DE4009696C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/46Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using dry heavy media; Devices therefor

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trockensortieren von Wertstoffgemischen, insbesondere von NE-Metallgemischen, in einem Trennbett mit einem Bett­ material, dessen Dichte zwischen den Dichten der zu trennen­ den Bestandteile liegt.
Aus der deutschen Patentschrift 7 40 005 ist ein Verfahren zum Trockensortieren von insbesondere Kohle bekannt, bei dem zum Trennen anstelle der bekannten Naßverfahren, z. B. mit Schwertrüben, Sand, Kies od. dgl. verwendet wird. Der Sand wird dort ununterbrochen von von unten zugeführter Luft durchströmt, so daß er fluidisiert wird, d. h. ein flüssigkeitsähnliches Verhalten annimmt. Ein vorklassiertes Rohkohle-Berge-Gemisch wird zusammen mit trockenem Sand in einen Aufgabetrichter eingefüllt und über eine Rutsche mit Hilfe eines Kratzerförderers in den Bereich der aufwärts­ strömenden Luft gebracht. In dem Behälter bildet sich ein belegtes Sandbett, das durch das Einblasen der Luft durch den Boden die Eigenschaften einer Trennflüssigkeit mit definierter Trenndichte erhält. Die Reinkohle schwimmt als Leichtgut auf dem Sandbett und wird von den Mitnehmern des Kratzerbandes über eine Austragrutsche gehoben. Die Berge (Schwerteile) sinken als Schwergut auf den Behälterboden und werden einem Austragschacht zugeführt; die Reinkohle wird auf einem Sieb entsandet.
Die Trenndichte des Luft-Sand-Systems läßt sich dabei durch die Stärke des Luftstroms und durch die Art des verwendeten Sandes innerhalb gewisser Grenzen auf die Dichtedifferenz der Haufwerkskomponenten einstellen. Da sich allerdings die Sandkörner durch die aufströmende Luft nicht so fluidi­ sieren lassen, daß über den ganzen Behälterquerschnitt gleichmäßige Strömungsverhältnisse und damit eine überall gleiche, scheinbare Dichte (Trenndichte) des Sand-Luft-Sy­ stems vorliegt, sind Fehlausträge unvermeidlich, die auch aufgrund der inneren Reibung des Sortensystems noch begün­ stigt werden. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei Verfahren, die mit einem Aufström-Medium wie Schwertrübe, Wasser oder Luft arbeiten, flächige oder ungleichmäßig geformte, zer­ knautschte Schwerteile auf dem Sandbett schwimmen und sich in der Leichtgut-Fraktion anreichern, was gleichbedeutend mit Fehlausträgen ist. Diese Teile tauchen dann nämlich nicht in das Bettmaterial ein. Außerdem treten aufgrund des Einblasens der Luft bei Sand als Bettmaterial erhebliche Staubprobleme am Arbeitsplatz auf; wenn jedoch eine aus­ reichende Entstaubung vorhanden ist, bereitet die Entsor­ gung des Filterstaubes Schwierigkeiten.
Aus "Vibrationssortierung von Shredder-Schrott", Aufbereitungstechnik Nr. 1/1988, Seiten 22 bis 25, ist die Vibrationssortierung von Shredder-Schrott, vor allem die Trennnung von Gummi und Nichteisen-Metall, auf einem in Förderrichtung ansteigenden Schwingboden bekannt. Aufgrund der mittels eines Unwuchtmotoren-Paars eingestellten Schwingbeschleunigung wird erreicht, daß die einen geringeren Reibwert besitzenden Nichteisen-Metalle auf dem Schwingboden nach unten abrutschen und die Gummi-Bestandteile in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Förderrichtung aufwärts bewegt werden. Zum Trennen der Gemisch-Bestandteile wird bei diesem Schwingförderer allerdings kein Bettmaterial eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die ein umweltfreundliches Trockensortieren von Wertstoffgemischen mit hoher Trenngüte ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß das Bettmaterial auf das zu trennende Wertstoffgemisch aufgegeben und das Trennbett in Schwingun­ gen versetzt wird. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren der Trockensortierung wird erfindungsgemäß das Bettma­ terial, vorzugsweise Stahlschrot- oder Glaskugeln, je nach Zusammensetzung des Wertstoffgemisches, auf das zu tren­ nende Wertstoffgemisch aufgegeben und ohne ein Zusatzmedium - wie beispielsweise Luft mit den geschilderten, erheb­ lichen Nachteilen - rein mechanisch fluidisiert bzw. auf­ gelockert.
