DE4008649C2 - - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores
    • E05B9/086Fastening of rotors, plugs or cores to an outer stator

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß mit einem Schließzylinder mit auswechselbarem Zylinderkern, der drehbar in einem Zylindergehäuse gelagert und durch ein in eine Ringnut federbeaufschlagt eingreifendes, radial bewegliches Sperr­ element und eine Anlageschulter axial gesichert ist und der mittels eines Schlüssels in eine Wechselposition dreh­ bar ist, wobei in dieser eine Einführöffnung im Zylinder­ kern mit einem der Zuhaltekanäle in übereinstimmender Lage ist, in welche ein Drahtstift zur radialen Entriegelung des Sperrelementes einführbar ist.
Ein derartiges Schloß ist beispielsweise aus der US-PS 17 61 092 bekannt. Das Sperrelement ist als Sicherungsring ausgebildet, der in einer Ringnut des Zylinderkerns mit radial und umfangsbeweglich angeordnet ist und über eine radial wirkende Feder nach außen hinter eine Schulter des Zylindergehäuses gedrückt wird. In Wechselposition befindet sich der Führungskanal, der im Zylinderkern vorgesehen ist, mit einem Zuhaltekanal in übereinstimmender Lage. Ein Drahtstift kann durch den Führungskanal eingeführt und entlang des Zuhaltekanals in Richtung auf den Sicherungsring bewegt werden. Zur Öffnung soll der Drahtstift über die Außenkontur des Sicherungsringes hinwegbewegt werden. Für das Öffnen werden relativ hohe Kräfte benötigt, da abhängig von der Stellung des Sicherungsringes gegenüber dem Zuhaltekanal bzw. eingeführten Drahtstift, in Umfangs­ richtung gesehen, sich unterschiedliche Angriffspositionen ergeben können. Eine sichere und einfache Entriegelung ist also stellungsabhängig und nur zufällig erreichbar, da durch die Umfangsbeweglichkeit nicht gewährleistet ist, daß der Stift stets eine ausreichende radiale Bewegung zur Entriegelung bewirkt. Ferner muß der Stift mit seiner abgeschrägten Stirnfläche in einer bestimmten Drehlage in das Zylindergehäuse eingeführt werden, um ein Ausrasten des Sicherungsringes zu ermöglichen.
Aus der DE-PS 36 03 655 ist ein Schloß mit einem Zylindergehäuse und einem auswechselbaren Zylinderkern bekannt, bei dem der Zylinderkern durch ein Federelement im Zylindergehäuse gehalten wird. Das Federelement ist einseitig im Zylindergehäuse befestigt. Das freie Ende der Sicherungsfeder weist eine Abknickung auf, die in eine Ringnut des Zylinderkernes zur Verriegelung eingreift. Durch einen Zuführungskanal kann ein Drahtstift eingeführt werden, der die Sicherungsfeder in einer bogenförmigen Bewegung aus der Nut des Zylinderkernes herausdrückt. Zur Montage der Sicherungsfeder ist es erforderlich, daß das Zylindergehäuse eine Öffnung aufweist, durch die die Sicherungsfeder nachträglich im Gehäuse eingebaut werden kann. Die Öffnung muß hierbei so groß gewählt werden, daß die Sicherungsfeder während der Montage nicht verbogen werden muß. Die durch die Öffnung eintretende Schwächung des Zylindergehäuses ist jedoch unerwünscht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, stets eine für das Auswechseln des Zylinders günstige Position zu erreichen, wobei die Betätigungskräfte für das den Wechselvorgang einleitende Entriegeln des Sperrelementes gering sind und wobei eine gezielte Führung des Drahtstiftes zur Entriegelung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement ein, in einer Nut in der der Anlageschulter abgewandten Stirnfläche des Zylindergehäuses radial geführter Sperrschieber ist, daß das sperrschieberseitige Ende des Zuhaltekanals in eine erste Führungsöffnung des Zylindergehäuses mündet, die in Sperrstellung in übereinstimmender Lage mit einer Ausnehmung des Sperrschiebers für den Drahtstift ist und daß eine Leitschräge zur radialen Ablenkung des Drahtstiftes mit fortschreitender Einführtiefe vorhanden ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß eine exakte Hinführung des Drahtstiftes auf die Ausnehmung im Sperr­ schieber erfolgt. Alleine durch axiales Bewegen des Draht­ stiftes in Einführrichtung wird eine Ablenkung erreicht, die in eine Radialbewegung des Sperrschiebers im Lösesinne umgesetzt wird. Hierdurch ergeben sich geringe Betäti­ gungskräfte. Ein Wechsel ist auch durch ungeübte Personen möglich. Die Führung erfolgt über die Führungsöffnung im Zylindergehäuse.
