DE69731509T2 - Punktzuweisungsplanung in Tintenstrahldruckern - Google Patents

Punktzuweisungsplanung in Tintenstrahldruckern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Aufzeichnungsvorrichtung für Flüssigtinte und insbesondere auf Drucktechniken nach dem Tropfen-auf-Anforderung-Prinzip in Druckern vom Flüssigtintentyp.
  • Flüssigtintendrucker von dem Typ, welcher häufig als kontinuierlicher Strom oder als Tropfen-auf-Anforderung bezeichnet wird, wie etwa piezoelektrische, akustische, phasenändernde auf Wachsbasis oder thermische Drucker weisen mindestens einen Druckkopf auf, welcher Tropfenejektoren aufweist, welche Tropfen von Tinte gegen ein Aufzeichnungsblatt richten. In dem Druckkopf ist die Tinte in einer Vielzahl von Kanälen vorhanden. Leistungspulse verursachen, dass Tropfen der Tinte, wie erforderlich, von Öffnungen oder Düsen an dem Ende der Kanäle ausgestoßen werden.
  • Bei einem thermischen Tintenstrahldrucker werden die Leistungspulse üblicherweise durch Widerstände erzeugt, wobei jeder derselben in einem der jeweiligen Kanäle angeordnet ist, welche individuell adressierbar sind, um die Tinte in den Kanälen aufzuheizen und zu verdampfen. Wenn eine Spannung über dem ausgewählten Widerstand angelegt wird, wächst eine Dampfblase in dem zugehörigen Kanal und anfänglich beult sich die Tinte aus der Kanalöffnung aus. Die Blase kollabiert schnell und die Tinte innerhalb des Kanals zieht sich darauffolgend zurück und trennt sich von der ausgebeulten Tinte, wodurch ein Tropfen ausgebildet wird, welcher sich in einer Richtung weg von der Kanalöffnung und zu dem Aufzeichnungsmedium hin bewegt, wodurch beim Auftreffen auf das Aufzeichnungsmedium ein Punkt oder Fleck von Tinte abgeschieden wird. Daraufhin wird der Kanal durch Kapillarwirkung wieder aufgefüllt, was wiederum Tinte von einem Vorratsbehälter für flüssige Tinte ansaugt. Die Betriebsweise eines thermischen Tintenstrahldruckers ist beispielsweise in US-Patent Nr. 4,849,774 beschrieben.
  • Der Tintenstrahldruckkopf kann entweder in einem Druckertyp mit Wagen, einem Druckertyp mit einem Feld von einer Teilbreite, oder einem Druckertyp von Breitenseite eingebaut sein. Der Druckertyp mit Wagen weist typischerweise einen relativen kleinen Druckkopf auf, welcher Tintenkanäle und Düsen beinhaltet. Der Druckkopf kann abge dichtet an einen austauschbaren Tintenvorratseinsatz angebracht sein und die kombinierte Druckkopf- und Einsatzbaugruppe wird an den Wagen angebracht, welcher sich hin- und herbewegt, um einen Streifen von Information (gleich mit der Länge einer Spalte von Düsen) gleichzeitig auf ein feststehendes Aufzeichnungsmedium, wie etwa Papier oder Transparent, zu drucken. Nachdem der Streifen gedruckt ist, kann das Papier schrittweise bewegt werden, um einen Abstand, welcher gleich der Höhe des gedruckten Streifens oder eines Abschnitts desselben ist, so dass der nachfolgend gedruckte Streifen zusammenhängend oder überlappend mit demselben ist. Der Vorgang wird wiederholt, bis die gesamte Seite bedruckt ist. Im Gegensatz dazu schließt der Seitenbreitendrucker einen stationären Druckkopf ein, welcher eine ausreichende Länge aufweist, um über die Breite oder Länge eines Blatts des Aufzeichnungsmediums gleichzeitig zu drucken. Das Aufzeichnungsmedium wird kontinuierlich an dem Druckkopf von Seitenbreite vorbeibewegt, im Wesentlichen in einer Richtung, welche senkrecht zu der Druckkopflänge ist und bei einer konstanten oder variierenden Geschwindigkeit während des Druckprozesses. Ein Tintenstrahldrucker von Seitenbreite ist beispielsweise in US-Patent Nr. 5,192,959 beschrieben.
  • Drucker drucken Information, welche von einer Bildausgabeeinrichtung, wie etwa einem PC, erhalten werden. Häufig wird diese Information in der Form eines abgerasterten Bildes, wie etwa einer Bitkarte einer vollen Seite, oder in der Form eines Bildes, welches in einer Seitenbeschreibungssprache geschrieben ist, empfangen. Das abgerasterte Bild schließt eine Folge von Abtastzeilen oder Spalten ein, welche aus Bits bestehen, welche die Bildelementeinformation repräsentieren, in welcher jede Abtastzeile oder Spalte ausreichend Information enthält, um eine einzelne dünne Linie von Information quer über eine Seite in einer linearen Art zu drucken. Drucker können Bitkarteninformation, wie sie empfangen wird, drucken. Wenn ein Drucker ein Bild empfängt, welches in einer Seitenbeschreibungssprache geschrieben ist, setzt jedoch der Drucker oder die Bildeingabeeinrichtung die Seitenbeschreibungssprache in eine Bitkarte um, welche die Bildelementeninformation enthält.
  • Die Dichte der Information, welche in der Bitkarte einer vollen Seite enthalten ist, kann der Dichte des Bildes, welches von einem Flüssigtintendrucker gedruckt werden soll, entsprechen. Bei einem thermischen Tintenstrahldruckkopf, welcher mit 300 Punkten pro Inch druckt, wird beispielsweise die Bitkarte für die volle Seite Information aufwei sen, welche den Druckkopf in die Lage versetzt, die erforderliche Dichte zu drucken. Bekannte Drucker bearbeiten ebenso Bildbitkarten, um bei einer Auflösung zu drucken, welche größer oder kleiner als die Auflösung des empfangenen Bildes ist.