Es wird vorgeschlagen, daß die Schwingungsamplituden über den Förderweg von der Aufgabe- bis zur Austragseite größer werden. Die sich kontinuierlich ändernden Schwingungsampli­ tuden, die so eingestellt werden, daß sie an der Aufgabe­ seite am kleinsten und an der Austragseite am größten sind, lockern das Bettmaterial auf; dementsprechend wird die Schüttdichte des Bettmaterials zur Ausgabeseite hin immer geringer, denn das Bettmaterial ist dort stärker aufge­ lockert als an der Aufgabeseite. Da bei ruhendem Bett die Dichte des Bettmaterials größer ist, wird durch das Auf­ lockern eine scheinbare Dichte erreicht, die einstellbar zwischen den Dichten der zu trennenden Bestandteile des Wertstoffgemischs liegt. Da sich somit eine gewünschte scheinbare und für das Trennen erforderliche Dichte durch entsprechendes Auflockern erreichen läßt, könnte der Trenn­ effekt selbst dann erzielt werden, wenn das Bettmaterial dieselbe Dichte wie eines der zu trennenden Bestandteile besäße; bei dem Bettmaterial könnte es sich um das gleiche Material wie das des einen, zu trennenden Bestandteils handeln.
Bei dem aufgegebenen Wertstoffgemisch kann es sich um Material aus Elektronikschrott, Shredderschutt, Kabelab­ fällen oder um sonstige Gemische aus NE-Metallen, beispiels­ weise vorwiegend bestehend aus Kupfer, Zink, Messing, Magnesium und Aluminium, mit unterschiedlicher Kornform, oder auch um Mineralien, z. B. Kohle und Erze, handeln, so daß beispielsweise auch sehr heterogene Wertstoffgemische anstatt in einer Schwimm-Sink-Anlage erfindungsgemäß sor­ tiert werden können.
Die Schwingungen werden vorzugsweise außerhalb des Schwer­ punktes des Trennbettes eingeleitet. Auf diese Weise lassen sich die Schwingungsamplituden so verändern, daß sie an der Austragseite am größten sind; je näher die Kraft am Schwer­ punkt des Trennbettes eingeleitet wird, desto mehr ver­ gleichmäßigt sich die Schwingungsamplitude.
Vorteilhaft läßt sich der Frequenzbereich durch Verändern der Drehzahl eines Antriebs zumindest eines Schwingungs­ erregers einstellen. Dies ermöglicht eine variable Anpas­ sung an Art und Beschaffenheit des Wertstoffgemisches, wobei allerdings kein solcher Frequenzbereich eingestellt werden darf, bei dem die Schwingungsamplituden das, vorzugs­ weise kugelförmige, Bettmaterial verdichten, anstatt aufzu­ lockern. Die Schwingungen könnten auch durch an das Bett angreifende pneumatische Zylinder erzeugt werden. Auch die Schichthöhe des Bettmaterials ist als Einstellkriterium zu berücksichtigen.
Wenn das Bettmaterial mit gleichmäßiger Schichthöhe über die gesamte Breite des Trennbettes aufgegeben wird, läßt sich das Aufschwimmen der leichteren Gemischbestandteile - im folgenden Leichtteile genannt - an die Oberfläche des Bettmaterials verbessern, da dann eine über den gesamten Bettquerschnitt gleiche, scheinbare Dichte erreicht wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird das Bett­ material rezirkulierend eingesetzt und gelangt im Anschluß an eine regelbare Dosierrinne über einen die Fallenergie mit Bremsmitteln bremsenden Kanal in eine über dem Trenn­ bett mündende Zuführung. Das nach dem Austrag auf Sieb­ rinnen abgesiebte Bettmaterial wird in einen Vorratsbunker zurück befördert und von dort auf die das Bettmaterial vergleichmäßigende, regelbare Dosierrinne, beispielsweise eine Schwingrinne, aufgegeben. Während des Passierens des der Zuführung vorgeschalteten Kanals reduzieren Brems­ mittel, z. B. im Kanalinnern angeordnete Kaskaden, die Ge­ schwindigkeit und bewirken eine weitere Vergleichmäßigung des Bettmaterials, das dann durch die Zuführung gleichmäßig über die Breite des Trennbettes ausgebreitet wird.
