DE4010160A1 - Skischuh - Google Patents

Skischuh

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DE4010160A1
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Dynafit Skischuh GmbH
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Skischuh mit einer, zumindest in der Beuge und einem daran anschließenden Ristteil bis zum oberen Rand im wesentlichen in der Längsmitte hin offenen Unterschale, sowie einer die Öffnung der Unterschale überbrückenden Abdeckung.
Bei bekannten Skischuhen ist der vordere, die Beuge und den Rist abdeckende Teil z. B. ein Schild mit Falten, z. B. nach Art eines Balges ausgeführt, um das Abbiegen des Vorderteiles bei einer Vorlage des Skifahrers bzw. bei einem Druck des Fußes auf den Vorderteil des Schuhes zu erleichtern. Diese Art der Ausbildung des Vorderteiles des Schuhes hat den Nachteil, daß beim Abbiegen des Schuhes nach vorne die Faltenteile aufeinander drücken und sich seitlich ausbeulen, wodurch einerseits die angestrebte Übertragung der Kräfte auf die Unterschale unbefriedigend ist und andererseits ein unangenehmer Druck auf den Fuß des Skifahrers ausgeübt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Maßnahmen, durch welche dieser Nachteil beseitigt und erzielt wird, daß bei Vorlage des Skifahrers, der von seinem Bein auf den Vorderteil des Schuhes ausgeübte Druck ohne Gefahr einer seitlichen Auswölbung der Schale gegen die Spitze derselben abgelenkt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die mittige Öffnung der Unterschale überbrückenden Abdeckung als Schild ausgebildet ist, welches aus aufeinanderfolgenden, sich schuppenartig übergreifenden Einzelelementen besteht, welche den auf sie ausgeübten Druck des Beines des Skifahrers zur Spitze der Unterschale ablenken und die die fersenseitige Öffnung überbrückende Abdeckung als nach hinten zu öffnender Deckel ausgebildet ist, und daß die mittige Öffnung der Schale durch mindestens ein spannbares Seil zumindest teilweise verschließbar ist, von welchem zumindest ein Teil die Öffnung quer zur Längsachse des Skischuhes unterhalb des Schildes überbrückt.
Im Rahmen der Erfindung soll auch die weitere Teilaufgabe gelöst werden, daß sich die Einzelelemente der Bewegung des Beines des Skifahrers anpassen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Einzelelemente zumindest ristseitig in der Längsrichtung des Schuhes gegeneinander beweglich durch eine biegsame Seele verbunden. Weiter kann es zweckmäßig sein, die Einzelelemente zu halten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das unterste Schildelement mit der Unterschale verbunden.
Weiter ist es Gegenstand der Erfindung, daß an mindestens einem der beiden einander gegenüberliegenden Ränder zweier benachbarter Schildelemente eine Leiste, Fortsätze od. dgl. vorgesehen ist bzw. sind, welche schuppenartig unter den Rand, eine Leiste od. dgl. des benachbarten Schildelementes greift bzw. greifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schildelemente am Schuh mittels Seilen gehalten, von welchen mindestens ein Ende am Schuh bzw. an der Unterschale oder am Deckel befestigt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen den Schildelementen zusammendrückbare Elemente, z. B. Leisten, Schläuche od. dgl. vorgesehen.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Skischuhes dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des gegenständlichen Skischuhes,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Unterschale mit einem Teil des Schildes,
Fig. 3 einen Teil der Schildelemente auseinandergezogen und in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Skischuhes in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V einer geänderten Ausführungsform des Skischuhes nach der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ausführungsform des Fersenteiles des Skischuhes und die
Fig. 7a und 7b Ausführungsformen der fersenseitigen Schließvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Skischuh besteht aus einer Unterschale 21, die vorzugsweise mit je einem austauschbaren Vorder- und Hinterteil 22 bzw. 23 für die Anpassung des Skischuhes an die jeweils verwendete Skibindung ausgestattet ist. Die Unterschale 21 ist, wie Fig. 2 zeigt im Beuge- und Ristteil vorne offen und bildet einen bis in den Spitzenbereich reichenden Schlitz 25, der, wie dargestellt, offen oder durch von den Rändern des Schlitzes 25 ausgehende, sich übergreifende Lappen 31, 32 abgedeckt sein kann (strichliert in Fig. 5). Den Fersenteil des Skischuhes bildet ein Jet oder Deckel 4, welcher fersenseitig durch ein Gelenk 5 oder seitlich durch ein Gelenk 5′ mit der Unterschale 21 schwenkbar verbunden ist. Bei einer Anlenkung des Deckels 4 an der Unterschale 21 durch das Gelenk 5′ ist ein Verschluß vorgesehen, welcher in der AT-PS 3 89 429 beschrieben ist. Die Vorderseite der Unterschale ist durch ein Schild 24 abgedeckt, welches aus aufeinanderfolgenden, im vorliegenden Falle fünf Schildelementen A-E besteht, die, wie Fig. 3 zeigt, im wesentlichen U-förmig gestaltet sind und im mittleren Teil einen, nach außen vorzugsweise offenen Kanal 26 besitzen, welcher zur Aufnahme eines die Schildelemente A-E verbindenden biegsamen Elementes 6 dient, welches in den endseitigen Elementen A und E verankert ist und auf das die Schildelemente A-E aufgefädelt sind.
