DE19749578A1 - Verfahren zum Entrichten von ortsabhängigen Nutzungsgebühren für Fahrzeuge - Google Patents

Verfahren zum Entrichten von ortsabhängigen Nutzungsgebühren für Fahrzeuge

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DE19749578A1
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vehicle
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central
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DE1997149578
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Georg Obert
Werner Huber
Guenter Reichart
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/02Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entrichten von ortsabhängigen Nutzungsgebühren für Fahrzeuge, bei dem mittels Datenfernübertragung zu einer Zentrale eine Identifikation des Nutzers vorgenommen wird.
Bei diesen Nutzungsgebühren handelt es sich vorzugsweise um Parkgebühren, die für die Benutzung eines Parkraums von einem Parkraumanbieter verlangt werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Süddeutschen Zeitung, Nr. 213, Seite 12 be­ kannt. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem der Fahrer eines Kraftfahr­ zeugs mit Hilfe eines Mobiltelefons einen digitalen Parkschein löst. Sobald der Wa­ gen abgestellt ist, wählt der Fahrer eine Telefonnummer, unter der sich ein Anrufbe­ antworter meldet. Diesem muß man einen persönlichen Code angeben. Der erste Anruf registriert den Beginn, der zweite das Ende der Parkzeit.
Obwohl dieses Verfahren den Fahrer insoweit entlastet, als er nicht unmittelbar mit einem Zahlungsmittel die Nutzungsgebühr entrichten muß, ist dieses Verfahren in­ soweit unkomfortabel, als es die Wahl einer Telefonnummer sowohl bei Beginn als auch am Ende des Nutzungsvorgangs erfordert. Ein weitaus größeres Problem er gibt sich jedoch in der Möglichkeit, die durchgeführte Anmeldung des Nutzungsvor­ gangs in der Zentrale überprüfen zu können (für den Parkraumanbieter) bzw. auch für den Fahrer selbst, dies nachweisen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine bequeme und sichere Möglichkeit bietet, die Anmeldung vornehmen und den Nachweis darüber führen zu können und das darüber hinaus fälschungssicher ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Übermittlung der Standortinformation macht das System universell einsetzbar. Es ist damit möglich, je nach Standort unterschiedliche Nutzungsgebühren zu ent­ richten. Selbstverständlich ist es auch möglich, zeitlich gestaffelte Nutzungsgebüh­ ren zu entrichten. Hierzu ist es erforderlich, in der Zentrale den Zeitpunkt des An­ rufs zu speichern. Die Übermittlung des Quittierungssignals bietet die Möglichkeit den Nachweis über die vorgenommene Anmeldung des Nutzungsvorgangs zu füh­ ren. Dieses Quittierungssignal ist unabhängig vom Nutzer und vorzugsweise eine Zufallszahl oder aber auch ein Zahlen- und/oder Buchstabencode.
Wird das Quittierungssignal in einem Display nach außen hin sichtbar angezeigt oder aber beispielsweise durch ein Funksignal abrufbar vorgehalten, ist es für ein Kontrollorgan ohne weiteres möglich, einen Kontrollvorgang durch Übermittlung des Quittiersignals an die Zentrale bzw. Abfrage des Quittiersignals von der Zentrale und Vergleich mit dem im Fahrzeug vorgehaltenen Quittiersignal durchzuführen. Stimmt das in der Zentrale gespeicherte und das im Fahrzeug vorgehaltene Quittiersignal überein, ist damit sichergestellt, daß es sich um eine autorisierte und registrierte Nutzung handelt.
Die Standortinformation kann vorzugsweise mit Hilfe eines Navigationssystems ge­ wonnen werden, das in der Regel zur Routenfindung dient. Diese Information liegt dann digital mit ausreichender örtlicher Genauigkeit vor.