  • Bei Druckern mit einem Pendelwagen können Bildfehler aufgrund von nichtgleichförmiger Absorption oder Trocknung der Tinte auftreten. Diese Bildfehler können durch ein Drucken des Bildes in mehr als einen Durchlauf des Druckkopfes reduziert werden, wobei jeder Durchlauf einen Teil der Bildelemente in einem Punktmuster, bekannt als "Schachbrett"-Muster, druckt. Bei diesem Typ des Druckens mit zweifachem Durchlauf druckt ein erster Durchlauf des Druckkopfwagens einen Streifen von Information, in welchem die ungerade nummerierten Bildelemente der ungerade nummerierten Spalten oder Zeilen und die gerade nummerierten Bildelemente oder gerade nummerierten Spalten oder Zeilen dieser Bitkarte gedruckt werden. In einem zweiten Durchlauf des Druckkopfwagens wird das komplementäre Muster gedruckt, welches aus den gerade nummerierten Bildelementen in ungerade nummerierten Spalten und ungerade nummerierten Bildelementen in gerade nummerierten Spalten besteht. Durch das Drucken in zwei Durchläufen hat die in dem ersten Durchlauf gedruckte Tinte Zeit, um teilweise zu trocknen, bevor die Tinte von dem zweiten Muster abgelegt wird.
  • Das Drucken in Durchläufen des Druckkopfs kann jedoch einen Druckdefekt, welcher als "Bänder" bezeichnet wird, erzeugen. Bänder sind das Phänomen, welches durch das Drucken von einem Streifen von Information angrenzend an einen anderen Streifen von Information, derart erzeugt wird, dass keine Überlappung der benachbarten Streifen stattfindet und eine Linie oder ein Band zwischen den benachbarten Streifen sichtbar ist. Bänder können auftreten, wenn der Druckkopf Tropfen von variierender Größe und in unterschiedliche Strahlrichtungen aufgrund von Richtungsproblemen ausstößt. Um Bänder zu reduzieren oder zu vermeiden, werden normalerweise Schachbrettmuster in überlappenden Streifen gedruckt. Wenngleich das herkömmliche Schachbrettdrucken die Bilddefekte reduzieren kann und das Überlappen von Schachbrettstreifen die Bandbilddefekte reduzieren oder eliminieren kann, sind weitere Verbesserungen wünschenswert, weil vollständiges oder teilweises Überlappen der Schachbrettmuster Bilddefekte nicht auf ein gewünschtes Ausmaß reduzieren könnte.
  • EP-A-0600707, welche die Basis für den Oberbegriff von Anspruch 1 darstellt, beschreibt eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung und ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren. Eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung führt die Aufzeichnung unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfes zum Ausstoßen von Tinte auf das Aufzeichnungsmedium durch, um die Aufzeichnung zu bewirken, während sich der Aufzeichnungskopf in einer Hauptabtastrichtung bewegt. Der Aufzeichnungskopf weist eine Vielzahl von Gruppen von Ausstoßöffnungen in der Hauptabtastrichtung auf, wobei jede derselben eine Vielzahl von Auswurföffnungen aufweist zum Auswerten der Tinten von unterschiedlichen Farben, welche in einer Richtung bereitgestellt werden, welche unterschiedlich von der Hauptabtastrichtung ist. Vorbestimmte Bilddaten werden in ausgedünnte Bilddaten unterteilt, welche in komplementärer Beziehung zueinander stehen, wobei jede der ausgedünnten Bilddaten einer unterschiedlichen Gruppe von Auswurföffnungen zugeführt wird, so dass vorbestimmte Bilddaten aufgezeichnet werden können unter Verwendung von unterschiedlichen Gruppen von Auswurföffnungen. Das Auftreten von Abweichungen und Ungleichmäßigkeiten des gedruckten Bildes kann verhindert werden.
  • EP-A-0582432 beschreibt das Drucken mit Vielfachdurchlauf zur Erzielung einer vergrößerten Druckauflösung. Gerasterte Daten werden zerlegt, um ein schnelleres Drucken mit einer gedruckten Punktgröße bereitzustellen, welche größer ist, als sie anderweitig verwendet werden würde mit nichtzerlegten gerasterten Daten, auf einem Bildelementegitter, welches die Auflösung der unzerlegten gerasterten Daten aufweist. Die gerasteten Daten bei einer bestimmten Auflösung (z. B. 300 dpi) werden derart skaliert, dass die skalierten gerasterten Daten nur die gedruckten Bildelemente einschließen, welche 1 : 1 mit den gedruckten Bildelementen der Originaldaten korrespondieren und wobei die relative Lage der gedruckten Bildelemente der Originaldaten in den skalierten gerasterten Daten aufrechterhalten werden. Ein Feld von Bildelementen mit einer bestimmten Auflösung kann mit einem Feld von Druckelementen gedruckt werden, welches Druckelemente aufweist, welche zum Drucken mit einer niedrigeren Auflösung angeordnet sind.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, Drucktechniken für Flüssigtintendrucker des Typs, welcher Tropfen auf Anforderung liefert, zu verbessern. Dieses Ziel wird erreicht durch Bereitstellung eines Verfahrens gemäß Anspruch 1. Die Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Teilansicht eines Tintenstrahldruckers, welcher die vorliegende Erfindung enthält.
  • 2 verdeutlicht die Lagen von Tintentropfen, welche von einem Druckkopf in einem Schachbrettmuster abgelegt werden.
  • 3a und 3b verdeutlichen Ablaufdiagramme, welche die Bestimmung einer Druckplanung für Punkte in einem Vielfachdurchlaufschema der vorliegenden Erfindung verdeutlicht.
  • 4 verdeutlicht eine erste Punktabfolge für ein Druckschema mit Vierfachdurchlauf.
  • 5 verdeutlicht eine zweite Punktabfolge für ein Druckschema mit Vierfachdurchlauf.
  • 6 verdeutlicht eine dritte Punktabfolge für ein Druckschema mit Vierfachdurchlauf.
  • 7 verdeutlicht eine erste Punktabfolge für ein Druckschema mit Fünffachdurchlauf.
  • 8 verdeutlicht eine zweite Punktabfolge für ein Druckschema mit Fünffachdurchlauf.
  • 9 verdeutlicht eine Punkteabfolge für ein Druckschema für Achtfachdurchlauf.