Somit bildet dieses Element 6 eine Art Seele für die Schildelemente und kann beispielsweise aus Hartgummi bestehen. Zwischen den Schildelementen A-E sind zusammendrückbare Leisten 7 angeordnet, welche als Streifen, Polster, Schläuche od. dgl. aus elastischem Material, z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehen können und allenfalls austauschbar sind. Sie können mit mindestens einem der benachbarten Schildelemente verbunden, z. B. auf diesem aufsteckbar sein.
Die Schildelemente A-E sind an einem der beiden, einem benachbarten Schildelement zugekehrten Ränder mit einer zurückspringenden Leiste 27 versehen, welche unter den Rand des benachbarten Schildelementes greift. Im vorliegenden Falle sind die Elemente B-E an ihrem unteren Rand mit einer derartigen Leiste versehen. Somit können sich die Schildelemente A-E bei einem Druck des Fußes auf das Schild 24 zusammenschieben und üben dadurch keinen unangenehmen Druck auf einzelne Punkte des Fußes aus. Das Schild 24 ist an seinem untersten Ende mit seinem ersten Schildelement A auf der Unterschale 21 befestigt, z. B. angelenkt. Außerdem kann ein an das Schildelement B anschließender Randteil A′ des Schildelementes A oder das gesamte Schildelement A aus stoßdämpfenden Material, vorzugsweise elastischem Material, z. B. Gummi, wie Hartgummi, bestehen, welches beispielsweise in das biegsame Element 6 übergehen kann. Dadurch wird die Bequemlichkeit des Skischuhes erhöht.
Anstelle oder neben dem biegsamen Element 6 können die Schildelemente an ihren benachbarten, sich überlappenden Ecken gelenkig verbunden werden, wie in Fig. 1 durch das strichliert eingezeichnete Gelenk 40 angedeutet ist.
Zum Andrücken der Schildelemente A-E an den Fuß bzw. an die Unterschale dienen Seile 8, die zwischen den Schildelementen A-E geführt sind. Bei der Ausführungsform des Skischuhes nach Fig. 1 sind die Seile 8 cd und 8 de, welche zwischen den Schildelementen C und D bzw. D und E geführt sind, an einem Ende am Deckel 4 angelenkt, während das andere Ende in einem Verschluß, z. B. einem Spannhebel 15, eingehängt ist, welcher, wie Fig. 6 zeigt, bei 37 angelenkt sein kann. Hierbei ist das untere Seil 8 cd z. B. auf der linken Seite des Deckels 4 bei 9 d und das obere Seil 8 de auf der gegenüberliegenden Seite am Deckel 4 angelenkt. Die Seile 8 cd und 8 de können, wie Fig. 7a zeigt, fersenseitig durch eine gemeinsame Schwinge 38 verbunden sein, welche in einem Raster des Spannhebels 35 einhängbar ist, so daß durch Schließen des Spannhebels 15 nicht nur die Seile 8 cd und 8 de gespannt werden sondern auch gleichzeitig der Deckel 4 geschlossen wird, welcher in diesem Falle bei 5 an der Unterschale 21 angelenkt ist. Bei einer anderen Ausführungsform können die beiden Seile 8 cd und 8 de, wie Fig. 7b zeigt, mit ihrem jeweiligen Ende an eine eigene verstellbare Rast 41 bzw. 42 angeschlossen sein, wodurch es möglich ist, die beiden Seile 8 cd und 8 de unterschiedlich zu spannen, um dadurch eine Canting-Einstellung des Deckels 4 und damit auch teilweise des Schildes 24 zu erzielen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 geht die Schlinge 38 des obersten Seiles in ein Seilstück 33 über, welches an der Innenseite der Unterschale 21 an einem Umlenkstück 36 geführt ist und im Bereiche des unteren Randes 29 des Deckels 4 der Anlenkstelle 5 gegenüberliegend bei 34 an diesem befestigt ist, so daß, wie bereits oben erwähnt, durch Schließen des Spannbügels 15 auch der Deckel 4 geschlossen wird.