Bei einer ersten Variante ist die Leitschräge Bestandteil der Ausnehmung des Sperrschiebers.
Eine zweite Variante sieht vor, daß die Leitschräge einer zweiten Führungsöffnung zugeordnet ist. Diese ist Bestand­ teil eines die sperrschieberseitige Stirnfläche abdecken­ den Führungsteils. Die Ausnehmung des Sperrschiebers ist dann als Durchgangsbohrung gestaltet, deren Durchmesser nur geringfügig größer ist, als der des Drahtstiftes.
Zur Führung des Sperrschiebers ist ferner vorgesehen, daß dieser mit Führungsansätzen in an die Nut in der Stirn­ fläche des Zylindergehäuses seitlich anschließende Führungsnuten eingreift.
Die zur Beaufschlagung des Sperrschiebers in Sperrstellung vorgesehene Sperrfeder ist nach einem ergänzenden Vor­ schlag als Federstab ausgebildet ist, der quer zur Nut verläuft und am Sperrschieber einerseits und am Zylindergehäuse andererseits abgestützt ist.
Dabei kann die Abstützung am Zylindergehäuse mit einem Ende, aber auch mit beiden Enden der Sperrfeder erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Füh­ rungsteil mit einer Lagerausnehmung versehen ist, in wel­ cher ein Adapter, ein Schließexzenter oder dergleichen als Verschlußelement aufgenommen ist und daß der Zylinderkern mit einem Kupplungsansatz versehen ist, der zumindest bis in die Lagerausnehmung hineinragt.
Bevorzugt ist die Ringnut, in die der Sperrschieber ein­ greift, einem Kupplungsansatz zugeordnet, der dem Zylin­ derkern angeformt und der mit einer kegeligen Leitfläche versehen ist. Die kegelige Leitfläche sorgt dafür, daß beim Einschieben eines neuen Zylinderkerns der Sperr­ schieber an der Leitfläche aufgleitet und ein leichtes Überführen in die Ringnut zur axialen Sicherung des Zylin­ derkerns im Zylindergehäuse erlaubt.
Eine besonders günstige Anordnung des Sperrschiebers er­ gibt sich, wenn dieser mit einem rechtwinklig zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Federlager versehen ist, welches in eine Aufnahmeöffnung im Zylindergehäuse für die Sperrfeder hineinragt. Die Anordnung der Feder in der Aufnahmeöffnung erlaubt eine einfache Montage.
Zur Verbesserung der Einführungsverhältnisse für den Drahtstift ist vorgesehen, daß der ersten Führungsöffnung eine sich ausgehend vom Zuhaltekanal verjüngende Einführ­ bohrung vorgeschaltet ist. Diese erlaubt eine einwandfreie Zentrierung ohne Probieren. Der Querschnitt des Zuhalte­ kanals verändert sich kontinuierlich und führt den Draht­ stift auf die Führungsöffnung zu.
Zur Auslösung des Wechselvorganges und damit zur Bewegung des Sperrschiebers auch von der rückwärtigen Stirnfläche ist vorgesehen, daß ausgehend von der freien Stirnfläche des Führungsteiles ebenfalls eine Einführöffnung für den Drahtstift vorgesehen ist, die in Sperrstellung in über­ einstimmender Lage zur als Bohrung gestalteten Ausnehmung des Sperrschiebers ist.
Zur Verbesserung der Zentrierung ist vorgesehen, daß die Einführöffnung des Führungsteils ebenfalls mit einer Leit­ schräge versehen ist.
Ein bevorzugtes Beispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein montiertes Schloß im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das Zylindergehäuse im Längsschnitt (B-B gemäß Fig. 4),
Fig. 4 eine erste Seitenansicht zu Fig. 3 auf die Stirnseite, von der der Schlüssel eingeführt wird,
Fig. 5 eine zweite Seitenansicht zu Fig. 3 auf die sperrschieberseitige Stirnfläche des Zylin­ dergehäuses,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Sperrschiebers,
Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6,
Fig. 8 das Führungsteil im Längsschnitt (Schnitt C-C nach Fig. 9),
Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 mit einer Ausführungsvariante, bei der die Leitschräge Bestandteil der Ausnehmung des Sperrschiebers ist,
Fig. 11 einen Schnitt D-D gemäß Fig. 10 und
Fig. 12 eine Einzelheit Z bezüglich der Anordnung der Sperrfeder.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schloß besteht im wesentlichen aus dem Schließzylinder 1, der das Zylinder­ gehäuse 2 und den Zylinderkern 3 als wesentliche Bauteile umfaßt. Das Zylindergehäuse 2 ist in den Fig. 3 bis 5 näher dargestellt.
