DE4005448A1 - Verfahren und vorrichtung zum abgleichen zweier datengruppen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abgleichen zweier datengruppen

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DE4005448A1 DE19904005448 DE4005448A DE4005448A1 DE 4005448 A1 DE4005448 A1 DE 4005448A1 DE 19904005448 DE19904005448 DE 19904005448 DE 4005448 A DE4005448 A DE 4005448A DE 4005448 A1 DE4005448 A1 DE 4005448A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abgleichen zweier Datengruppen, die den persönlichen Daten je einer Bedie­ nungsperson zugeordnet sind und in einer der betreffenden Bedienungsperson erreichbar und handhabbar zugeordneten Sta­ tion abgespeichert sind, und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Unter persönlichen Daten werden hier und im folgenden Daten betreffend die Charakteristika der Bedienungsperson und Da­ ten betreffend die geschäftlichen und/oder privaten Vorhaben, Möglichkeiten, Interessen und Einstellungen verstanden.
Bei der Partnersuche ist es wünschenswert, daß betroffene Personen vor der Kontaktaufnahme ihre gegenseitigen Einstel­ lungen und persönlichen Charakteristika kennen, um von vorn­ herein aussichtslose Partnerbeziehungen auszuschließen. Auf der anderen Seite ist es aber dringend geboten, persönlich­ keitsgebundene Daten, insbesondere, wenn sie intime Charak­ teristika betreffen, geheimzuhalten, da ihre vorzeitige Be­ kanntgabe erfahrungsgemäß den Aufbau einer Partnerbeziehung stören kann.
Die sich aus diesen beiden einander fast widersprechenden Forderungen ergebende Problematik bei der Aufnahme einer Partnerbeziehung zu bewältigen, ist Aufgabe der Erfindung.
Die Erfindung löst diese Aufgabe verfahrensmäßig durch Sen­ den einer ersten Datengruppe aus der ersten Station an die zweite Station, durch Antwortsenden einer zweiten Datengrup­ pe aus der zweiten Station an die erste Station, durch Ver­ gleichen der jeweils gesendeten Datengruppe mit der zugehö­ rigen empfangenen Datengruppe in jeder Station und durch An­ zeigen des Grades der dem Vergleich gegenüber ermittelten Übereinstimmung an jede Station in einer für die betreffende Bedienungsperson ablesbaren Form, wobei die Anzeige auch in verdeckter, nur für die betreffende Bedienungsperson ables­ baren Form, folgen kann.
Vorzugsweise erfolgt das Antwortsenden erst dann, wenn die betreffende Bedienungsperson das auslöst. Auf diese Weise kann die betreffende Bedienungsperson selbst entscheiden, ob überhaupt geantwortet werden soll.
Da von der betreffenden empfängerseitigen Bedienungsperson nur der Grad der Übereinstimmung, nicht dagegen die empfangenen, personengebundenen Daten an sich zur Kenntnis gelangen können, bleibt die Anonymität der personengebunde­ nen Daten gewahrt, obwohl beide beteiligten Personen eine Information erhalten, die für die Aussichten einer eventuel­ len Partnerbeziehung aussagefähig sind.
In der Praxis werden zwei Bedienungspersonen, die entspre­ chend ausgerüstet sind und sich begegnen, bei gegenseitigem Einverständnis den Datenaustausch vornehmen und können dann aufgrund des Übereinstimmungsergebnisses über die Aufnahme oder Nichtaufnahme einer Partnerbeziehung disponieren.
Bei einer solchen Partnerbeziehung kann es sich um eine ge­ schäftliche Beziehung handeln, zum Beispiel unter den Besu­ chern einer Messe, bei denen sich vorwiegend diejenigen Be­ sucher ansprechen möchten, die korrespondierende wirtschaft­ liche Interessen auf einem gemeinsamen wirtschaftlichen Ge­ biet haben. Ob das der Fall ist und ob da hinreichende Über­ einstimmung besteht, die die Aufnahme einer Beziehung rechtfertigt, kann dann nach dem erfinderischen Verfahren festgestellt werden.
Auch Partnersuche auf rein gesellschaftlichem Gebiet kann mit dem erfinderischen Verfahren unterstützt werden.
Stationen, die miteinander Datenaustausch ausführen sollen, sind vorzugsweise gleichartig ausgestaltet und programmiert.
Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Be­ dienungsperson die abzusendende Datengruppe durch ein oder mehrere einzugebende Befehle modifiziert.
