DE1146328B - Vorrichtung zum stufenweisen Stanzen der Zaehne eines absatzweise vorgeschobenen Saegeblattes - Google Patents

Vorrichtung zum stufenweisen Stanzen der Zaehne eines absatzweise vorgeschobenen Saegeblattes

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DE1146328B
DE1146328B DEA27241A DEA0027241A DE1146328B DE 1146328 B DE1146328 B DE 1146328B DE A27241 A DEA27241 A DE A27241A DE A0027241 A DEA0027241 A DE A0027241A DE 1146328 B DE1146328 B DE 1146328B
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DE
Germany
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saw blade
swivel arm
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arm
holder
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Application number
DEA27241A
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English (en)
Inventor
Karl Gustaf Ostberg
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STAALSAAGAR AB
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STAALSAAGAR AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • B23D65/02Making saw teeth by punching, cutting, or planing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum stufenweisen Stanzen der Zähne eines absatzweise vorgeschobenen Sägeblattes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum stufenweisen Stanzen der Zähne eines absatzweise vorgeschobenen Sägeblattes mit einem quer zu diesem hin- und hergehenden Stanzwerkzeug.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zur Bearbeitung von Sägeblättern bekannt, bei denen das Werkzeug eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Andererseits sind auch Vorrichtungen bekannt, die ein stufenweises Ausstanzen der Zähne von Sägeblättern vornehmen. In der allgemeinen Stanztechnik wird ferner die Pendelbewegung verwendet; bekannt ist auch die rotierende Stanzwerkzeugbewegung.
  • Mit sämtlichen bekannten Vorrichtungen ist jedoch keine schnelle Bearbeitung von Sägeblätterzähnen möglich, bei der das Werkzeug zudem in beiden Richtungen der hin- und hergehenden Pendelbewegung einen Stanzschnitt ausführt. Erfindungsgemäß wird das schnelle Bearbeiten dadurch erreicht, daß das Stanzwerkzeug mit seinem Halter um den Mittelpunkt der Lagerung an einem Schwenkarm hin- und herpendelt und daß der Schwenkarm in der Pendelebene und senkrecht dazu verschwenkbar gelagert ist.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sitzt der Werkzeughalter in einem am Schwenkarm befestigten Halslager. In vorteilhafter Weise ist er am Halslager in Rillen angeordnet, deren Querschnittsform derjenigen der herzustellenden Sägezahnlücken entspricht. Als äußerst vorteilhaft hat sich ferner das weitere Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung herausgestellt, wonach die Halslagerendflächen als Sägeblattführung ausgebildet sind.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Draufsicht und Fig. 2 dieselbe in Vorderansicht; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-111 in Fig. 1, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 zeigt schaubildlich das Halslager; Fig. 7 und 8 veranschaulichen die Arbeitsweise des Werkzeuges; Fig. 9 und 10 zeigen das Schränkgerät von der Seite bzw. von oben im Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 1.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte 1 mit zwei Ständern 2 und 3. Die Grundplatte trägt zwei Motore 4 und 5, wobei der Motor 5 mit einem Reduziergetriebe 6 versehen ist. Der Ständer 2 trägt eine Führungsschiene 7 für das Rohsägeblatt 8, das in der gezeigten Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles 9 geführt wird. Zur Anpassung an verschiedene Dimensionen des Rohsägeblattes werden vorzugsweise Einlegeschienen in die Führungsschiene eingeführt. Am Eintrittsende der Führungsschiene 7 ist eine Vorrichtung 10 zur Haltung des Rohsägeblattes befestigt. Die Welle 11 des Motors 4 trägt ein Kugellager 12, das einen Lagerring 13 trägt. Der Lagerring 13 hat zwei diametral angeordnete Drehzapfen 14 und 15, an denen ein Schwenkarm 16 drehbar gelagert ist, der den Bearbeitungsmechanismus 17 trägt und einen Teil des Vorschubmechanismus 18 bildet. Der Ständer 3 bildet das Lager einer Welle 19, die das Schränkgerät 20 betätigt und teilweise trägt.
  • Vor der näheren Beschreibung des Bearbeitungsmechanismus und dessen Bewegungen sei der Vorschubmechanismus beschrieben, da seine Bewegungen zum Teil die des Werkzeuges im Verhältnis zum Rohsägeblatt beeinflussen.