Der Zylinderkern 3 ist in der Bohrung 4 des Zylinderge­ häuses 2 drehbar aufgenommen. Der Zylinderkern 3 ist als sogenannter Plättchenzylinder gestaltet, mit Plättchenzu­ haltungen, welche mit der Positionsziffer 8 bezeichnet sind. Er weist einen Schlüsselkanal 7 auf, in den ein Schlüssel einführbar ist. Der Zylinderkern 3 besitzt eine Anlageschulter 6, welche in einer Eindrehung 5 des Zylin­ dergehäuses 2 aufgenommen ist. Die Anlageschulter 6 sich­ ert den Zylinderkern 3 in einer Axialrichtung. In Schließ­ stellung greifen die Zuhaltungen 8 in einen der Zuhalte­ kanäle 9, 10, die in Umfangsrichtung gesehen diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind, ein. Das Zylin­ dergehäuse 2 weist eine Sicherungsnut im Abstand zu einem Flansch auf. Die Sicherungsnut ist mit 11 bezeichnet. Der Flansch liegt an der Frontfläche einer Tür oder Schublade an, während in die Sicherungsnut 11 ein Sicherungsblech einsetzbar ist, das sich gegen die Rückseite der Tür oder der Front der Schublade abstützt, um das Zylindergehäuse 2 zu sichern. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß das Zylinderge­ häuse 2 oval gestaltet ist.
Während die Anlageschulter 6 zur Sicherung an der schlüsselseitigen Stirnfläche 12 des Zylindergehäuses 2 dient, ist der Zylinderkern 3 auf der dieser abgewandten Stirnfläche 14 gegen Axialverschiebung über eine Sperr­ schieberanordnung gesichert. Hierzu besitzt der Zylinder­ kern 3 einen axial angeformten Kupplungsansatz 13.
Dieser ist mit einer Ringnut 16 versehen, in welche ein Sperrschieber 17, der dem Kupplungsgehäuse 2 zugeordnet ist, in Sperrstellung eingreift. Der Sperrschieber 17 ist in den Fig. 6 und 7 näher dargestellt.
Der Kupplungsansatz 13 besitzt Abflachungen 15 zum An­ schluß eines Adapters 39 oder dergleichen Verbindungs- oder Riegelelement.
Der Sperrschieber 17 besitzt eine Riegelkontur 18, die dem Nutgrund der Ringnut 16 im Kupplungszapfen 13 angepaßt ist. Seine Außenkontur 19 ist an die Außenkontur des Zy­ lindergehäuses 2 angepaßt.
Aus der Fläche des Sperrschiebers 17 ist ein Federlager 20 in Form einer Lasche herausgestanzt und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Sperrschiebers 17 abgebogen. Ferner weist der Sperrschieber 17 eine zu seiner Mittelachse seitlich versetzte Bohrung als Durchbruch 30 auf. Die Achse des Durchbruchs 30 ist mit 29 bezeichnet. In die sperrschieberseitige Stirnfläche 14 des Zylindergehäuses 2 ist, wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 5 erkennt­ lich, eine Nut 24 eingearbeitet, in welcher der Sperr­ schieber 17 gleitend, und zwar radial gleitend aufgenommen ist. Durch den montierten Sperrschieber 17 wird eine Auf­ nahmeöffnung 21 im Zylindergehäuse 2 verdeckt, in welcher die Sperrfeder 22 montiert ist. Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß die Aufnahmeöffnung 21 mit einer im Querschnitt ver­ ringerten Stufe 21a versehen ist. Die Breite des Federla­ gers 20 entspricht der Breite dieser Stufe 21a. An den Stufenflächen stützt sich die Sperrfeder ab, so daß eine einfache Montage dergestalt möglich ist, daß zunächst die Sperrfeder 22 vorgespannt in die Aufnahmeöffnung 21 einge­ legt wird und dabei die Stufe 21a freiläßt, so daß der Sperrschieber 17 in die Nut 24 ohne besondere Schwierig­ keiten eingelegt werden kann. Der Raum der Stufe 21a ist für das Einführen des Federlagers 20 frei. Der Sperr­ schieber 17 schließt im wesentlichen bündig mit der Stirn­ fläche 14 des Zylindergehäuses 2 ab. Von der Stirnfläche 14 stehen axial vier Verbindungszapfen 40 vor. Auf diese Verbindungszapfen 40 wird das Führungsteil 31 mit Bohrun­ gen 41 zentriert aufgenommen. Das Führungsteil 31 weist eine axiale Bohrung 42 und eine Lagerausnehmung 38 auf, in welcher ein Adapter 39 oder dergleichen als Betätigungs­ element gelagert ist, welches mit einer Bohrung auf den Kupplungsansatz 13 mit seinen Abflachungen 15 drehfest aufgeschoben ist. Die Verbindungszapfen 40 durchdringen die Bohrungen 41 des Führungsteiles 31 und werden an ihren freien Enden verformt, so daß eine feste Einheit zwischen Führungsteil 31, Zylindergehäuse 2 und Adapter 39 gebildet ist.