Reduktion der Oberfläche des Metallbandes erzielt,
andererseits wird bei dem unmittelbar anschließenden
Lötvorgang eine Korngrenzendiffusion des Lotes vermieden,
welche bekanntlich zu einem sogenannten Lötbruch führen
kann.
Der Reduktionsvorgang sowie der Übergang zum Schmelzen des
Lotes und zur Verteilung des Lotes im Spalt wird dadurch
verbessert, daß zwischen der ersten und der zweiten
Temperatur ein Temperaturanstieg von etwa 5°C/s erfolgt.
Eine auf die Verwendung von Kupfer abgestimmte Ausbildung
des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die
Temperatur des bereits eingeformten Mehrlagenrohres in einer
ersten Phase auf etwa 1000°C gesteigert wird, daß in der
ersten Phase die Zuführung von reduzierendem Gas,
vorzugsweise Wasserstoff mit einer Reinheit von 5.0,
begonnen wird, daß in einer zweiten Phase die Temperatur auf
etwa 1090°C gesteigert wird, daß in einer dritten Phase die
erreichte Temperatur 20 s beibehalten wird und daß in
einer vierten Phase eine Abkühlung des Mehrlagenrohres
erfolgt.
Bei der Verwendung eines unbeschichteten Metallbandes ist es
vorteilhaft, daß zur Einformung ein Innenwerkzeug
(Schwimmer) aus einem Werkstoff ohne adhäsive
Verschleißneigung zum Werkstoff des Metallbandes verwendet
wird. Dabei ist vorgesehen, daß der Schwimmer bis zu einer
Temperatur von etwa 650°C beständig ist. Dann kann
unmittelbar nach der Einformung eine Steigerung der
Temperatur erfolgen, was insbesondere bei einer
kontinuierlichen Fertigung vorteilhaft ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Mehrlagenrohr,
Fig. 2 Schnitte durch das erfindungsgemäße Mehrlagenrohr
während verschiedener Phasen des
Herstellungsverfahrens und
Fig. 3 ein Zeitdiagramm der Temperatur, welcher das
Mehrlagenrohr nach dem Einformen ausgesetzt ist.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Das erfindungsgemäße Mehrlagenrohr besteht aus einem
eingerollten Stahlband 1, das nach dem sogenannten
Bundy-Verfahren soweit eingerollt ist, daß es an jeder
Stelle des Umfangs zweilagig ist. Zwischen den Lagen
befindet sich eine Lotschicht 2, die vorzugsweise aus Kupfer
oder einer geeigneten Kupferlegierung besteht und für eine
feste Verbindung zwischen den Lagen sorgt. Das Metallband 1
besteht aus einem Stahl mit der folgenden Zusammensetzung:
0 bis 0,1% Kohlenstoff, 10,5 bis 14,00% Nickel, 16,5 bis
18,5% Chrom, 2,0 bis 2,50% Molybdän, mehr als das
Fünffache des Kohlenstoffgehalts Titan, maximal 1%
Silizium, maximal 2% Mangan und mindestens das Achtfache
des Kohlenstoffgehalts Niob.
Diese Zusammensetzung gewährleistet eine hohe mechanische
Stabilität und einen Schutz gegen alle an der Unterseite und
im Motorraum eines Kraftfahrzeugs vorkommenden chemischen
Belastungen.
Bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels für das
erfindungsgemäße Verfahren wird von einem Band aus
austenitisch legiertem Stahl ausgegangen. Für die zunächst
zu erfolgende Einformung sind verschiedene Verfahren
bekannt, so daß sich eine Beschreibung im Zusammenhang mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren erübrigt. Es sei lediglich
darauf hingewiesen, daß das Innenwerkzeug, der sogenannte
Schwimmer an das unbeschichtete Metallband derart angepaßt
ist, daß er keine adhäsive Verschleißneigung zum Werkstoff
des Bandes aufweist.
Nach dem Einformen wird durch ein an sich bekanntes
Aufspritzverfahren Lotmittel auf das Mehrlagenrohr im
Bereich des äußeren Randes des Spalts aufgetragen, wie es in
Fig. 2a dargestellt ist. Als Lotmittel kommt reines Kupfer
in Frage. Es ist jedoch auch die Verwendung von geeigneten
Kupferlegierungen möglich.
Die Temperaturführung für die auf das Einformen folgenden
Prozesse ist derart abgestimmt, daß die Kaltverfestigung des
zum Mehrlagenrohr gewickelten Bandes ausreichend langsam und
ohne wesentliche Geometrieänderung des Wickels zum Erhalt
des erforderlichen sehr kleinen Lötspaltes erfolgt. Es ist
jedoch im Sinne einer ausreichenden Vorschubgeschwindigkeit
und einer Begrenzung der Abmessungen der
Erwärmungseinrichtungen nicht ein beliebig langsamer Anstieg
der Temperatur möglich.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist daher zunächst ein relativ
schneller Temperaturanstieg vorgesehen. Während dieser Phase
wird von außen Wasserstoff zugeführt (Fig. 2b), wobei durch
einen entsprechenden Überdruck sichergestellt ist, daß der
Wasserstoff in den Spalt und in das Innere des
Mehrlagenrohres eindringt. Sobald eine Temperatur von etwa
1000°C überschritten ist, beginnt eine zweite Phase,
während der die Temperatur um etwa 5°C/s gesteigert wird.
