DE162359C - - Google Patents

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DE162359C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D31/00Other methods for working sheet metal, metal tubes, metal profiles
    • B21D31/02Stabbing or piercing, e.g. for making sieves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine an sich bekannte Lochmaschine, wie solche zur Herstellung der gelochten Bleche mit abwechselnden ungelocht bleibenden Stellen für Sortierzylinder, Verkleidungen von Heizkörpern usw. verwendet werden. Es wird bezweckt, diese Maschine mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung derart auszugestalten, daß der Antrieb für die Lochvorrichtung
ίο selbsttätig ausgeschaltet wird, sobald Stellen des Bleches, welche von Lochungen frei bleiben sollen, beim Vorschub unter den Stempel gelangen, während der Tisch weiter fortrückt, und daß nach Überschreiten dieser Stellen der Antrieb wieder eingerückt wird.
Diese Wirkung wird gemäß der neuen Erfindung dadurch erreicht, daß auf dem Werktisch eine Anzahl verstellbarer und auswechselbarer Nocken oder Anschläge entsprechend denjenigen Stellen, an welchen das Blech nicht gelocht werden soll, befestigt werden, welche mittels einer Reihe Zwischenglieder eine die Lochvorrichtung von dem Antrieb entkuppelnde Vorrichtung zur Wirkung bringen, so daß die Lochvorrichtung stillgesetzt wird, wogegen nach Überschreiten dieser Stellen die entkuppelnde Vorrichtung von den Nocken freigegeben und die Kupplung wieder hergestellt wird, während der Vorschub des Tisches in beiden Fällen unbeeinflußt vor sich geht. Die Lochmaschine kann also in einem Blech ungelochte Querstreifen, welche der Zahl und ihrer Breite nach der Länge der Nocken entsprechen, selbsttätig · herstellen. Man kann dann aus der Blechtafel mehrere Stücke mit vollen Rändern schneiden oder die Tafel an diesen Stellen biegen. Die erwähnten Nocken dienen auch dazu, am Anfang und am Ende der Blechtafel einen vollen Rand zu lassen.
Um die Arbeit auch in anderer Weise nach Bedarf zu regeln, kann ferner mit dieser selbsttätigen Ausschaltung eine von Hand zu bewegende Ausschaltvorrichtung verbunden sein, welche gestattet, die Lochung an einzelnen Stellen auszusetzen oder unregelmäßig gestaltete Bleche zu bearbeiten. Diese Anordnung gestattet ferner das sofortige Ausschalten, falls am Werkzeug eine Beschädigung auftritt, so daß größere Schäden am Werkstück und an der Maschine verhütet werden können.
Gegenüber bekannten Lochmaschinen für kleine Werkstücke, die mit Schablone arbeiten, gewährt die neue Vorrichtung den Vorteil, daß die Arbeit ganz genau ausfällt, trotzdem das Blech mehrmals die Maschine durchläuft.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Maschine in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht und Fig. 2 die Vorderansicht der Maschine. Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt und Fig. 4 die Vorderansicht des Exzenters. Fig. 5 zeigt das freie Ende des Ausschalthebels mit der schrägen Auflauffläche von unten gesehen
und Fig. 6 dasselbe von vorn gesehen. Fig. 7 zeigt den Handschalter allein in größerem Maßstabe. Fig. 8 veranschaulicht die Vorrichtung zum Befestigen des Werkstücks auf dem Tisch.
Auf der in Ständern angeordneten Führung 1 ist ein Tisch 2, auf welchem das zu lochende Blech 40 mittels einer in der Querrichtung verschiebbaren Spannvorrichtung eingespannt wird, durch eine Schraubenspindel 4 in der Längsrichtung verschiebbar. Die Schraubenspindel trägt am hinteren Ende ein Schaltrad 5, worin eine Klinke 6 einfällt, die in bekannter Weise von der Hauptantriebswelle 7 aus bewegt wird, um dem Tisch einen schrittweisen Vorschub zu erteilen. Die Spannvorrichtung 3 besteht aus einem Winkeleisen und einer Flacheisenschiene, zwischen denen der Rand des zu bearbeitenden Bleches
ao durch mehrere Schrauben festgeklemmt wird (Fig. 8). Die Enden dieser Klemmvorrichtung sind auf im Tisch 2 geführten Prismen 37 befestigt, welche in der Querrichtung des Tisches gleichmäßig verstellt werden können.