Zwischen den Schildelementen A und B und zwischen den Schildelementen B und C werden jeweils Seilpaare 8 ab bzw. 8 bc geführt, von welchen jeweils das eine Seil bei 9 auf der einen Seite der Unterschale 21 und das andere Seil auf der anderen Seite derselben angelenkt ist. Jedes der Seile wird, wie Fig. 2 zeigt, auf der Leiste 27 bis zu einem Loch 18 und daraufhin unter der Leiste 27 bis zur Mitte des Schildelementes geführt, wo das Seil über eine Umlenklasche 20 zur Schuhspitze hin abgelenkt wird, wo es von einem Spannelement 11 erfaßt wird und gespannt werden kann. Auf diese Seile kann im Bereiche der Leiste 27 das vorerwähnte zusammendrückbare Element bzw. die Leiste 7 in Form eines Schlauches aufgefädelt werden.
Schließlich sei noch ein Innenschuh 30 erwähnt, welcher in den Skischuh, wie oben beschrieben, eingesetzt wird.
Durch diese schuppenartige Ausbildung des Schildes 24 wird ein Druck auf dasselbe bei einer Vorlage des Skifahrers auf das unterste Element A bzw. auf die Unterschale 21 übertragen, wodurch zur Steuerung des Skis eine wesentlich geringere Kraft erforderlich ist, als bei den üblichen Skischuhen notwendig war, da nicht der gesamte Schuh deformiert wird, sondern lediglich der vordere Teil desselben. Durch die Anpassung des Schildes an die anatomische Form des Fußes wird kein unangenehmer örtlicher Druck auf den Fuß ausgeübt. Es entfällt auch das bei früheren Manschetten erforderliche Knöchelgelenk. Je nachdem, ob auf den Schuh ein Druck nach vorne oder nach hinten ausgeübt wird, wird das biegsame Element bzw. die Seele 6 entspannt bzw. gespannt.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Deckels 4 ist bei einer Anlenkung desselben auf der Unterschale bei 5′ eine Einrichtung vorgesehen, welche in der zuvor genannten AT-PS 3 89 429 beschrieben ist. Bei einer Anlenkung des Deckels an der Unterschale bei 5 ist die Unterschale 21 mit einem Absatz 28 versehen, an dem der Deckel 4 mit seinem unteren Rand 29 bei Bewegung des Deckels 4 nach vorne anschlagen kann.
Bei der Ausführungsform des Skischuhes nach Fig. 4 ist zwischen den Schildelementen A und B sowie den Schildelementen B und C anstelle eines Seilpaares ein einfaches Seil 8 ab bzw. 8 bc angeordnet, welches an beiden Enden an die Unterschale 21 angeschlossen ist. Hierbei kann der Anschluß mindestens eines der beiden Enden über einen Spannhebel erfolgen. Vorzugsweise ist ein Ende des Seiles 8 ab bzw. 8 bc an einen Gewindebolzen 16 angeschlossen, welcher durch eine Mutter 17 von außen längsverstellbar ist, wodurch die Spannung des Seiles 8 ab bzw. 8 bc veränderbar ist.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So besteht die Möglichkeit, die Anzahl, Ausbildung und Führung der Seile beliebig zu wählen. So kann das Seil 8 bc, wie Fig. 5 zeigt, in welcher das Seil mit 8 bc′ bezeichnet ist, vorerst über dem Schildelement C geführt werden, worauf es durch die Löcher 18, 18′ unter das Schildelement tritt, und zwischen diesem und den Lappen 32, 31 der Unterschale 21 geführt wird. Diese konstruktive Ausgestaltung hat den Vorteil, daß durch Spannen des Seiles 8 bc′ ein Andrücken sowohl der Lappen 31, 32 als auch des Schildelementes, im vorliegenden Fall des Schildelementes C, an den Innenschuh erfolgt. Das Seil bc′ kann aber auch, wie in Fig. 2 dargestellt, durch eine Umlenkung 20 nach vorne zu einer Spanneinrichtung geführt werden.