  • Wie bereits aufgezeigt, ist der Schwenkarm 16 schwenkbar um die Drehzapfen 14, 15 gelagert und ebenso um das Kugellager 12 in einer an der vorgenannten Schwenkebene senkrechten Ebene. Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist der Schwenkarm 16 mit einer Öffnung 21 für die Führungsschiene 7 versehen, wobei diese letztere unten eine Aussparung 22 aufweist, so daß der Unterteil des
    Läger werden von Rollenzapfen 26 bzw. 27 getragen, die exzentrisch gelagert sind, so daß die Kugellager sich einander nähern und voneinander entfernen können. Die Kugellager sollen so im Verhältnis zueinander eingestellt sein, daß sie beim Schwenken des Armes in der Richtung des Pfeiles 28 auf beiden Seiten des Rohsägeblattes in dessen Querrichtung auflaufen und das Blatt zwischen sich einklemmen. Beim Drehen des Schwenkarmes um die Drehzapfen 14 und 15 wird das Rohsägeblatt in der Bewegungsrichtung des Armes mitgenommen, da die Drehung des Schwenkarmes in einer Ebene erfolgt, die senkrecht zur Drehebene der Kugellager 24, 25 verläuft. Nach vollzogenem Vorschub des Rohsägeblattes dreht sich der Arm in der Richtung des Pfeiles 29, wobei die Kugellager aus ihrem Eingriff mit dem Rohsägeblatt gelangen. Zur Erzielung dieser Bewegungen ist das freie Ende des Schwenkarmes mit einer Exzentervorrichtung verbunden; die aus einer Kammplatte oder einer Exzenterscheibe 30 besteht, die auf der ausgehenden Achse 31 des Reduziergetriebes 6 des Motors 5 angebracht ist. Dieser Exzenter arbeitet gegen eine Rolle 32 (Fig. 3), die axial verschiebbar auf einem am Schwenkarm 16 befestigten Zapfen 33 gelagert ist. An der dem Schwenkarm 16 zugewandten Seite des Exzenters ist ein vorstehender Teil 34 vorgesehen; dieser trägt ein Lager in Form eines Kugelgelenkes für einen Schleif-Schuh 35, der dazu bestimmt ist, auf einer Keilfläche 36, die einen Schiefen Winkel mit der Längsrichtung des Schwenkarmes 16 bildet, zu gleiten. Zum Andrücken der Keilfläche 36 des Schwenkarmes gegen den Schleifschuh 35 und zum Andrücken der Rolle 32 gegen die Exzenterscheibe 30 ist eine Spiralfeder 37 zwischen einem am Unterteil des Schwenkarmes befestigten Bolzen 38 und einem am Oberteil des Ständers 2 befestigten Zapfen 39 angeordnet, wobei die Feder 37 einen schiefen Winkel finit dem Schwenkarm 16 bildet. Durch die Umdrehung der Exzenterscheibe 30 erfolgen die obengenannten Bewegurigen in den durch die Pfeile 28 und 29 angedeuteten Richtungen, d. h. den Richtungen; in denen die Kugellager 24 und 25 in Eingriff und aus Eingriff mit dem Rohsägeblatt kommen: Zur Erzielung der Vorschubbewegung des Rohsägeblattes dienten der Schleifschuh 35 und die mit ihm zusammenwirkende Keilfläche 36. Wenn sich somit bei der Umdrehung der Exzenterscheibe 30 der Schleifschuh auf der Keilfläche nach innen bewegt, bewegt sich der Schwenkarm. in der Richtung des Pfeiles 40; und bei weiterer Umdrehung, d. h: bei Bewegung des Schleifschuhes gegen das äußere Ende des Armes; wird der Schwenkarm in der Richtung des Pfeiles 41 gezogen: Die beiden Exzenterbewegungen sind so abgestimmt; daß sich der Schwenkarm immer erst in der Richtung des Pfeiles 28 bewegt, wobei die Kugellager auf die Seitenkanten des Rohsägeblattes auflaufen: Gleichzeitig bewegt sich der Schleifschuh 35 über den äußeren Teil der Keilfläche 36; wobei der Schwenkarm 16 in der Vorschubrichtung des Rohsägeblattes im wesentlichen stillsteht. Während der weiteren Umdrehung der Exzenterscheibe 30 bewegt sich der Schleifschuh nach innen gegen den Schwenkarm, womit dem Auflaufen der Kugellager 24, 25 auf die Seiten des Sägeblattrohlings arbeitet sich das Werkzeug in das Rohsägeblatt hinein, wobei die Feder 37 das Stanzwerkzeug herabzieht. Zur Festlegung der Eindringtiefe des Stanzwerkzeuges in das Sägeblatt und damit der Größe der Zahnlücken ist auf der Oberseite