Index und Teilscheibe 38 (Fig. 1 gestrichelt und Fig. 2) gestatten die Regelung dieser Bewegung in bekannter Weise. Das eingespannte Blech ruht im übrigen lose auf dem Tisch und wird bei der Bewegung des letzteren zwischen dem am Stößel 15 befestigten Stempel 42 und der auf einem Konsol 36 aufgespannten Schnittplatte 41 absatzweise hindurchbewegt. Ein Blechniederhalter 43 ist zu dem üblichen Zwecke vorgesehen.
- Auf dem Tisch 2 ist eine mit einem Längsschlitz und mit einer Teilung versehene Schiene 8 befestigt, auf welcher beliebig viele Nocken 9, 10 (Fig. 1 und 2) verstellbar angeordnet sind. Diese letzteren bestehen aus genuteten Grundkörpern 9, die mit Gewindebolzen durch den Schlitz der Schiene hindurchreichen und unterhalb mittels Flügelmuttern befestigt sind, und aus in die Nut eingesetzten und in beliebiger Weise gesicherten auswechselbaren und gegebenenfalls verlängerbaren Prismen 10, welche die Ausschaltvorrichtung beeinflussen. Es können mehrere solche Nocken unmittelbar hintereinander befestigt werden, um eine längere Bahn zu schaffen.
Am vorderen Ende der Antriebswelle 7 ist ein Bund 11 vorgesehen (Fig. 3 und 4), und auf einem mit der Welle 7 gleichachsigen Zapfen 12 sitzt lose drehbar das Exzenter 13, dessen Stange 14 am Schlitten 15 angreift. Ein Schlagbolzen 16 ist in einer Aussparung des Exzenters verschiebbar und wird von einer Feder in die zugehörige Bohrung des Bundes 11 hineingedrückt, in welcher Stellung er eine Kupplung zwischen Bund und Exzenter herstellt, so daß letzteres bei der Drehung der Welle 7 mitgenommen wird. An Stelle einer Bohrung kann zweckmäßiger in dem Bund die aus Fig. 3 und 4 ersiehtliehe ringförmige Nut 17 angeordnet sein, worin ein Knaggen 18 (Fig. 4) befestigt ist, gegen welchen sich das innere Ende des Bolzens anlegt. Mit Hilfe dieser Anordnung wird ein sicheres Einfallen des Bolzens auch bei schnellem Gang der Maschine erreicht. Der zylindrische Bolzen ist vorn bis auf die Hälfte seines Querschnittes abgeflacht und führt sich mit dieser Fläche an einer Deckplatte 19, wodurch ein Verdrehen des Bolzens verhütet ist. Am vorderen Ende des Bolzens ist vor dem Exzenter eine Rolle 20 angeordnet. Der Bolzen an sich ist für die Erfindung nicht wesentlich, vielmehr kann jede andere Kupplung zwischen dem .Schlitten und dem Antrieb zu diesem Zwecke dienen. Die Vorrichtung zum Lösen der Kupplung besteht aus einem in einem Gabelständer 22 befestigten zweiarmigen Hebel 21 (Fig. 1 und 2), dessen längerer vorderer Arm vor dem Exzenter auf- und niederschwingbar ist, während der hintere Arm mit einer im Maschinengestell geführten Zugstange 23 gelenkig verbunden ist. Das untere Ende dieser Zugstange, welche von einer'Feder abwärts gedrückt wird, befindet sich oberhalb der