Wie Fig. 4 weiter darstellt, könnte noch ein zusätzliches Seil 8′ vorgesehen sein, welches im Beugebereich, im vorliegenden Falle über bzw. unter dem Schildelement C, den Fuß umschließt und im Fersenbereich durch eine Spanneinrichtung 16′, 17′ festgehalten ist. Dadurch wird eine Fersenfiktion erzielt, d. h. ein Zurückziehen des Schildelementes gegen die Ferse zu. Hierbei könnte die Spanneinrichtung 16′, 17′, wie bereits erwähnt, entweder auf einer oder auf beiden Seiten vorgesehen sein. Das Seil 8′ ist im Beugebereich innerhalb des Schuhes geführt und drückt, ähnlich wie in Fig. 5, auf die Überlappung der Unterschale.

Claims (10)

1. Skischuh mit einer, zumindest in der Beuge und einem daran anschließenden Ristteil bis zum oberen Rand im wesentlichen in der Längsmitte und hinten offenen Unterschale, sowie einer die Öffnung der Unterschale überbrückenden Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die die mittige Öffnung (25) der Unterschale (21) überbrückende Abdeckung als Schild (24) ausgebildet ist, welches aus aufeinanderfolgenden, sich schuppenartig übergreifenden Einzelelementen (A-E) besteht, welche den auf sie ausgeübten Druck des Beines des Skifahrers zur Spitze der Unterschale ablenken, daß die die fersenseitige Öffnung überbrückende Abdeckung als nach hinten zu öffnender Deckel (4) ausgebildet ist, und daß die mittige Öffnung (25) der Schale (21) durch mindestens ein spannbares Seil (8) zumindest teilweise verschließbar ist, von welchem zumindest ein Teil die Öffnung (25) quer zur Längsachse des Skischuhes unterhalb des Schildes (24) überbrückt.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (A-E) zumindest ristseitig in der Längsrichtung des Schuhes gegeneinander beweglich durch eine biegsame Seele (6) verbunden sind.
3. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (A-E) beidseitig an zumindest einer Ecke gelenkig gehalten sind.
4. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Schildelement (A) zumindest an seinem dem benachbarten Schildelement (B) zugekehrten Rand aus stoßdämpfenden Material besteht.
5. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Seil (8) mindestens einen Rand mindestens eines Schildelementes (A-E) gegen die Schale drückt.
6. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Schildelement (A) mit der Unterschale (21) verbunden ist.
7. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schildelementen (A-E) zusammendrückbare Elemente (7) vorgesehen sind.
8. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise angeordnete Seile (8 ab, 8 bc) vorgesehen sind, wobei das eine Ende des einen Seiles jedes Paares auf einer der beiden Seiten der Unterschale (21) befestigt ist und das Seil bis zur Mitte des Elementes geführt ist, wo es über eine Umlenkeinrichtung zur Schuhspitze hin abgelenkt und am untersten Schildelement (A) gehalten ist.
9. Skischuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammendrückbare Element (7) in Form einer Hülse auf das Seil (8) aufgefädelt ist.
10. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Seile (8) mit seinem einen freien Ende am Deckel (4) in einem Spannbügel (15) einhängbar ist, so daß durch Schließen des Spannbügels auch der Deckel (4) geschlossen wird.
DE4010160A 1989-04-11 1990-03-30 Skischuh Withdrawn DE4010160A1 (de)

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8127 New person/name/address of the applicant

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