Bei einer Vorrichtung zum Trockensortieren ist erfindungs­ gemäß außerhalb des Schwerpunktes des Trennbettes zumindest ein Schwingungserreger angeordnet, und befindet sich an der Aufgabeseite eine sich über die Breite des Trennbettes erstreckende Zuführung für das Bettmaterial oberhalb der Aufgabe für das zu trennende Wertstoffgemisch. Vorzugsweise weist das Trennbett verschiedene Versatzpunkte für den bzw. die Schwingungserreger auf. Je nachdem, in welchen Versatz­ punkten der Schwingungserreger befestigt ist, befindet er sich mehr oder weniger außerhalb des Schwerpunktes, so daß sich die sich bis zur Austragseite gewünscht vergrößernden Schwingungsamplituden erreichen lassen. Die sich mit ihrer Mündung über die gesamte Breite des Trennbettes erstrecken­ de Zuführung ermöglicht eine gleichmäßige Schichthöhe des Bettmaterials in dem Trennbett; da die Zuführung oberhalb der Aufgabe für das zu trennende Wertstoffgemisch liegt, wird gewährleistet, daß sich das zu trennende Wertstoffge­ misch im Aufgabebereich am Boden des Trennbettes befindet und sich das Bettmaterial darüber aufschichtet.
Wenn der Schwingungserreger ein Unwuchterreger mit einem stufenlos regelbaren Antriebsmotor ist, läßt sich einer­ seits über die Drehzahl des Motors der Frequenzbereich ver­ ändern und andererseits eine Zwangssynchronisierung über die Zahnräder des Unwuchterregergetriebes erreichen. Da eine definiert gerichtete Schwingung erzeugt und einge­ stellt werden muß, lassen sich herkömmliche Unwuchtmotoren bei dem erforderlichen Frequenzbereich nämlich - im Gegen­ satz zu der Zwangssynchronisierung über die Zahnräder - nicht mehr synchronisieren.
Vorteilhaft lagert das Trennbett federnd und querschwin­ gungsfrei auf einer Abstützung. Damit werden seitliche, die Dichteverhältnisse über den Bettquerschnitt verändernde Kraftkomponenten, d. h. davon bewirkte Querschwingungen ver­ hindert; außerdem wird dadurch eine Endlagendämpfung erreicht.
Mit einem unterhalb der Bettmaterialzuführung mit einer in Förderrichtung geneigten Schrägfläche versehenen Trennbett läßt sich verhindern, daß das Bettmaterial nach hinten, zur Aufgabe für das zu trennende Wertstoffgemisch wandert und damit unter das aufgegebene Wertstoffgemisch gelangt. Der Neigungswinkel der Schrägfläche läßt sich einstellen, bei­ spielsweise über ein verriegelbares Scharnier; er sollte dem Schüttwinkel des zugeführten Bettmaterials weitest­ gehend entsprechen.
Es wird außerdem vorgeschlagen, daß der Boden des Trenn­ bettes zumindest auf einem sich der Schrägfläche in Förder­ richtung anschließenden Teilabschnitt mit Profilierungen versehen ist. Die Profilierungen können beispielsweise zumindest eine schwellenartige, in Richtung zur Schräg­ fläche geneigte Schikane sein; alternativ läßt sich der Boden des Trennbettes mit dachförmig angeordneten Winkel­ eisen versehen, die über die Breite des Trennbettes neben­ einander angeordnet sind. Mittels derartiger Profilierun­ gen, deren Höhe nicht mehr als etwa ein Viertel der Schicht­ höhe des Bettmaterials betragen sollte, wird das Auf­ schwimmen flächiger und feinkörniger Leichtstoffe, bei­ spielsweise von Schwermetall zu trennender Aluminiumteile, begünstigt, denn diese Art von Leichtteilen werden häufig durch den Widerstand des Bettmaterials darin beeinträch­ tigt, in der gewünschten Weise aufzuschwimmen.