Die Bedienungsperson hat auf diese Weise die Möglichkeit, momentane Erkenntnisse, die sie beispielsweise beim Anblick des potentiellen Partners gewinnt oder die der momentanen Einstellung oder Laune der Bedienungsperson entsprechen, in die abzusendende Datengruppe mit einfließen zu lassen, zum Beispiel bei wirtschaftlichen Partnern die Erinnerung, daß man schon früher einmal irgendwo miteinander zu tun hatte, oder bei gesellschaftlichen Partnern die aufgrund des visu­ ellen Eindrucks gewonnene Sympathie.
Diese Modifikation kann mit der Einschaltung der betreffen­ den Station beziehungsweise des Sendebetriebes dieser Stati­ on erfolgen, so daß nur eine einzige Handhabung nötig ist.
Die Übertragung erfolgt zweckmäßig drahtlos, vorzugsweise durch elektromagnetische Wellen, durch Ultraschall oder Rotlicht.
Dabei empfiehlt es sich, senderseitig eine enge Richtcharak­ teristik vorzusehen, damit aus einer Vielzahl von möglichen Empfängern die sendende Person eine bestimmte Person mög­ lichst durch die Richtcharakteristik vorauswählen kann, wäh­ rend Empfängerseitig eine weite Richtcharakteristik vorgese­ hen ist, damit der Empfänger aus verschiedenen Richtungen ansprechbar ist.
Eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stationen vorgesehen sind mit je einem Rechner, einem Speicher, wobei Rechner und Speicher sowie eine Ein- und Ausgabeeinheit für technisch zusammenge­ faßt sein können, einem Bedienungspult, einem Anzeigefeld, einem Sender, einem Empfänger und einem Vergleicher.
Es ist wünschenswert, daß die Station von der betreffenden Bedienungsperson leicht mitgeführt werden kann, ohne hinder­ lich zu sein, wobei es weiterhin wünschenswert ist, daß die mit einer solchen Station ausgestattete Person erkennen kann, ob eine andere Person ebenfalls mit einer entsprechen­ den solchen Station ausgestattet und demzufolge ansprechbar ist.
Die daraus resultierende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Station im Gehäuse einer von der zugehörigen Bedie­ nungsperson zu tragenden Armbanduhr untergebracht ist.
Man kann Armbanduhren beziehungsweise Stationen, die nicht miteinander sinnvoll korrespondieren sollen, zum Beispiel eine Station, mit der ein gesellschaftlicher Partner gesucht wird gegenüber einer Station, mit der ein wirtschaftlicher Partner gesucht wird, mit von außen deutlich sichtbaren Mar­ kierungen versehen, so daß eine Bedienungsperson beim An­ blick des potentiellen Partners schon erkennt, ob dessen Station seiner eigenen Station kommunikationsfähig entspricht.
Eine Armbanduhr trägt fast jede Person in der modernen Zivi­ lisation und es ist technisch mit Hilfe der modernen Elek­ tronik kein Problem, die Gerätschaften einer Station in ei­ ner Armbanduhr unterzubringen.
Mit einer Armbanduhr ist es auch leicht, nur durch Bewegen des Handgelenkes die eventuell vorgesehene Richtcharakteri­ stik des Senders auf die anzusprechende Station auszurichten.
Weitere Merkmale, insbesondere der vorrichtungsmäßigen Aus­ gestaltung der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beige­ fügten Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Blockschaltbild eine erste Station,
Fig. 2 eine mit einer solchen Station ausge­ stattete Armbanduhr in einer ersten Funktionsstellung von vorn gesehen,
Fig. 3 die Armbanduhr aus Fig. 2 von vorn ge­ sehen in einer zweiten Funktionsstellung,
Fig. 4 die Armbanduhr aus Fig. 2 und 3 von der Rückseite gesehen und
Fig. 5 bis 8 Abänderungen der Armbanduhr nach Fig. 2 bis 4 in Vorderansicht.
Gemäß Fig. 1 weist die Station 1 einen Rechner 2 auf, an den angeschlossen sind ein Speicher 3, ein Vergleicher 4, ein zweiteiliges Bedienungspult 5, 6, ein zweiteiliges An­ zeigefeld 7, 8, ein Sender 9 und ein Empfänger 10. Alterna­ tiv kann auch ein aus mehr als zwei Teilen bestehendes Be­ dienungspult vorgesehen sein.
Über das Bedienungspult 5 werden von der Bedienungsperson die zugehörigen persönlichen Daten in den Speicher 3 eingespeichert. Diese Einspeicherung wird überwacht mit Hil­ fe des Anzeigefeldes 7, das über das Bedienungspult 5 nur bei Bedarf eingeschaltet wird.