  • 10 verdeutlicht eine Punkteabfolge in einer zweidimensionalen Ebene mit Verschachtelung für ein Druckschema mit Vierfachdurchlauf.
  • 11 verdeutlicht eine Punkteabfolge in einer zweidimensionalen Ebene mit Verschachtelung für ein Druckschema mit Achtfachdurchlauf.
  • 1 verdeutlicht eine schematische, perspektivische Teilansicht eines Tintenstrahldruckers 10 mit einem Tintenstrahldruckkopfeinsatz 12, welcher auf einem Wagen 14 angebracht ist, welcher auf Wagenschienen 16 abgestützt ist. Der Druckkopfeinsatz 12 schließt ein Gehäuse 18 ein, welches Tinte enthält für die Versorgung zu dem thermischen Tintenstrahldruckkopf 20, welcher wahlweise Tintentropfen unter der Steuerung von elektrischen Signalen ausstößt, welche von einer Steuerung 21 des Druckers 10 durch ein elektrisches Kabel 22 empfangen werden. Der Druckkopf 20 enthält eine Vielzahl von Tintendurchlässen oder Kanälen (nicht gezeigt), welche Tinte von dem Gehäuse 18 zu jeweiligen Tintenejektoren tragen, welche Tinte durch Öffnungen oder Düsen (ebenso nicht gezeigt) ausstoßen. Beim Drucken schwingt oder rastert der Wagen 14 vor und zurück entlang der Wagenschienen 16 in den Richtungen des Pfeiles 24. Während sich der Druckkopfeinsatz 12 über ein Aufzeichnungsmedium 26, wie etwa ein Blatt Papier oder ein Transparent, vorwärts und rückwärts bewegt, werden Tintentropfen aus ausgewählten Druckkopfdüsen gegen das Blatt Papier 26 ausgestoßen. Die tintenausstoßenden Öffnungen oder Düsen sind typischerweise in einem linearen Feld im Wesentlichen senkrecht zu der Abtastrichtung 24 angeordnet. Während jedem Durchlauf des Wagens 40 wird das Aufzeichnungsmedium 26 in einer stationären Position gehalten. Am Ende jedes Durchlaufs wird jedoch das Aufzeichnungsmedium durch einen Schrittmechanismus unter der Steuerung der Druckersteuerung 21 schrittweise in der Richtung eines Pfeiles 28 bewegt. Für eine eingehendere Erklärung des Druckkopfs und des damit verbundenen Druckvorgangs kann zu dem US-Patent 4,571,599 und US-Patent Nr. Reissue 32,572 Bezug genommen werden.
  • Es ist wohl bekannt und üblich, die Steuerfunktionen für Bilderzeugung, Drucken, Dokument- und/oder Papierhandhabung und die logischen Schritte hierzu mit Softwareanweisungen für herkömmliche oder Vielzweckmultiprozessoren, wie etwa die Steuerung 21 zu programmieren und auszuführen. Dies lehren verschiedene Patente und handelsübliche Produkte aus dem Stand der Technik. Derartige Programmierung und Software kann selbstverständlich variieren in Abhängigkeit von bestimmten Funktionen, vom Softwaretyp und Mikroprozessor oder anderem Computersystem, welches verwendet wird; dies ist jedoch erhältlich oder leicht programmierbar, ohne übermäßiges Experi mentieren von Funktionsbeschreibungen, wie etwa derjenigen, welche hier bereitgestellt werden, oder vom herkömmlichen Wissen und Funktionen, welche üblich sind, zusammen mit dem allgemeinen Wissen auf dem Gebiet der Software und Computer. Dies kann objektorientierte Softwareentwicklungsumgebungen, wie etwa C++, einschließen. Alternativ dazu kann das offenbarte System oder Verfahren teilweise oder vollständig in Hardware komplementiert werden unter Verwendung von standardmäßigen Logikschaltkreisen oder Einzelchips, welche VLSI-Design verwenden.
  • Der Wagen 14 wird in der Abtastrichtung 24 durch ein Band 38, welches an demselben angebracht ist, hin- und herbewegt. Das Band 38 wird durch ein erstes drehbares Antriebsrad 40 und ein zweites drehbares Rad 42 angetrieben. Das erste drehbare Rad 40 wird wiederum durch einen in zwei Richtungen laufenden Motor 44 unter der Steuerung der Steuerung 21 des Tintenstrahldruckkopfes angetrieben. Zusätzlich zu dem mit Zähnen versehen Band/Radsystem für die Erzeugung der Wagenbewegung, ist es ebenso möglich, die Bewegung des Wagens durch Verwendung eines Kabels/Capstan, einer Gewindespindel oder anderer Mechanismen, die dem Fachmann bekannt sind, zu steuern.
  • Um die Bewegung und/oder Position des Wagens 14 entlang der Wagenschienen 16 zu steuern, schließt der Drucker einen Linearencoder mit einem Encoderstreifen 46 ein, welcher eine Folge von Bezugsmarkierungen in einem Muster 48 einschließt. Das Muster 48 wird durch einen Sensor 50, wie etwa eine Fotodiode/Lichtquelle, welche an dem Druckkopfwagen 17 angebracht sind, beobachtet. Der Sensor 50 schließt ein Kabel 52 ein, welches elektrische Signale überträgt, welche die beobachteten Bezugsmarkierungen des Musters 48 zu der Druckersteuerung übertragen. Andere Encoder, einschließlich Rotationsencoder sind ebenso möglich.
  • Beim Drucken mit einem Flüssigtintendrucker stellt ein Hauptcomputer oder eine andere bilderzeugende Einrichtung Druckinformation in Form eines Bitkartenbildes oder eines Bildes in der Seitenbeschreibungssprache, welche die Bildelementeinformation enthält, für den Drucker zum Drucken bereit. Die Steuerung 21 ist typischerweise mit einem Lesespeicher (read only memory: ROM) verbunden, welcher ein Betriebsprogramm für die Steuerung 21 ebenso einschließt wie für den Drucker 10. Ein Speicher mit statistischem Zugriff (random access memory: RAM), welcher ebenso mit der Steuerung 21 verbun den ist, schließt einen Zugriffsspeicher ein, welcher Druckpuffer für die Manipulation und Speicherung von Daten, eingeschlossen Druckinformation in der Form von Bitkarten einschließt, welche von der bilderzeugenden Einrichtung empfangen werden.