Vorteilhaft mittels eines an der Austragseite des Trenn­ bettes angeordneten mit seiner Spitze zur Aufgabeseite weisenden Bodenkeils, dessen Neigung vorzugsweise einstell­ bar ist, läßt sich ein Anstau des Bettmaterials erreichen, der ein zu schnelles Abfließen des Bettmaterials aus­ schließt. Der Anstau unterstützt außerdem, daß das Bettma­ terial über die gesamte Länge des Trennbettes eine gleiche Schichthöhe einhält.
An der Austragseite läßt sich am Rahmen des Trennbettes ein Trennscheitel anordnen, der knapp oberhalb des Bettmate­ rials endet. Der zur Aufgabeseite vorzugsweise keilförmige und z. B. als Lochblech oder als Zinken besitzender, in der Höhe zu verstellender und damit an die Schichthöhe des Bett­ materials anzupassender Schälkamm ausgebildete Trennschei­ tel dient als Austraghilfe für die zur Oberfläche des Bettmaterials gewanderten, auszusortierenden Leichtteile; bei aufgelockertem Bettmaterial taucht der Trennscheitel in das Bettmaterial ein. Das Bettmaterial kann zwischen den Zinken oder den Löchern ungehindert hindurchpulsieren, und die Leichtteile werden aufgrund der über den Rahmen des Trennbettes auf den Trennscheitel übertragenen Schwingungen sowie der Eigenschwingungen des Trennscheitels beim Austrag von dem Bettmaterial abgenommen und regelrecht abge­ schleudert.
Wenn ein Rundstab an der Oberkante der Einlaßausnehmung eines Schwerteilauslaufs angeordnet ist, wird das Austragen der Leichtteile unterstützt; diese werden quer über den Rundstab hinweg in einen Leichtteilauslauf geleitet; even­ tuell auf der Oberfläche des Bettmaterials mitwandernde Drähte oder dünne Blechstücke können sich an dem Rundstab nicht festsetzen.
Dem Schwerteilauslauf kann ein in das Bettmaterial ein­ tauchendes Wehr vorgeschaltet sein, das einen gewissen An­ stau des zur Austragseite fließenden Bettmaterials ermög­ licht; damit wird die Schichthöhe konstant gehalten und gleichzeitig einer zu schnellen Fließgeschwindigkeit des Bettmaterials entgegengewirkt.
Ergänzend oder alternativ zu dem Wehr läßt sich ein Anstau des Bettmaterials nach einem weiteren Vorschlag der Erfin­ dung auch dadurch erreichen, daß der Querschnitt des Schwer­ teilauslaufs eingeschnürt ist. Vorteilhaft verengt sich der Querschnitt des Schwerteilauslaufs von der Einlaßausnehmung bis zur Mündung. Mit verstellbaren Wänden des Schwerteilaus­ laufs lassen sich die Einschnürungen des Querschnitts er­ reichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den Zeich­ nungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Vorrichtung zum Trocken­ sortieren, teilweise schematisch dargestellt;
Fig. 2 als Einzelheit ein in die Vorrichtung gemäß Fig. 1 eingebautes, erfindungsgemäßes Trennbett, in der Längsansicht;
Fig. 3 eine die Aufgabeseite des Trennbettes gemäß Fig. 2 darstellende Teil-Längsansicht;
Fig. 4 das Trennbett gemäß Fig. 3 entlang der Linie IV-IV geschnitten, schematisch dargestellt;
Fig. 5 den Austragbereich des Trennbettes gemäß Fig. 2 mit einem am Schwerteilauslauf angeordneten Rund­ stab, im Längsschnitt schematisch dargestellt;
Fig. 6 die Austragseite des Trennbettes gemäß Fig. 2 mit einem dem Schwerteilauslauf vorgeschalteten Wehr, im Längsschnitt schematisch dargestellt; und
Fig. 7 die Austragseite des Trennbettes gemäß Fig. 2 mit einem gegenüber der Ausführung in Fig. 6 abge­ wandelten Schwerteilauslauf.