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Sperrschieber 17 mit seiner Riegelkontur 18 in eine Ringnut 16 des Kupplungs­ zapfens 13 eingreift. Der Sperrschieber 17 wird durch die Sperrfeder 22, die sich einerseits in der Aufnahmeöffnung 21 radial außen und andererseits am Federlager 20 des Sperrschiebers 17 radial innen abstützt, in eine radial nach innen verschobene Position in der Ringnut 16 gehal­ ten. Über die Ringnut 16 ist der Zylinderkern 3 gegen Abziehen aus dem Zylindergehäuse 2 axial gesichert. Zur Erleichterung des axialen Einschiebens des Zylinderkerns 3 von der Stirnseite 12 her ist eine Leitkegelfläche 23 vorgesehen, an welcher der Sperrschieber 17 mit seiner Riegelkontur 18 radial nach außen entlanggleiten kann, bis eine übereinstimmende Lage zur Ringnut 16 erreicht ist. Der Sperrschieber 17 gleitet dann radial unter der Feder­ kraft der Sperrfeder 22 in die Ringnut 16 und sichert den Zylinderkern 3 gegenüber dem Zylindergehäuse 2. Für das Auswechseln, d.h. das Entfernen des Zylinderkerns 3 aus dem Zylindergehäuse 2 sind die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen vorgesehen.
In einer von der Schließposition oder Öffnungsposition abweichenden Drehposition des Zylinderkerns 3 dem Zylin­ dergehäuse 2 gegenüber ist eine Wechselposition vorge­ sehen. Hierzu ist in der Anlageschulter 6 eine Ein­ führungsöffnung 25 vorhanden. Diese ist für die Wechsel­ position in eine übereinstimmende Lage mit dem Zuhalte­ kanal 10 zu bringen. In dieser Verdrehposition ist durch die Einführungsöffnung 25 ein Drahtstift 37 einführbar, der insgesamt länger ist, als das Zylindergehäuse 2. Der Drahtstift 37 wird durch die Öffnung 25 in den Zuhalte­ kanal 10 eingeführt, und zwar soweit, bis er die am sperrschieberseitigen Ende 26 des Zuhaltekanals 10 vorgesehene Einführkegelbohrung 28 und die daran an­ schließende erste Einführungsöffnung 27 passiert hat. Die Mittelachse 29 der ersten Führungsöffnung 27 ist so ange­ ordnet, daß sie sich in Sperrstellung, wie in Fig. 1 dargestellt, in einer übereinstimmenden Position zu der des im Sperrschieber 17 vorhandenen Durchbruchs 27 befin­ det. Der Drahtstift 37 wird durch die Einführkegelbohrung 28 auf den als erste Einführungsöffnung 27 gestalteten Durchbruch hingeleitet. Durch weiteres Einschieben durchdringt er den Sperrschieber 17. Er gelangt mit seiner Stirnfläche in den Bereich einer Leitschräge 33, die Be­ standteil einer zweiten Führungsöffnung 32 im Führungsteil 31 ist. Die Leitschräge 33 lenkt den Drahtstift radial nach außen von der Drehachse x-x des Zylinderkerns 3 mit fortschreitender Einführtiefe des Drahstiftes 37 ab und hebt damit den Sperrschieber 17 aus der Ringnut 16 aus. Der Zylinderkern 3 kann zusammen mit dem Drahtstift 37 und den in den Schlüsselkanal 7 eingeführten Schlüssel aus dem Zylindergehäuse 2 herausgezogen werden. Er kann durch einen anderen Zylinderkern 3 ersetzt werden. Es ist auch von der freien Stirnfläche 36 des Führungsteils 31 eine Betätigung des Sperrschiebers 17 möglich. Hierzu ist ausgehend von der freien Stirnfläche 36 eine Einführungs­ öffnung 34 vorgesehen, die eine Leitschräge 35 aufweist. Die Leitschräge 35 erlaubt in Verbindung mit der Leitschräge 33 für das Auswechseln von der Stirnfläche 36 ausgehend, ein schräges Einführen des Drahtstiftes 37.