Nockenschiene 8, reicht jedoch, wenn die Entkupplungsvorrichtung außer Tätigkeit ist, etwas unterhalb der oberen Fläche der Prismen 10. Entweder der Fuß 24 der Stange 23 oder die in der Vorschubrichtung liegenden Enden der Nocken oder beide Teile gleichzeitig sind mit einer schrägen Fläche versehen, die in der Zeichnung der Deutlichkeit halber verhältnismäßig groß dargestellt ist, bei dicht hintereinander folgenden Lochungen aber sehr kurz ausgeführt sein muß. Diese schrägen Flächen veranlassen beim Auftreffen eines Nockens auf den Fuß 24 und weiteren Vorschub des Tisches eine Aufwärtsbewegung der Stange 23, bis diese auf der oberen Fläche des Nockens aufsitzt. Dies hat zur Folge, daß der vordere Arm des Hebels 21 vor dem Exzenter herabbewegt wird. Am Ende dieses Armes befindet sich eine schräge Auf lauf fläche 25, die in einer Rast 26 endigt (in Fig. 5 von unten gesehen und Fig. 6). Für schnellaufende Maschinen wird die schräge Fläche 25 so gestaltet, daß die Entkupplung schon erfolgt, ehe das Exzenter seine höchste Stellung erreicht hat, damit die Lochvorrichtung nicht plötzlich : angehalten wird und Stöße vermieden werden: Bei der Drehung des Exzenters trifft die Rolle 20 auf die Auflauffläche 25, steigt auf derselben auf und zieht dabei den Bolzen 16 aus der Nut 17 heraus, worauf das Exzenter von
der Welle nicht mehr mitgenommen wird. Da die Rolle schließlich in die Rast 26 zu liegen kommt, ist das Umkippen des Exzenters nach der einen oder anderen Seite verhütet. Der Fuß 24 der Stange 23 kann rückwärts federnd umlegbar gemacht sein (Fig. 1), damit er bei der Zurückbewegung des Tisches den Nocken nötigenfalls ausweichen kann.
In einer Aussparung 27 der Stange 23 ist ein Daumen 28, ein Exzenter oder dergl. angeordnet, der durch Drehen eines Hebels 29 derart verstellt werden kann, daß er die Stange 23 hebt und dabei einen Totpunkt überschreitet, also in dieser anderen Stellung stehen bleibt (Fig. 7 gestrichelt). Auf diese Weise ist es ermöglicht, jederzeit unabhängig von den Nocken die Ausschaltung von Hand vorzunehmen.
Die Zurückbewegung des Tisches nach jedem Arbeitshub wird von einer auf der Schraubenspindel 4 lose sitzenden, ununterbrochen angetriebenen Riemenscheibe 30 bewirkt, sobald eine Kupplung 35 bekannter Art mittels eines Handhebels 31, einer Zugstange 32 und eines Hebels 34 geschlossen und somit die Verbindung mit der Schraubenspindel hergestellt wird. Am hinteren Ende des Tisches ist eine Stange 33 einstellbar befestigt, welche auf den Umstellhebel 34 trifft und die Kupplung selbsttätig löst, sobald der Tisch eine bestimmte Stellung eingenommen hat. Hiermit ist ermöglicht, den Tisch genau in seine Anfangsstellung zurückzubewegen, in welcher der Fuß 24 über dem ersten Nocken sich befindet.