  • Die Steuerung 21 ist mit einem oder mit mehreren Druckkopfsteuerschaltungen durch einen Bus verbunden. Die Druckkopfsteuerschaltungen empfangen Information über den Bus zur Steuerung der Druckkopfelemente. Die Druckkopfelemente werden durch die Steuerung 21 gesteuert gemäß dem Signalinhalt, welcher empfangen wird, um das ausgewählte Ausstoßen von Tinten von den Düsen des Druckkopfelements zu steuern. Es wurde gezeigt, dass das Drucken mit Flüssigtintendruckern verbessert wird, wenn ein einziger Streifen von Information in mehr als einem Durchlauf des Druckkopfwagens über eine Seite gedruckt wird. Wenn in zwei Durchläufen gedruckt wird, wird ein als "Schachbrett"-Muster bekanntes Muster in einem ersten Durchlauf 60 des Druckkopfwagens abgelegt, wie in 2 verdeutlicht. Der erste Durchlauf schließt eine Zahl eins in jedem der Kreise (welche Tintentropfen verdeutlichen) ein, um anzuzeigen, dass diese Tropfen in dem ersten Durchlauf abgelegt wurden. Bei einem zweiten Durchlauf 62 wird das komplementäre Schachbrettmuster von Tintentropfen abgelegt, wobei jeder Tropfen eine Zahl zwei einschließt, um zu zeigen, dass diese Tropfen während des zweiten Durchlaufs abgelegt wurden. Diese Vereinbarung der Tropfennummerierung zur Anzeige der Durchlaufnummer wird nachfolgend eingehalten. Der zweite Durchlauf wird über dem ersten Durchlauf derart abgelegt, dass alle Bildelementepositionen abgelegte Tintentropfen einschließen. Diese Art des Druckens ist im US-Patent Nr. 4,748,453 beschrieben. Es ist ebenso bekannt, dass die Überlappung von Druckstreifen einen als "Band" bekannten Druckdefekt vermindern wird, was in US-Patent Nr. 4,622,561 und US-Patent Nr. 4,999,646 beschrieben wird.
  • Wenngleich die Schachbrettmuster gezeigt haben, dass die Druckqualität, welche durch Punktmatrixdrucker oder Flüssigtintendrucker ausgebildet wird, verbessert werden kann, können derartige Druckverfahren immer noch Druckdefekte erzeugen, weil das Schachbrettmuster aus einem wiederholten Muster von Punkten besteht, welche an vorbestimmten Stellen abgelegt werden. Sollte eine oder mehrere der Tintenstrahldüsen in einem Druckkopf entweder nicht funktionieren oder derartig defekt sein, dass die Tinte entlang einer fehlerhaften Trajektorie ausgestoßen werden oder dass die Punktgröße nicht gleichmäßig ist, kann dementsprechend das Schachbrettdrucken im Zweifachdurchlauf immer noch wahrnehmbare Bilddefekte erzeugen.
  • Flüssigtintendrucker, einschließlich Tintenstrahldruckern, lagern schwarze und/oder farbige Flüssigtinten ab, welche dazu neigen, sich auszubreiten, wenn die Tinte auf dem Papier als ein Tropfen, Fleck oder Punkt abgelegt wurde. Schwerwiegendes Vermischen findet statt, wenn die Punkte benachbart zueinander in aufeinanderfolgender Reihenfolge oder in einem Cluster von Punkten innerhalb einer kurzen Zeit abgelegt werden. Das Verlaufen, Ausbreiten und Auffächern verursacht Druckqualitätsminderungen, wie etwa Farbdrift, Verminderung in der Kantenschärfe und Marmorieren von vollbedruckten Bereichen, was Dichtevariationen in diesen Gebieten aufgrund von Vermischung von Tinten einschließt. Wenngleich Schachbrettdrucken, wie vorstehend beschrieben, einige dieser Probleme bis zu einem bestimmten Ausmaß lösen kann, werden derartige Probleme nicht vollständig eliminiert, insbesondere, wenn sowohl Schwarz- als auch Farbbilder bei höheren Auflösungen gedruckt werden. Weiterhin erfordert das Drucken auf Transparenten und auf Glanzpapier eine strikte Steuerung der Bildqualität. Dementsprechend schließt die vorliegende Erfindung ein Druckverfahren und eine Vorrichtung ein zur Ablage von Tintentropfen auf Papier, um das Vermischen und Probleme des Marmorierens von vollbedruckten Bereichen durch die Planung zum Drucken der Punkte in einer Art zu verhindern, welche das Zusammenwirken zwischen aufeinanderfolgend abgelegten Tropfen minimiert. Das minimierte Zusammenwirken wird erreicht durch Vielfachdruckdurchläufe einer Abtastzeile und Spalte ebenso wie durch Planung der Ablage der Tintentropfen in einer bestimmten Reihenfolge während des Druckens im Vielfachdurchlauf. Die vorliegende Erfindung stellt ebenso mehr Zeit zur Trocknung derart bereit, dass Tintenverlauf, Ausbreitung, Marmorieren und Auffächerung erheblich vermindert werden. Zusätzlich wird beim Vielfachdurchlaufdrucken, in welchem das Papier weniger als eine Streifenhöhe vorgeschoben wird, eine unterschiedliche Düse die Tintentropfen während einiger der n Durchläufe ablegen. Da die Richtung der verschiedenen Düsen nicht immer perfekt gleichförmig ist, werden die Überlappungen der Ansicht und der Ecken durch falsche Richtung gemildert.
  • Wenngleich es n! (Fakultät) Möglichkeiten der Reihenfolge der Ablage von Tintentropfen in einer einzigen Abtastzeile für n Druckdurchläufe gibt, wobei n eine ganze Zahl größer als 1 ist, liefern nicht alle Abfolgen akzeptable Druckergebnisse. Da die Tropfenabfolge bis zum Ende der Abtastzeile wiederholt wird, resultiert jegliches zyklische Durchwechseln der Abfolge in derselben Tropfenabfolge und daher gibt es tatsächlich n!/n oder (n – 1)! einzigartige Abfolgen für jede Abfolge mit n Druckdurchläufen. Beispielsweise gibt es beim Druckschema mit drei Durchläufen sechs Punkteabfolgen.