Eine Anlage zum Leichtteile-Abscheiden aus Wertstoffge­ mischen durch Trockensortieren umfaßt in einem mit dem Fundament 1 verankerten Gerüst 2 einen über dem Fundament 1 angeordneten Vorratsbunker 3 für Bettmaterial und - sich dem Vorratsbunker 3 von oben nach unten anschließend - eine regelbare Dosierrinne 4, deren Auslauf oberhalb eines ver­ tikalen Kanals 5 endet, der mit eine Zick-Zack-Fallinie für das von oben nach unten fallende Bettmaterial definieren­ den, als Kaskaden 6 ausgebildeten Bremsmitteln versehen ist. Der Kanal 5 mündet in einer mit einem Trennbett 8 verbundenen Zuführung 7. An seiner Austragseite 9 besitzt das Trennbett 8 einen Leichtteilauslauf 11 und einen Schwer­ teilauslauf 12. Über den - wie der Schwerteilauslauf 12 als Rutsche ausgebildeten - Leichtteilauslauf 11 werden die aus­ sortierten Leichtteile einem nicht dargestellten Sammelbe­ hälter oder einem Förderband zugeleitet. Der Schwerteilaus­ lauf 12 transportiert die schweren Gemischbestandteile zu­ sammen mit dem Bettmaterial auf ein Schwingsieb 13, über das auch die Leichtteile geleitet werden; dort wird das Bettmaterial abgesiebt und - wie schematisch durch die Pfeile 14 dargestellt - mittels eines Förderers zum Vorrats­ bunker 3 zurückgeführt und somit rezirkulierend eingesetzt.
An der Aufgabeseite 15 des Trennbettes 8 endet ein als Schwingrinne ausgebildeter Zuführförderer 16 vor der Zufüh­ rung 7 für das Bettmaterial über dem Trennbett 8 und gibt das zu sortierende Wertstoffgemisch in einer Einkornschicht auf das Trennbett 8, und zwar so, daß das Wertstoffgemisch unter das Bettmaterial gelangt; das Bettmaterial überdeckt das Wertstoffgemisch mit einer bestimmten Schichthöhe.
Oberhalb des Trennbettes ist ein Luftgebläse 17 angeordnet, dessen sich über die Breite des Trennbettes 8 erstreckende Düse 19 zur Austragseite 9 gerichtet und so eingestellt ist, daß ein Luftschleier über die Oberfläche des Bettma­ terials streicht und den Austrag der Leichtteile unter­ stützt.
Der Rahmen 18 des Trennbettes 8 ist außerhalb des Trenn­ bett-Schwerpunktes mit zumindest einem Unwuchterregerge­ triebe 22 verbunden, das von einem in Fig. 1 schematisch dargestellten, stufenlos regelbaren Antriebsmotor 23 ange­ trieben wird. Beim Betrieb des Unwuchterregergetriebes 22 werden Schwingamplituden in das Trennbett 8 eingeleitet, die an der Aufgabeseite 15 kleiner als an der Austragseite 9 sind und neben einer vertikalen Komponente außerdem eine Förderkomponente bewirken, so daß das Bettmaterial zur Aus­ tragseite 9 fließt. Am Bettrahmen 18 sind verschiedene Versatzpunkte 24 angeordnet, die ein Versetzen und Be­ festigen des Unwuchterregergetriebes 22 an den entsprechen­ den Stellen des Trennbettes 8 und damit Veränderungen der eingeleiteten Schwingamplituden erlauben. Das Trennbett 8 ist über seinen Rahmen 18 auf Federpaketen 25 abgestützt, die einerseits der Endlagendämpfung dienen und andererseits verhindern, daß eine seitliche Komponente und damit Quer­ schwingungen in das Trennbett 8 eingeleitet werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, endet die Zufüh­ rung 7 für das Bettmaterial mit einer sich über die gesamte Breite des Trennbettes 8 erstreckenden Schrägmündung 26 oberhalb und in Förderrichtung 27 gesehen vor dem Zuführ­ förderer 16 für das Wertstoffgemisch (vgl. Fig. 1), und zwar derart, daß das Bettmaterial vor der Spitze einer das Wertstoffgemisch zum Boden 28 des Trennbettes 8 leitenden Schrägfläche 29 auftrifft. Die Schrägfläche 29 verhindert, daß das Bettmaterial sich nach hinten, zur Auftragseite 15 verteilt und dort das Wertstoffgemisch unterwandert.