Dabei wird der Drahtstift 37 auf die erste Einführungs­ öffnung 27 im Sperrschieber 17 durch die Leitschrägen 33, 35 hingeführt. Durch ein Abkippen und Annähern des aus der Einführungsöffnung 34 herausragenden Endes des Draht­ stiftes 37 auf die Drehachse x-x des Zylinderkerns 3 zu, erfolgt ein Ausheben des Sperrschiebers 17 aus der Ringnut 16. Der Zyinderkern 3 kann mit dem in den Schlüsselkanal 7 eingeführten Schlüssel aus dem Zylindergehäuse 2 herausge­ zogen werden.
Je nach Art des Schließens können auf den Adapter 39, der mit einem Außenvierkant 44 versehen ist, verschiedene Schließorgane aufgebracht werden. Beispielsweise kann ein Schließexzenter 43 vorgesehen sein.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine Variante für die Anord­ nung und Ausbildung des Sperrschiebers 17. Der Sperr­ schieber 17 ist ebenfalls in einer Nut 24 in der Stirn­ fläche 14 des Zylindergehäuses 2 radial verschiebbar ange­ ordnet. Hierzu sind jedoch seitlich der beiden Wände der Nut 24 anschließende Führungsnuten 46 vorgesehen, in wel­ che der Sperrschieber 17 mit entsprechenden Führungsan­ sätzen 45 eingreift und durch diese geführt ist. Die Sperrfeder 22 ist als Federstab gestaltet. Wie aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich, ist der Federstab einseitig eingespannt. Hierzu ist in der Stirnfläche 14 eine Aus­ nehmung 47 vorgesehen, in welche der Federstab 22 mit seinem 3-fach abgebogenen Ende eingreift. Die Ausnehmung ist als Schlitzausnehmung gestaltet, so daß eine einseiti­ ge Einspannung bewirkt wird. Die Sperrfeder 22 stützt sich mit ihrem anderen Ende an einem Höcker 48, der am Sperr­ schieber 17 angebracht ist, ab und hält diesen in Eingriff zur Nut 16 im Kupplungsansatz 13 des Zylinderkerns 3.
Ein weiterer Unterschied hinsichtlich der Betätigung besteht darin, daß, wie aus Fig. 10 ersichtlich, der Sperrschieber 17 in seiner Ausnehmung 30 die Leitschräge 33 aufweist. Die Ausbildung und Anordnung der ersten Einführungsöffnung 27, der Einführbohrung 28 im Zuhaltekanal 10 und der Einführungsöffnung 25 in der Anlageschulter entspricht im wesentlichen der Ausbildung entsprechend den Fig. 1 bis 5. Die Mittelachse 29 der Führungsöffnung 27 ist so angeordnet, daß der Drahtstift auf die Leitschräge 33 in der Ausnehmung des Sperr­ schiebers 17 auftrifft. Der Drahtstift 37 stützt sich in der Einführungsöffnung 27 in radialer Richtung ab, so daß mit fortschreitendem Einführen in die Ausnehmung 30 der Sperrschieber 17 infolge der Leitschräge 33 radial nach außen geführt wird und damit mit seinem radial inneren Ende außer Eingriff zur Ringnut 16 im Kupplungsansatz 13 des Zylinderkerns 3 gebracht wird.