    1,2,3
    2,3,1
    3,1,2
    1,3,2
    2,1,3
    3,2,1
  • Die Zahlen 1, 2 und 3 zeigen die Zahl des Durchlaufs des abtastenden Druckkopfes an. Unter diesen Punkteabfolgen sind die Abfolgen 123, 231 und 312 äquivalent, aufgrund des zyklischen Durchtauschens und dasselbe gilt für die Abfolge 132, 213 und 321.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Tropfenbeeinflussung zwischen den Tropfen beim Drucken in Vielfachdurchlauf derart zu minimieren, dass keine zwei Tropfen benachbart zueinander entlang einer Abtastzeile in aufeinanderfolgenden Durchläufen abgelegt werden, es sei denn, dass es keine andere Möglichkeit zur Anordnung der Tropfen gibt. Unter Verwendung dieses Kriteriums wurde bestimmt, dass bevorzugte Tropfenabfolgen eine minimale Anzahl von Überlappungen der Ansicht und der Ecken aufweisen, wobei die Überlappungen der Ansicht zwischen benachbarten Punkten entlang einer einzigen Abtastzeile stattfinden und wobei Überlagerungen der Ecken zwischen diagonalen benachbarten Punkten von zwei angrenzenden Abtastzeilen vorkommen. Dieses Kriterium wird eingehalten, wenn die Anzahl der Durchläufe, n, größer als 4 ist.
  • Um das Konzept der Überlappungen der Ansicht zu verdeutlichen, verdeutlicht eine Punktabfolgeplanung für zwei Durchläufe, wie etwa jene, welche beim Schachbrettdrucken gefunden wird, dass es nur eine Möglichkeit der Anordnung von zwei Zahlen in aufeinanderfolgender Reihenfolge wie folgt gibt:
    Erster Durchlauf: 1_1_1_1
    Zweiter Durchlauf: 12121212
    wobei "_" des ersten Durchlaufs eine offene oder nicht gedruckte Bildelementstelle anzeigt.
  • Wie ersichtlich, weist jeder einzelne Punkt, welcher in dem zweiten Ablauf abgelegt wurde, zwei Überlappungen der Ansicht mit Punkten auf, welche in dem ersten Durchlauf abgelegt wurden.
  • Für die Punkteplanung bei drei Durchläufen gibt es zwei Abfolgen 123 oder 132. In einem ersten Durchlauf ist jeder abgelegte Tropfen durch zwei offene Bildelementpositionen getrennt. Dementsprechend können der zweite und der dritte Platz nur in einem der zwei übrigen Durchläufe gefüllt werden. Die Ablage eines Tropfens an einer der Stellen wird jedoch eine Ansichtsüberlappung mit dem Tropfen, welcher in dem ersten Durchlauf abgelegt wurde, erzeugen. Von einer Betrachtung der Tropfenüberlappungen gesehen, besteht kein Unterschied zwischen den Abfolgen 123 und 132. Der dritte Durchlauf würde den übrigen offenen Platz in der Abtastzeile füllen.
  • Bei einem Punktplanungsschema für vier Durchläufe gibt es (4 – 1)! Abfolgen wie folgt:
    1234, 1243, 1324, 1342, 1423 und 1432.
  • Wie ersichtlich, erfüllt keine der Abfolgen das vorstehend beschriebene Kriterium zur Minimierung der Beeinflussung von Tropfen. Wenngleich keine dieser Abfolgen das vorstehend beschriebene Kriterium erfüllt, kann es erscheinen, dass die Punktabfolgen 1324 und 1423 den Vorteil aufweisen, keine Punkteüberlappung für den zweiten Durchlauf aufzuweisen. Dieser Vorteil ist jedoch kurzlebig, weil während des dritten Durchlaufs zwei Ansichtsüberlappungen stattfinden würden. Die anderen vier Abfolgen weisen eine Ansichtsüberlappung auf, jede für den zweiten und dritten Durchlauf. Es ist jedoch möglich, die Wirkung des Zeitablaufs zwischen den Durchläufen zu bestimmen und daher die Punkteüberlappung. Wenn beispielsweise das Verlaufen von Tinte, welches durch die Überlappung des ersten und dritten (oder vierten) Durchlaufs erheblich geringer ist als die Überlappung des zweiten und dritten Durchlaufs, kann es von Vorteil sein, die Abfolgen 1324 und 1423 zu verwenden.
  • Die optimale Tropfenabfolge für fünf und mehr Durchläufe kann bestimmt werden. Bei fünf Durchläufen gibt es beispielsweise insgesamt 24 Abfolgen. Von diesen 24 Abfolgen halten nur die zwei Abfolgen 13524 und 14253 das Kriterium für die optimale Punktpositionierung ein. In ähnlicher Weise gibt es für sechs Durchläufe 120 Möglichkeiten, um sechs Punkte anzuordnen, wobei nur 10 Abfolgen das Kriterium für die optimale Punkttrennung einhalten. Diese sind:
    135246, 135264, 136425, 142536, 142635, 146253, 152463, 153624, 163524 und 164253.
  • Für acht Durchläufe gibt es 5040 Abfolgen, von welchen viele das Kriterium für die optimale Punkttrennung einhalten, wie etwa 13526847, 13527468, 13527486, 13528647, 13572468, etc.
  • Da die Anzahl von Punktpositionsabfolgen, welche das Kriterium einhalten, stark mit der steigenden Anzahl von Durchläufen ansteigt, schließt die vorliegende Erfindung ein Tropfenpositionierungsschema ein, welches eine Leitlinie für die optimale Tropfenplanung zum Drucken von Bildern in Vielfachdurchlauf mit minimaler Tropfenbeeinflussung bereitstellt, wie in den 3a und 3b verdeutlicht. Wenngleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Bestimmung beschrieben wird, welche Tropfen zu drucken sind und in welcher Abfolge während eines Druckarbeitsgangs, schließt die vorliegende Erfindung ebenso die Analyse von Bitkarten, bevor dieselben gedruckt werden, ein, und die Bestimmung der Tropfenabfolge für die gesamte Bitkarte, bevor das Drucken stattfindet und dem darauf folgenden Senden der notwendigen Information zu dem Drucker und dem Druckkopf hierfür, um das Drucken in einem Druckschema mit Vielfachdurchlauf der vorliegenden Erfindung zu bewirken.