Der Schrägfläche 29 ist gemäß Fig. 2 eine schwellenartige Schikane 31 mit zur Aufgabeseite 15 weisender Spitze zuge­ ordnet; alternativ kann der vor der Schrägfläche 29 lie­ gende Teilbereich des Bodens 28 mit dachförmig angeordne­ ten, sich in Förderrichtung 27 erstreckenden Winkeleisen 32 versehen sein, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Aufgrund der Profilierung eines in Förderrichtung 27 un­ mittelbar vor der Schrägfläche 29 liegenden Teilbereichs des Bodens 28, wie durch die schwellenartige Schikane oder die Winkeleisen 32, wird das Aufschwimmen flächiger, aus dem Wertstoffgemisch auszusortierender Leichtteile 35 an die Oberfläche 33 der Bettschicht 34 des Bettmaterials begünstigt, denn diese Teile 35 können sich dann nicht auf den Boden 28 des Trennbettes 8 legen und als Fehlaustrag zusammen mit den am Boden befindlichen Schwerteilen aus­ getragen werden.
Am Bettrahmen 18 ist an der Austragseite 9 ein Trennschei­ tel 36 angeordnet, der mit einer keilförmigen Spitze 37 - bei ruhendem Bett - knapp über der Oberfläche 33 der Bettschicht 34 endet und das Austragen der Leichtteile 35 über den Leichtteilauslauf 11 unterstützt. An der Aus­ tragseite 9 ist ein neigungsverstellbarer, entgegen der Förderrichtung 27 zum Boden 28 des Trennbettes 8 geneigter Bodenkeil 38 angeordnet, der einen gewünschten Anstau des Bettmaterials bewirkt. Der Anstau kann durch Verstellen ei­ ner Verriegelung 39 und damit der Neigung des Bodenkeils 38 variiert werden.
Ein Anstau der Bettschicht 34 wird alternativ gemäß den Fig. 6 und 7 durch ein in die Bettschicht 34 eintauchendes, dem Schwerteilauslauf 12 vorgeschaltetes Wehr 41 sowie auch durch in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Querschnittsveren­ gungen des Schwerteilauslaufs 12 erreicht. Der Querschnitt verengt sich von der Einlaßausnehmung 42, die die gesamte Breite der Stirnwand 43 des Trennbettes 8 überbrückt, bis zur Mündung 44 des Schwerteilauslaufs 12.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 7 wird die Querschnittsver­ engung durch eine starke Einschnürung des Schwerteilaus­ laufs 12 über die Breite erreicht. Anstelle eines Trenn­ scheitels 36 - wie in Fig. 2 dargestellt - verläuft gemäß den Fig. 5 bis 7 ein Rundstab 45 entlang der Oberkante 46 der Einlaßausnehmung 42 des Schwerteilauslaufs 12 und unter­ stützt das Überleiten der Leichtteile 35 in den Leichtteil­ auslauf 11.
Das auf das am Boden 28 des Trennbettes 8 liegende Wert­ stoffgemisch aufgegebene Bettmaterial wird zum Trennen der Schwerteile von den Leichtteilen 35 somit durch die von der Aufgabeseite 15 bis zur Austragseite 9 gezielt größer wer­ denden, über das Unwuchterregergetriebe 22 außerhalb des Schwerpunktes des Trennbettes 8 eingeleiteten Schwingampli­ tuden rein mechanisch, ohne ein zusätzlich benötigtes Auf­ ström-Medium aufgelockert. Die Auflockerung des Bettmate­ rials trägt dazu bei, daß die scheinbare Dichte der Bett­ schicht 34 zwischen den Dichten der zu trennenden Ge­ mischbestandteile liegt. Somit durchwandern die Leichtteile 35 des Wertstoffgemisches die darüber aufgegebene Bett­ schicht 34, schwimmen dann auf der Oberfläche 33 und werden an der Austragseite 9 sauber getrennt von den anderen Materialbestandteilen entnommen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Leichtteile bei aufgelockertem Bettmaterial vom Boden des Trennbettes an die Oberfläche des Bettmaterials aufschwim­ men, während hingegen das Schwergut am Boden bleibt.