Mit Hilfe des Bedienungspultes 6 wird die Station einge­ schaltet und es können mit der Einschaltung oder im Anschluß an die Einschaltung einige Daten eingegeben werden, die dann in dem Rechner 2 mit den gespeicherten Daten verknüpft werden. Diese nachträglich eingegebenen Daten werden aber bei der nächsten Ausschaltung der Station, die ebenfalls über das Bedienungspult 6 erfolgt, wieder gelöscht.
Von dem Sender 9 werden bei Sendebetrieb mit einer engen Richtcharakteristik 11 codiert Daten aus dem Speicher 3 gesendet. Der Sender kann ein elektromagnetischer Sender, ein Ultraschallsender oder ein Rotlichtsender sein. Entspre­ chend ist der Empfänger 10 eingerichtet, und zwar zum Emp­ fang des Sendesignals aus einem dem Sender 9 entsprechenden Sender einer im wesentlichen gleich ausgerüsteten zweiten in der Zeichnung nicht dargestellten Station. Dieses Sendesig­ nal wird mit einer weiten Empfangscharakteristik 12 von dem Empfänger 10 empfangen, in dem Rechner 2 decodiert und in dem Vergleicher 4 mit den Daten aus dem Speicher 3 verglichen.
Die sich dabei ergebende Übereinstimmung wird gewertet, bei­ spielsweise mit der Zahlenfolge 1 bis 12, wobei 12 die höch­ ste Übereinstimmung und 1 die niedrigste Übereinstimmung ist, und an dem Anzeigegerät 8 wird das Ergebnis des Vergleichs, also die Bewertung beispielsweise in Form einer Ziffer angezeigt.
Die beiden Stationen sind hinsichtlich Ausrüstung, Programmierung, Code-System und dergleichen so aufeinander abgestimmt, daß sie wie beschrieben miteinander kommunizie­ ren können.
Zwei Stationen, die den unterschiedlichen Gebieten gesell­ schaftlicher Partnersuche, wirtschaftlicher Partnersuche und dergleichen zugeordnet sind, können miteinander kommunikati­ onsfähig sein. Dann ergibt sich beim Vergleich ein entspre­ chend negatives Übereinstimmungssignal. Um nun bei verschie­ denen Gebieten nicht unnötige Vergleiche vorzunehmen, emp­ fiehlt es sich, das betreffende Gebiet durch eine von außen sichtbare Markierung an der Armbanduhr, zum Beispiel deren Farbe oder deren Gestalt beziehungsweise die Farbe des Zifferblattes, zu kennzeichnen, so daß das eine fremde Be­ dienungsperson visuell erkennen kann.
Vorzugsweise werden die beiden Stationen wie folgt betrieben. Es sei angenommen, daß ein Benutzer A eine in seine Armbanduhr eingebaute Station aufweist und ein Empfän­ ger B ebenfalls eine in seine Armbanduhr eingebaute Station aufweist.
Der Benutzer A aktiviert seine Uhr durch einen Knopfdruck. Die Uhr hört zunächst, ob Signale empfangen werden. Wenn dies nicht der Fall ist, beginnt sie mit der Datensendung, während ihr Empfänger aktiviert bleibt. Die Uhr hört somit ihre eigenen Signale, andere Signale führen während der Sen­ dedauer zur Fehleranzeige.
Der Empfänger B aktiviert seine Uhr (einen Augenblick) später. Seine Uhr hört ebenfalls, ob Signale empfangen werden. Da A Daten an B sendet, erfolgt zunächst keine Sen­ dung von seiten B. Erst nach erfolgtem Empfang der Daten von A, beginnt B zu senden, wobei der Empfänger der Uhr von B aktiviert bleibt.
Nachdem die Uhr von A sämtliche Daten übertragen hat, schal­ tet sich der Sender ab und die Uhr von A empfängt nur noch.
Nachdem beide Uhren die Daten jeweils gesendet und empfangen haben, ist dieser Vorgang gleichzeitig beendet. Es kann dann die Verarbeitung stattfinden und die Anzeige übereinstimmend erfolgen.
Bemerkenswert ist, dasselbe Signal der Uhr von A nicht zwangsläufig zum Empfang bei B führen muß, vielmehr B selbst entscheiden kann, ob er seine Uhr zur Datenübertragung aktiviert.