  • Sobald die notwendige Bildinformation erzeugt worden ist, um bei dem Schritt 64 zu starten, wird festgelegt, was die Anzahl der Druckdurchläufe, n, sein wird für das ausgewählte Druckschema. Die Anzahl der ausgewählten Druckdurchläufe hängt von dem zu druckendem Informationstyp ebenso ab, wie von den Tinten und dem verwendeten Aufzeichnungsmedium und der Auflösung des resultierenden gedruckten Bildes. Wenn die Anzahl der Druckdurchläufe im Schritt 66 bestimmt wurde, werden die Tropfen in dem ersten Durchlauf in dem Schritt 68 gedruckt und werden durch n – 1 Bildelementstellen oder Zwischenräume getrennt, wobei Bildelementpositionen entlang einer Abtastzeile in Vielfachen der Anzahl der Streifen angezeigt ist, so dass die Bildelementposition von 1 bis n läuft, was viele Male entlang der Abtastzeile wiederholt wird. Dieser Schritt 68 liefert die maximale Trennung zwischen den Tropfen entlang einer einzigen Abtastzeile. Sobald die Tropfen für den ersten Durchlauf abgelegt worden sind, ist daraufhin notwendig, festzulegen, welche Tropfen als nächstes gedruckt werden sollen, auf der Basis, ob n in Schritt 70 als gerade Zahl bestimmt wird oder nicht. Wenn n als gerade Zahl bestimmt wird, dann wird im Schritt 72 bestimmt, ob n/2 gerade ist oder nicht. Wenn n/2 nicht gerade ist, dann werden im Schritt 74 die Punkte für den nächsten Durchlauf derart gedruckt, dass die Punkte angrenzend zu oder benachbart zu den n/2 oder n/2 + 2 Bitelementpositionen gedruckt werden. Wenn jedoch n/2 gerade ist, dann werden im Schritt 76 die gedruckten Punkte an den n/2 + 1 Positionen gedruckt. Diese zwei Drucksituationen liefern eine optimale Tropfentrennung, wenn die Anzahl der Druckdurchläufe gerade ist. Wenn jedoch bei dem Schritt 70 festgestellt wird, dass n ungerade ist, dann werden bei dem Schritt 78 Tropfen für den nächsten Durchlauf an den (n + 1)/2 oder (n + 3)/2 Positionen gedruckt.
  • Nach dem Drucken der Tropfen in diesem bestimmten Durchlauf wird ein Wert für m im Schritt 80 bestimmt, wobei m gleich dem größten Abstand zwischen den gedruckten Positionen plus 1 ist. Tropfen, welche innerhalb dieses Bereiches der größten Trennung abgelegt werden können, werden in dem nächsten Durchlauf durch Festsetzen von n gleich zu m im Schritt 82 gedruckt. Nachdem n gleich m gesetzt wurde, wird im Schritt 84 festgelegt, ob alle gedruckten Tropfen durch zwei Positionen oder mehr Zwischenräume getrennt sind oder nicht. Wenn dies zutrifft, werden die Schritte 72, 74, 76 und 78 wiederholt, wenn notwendig, abhängig davon, ob der Wert von n gerade oder ungerade ist oder nicht. Der Schritt 84 wird wiederholt, um festzustellen, ob alle gedruckten Tropfen nicht durch mehr als zwei Positionen getrennt sind. Im Schritt 86 werden die Tropfen in dem nächsten Durchlauf benachbart zu einem Tropfen abgelegt, welcher von einem weiteren Tropfen durch zwei offene Zwischenräume getrennt ist und welcher die kleinste Durchlaufnummer aufweist. Wie ersichtlich, werden durch eine geeignete Tropfenplanung keine Tropfen benachbart zu einem Tropfen abgelegt, welcher in einem unmittelbar vorhergehenden Druckdurchlauf abgelegt wurde. Wenn daher beispielsweise im Schritt 86 bestimmt wird, dass der nächste Tropfen für den laufenden Durchlauf entwe der benachbart zu einem Tropfen gedruckt werden kann, welcher im Durchlauf 1 abgelegt wurde oder benachbart zu einem Tropfen, welcher im Durchlauf 4 abgelegt wurde, dann wird der Tropfen benachbart zu dem Tropfen des Durchlaufs 1 abgelegt, wodurch die Möglichkeit von Druckdefekten vermindert wird. Im Schritt 88 wird festgestellt, ob alle Tropfen durch eine einzige Position getrennt sind oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, werden zusätzliche Tropfen angrenzend an jene mit der geringsten Durchlaufnummer abgelegt, welche um zwei Positionen, wie vorstehend für Schritt 86 beschrieben, getrennt sind. Sobald alle übrig gebliebenen Tropfen durch eine einzige Position, wie im Schritt 88 bestimmt, getrennt sind, wird das Drucken fortgesetzt, bis alle Tropfenpositionen im Schritt 90 gedruckt worden sind. Nachdem festgestellt wurde, dass alle Tropfenpositionen gedruckt worden sind, wird das Drucken im Schritt 92 beendet.