Claims (25)

1. Verfahren zum Trockensortieren der Bestandteile von Wertstoffgemischen, insbesondere von NE-Metallgemi­ schen, in einem Trennbett mit einem Bettmaterial, des­ sen Dichte zwischen den Dichten der zu trennenden Bestandteile liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bettmaterial auf das zu trennende Wertstoffgemisch auf­ gegeben und das Trennbett (8) in Schwingungen versetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsamplituden über den Förderweg von der Aufgabe- bis zur Austragseite (15, 9) größer werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwingungen außerhalb des Schwer­ punktes des Trennbettes (8) eingeleitet werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzbereich durch Verändern der Drehzahl eines Antriebs zumindest eines Schwingungserregers (22) eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bettmaterial mit gleichmäßiger Schichthöhe über die gesamte Breite des Trennbettes (8) aufgegeben wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bettmaterial re­ zirkulierend eingesetzt wird und im Anschluß an eine regelbare Dosierrinne (4) über einen die Fallenergie bremsenden Kanal (5) in die über dem Trennbett (8) mündende Zuführung (7) gelangt.
7. Vorrichtung zum Trockensortieren der Bestandteile von Wertstoffgemischen, insbesondere von NE-Metallgemi­ schen, in einem Trennbett mit einem Bettmaterial, des­ sen Dichte zwischen den Dichten der zu trennenden Bestandteile liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Aufgabeseite (15) eine sich über die Breite des Trennbettes (8) erstreckende Zuführung (7) für das Bettmaterial oberhalb der Aufgabe für das zu trennende Wertstoffgemisch befindet und außerhalb des Schwer­ punktes des Trennbettes (8) zumindest ein Schwingungs­ erreger (22) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennbett (8) Versatzpunkte (24) für den/die Schwingungserreger (22) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein mit einem stufenlos regelbaren Antriebsmotor (23) verbundenes Unwuchterregergetriebe (22).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennbett (8) federnd und querschwingungsfrei auf einer Abstützung (25) lagert.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennbett (8) an der Aufgabeseite (15) mit einer in Förderrichtung (27) geneigten Schrägfläche (29) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Schrägfläche (29) einstell­ bar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (28) des Trennbettes (8) zumindest auf einem sich der Schrägfläche (29) in Förderrichtung (27) anschließen­ den Teilabschnitt mit Profilierungen (31, 32) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch zumindest eine schwellenartige, in Richtung zur Schräg­ fläche (29) geneigte Schikane (31).
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch über die Breite des Trennbettes (8) dachförmig neben­ einander angeordnete Winkeleisen (32).
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 15, gekennzeichnet durch einen an der Austragseite (9) des Trennbettes (8) angeordneten, mit seiner Spitze zur Aufgabeseite (15) weisenden Bodenkeil (38).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Bodenkeils (38) einstellbar ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 17, gekennzeichnet durch einen an der Austragseite (9) am Rahmen (18) des Trennbettes (8) angeordneten, knapp oberhalb des Bettmaterials endenden Trenn­ scheitel (36).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennscheitel (36) keilförmig ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 19, gekennzeichnet durch einen Rundstab (45), der an der Oberkante (46) der Einlaßausnehmung (42) eines Schwerteilauslaufs (12) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwerteilauslauf (12) ein in das Bettmaterial eintauchendes Wehr (41) vorgeschaltet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt des Schwerteilauslaufs (12) eingeschnürt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Schwerteilauslaufs (12) von der Einlaßausnehmung (42) bis zur Mündung (44) verengt.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 23, gekennzeichnet durch verstellbare Wände des Schwerteilauslaufs (12) .
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich einem Vorrats­ bunker (3) für das Bettmaterial eine regelbare Dosier­ rinne (4), ein mit Bremsmitteln (6) versehener Kanal (5) und die Zuführung (7) anschließen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4241262C1 (de) * 1992-12-08 1994-06-23 Rwe Entsorgung Ag Einrichtung zur Vereinzelung von Objekten eines Objektgemischs

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DE4241262C1 (de) * 1992-12-08 1994-06-23 Rwe Entsorgung Ag Einrichtung zur Vereinzelung von Objekten eines Objektgemischs

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