Im Rechner sind Vorkehrungen getroffen, Störungen zu vermei­ den und zwar nach dem Prinzip der bekannten sogenannten "Carrier-Abtastung mit Kollisionserkennung" = "CSMA-CD".
Statt des drahtlosen Betriebes kann auch Betrieb mit ohm′scher Kontaktgabe vorgesehen sein. Dann müssen die bei­ den Personen beispielsweise ihre Armbanduhren aneinanderhalten, um den Datenaustausch zu erzielen und zu der Bewertungsanzeige zu gelangen. Wesentlich ist dabei, daß die übermittelten Daten nicht unmittelbar zur Anzeige gelan­ gen und geheim bleiben. In den Stationen können Vorkehrungen getroffen sein, um sicherzustellen, daß solche Daten nicht durch einen unerwünschten Eingriff aus dem empfangenen Code- Signal entschlüsselt und der Bedienungsperson zur Kenntnis gelangen können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Station 1 aus Fig. 1 im Gehäuse 20 einer Armbanduhr 21 untergebracht. Das Bedienungspult 5 ist auf der Rückseite angebracht. Es besteht aus einem "ENTER"-Taster 22, zwei Ta­ stern 23, 24 für die Fragenwahl, und zwar Taster 23 abfal­ lend und Taster 24 ansteigend, sowie zwei Tastern 25, 26 für die Wahl der Antwort, und zwar Taster 25 abfallend und Ta­ ster 26 ansteigend. Das Anzeigefeld 7 ist eine numerische Flüssigkristallanzeige.
Das Bedienungspult 6 umfaßt die Taster 27, 28, 29. Einer dieser Taster schaltet die Station auf Sendebetrieb und löst ein Sendesignal aus. Bei Betätigen des Tasters 27 wird eine erste Information eingegeben, die mit der zu sendenden Da­ tengruppe verknüpft wird. Bei Betätigen des Tasters 28 wird statt dessen eine zweite Information und bei Betätigen des Tasters 29 eine dritte Information abgegeben, die entspre­ chend mit der zu sendenden Datengruppe verknüpft wird.
Die Station bleibt, nachdem sie eingeschaltet ist und gesen­ det hat, auf Empfangsbetrieb, so lange bis sie wieder abge­ schaltet wird. Die Abschaltung erfolgt durch erneutes Drücken eines der Taster 27 bis 29.
Das Bedienungselement 30 dient zur Bedienung des Uhrwerks. Die Taster 27, 28, 29 und das Bedienungselement 30 sind auf dem äußeren Rand des Gehäuses 21 angeordnet und bei getrage­ ner Uhr dem Träger, der zugleich die Bedienungsperson ist, leicht zugänglich.
Das Zifferblatt 31 ist zum Teil auf einer Kreissegmentschei­ be 32 aufgezeichnet. Diese Kreissegmentscheibe ist um die zentrale Zeigerachse 33 schwenkbar aus ihrer in Fig. 2 ge­ zeichneten ersten Funktionsstellung in ihre in Fig. 3 ge­ zeichnete zweite Funktionsstellung. In der ersten Funktions­ stellung vervollständigt sie das Zifferblatt für die Zeitan­ zeige und in der zweiten Funktionsstellung gibt sie das dar­ unter gelegene, zuvor verdeckte Anzeigefeld 8 frei, das die Form einer digitalen Flüssigkeitsanzeige hat.
Die Kreissegmentscheibe 32 befindet sich bei abgeschalteter Station in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung und bei ein­ geschalteter Station in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung.