des Ständers 3 ein Anschlag 65 angebracht, der durch eine Bolzenverbindung 66 in seiner Längsrichtung einstellbar ist. Die Unterseite des Anschlages hat eine abgeschrägte Fläche 67, die zum Zusammenwirken mit einer abgeschrägten Fläche 68 des Schwenkarmes 16 bestimmt ist. Durch Verschiebung des Anschlages mehr oder weniger weit über den Schwenkarm 16 kann die Bewegungsstrecke des Schwenkarmes in der Richtung des Pfeiles 28 begrenzt werden. Durch das Zusammenwirken der beiden abgeschrägten Flächen 67 und 68 verlaufen die Bewegungen des Schwenkarmes in der Richtung der Pfeile 28 und 40 gleichzeitig, wobei durch die begrenzte Bewegungsstrecke in der Richtung des Pfeiles 28 die Exzenterscheibe 30 während dieses Teiles der Umdrehung nicht in Berührung mit der Rollfläche der Rolle 32 steht. Bei Bewegung des Armes in der Richtung des Pfeiles 29 wird das Werkzeug 42 aus der so gebildeten Zahnlücke herausgeführt und kommt mit dem Rohsägeblatt nicht mehr in Berührung, ehe der Schwenkarm 16 sich wieder in der Richtung des Pfeiles 28 bewegt.
  • Bei der praktischen Ausgestaltung der Spitzenpartie 42' des Werkzeugs (Fig. 8) muß die abgeschrägte Fläche 42" auch gekrümmt sein, und zwar mit einem Radius, der gleich dem Abstand vom Schwenkmittelpunkt der Platte 43 zur genannten Fläche ist, wodurch dichte Einpassung in die Rillen 49 und 50 ermöglicht wird.
  • Nach der Herstellung der Sägezähne wird das Sägeblatt zum Schränkgerät 20 vorgeschoben. Dieses nicht zum Umfange der Erfindung gehörende Schränkgerät besteht aus einem Block 69, in dem die Welle 19 gelagert ist, die teilweise den Block trägt. Der Block hat eine Ausnehmung 70, durch die die Führungsschiene 7 verläuft. Der Block kann mit Hilfe von zwei Stellschrauben 71 und 72 auf der Führungsschiene festgestellt werden. An der dem Bearbeitungsmechanismus zugewandten Seite des Blockes ist eine Platte 73 verschiebbar angebracht. Diese Platte ist gleitend auf der Welle 19 durch ein ovales Loch 74 gelagert. Der Teil der Platte 73, der dem Sägeblatt 8 gegenüberliegt, hat die Form von zwei beiderseits des Sägeblattes liegenden Schränkabsätzen 75 und 76. Diese Absätze sind im Verhältnis zueinander in der Längsrichtung des Sägeblattes verschiebbar über eine Strecke, die dem Abstand zwischen zwei Zähnen entspricht. Bei Verschiebung der Platte in der Richtung des Pfeiles 77 wird der dem Absatz 76 gegenüberliegende Zahn in der Richtung des Pfeiles geschränkt, und bei Verschiebung der Platte in der Richtung des Pfeiles 78 wird der dem Absatz 75 gegenüberliegende Zahn in der Richtung des letzteren Pfeiles geschränkt. Die Bewegung in diesen Richtungen wird der Platte 73 durch eine Kammvorrichtung 79 beigebracht, die mit zwei mit der Platte fest verbundenen Zapfen 80 und 81 zusammenwirkt. Wie es aus den Zeichnungen (insbesondere Fig. 10) hervorgeht, sind die Zapfen 80 und 81 treppenförmig ausgebildet, um mit der in entsprechender Weise ausgebildeten Kammvorrichtung 79 zusammenzuwirken. Dadurch wird jeder Zapfen bei einer Umdrehung der Welle 19 nur einmal beeinflußt. Wie in Fig. 9 gezeigt, sind die Enden der Kammvorrichtung 79 abgewinkelt, wodurch bei Beeinflussung des einen Zapfens, z. B. 80, und Verschiebung der Platte in der Richtung des. Pfeiles 77 durch diesen Zapfen der andere Zapfen unmittelbar danach beeinflußt wird und die Platte in der Richtung des Pfeiles 78 verschiebt. Zwei nebeneinandergelegene Zähne werden also unmittelbar nacheinander geschränkt. Vorzugsweise ist eine nicht gezeigte Feder zur Zurückführung der Platte in die unwirksame Lage vorgesehen, damit die Absätze beim Vorschub des Sägeblattes nicht die Zähne beschädigen. Um die Platte 73 anliegend an den Block 69 und die beiden Teile in derselben Lage auf der Welle 19 festzuhalten, ist ein Schraubbolzen 82 mit einer Unterlagsscheibe 83 am Ende der Welle angebracht, wobei die Platte 73 und der Block zwischen der Kammvorrichtung 79 und der Unterlagsscheibe 83 gehalten werden. Das andere Ende der Welle 19 ist mit einem Zahnrad 84 versehen, das mit einem Zahnrad 85 auf dem anderen Ende der Welle 31 in Verbindung steht. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Zahnrädern ist so gewählt und sie sind so zueinander eingestellt, daß jeder dritte Zahn ungeschränkt bleibt und die Schränkung in der Bewegungspause stattfindet, in der der Schwenkarm 16 sich in der Richtung des Pfeiles 41 bewegt, d. h. während das Sägeblatt stillsteht. Das Zahnrad 85 ist so breit, daß die Welle 19 axial verschoben werden kann, was zur richtigen Einstellung des Schränkgerätes im Verhältnis zum Sägeblatt notwendig ist. Zur manuellen Beeinflussung des Antriebes beim Einstellen ist an der Achse 31 neben dem Zahnrad 85 ein Stellrad 86 angebracht.
  • Bei der Herstellung von Sägebändern wird das Rohsägeband von einer Vorratsrolle ununterbrochen durch die Maschine geführt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum stufenweisen Stanzen der Zähne eines absatzweise vorgeschobenen Sägeblattes mit einem quer zu diesem hin- und hergehenden Stanzwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (42) mit seinem Halter (43) um den Mittelpunkt seiner Lagerung an einem Schwenkarm (16) hin- und herpendelt und daß der Schwenkarm (16) in der Pendelebene und senkrecht dazu verschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohsägeblatt (8) in an sich bekannter Weise in einer mit der Pendelachse des Stanzwerkzeugs (42) verlaufenden Ebene geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (43) in einem am Schwenkarm (16) befestigten Halslager (47, 48) sitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (43) in Rillen (49, 50) des Halslagers (47, 48) gelagert ist, deren Querschnittsform der der herzustellenden Sägezahnlücken entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halslagerendflächen (58, 59) als Sägeblattführung dienen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (43) einen Arm (44) aufweist, der in einer den Kurbelzapfen (46) einer Welle (11) übergreifenden Gabel (45) ausläuft. 7.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (16) in einer Gabel ausläuft, deren Schenkel auf je einem Drehzapfen (14, 15) eines Lagerrings (13) gelagert sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (16) Greiforgane für das Rohsägeblatt (8) in Form von Rollen (24, 25) aufweist, die auf jeder Seite des Rohsägeblattes (8) vorgesehen und auf exzentrischen Rollenzapfen (26, 27) gelagert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorschub des Roh-Sägeblattes (8) sowie die Betätigung der Greiforgane (24, 25) ein gemeinsamer Antrieb (5, 6) vorgesehen ist, der mit einem in zwei etwa senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen wirkenden, an dem freien Ende des Schwenkarmes (16) angreifenden Exzentertrieb verbunden ist, wobei der Schwenkarm (16) entgegen der Wirkung einer Feder (37) mit einer Rolle (32), einer antriebsseitigen Exzenterscheibe (30), sowie mit einer Keilfläche (36) gegen einen axialen- Schleifschuh (35) des Antriebs anliegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9; dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbares; die Schwenkbewegeng des Schwenkarmes (16) begrenzendes Organ (65) zur Regelung der Eindringtiefe des Stanzwerkzeugs (42) in das Rohsägeblatt (8) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 400757, 137 640; schweizerische Patentschrift Nr: 273 763; britische Patentschrift Nr. 665 396; USA.-Patentschriften Nr. 2 510 462, 2 432 020.
DEA27241A 1956-05-31 1957-05-29 Vorrichtung zum stufenweisen Stanzen der Zaehne eines absatzweise vorgeschobenen Saegeblattes Pending DE1146328B (de)

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