  • Um dieses Verfahren des Druckens zu verdeutlichen, wird ein Beispiel eines Siebenfachdurchlaufs nachfolgend gezeigt:
  • Figure 00140001
  • Nachdem das Zusammenwirken der Tropfen der Abtastzeile minimiert ist, wird eine ähnliche Überlegung auf ein zweidimensionales Bild oder eine Ebene angewandt, wobei das Kriterium darin besteht, die Überlappungen der Ansicht und der Ecken zwischen benachbarten Abtastzeilen zu minimieren. Beispielsweise können in einem Algorithmus mit zwei Durchläufen angrenzende Abtastzeilen entweder in Phase gedruckt werden, oder derart, dass Tropfen in angrenzenden Zeilen eines einzelnen Durchlaufs derart durch eine Bildelementstelle gestaffelt werden, dass die Tropfen diagonal angeordnet werden. Wenn sie in Phase sind, gibt es zwei Ansichtsüberlappungen für jeden individuellen Tropfen zwischen den Abtastzeilen. Wenn benachbarte Zeilen durch ein Bildelement von Zeile zu Zeile versetzt sind, weist jeder individuelle Tropfen vier Ecküberlappungen auf. Das Ausmaß der Tropfenbeeinflussung ist jedoch geringer für vier Ecküber lappungen. Dies ist als Schema des Schachbrettdrucks bekannt, bei welchem der zweite Durchlauf alle leeren Zwischenräume füllt. Für drei Durchläufe gibt es zwei lineare Abfolgen, 123 und 132. Wenn angrenzende Abtastzeilen in dem ersten Durchlauf gedruckt werden, wird jeder Punkt in eine angrenzende Abtastzeile um eine Bildelementposition verschoben von einem Punkt in einer früheren Abtastzeile. Dieses Schema liefert zwei Ecküberlappungen für jeden individuellen Punkt in dem ersten Durchlauf. Auf der Basis einer Überlegung der Überlappung gibt es keinen Unterschied dafür, ob jeder nachfolgende Tropfen durch eine oder zwei Bildelementepositionen verschoben wird. Wenn die Abfolge 123 verwendet wird, dann wird es in dem zweiten Durchlauf zwei Ansichtsüberlappungen und zwei Ecküberlappungen für jeden Punkt in dem zweiten Durchlauf geben. Dasselbe Ausmaß an Überlappung wird für die Abfolge 132 erhalten. Ein dritter Durchlauf würde das vollständige Auffüllen von allen Bildelementpositionen liefern.
  • Mehrere Beispiele für Tropfenplanung im Vierfachdurchlauf sind in 4, 5 und 6 verdeutlicht. Wie in 4 verdeutlicht, wird die Tropfenabfolge 1324 durchgehend verwendet. In 5 wird die Punktfolge 1423 durchgehend verwendet. Wenngleich es möglich ist, Punkteabfolgen, wie in 6 verdeutlicht, zu mischen, wird dies nicht empfohlen, weil Nachteile für spätere Druckdurchläufe entstehen und die Tropfenbeeinflussung zunimmt, obwohl weitere Tropfentrennung in früheren Druckdurchläufen erhalten werden können. Beispiele für eine Punktplanung für fünf Durchläufe sind in 7 und 8 verdeutlicht. Beide dieser Beispiele halten das vorstehend beschriebene Kriterium ein, welches darin besteht, die Ansichtsüberlappungen und die Ecküberlappungen zwischen den Abtastzeilen zu minimieren. Wenngleich Ansichtsüberlappungen und Ecküberlappungen immer noch zwischen den Abtastzeilen vorkommen, schließen die Beispiele der 7 und 8 eine Punktplanung in einer zweidimensionalen Ebene ein, wobei Tropfenbeeinflussung minimiert wird.
  • Als ein weiteres Beispiel für Punkteplanung in einer zweidimensionalen Ebene verdeutlicht 9 ein Beispiel der Punkteplanung bei einem Achtfachdurchlauf. Viele andere Muster erfüllen die Anforderung des minimalen Tropfenzusammenwirkens für acht Durchläufe, weil viel mehr Tropfenabfolgen möglich sind.
  • Im Lichte der vorstehenden Beispiele ist ersichtlich, dass jedes eindimensionale Muster, welches ausgewählt wurde, für eine minimale Punktbeeinflussung entlang der Abtastzeile, verwendet werden kann mit einer geeigneten Verschiebung der Bildelementposition für aufeinanderfolgende Durchläufe, um die Tropfenüberlappung in einer zweidimensionalen Ebene zu minimieren. Das Flüssigtintendrucken unter Ablage von diskreten Tintentropfen schließt drei häufig angetroffene Probleme ein, welche die Verschlechterung von Druckqualität verursachen. Ein erstes Problem ist als Banderzeugung (oder Kopfsignatur) bekannt, aufgrund systematischer Fehler der Tropfenplatzierung. Ein zweites Problem resultiert aus fehlenden Tropfen aufgrund von Düsenverstopfung. Das dritte Problem betrifft die Papiervorschubgenauigkeit. Bei einem Tintenstrahldrucker mit 300 Punkten pro Inch (dpi) kann beispielsweise eine einzige fehlende Düse auf den Kopierdrucken klar erkannt werden. Um die Wirkung dieser Probleme zu vermindern, wurde ein als Verschachtelung bekanntes Verfahren mit dem Schachbrettdrucken verwendet. Die vorliegende Erfindung stellt jedoch eine Verbesserung gegenüber diesem einfachem Schema dar durch die Verwendung eines Verschachtelungsprozesses zusammen mit der Tropfenplanung, wobei die Verschachtelung die Bestimmung der Papierschrittgröße einschließt, basierend auf der Anzahl der Düsen des Tintenstrahldruckkopfs und der Anzahl der Durchläufe, welche notwendig sind, um die vollständige Bedeckung einer Abtastzeile zu erhalten.
  • Für die vorliegende Erfindung, welche Tropfenplanung in einer zweidimensionalen Ebene mit Verschachtelung verwendet, wurde herausgefunden, dass die Papierschrittgröße gleich einer ganzen Zahl gesetzt werden kann, welche gleich ist (Anzahl der Düsen/Anzahl der Durchläufe) + 0,5, wobei das Ergebnis auf die nächste ganze Zahl aufgerundet wird. Demnach wäre die Papierschrittgröße für einen Druckkopf mit 24 Düsen und für drei Durchläufe gleich acht Abtastzeilen. Wenn jedoch die Anzahl der Düsen kein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Durchläufe ist, dann ist die Papierschrittgröße nicht gleichförmig von Durchlauf zu Durchlauf. Beispielsweise wird beim Drucken mit 24 Düsen in fünf Durchläufen eine Schrittgröße von 5 für die ersten vier Durchläufe und eine Schrittgröße von vier Durchläufen für den letzten Durchlauf. Zusätzlich wurde herausgefunden, dass eine gute Druckqualität erhalten wird durch Verschieben der Tropfen, welche in angrenzenden Abtastzeilen desselben Durchlaufs abgelegt werden, um eine einzige Bildelementposition in der Abtastrichtung.