Bezugszeichenliste
 1 Schließzylinder
 2 Zylindergehäuse
 3 Zylinderkern
 4 Bohrung im Zylindergehäuse
 5 Eindrehung im Zylindergehäuse
 6 Anlageschulter
 7 Schlüsselkanal
 8 Zuhaltungen
 9, 10 Zuhaltekanal
11 Sicherungsnut
12 schlüsselseitige Stirnfläche
13 Kupplungsansatz
14 sperrschieberseitige Stirnfläche
15 Abflachungen am Kupplungsansatz
16 Ringnut im Kupplungsansatz
17 Sperrschieber
18 Riegelkontur
19 Außenkontur
20 Federlager
21 Aufnahmeöffnung für Feder
21a Stufe der Aufnahmeöffnung
22 Sperrfeder
23 Leitkegelfläche
24 Nut für Sperrschieber
25 Einführungsöffnung in Anlageschulter
26 sperrschieberseitiges Ende des Zuhaltekanals
27 erste Einführungsöffnung
28 Einführbohrung
29 Mittelachse der Führungsöffnung
30 Ausnehmung/Bohrung im Sperrschieber
31 Führungsteil
32 zweite Führungsöffnung
33 Leitschräge
34 Einführöffnung im Führungsteil
35 Leitschräge
36 freie Stirnfläche
37 Drahtstift
38 Lagerausnehmung
39 Adapter
40 Verbindungszapfen
41 Befestigungsbohrung
42 Bohrung im Führungsteil
43 Schließexzenter
44 Außenvierkant
45 Führungsansätze
46 Führungsnuten
47 Ausnehmung für Sperrfeder
48 Höcker

Claims (13)

1. Schloß mit einem Schließzylinder mit auswechselbarem Zylinderkern, der drehbar in einem Zylindergehäuse gelagert und durch ein in eine Ringnut federbeauf­ schlagt eingreifendes, radial bewegliches Sperrelement und eine Anlageschulter axial gesichert ist und der mittels eines Schlüssels in eine Wechselposition dreh­ bar ist, wobei in dieser eine Einführöffnung im Zylin­ derkern mit einem der Zuhaltekanäle in übereinstimmen­ der Lage ist, in welche ein Drahtstift zur radialen Entriegelung des Sperrelementes einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement ein, in einer Nut (24) in der der Anlageschulter (6) abgewandten Stirnfläche (14) des Zylindergehäuses (2) radial geführter Sperrschieber (17) ist, daß das sperrschieberseitige Ende des Zuhaltekanals (10) in eine erste Führungsöffnung (27) des Zylindergehäuses (2) mündet, die in Sperrstellung in übereinstimmender Lage mit einer Ausnehmung (30) des Sperrschiebers (17) für den Drahtstift (37) ist und daß eine Leitschräge (33) zur radialen Ablenkung des Drahtstiftes (37) mit fortschreitender Einführtiefe vorhanden ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschräge (33) Bestandteil der Ausnehmung (30) des Sperrschiebers (17) ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) als Druchgangsbohrung des Sperrschiebers (17) gestaltet ist, deren Durchmesser nur geringfügig größer ist, als der des Drahtstiftes (37).
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sperrschieberseitige Stirnfläche (14) durch ein Führungsteil (31) abgedeckt ist.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (13) eine zweite Führungsöffnung (32) aufweist, der die Leitschräge (33) zugeordnet ist.
6. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (17) mit Führungsansätzen (45) in an die Nut (24) seitlich anschließenden Führungs­ nuten (46) verschiebbar geführt ist.
7. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (22) als Federstab ausgebildet ist, der quer zur Nut (24) verläuft und am Sperrschieber (17) einerseits und am Zylindergehäuse (12) anderer­ seits abgestützt ist.
8. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (31) mit einer Lagerausnehmung (38) versehen ist, in welcher ein Adapter (39), ein Schließexzenter oder dergleichen als Verschlußelement aufgenommen ist und daß der Zylinderkern mit einem Kupplungsansatz (13) versehen ist, der zumindest bis in die Lagerausnehmung (38) hineinragt.
9. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (16), in die der Sperrschieber (17) eingreift, einem Kupplungsansatz (13) zugeordnet ist, der dem Zylinderkern (3) angeformt und der mit einer kegeligen Leitfläche (23) versehen ist.
10. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (17) mit einem rechtwinklig zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Federlager (20) versehen ist, welches in eine Aufnahmeöffnung (21) im Zylindergehäuse (2) für die Sperrfeder (22) hineinragt.
11. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Führungsöffnung (27) eine ausgehend vom Zuhaltekanal (10) sich verjüngende Einführbohrung (28) vorgeschaltet ist.
12. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der freien Stirnfläche (36) des Führungsteils (31) ebenfalls eine Einführöffnung (34) für einen Drahtstift (37) vorgesehen ist, die in Sperrstellung in übereinstimmender Lage mit dem Durch­ bruch (30) des Sperrschiebers (17) ist.
13. Schloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (34) des Führungsteils (31) ebenfalls mit einer Leitschräge (35) versehen ist.
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