Innerhalb dieser Phase erfolgt der Reduktionsvorgang, der
abgeschlossen ist, wenn die Schmelztemperatur des
Kupferlotes erreicht ist.
Damit ist die dritte Phase erreicht, zu deren Beginn das
flüssige Kupferlot durch die Kapillarwirkung in den Spalt
eingezogen wird (Fig. 2c). Die Dauer der dritten Phase ist
entscheidend für eine gute metallurgische Verbindung
zwischen dem Kupferlot und dem Stahlband, wobei jedoch eine
Korngrenzendiffusion vermieden werden muß. Deshalb
überschreitet die dritte Phase nicht eine Dauer von 20 s.
Eine vierte Phase dient dann der abschließenden Abkühlung.
Claims (22)
1. Mehrlagenrohr aus Metall, insbesondere für hydraulische
Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge, das aus einem flachen
Metallband durch axiales Wickeln hergestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallband aus einem legierten
austenitischen Stahl besteht.
2. Mehrlagenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stahl einen Molybdängehalt von mindestens 2%
aufweist.
3. Mehrlagenrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stahl in an sich bekannter Weise folgende
Legierungsmargen enthält:
0 bis 0,1% Kohlenstoff,
10,5 bis 14,00% Nickel,
16,5 bis 18,5% Chrom,
2,0 bis 2,50% Molybdän,
maximal 1% Silizium und
maximal 2% Mangan.
0 bis 0,1% Kohlenstoff,
10,5 bis 14,00% Nickel,
16,5 bis 18,5% Chrom,
2,0 bis 2,50% Molybdän,
maximal 1% Silizium und
maximal 2% Mangan.
4. Mehrlagenrohr nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
mehr als das Fünffache des Kohlenstoffgehalts Titan.
5. Mehrlagenrohr nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
mindestens das Achtfache des Kohlenstoffgehalts Niob.
6. Mehrlagenrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Teilmenge des Niobs durch die doppelte Menge Tantal
ersetzt ist.
7. Mehrlagenrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen durch
Kupferlot metallurgisch verbunden sind.
8. Mehrlagenrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine auf dem Stahl aufgebrachte Dispersionsschicht.
9. Mehrlagenrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dispersionsschicht aus Nickel-Phosphor besteht.
10. Verfahren zur Herstellung eines Mehrlagenrohres aus
Metall, insbesondere für hydraulische Bremsanlagen für
Kraftfahrzeuge, durch axiales Wickeln eines flachen
Metallbandes, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Verbindung
der einzelnen Lagen dienendes Lot nach dem Wickeln
(Einformen) auf die zu verbindenden Flächen verteilt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Metallband verwendet wird, das aus normalem Kohlenstoffstahl besteht.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Metallband verwendet wird, das aus legiertem austenitischen Stahl besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lot am äußeren oder inneren Rand des durch das Einformen
entstehenden Spalts deponiert und nach Erwärmen des
Mehrlagenrohres unterstützt durch die Kapillarwirkung über
den gesamten Spalt verteilt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lot nach dem Einformen am äußeren Rand des Spalts
deponiert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lot im Bereich eines der Ränder des noch nicht
eingeformten Metallbandes deponiert wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lot aufgespritzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das bereits eingeformte Mehrlagenrohr unter reduzierendem
Gas, vorzugsweise Wasserstoff mit einer Reinheit von 5.0,
auf eine erste Temperatur erwärmt wird, daß anschließend
eine weitere Erwärmung auf eine zweite Temperatur erfolgt,
bei welcher das Lot schmilzt, und daß die zweite Temperatur
über eine vorgegebene Zeit gehalten wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Temperatur 1000°C, jedoch unterhalb der
Schmelztemperatur des Lotes ist, daß die zweite Temperatur
geringfügig oberhalb der Schmelztemperatur des Lotes liegt
und daß die vorgegebene Zeit 20 s ist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der ersten und der zweiten Temperatur ein
Temperaturanstieg von etwa 5°C/s erfolgt.
20. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur des bereits eingeformten Mehrlagenrohres in
einer ersten Phase auf etwa 1000°C gesteigert wird, daß in
der ersten Phase die Zuführung von reduzierendem Gas,
vorzugsweise Wasserstoff mit einer Reinheit von 5.0,
begonnen wird, daß in einer zweiten Phase die Temperatur auf
etwa 1090°C gesteigert wird, daß in einer dritten Phase die
erreichte Temperatur 20 s beibehalten wird und daß in
einer vierten Phase eine Abkühlung des Mehrlagenrohres
erfolgt.
21. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Einformung ein Innenwerkzeug (Schwimmer) aus einem
Werkstoff ohne adhäsive Verschleißneigung zum Werkstoff des
Metallbandes verwendet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmer bis zu einer Temperatur von circa 650°C
beständig ist.
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8331 | Complete revocation |