  • Wie in 10 für einen Druckkopf mit 24 Düsen, welcher in vier Durchläufen druckt, verdeutlicht ist, ist die Platzierung der Tropfen für die Durchläufe 1 bis 4 dargestellt, wobei die in dem ersten Durchlauf abgelegten Tropfen mit einer 1 bezeichnet sind, die in dem zweiten Durchlauf abgelegten Tropfen mit einer 2, die in dem dritten und vierten Durchlauf mit einer 3 und 4, jeweils. In der Abtastzeile 19 beginnt die komplette Bedeckung des Papiers. Selbstverständlich würden bei einer praktischen Durchführung der Tropfenplanung der 10, die ersten 18 Abtastzeilen nicht gedruckt und nur der untere Teil oder die niedrigsten sechs Düsen des Druckkopfes mit 24 Düsen würden Tinte in einem Durchlauf ausstoßen. Sobald der erste Durchlauf gedruckt worden ist, wird das Papier um sechs Düsen schrittweise in der Papiervorschubrichtung weiterbewegt und die 12 niedrigsten Düsen des Druckkopfs werden verwendet, um den zweiten Durchlauf der Abtastzeilen 1930 zu drucken. Der dritte Durchlauf würde daraufhin die unteren 18 Düsen und der vierte Durchlauf würde alle 24 Düsen verwenden, wenn eine volle Seitenabdeckung gewünscht ist. Beim Drucken des unteren Abschnitts der Seite wird der Prozess derart umgekehrt, dass die unteren oder niedrigsten Düsen des Druckkopfs keine Tinte drucken, sobald dieser Abschnitt des Druckkopfs über das Aufzeichnungsmedium hinaus bewegt wurde.
  • 11 verdeutlicht die Tropfenplanung in einer zweidimensionalen Ebene mit Verschachtelung für ein Druckschema mit acht Durchläufen. Acht Durchläufe bei einem Druckkopf mit 24 Düsen liefert einen Papierschrittvorschub in der Höhe von drei Düsen. Demnach könnte eine volle Abdeckung des Bildes bis zur Abtastzeile 22 nicht erzeugt werden.
  • Es ist daher offensichtlich, dass gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitgestellt wurde, welche die Ziele und Vorteile, die vorstehend niedergelegt wurden, befriedigt. Beispielsweise schließt die Erfindung Drucker und Druckverfahren ein, wobei das Drucken in Vielfachdurchläufen, welche verschachtelt sind, durchgeführt wird. Derartiges Drucken stellt Abtastzeilen bereit, welche mit einer Zeitverschiebung zwischen den Bildelementen entlang der Abtastzeile gedruckt werden, verbesserte Absorption und Trocknung und Dispersion der Tropfenejektoren. Die Dispersion der Tropfenejektoren, Unterschiede der Tropfengröße, Richtungsunterschiede und Schwankungen in Geschwindigkeit und Ankunftszeit werden innerhalb einer Abtastzeile gemittelt. Zusätzlich wird die Überlagerung von farbigen Tinten ebenso verbessert wie das Vermischen von Tropfen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf thermische Tintenstrahldruckköpfe begrenzt, sondern wendet sich an alle Druckköpfe mit Flüssigtinte, einschließlich solche mit kontinuierlichem Strom wie auch solchen, die auf phasenändernden Wachsen beruhen.

Claims (9)

  1. Ein Verfahren zum Drucken mit einem Flüssigtintendruckkopf (20), welcher Tropfenejektoren einschließt, welche Tinte in vielfachen Streifen ausstoßen, welche eine Vielzahl von Abtastzeilen auf einem Aufzeichnungsmedium (26) einschließen, um ein Bild auszubilden, welches eine Vielzahl von Punkten einschließt, welche an Bildelementplätzen auf einer der Abtastzeilen abgelegt sind, gekennzeichnet durch: Ablegen einer Vielzahl von Punkten an angrenzenden Bildelementplätzen auf der Abtastzeile während nicht aufeinanderfolgender Streifen des Druckkopfs, um ein Bild auszubilden.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Ablageschritt weiterhin das Ablegen einer der Vielzahl von Punkten an diagonal angrenzenden Bildelementplätzen von angrenzenden Abtastzeilen während eines einzigen Streifens umfasst.
  3. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, umfassend die Auswahl einer Zahl, n, von vielfachen Streifen des Druckkopfs (20) größer als vier.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Ablageschritt weiterhin das Ablegen einer ersten Vielzahl von Punkten an Bildelementplätzen umfasst, welche durch n – 1 Bildelementplätze getrennt sind.
  5. Das Verfahren zum Drucken gemäß Anspruch 4, wobei der Ablageschritt weiterhin das Ablegen einer zweiten Vielzahl von Punkten auf der Abtastzeile bei Vielfachen der Bildelementplätze (n + 1)/2 oder (n + 3)/2 Plätzen umfasst, wenn n eine ungerade Zahl ist.
  6. Das Verfahren zum Drucken gemäß Anspruch 4, wobei der Ablageschritt weiterhin das Ablegen einer zweiten Vielzahl von Punkten auf der Abtastzeile bei Vielfachen der Bildelementplätze n/2 oder (n/2) + 2 Bildelementplätze umfasst, wenn n gerade ist und wenn n/2 eine ungerade Zahl ist.
  7. Das Verfahren zum Drucken gemäß Anspruch 4, wobei der Ablageschritt weiterhin das Ablegen einer zweiten Vielzahl von Punkten auf der Abtastzeile bei Bildelementplätzen n/2 + 1 umfasst, wenn n eine gerade Zahl ist und wenn n/2 eine gerade Zahl ist.
  8. Das Verfahren der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Ablageschritt die Bestimmung der größten Zahl, m, von aufeinanderfolgenden offenen Bildelementplätzen der Abtastzeile umfasst.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Ablageschritt das Ablegen einer dritten Vielzahl von Punkten angrenzend zu einem früher abgelegten Punkt umfasst, welcher von einem weiteren früher abgelegten Punkt durch offene Bildelementplätze getrennt ist; und optional das Ablegen einer vierten Vielzahl von Punkten in den übrigen Bildelementplätzen.
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