Die Maschine arbeitet in folgender Weise: Bei Beginn der Arbeit ist der Tisch so weit zurückgeschoben, daß der Fuß 24 der Stange 23 auf dem ersten Nocken α aufruht. Das Exzenter ist dann ausgeschaltet und nur der Tisch wird von der Schaltvorrichtung 4, 5, 6 schrittweise vorgeschoben. Sowie jedoch der Fuß 24 von dem Nocken α frei wird, wird die Stange 23 von ihrer Feder herabbewegt, so daß der Hebel 21 nach oben ausschwingt und den Schlagbolzen 16 freigibt, der zurückfedert und das Exzenter mit der Welle kuppelt. Das Lochen des Bleches unter gleichzeitigem Vorschub des Tisches setzt sich alsdann so lange fort, bis der Fuß 24 auf den nächsten Nocken b trifft und infolge der Wirkung der schrägen Fläche die Stange 23 gehoben wird, worauf das Werkzeug wieder so lange stillgesetzt ist, bis der Fuß 24 den Nocken b überschritten hat. In gleicher Weise wird die Ausschaltung durch den Nocken c veranlaßt. Sind innerhalb der zu lochenden Felder einzelne Stellen eingezeichnet, die ungelocht bleiben sollen, oder sind die Bleche von unregelmäßiger Gestalt, so daß die Arbeit an verschiedenen Stellen unterbrochen werden muß, so hat der bedienende Arbeiter nur den Handgriff 29 zu drehen, um das Werkzeug stillzusetzen. Die Breite des ungelochten Randes am Ende des Bleches ; wird durch einen Nocken d geregelt. Wenn dann der Fuß 24 auf diesem Nocken sitzt, wird erst der Hebel 29 gedreht, damit die Ausschaltung für eine längere Zeit gesichert ist. Die Maschine wird dann völlig stillgesetzt, indem der Riemen auf die Losscheibe der Welle 7 gelegt wird, und nachdem die Schaltvorrichtung ~5, 6 auf bekannte Weise außer Tätigkeit gesetzt ist, wird mit Hilfe des Handhebels 31 die Kupplung 35 geschlossen. Damit kommt die Schraubenspindel mit der ununterbrochen angetriebenen Riemenscheibe 30 in Verbindung und wird in entgegengesetzter Richtung als früher gedreht, so daß sie den Tisch rasch rückwärts transportiert. Wenn hierbei die Stange 33 auf den Hebel 34 trifft, wird die Kupplung selbsttätig gelöst, und der Tisch steht sofort still. Bei dieser Stellung des Tisches befindet sich der Fuß 24 über dem Nocken a, wie zu Beginn des ersten Hubes, so daß der nächste Hub in gleicher Weise vor sich gehen kann, nachdem das Blech für die nächste Lochreihe in der Querrichtung auf dem Tisch verschoben, die Sicherung durch Zurückdrehen des Hebels 29 aufgehoben und die Maschine wieder in Gang gesetzt ist.

Claims (3)

Pate nt-An sprüche:
1. Eine Lochmaschine zur Herstellung gelochter Bleche mit abwechselnden ungelocht bleibenden Stellen, bei welcher das zu lochende Blech auf einem Tisch der Maschine hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tisch (2) beliebig verstellbare und auswechselbare Nocken (abcd) oder dergl.
an denjenigen Stellen, an welchen das Blech nicht gelocht werden soll, eine die Lochvorrichtung von dem Antrieb entkuppelnde Vorrichtung zur Wirkung bringen, und daß nach Überschreiten dieser Stellen die entkuppelnde Vorrichtung von den Nocken freigegeben und die Kupplung wieder hergestellt wird, während der Vorschub des Tisches in beiden Fällen unbeeinflußt vor sich geht.
2. Eine Lochmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Nocken (abcd) ein Zwischenglied, eine Stange (23) oder dergl., mittels schräger Flächen angehoben und dadurch, eine Entkupplungsvorrichtung in eine solche Lage eingestellt, wird, daß sie die Verbindung der Lochvorrichtung mit der
Antriebswelle löst, Wogegen die Wiederherstellung der Kupplung nach Freigabe des Zwischengliedes (23) durch die Nocken selbsttätig erfolgt.
3. Eine Lochmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Nocken bewegte Zwischenglied (23) unter dem Einfluß eines Daumens (28) steht, welcher mittels eines Handhebels (29) gedreht werden kann, wodurch unabhängig von den Nocken (abcd) das Abschalten der Lochvorrichtung von Hand und durch Überschreiten eines Totpunktes bei der Drehung des Daumens (28) eine Sperrung in dieser Lage ermöglicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098790B (de) * 1955-09-03 1961-02-02 Tresa Ets Stanz- und Biegewerkzeug zum Herstellen von Feilenblaettern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1098790B (de) * 1955-09-03 1961-02-02 Tresa Ets Stanz- und Biegewerkzeug zum Herstellen von Feilenblaettern

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