Die nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispiele der Armbanduhren 35 bis 38 sind wie die Armbanduhr 21 mit einer Station ausgestattet. Sie unterscheiden sich von der Arm­ banduhr 21 nur durch die Ausgestaltung des Anzeigegerätes 8, wie dies nachfolgend näher erläutert wird. Im übrigen sind die Ausführungsbeispiele nach Fig. 5 bis 8 genauso ausge­ führt wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 4.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird die der Zeit­ anzeige entsprechende Zeigerstellung unterbrochen sobald die Station eingeschaltet ist, und zwar gehen bei eingeschalte­ ter Station beide Zeiger 40, 41 auf Stellung 12.00 Uhr. Wenn ein Empfangssignal eingegangen und der Vergleich vollzogen ist, wird das Vergleichsergebnis gemeinsam durch beide Zei­ ger angezeigt, indem diese beispielsweise wie dargestellt bei dem Vergleichsergebnis "2" beide auf 2.00 Uhr zeigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist das Anzeigefeld 48, das dem Anzeigefeld 8 entspricht, eine digitale Flüssigkeitsanzeige, die in das Ziffernblatt unterhalb der Zeitzeiger 42, 43 eingelassen ist. Die Anzeige des Anzeige­ feldes 48 ist nur aktiviert bei eingeschalteter Station. Die Zeitanzeige wird nicht unterbrochen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist das Anzeigefeld 44, das dem Anzeigefeld 8 entspricht, eine digitale Flüssigkristallanzeige, die sowohl für die Zeitanzeige als auch für die Anzeige des Vergleichsergebnisses dient. Wäh­ rend die Station abgeschaltet ist, erfolgt Zeitanzeige, wäh­ rend die Station eingeschaltet ist, erfolgt die Anzeige ei­ nes Einschaltsignals und bei Vorliegen eines Vergleichser­ gebnisses die Anzeige des Vergleichsergebnisses.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist für die Zeitan­ zeige das Anzeigefeld 46 und für das dem Anzeigegerät 8 ent­ sprechende Anzeigegerät das Anzeigefeld 47 vorgesehen. Beide Anzeigefelder sind digitale Anzeigen auf der Basis von Flüssigkristallen.

Claims (13)

1. Verfahren zum Abgleichen zweier Datengruppen, die den persönlichen Daten je einer Bedienungsperson zugeordnet sind,
und in einer der betreffenden Bedienungsperson erreichbar und handhabbar zugeordneten Station abgespeichert sind, ge­ kennzeichnet durch Senden einer ersten Datengruppe aus der ersten Sta­ tion an die zweite Station,
durch Antwortsenden einer zweiten Datengruppe aus der zweiten Station an die erste Station,
durch Vergleichen der jeweils gesendeten Datengruppe mit der zugehörigen empfangenen Datengruppe in jeder Station,
durch Anzeigen des Grades der dem Vergleich gegenüber er­ mittelten Übereinstimmung an jede Station in einer für die betreffende Bedienungsperson ablesbaren Form.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bedienungsperson die abzusendende Datengruppe durch ein oder mehrere einzugebende Befehle modifiziert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Modifikation mit der Einschaltung des Sendebetriebs erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Übertragung für das Senden durch elektromagneti­ sche Wellen durch Ultraschall oder Rotlicht erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Übertragung drahtlos erfolgt, und zwar sendersei­ tig mit einer engen Richtcharakteristik, die durch die Be­ dienungsperson schwenkbar ist, und empfängerseitig mit einer dem gegenüber weiteren Charakteristik.
6. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stationen (1) vorgesehen sind mit je einem Rechner (2), einem Speicher (3), wobei Rechner und Spei­ cher sowie eine Ein- und Ausgabeeinheit für (5-10) tech­ nisch zusammengefaßt sein können, einem Bedienungspult (5, 6), einem Anzeigefeld (7, 8), einem Sender (9), einem Empfänger (10) und einem Vergleicher (4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Station (1) im Gehäuse (20) einer von der zugehörigen Bedienungsperson zu tragenden Armbanduhr (21) untergebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zifferblatt (31) für die Zeitanzeige der Uhr (21) vorgesehen ist, das zusätzlich als Anzeigegerät für die Anzeige der Daten der zugehörigen Station ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (31) zum Teil auf einem Kreisseg­ mentscheibe (32) aufgezeichnet ist, die um die Zeigerachse (33) schwenkbar ist und in der einen Schwenkstellung das Zifferblatt vervollständigt und in der anderen Schwenkstel­ lung das darunter gelegene Anzeigefeld (8) ablesbar macht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Daten der zugehörigen Station durch Zeigerstellung erfolgt, vorzugsweise mit Hilfe eines oder mehrerer für die Zeitanzeige vorgesehener Zeiger (40, 41) unter gleichzeitiger Unterbrechung der Zeitanzeige.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Daten der zugehörigen Station in ei­ nem Anzeigefeld (44) mit Ziffernanzeige erfolgt, vorzugs­ weise mit Hilfe thermisch in ihrer Farbe veränderbarer Flüs­ sigkristalle und vorzugsweise in dem gleichen Anzeigefeld, das auch für die Zeitanzeige vorgesehen ist, alternativ zur Zeitanzeige.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten des Senders (9) mehrere Handhaben (27, 28, 29) vorgesehen sind, von denen jeder Handhabe ein anderes Sendesignal zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (9) eine enge Richtcharakteristik (11) und eine geringe Reichweite aufweist und, daß der Empfänger (10) demgegenüber eine weitere Cha­ rakteristik (12) aufweist.
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