Die Übermittlung dieser Standortinformation und insgesamt die Abwicklung des Funkverkehrs mit der Zentrale kann beispielsweise menügesteuert mit Hilfe einer Bildschirmanzeige erfolgen. Durch Auswahl des Menüpunkts Nutzungsgebühr kann selbsttätig die Telefonverbindung zur Zentrale hergestellt werden und dabei die Standortinformation übermittelt werden. Im Gegenzug gibt die Zentrale das Quittier­ signal aus, das im Fahrzeug gespeichert wird. Entsprechend kann am Ende der Nutzungsdauer nochmals eine entsprechende Verbindung zur Zentrale hergestellt werden und die dort erfolgte Registrierung des Nutzungsendes durch ein nochmali­ ges Quittiersignal bestätigt werden. Dieses braucht im Gegensatz zu dem bei Be­ ginn der Nutzungsdauer ausgegebenen Quittiersignal nicht variabel und insbeson­ dere fälschungssicher, sondern kann beispielsweise stets gleich sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand der Zeichnung weiter erläutert. Darin sind die verschiedenen Komponenten innerhalb eines Fahrzeugs und die zugehöri­ ge Infrastruktur gezeigt, mit deren Hilfe standortabhängige Nutzungsgebühren ent­ richtet werden.
Innerhalb eines nicht im einzelnen gezeigten Fahrzeugs (als Fahrzeugsystem be­ zeichnet) befindet sich eine Mobilfunkeinheit 1, die mit einer Rechnereinheit 2 ver­ bunden ist. Diese ist über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 3 (z. B. eine Tastatur mit Bildschirmanzeige) sowie einem von außen sichtbaren Display mit einer An­ steuerung 4 (einschließlich eines als Kondensator angedeuteten Not- Energiespeichers) sowie mit einem Navigationssystem 5 verbunden. Innerhalb der Rechnereinheit 2 befindet sich ein Datenspeicher, der gegebenenfalls mit einem Kartenleser zur Eingabe eines Programms und/oder Tabellen in Verbindung steht.
Innerhalb der mit dem Fahrzeugsystem über ein Mobilfunknetz verbundenen Infra­ struktur befindet sich eine Zentrale, die als Diensteanbieter 6 bezeichnet ist. Das Mobilfunknetz wird durch einen Mobilfunkbetreiber 8 gesteuert. Die Zentrale 6 tauscht mit einem Parkraumbetreiber 7 sowie einem Mobilfunkbetreiber 8 Daten aus.
Möchte der Benutzer des Fahrzeugs dieses an einem nutzungsentgeltpflichtigen Ort abstellen oder über eine entgeltpflichtige Strecke betreiben, so löst er über die Schnittstelle 3 die Abgabe einer vom Navigationssystem 5 gelieferten Standortan­ gabe sowie selbstverständlich einer persönlichen Identifikation, z. B. Telefonnummer oder dergleichen durch die Rechnereinheit 2 aus, die über die Mobilfunkeinheit 1 ausgegeben wird. Die Zentrale 6 empfängt den Anruf und gibt ein Quittiersignal, z. B. in Form einer 7-stelligen Zufallszahl über das Mobilfunknetz an das Fahrzeug zu­ rück. Dieses wird über die Rechnereinheit 2 in eine an der Schnittstelle 3 sichtbare optische Information sowie eine Anzeige im Display 4 umgesetzt. Damit ist es mög­ lich, von außen das Quittiersignal abzulesen und beispielsweise durch Rückruf bei der Zentrale 6 zu bestätigen. In diesem Fall wird erkennbar, daß der Fahrzeugbe­ nutzer tatsächlich die Nutzungsgebühren entrichtet.
Am Ende der Nutzungsdauer wird durch den Fahrzeugnutzer erneut eine Verbin­ dung zur Zentrale 6 hergestellt. Dies kann sowohl willkürlich als auch selbsttätig bei Inbetriebnahme des Fahrzeugs erfolgen. In der Zentrale 6 wird die Dauer der Nut­ zung registriert und das Nutzungsentgelt berechnet. Es kann, wie an sich aus dem eingangs genannten Artikel bekannt, dem Fahrzeugnutzer dann in Rechnung ge­ stellt werden. Auf diese Weise ist eine fälschungssichere und bequeme Fern­ entrichtung von Parkraum- oder Wegstreckengebühren möglich.

Claims (7)

1. Verfahren zum Entrichten von ortsabhängigen Nutzungsgebühren für Fahrzeuge, bei dem mittels Datenfernübertragung zu einer Zentrale eine Identifikation des Nutzers vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrale zu­ sätzlich eine Standortinformation übermittelt wird und daß die Zentrale ein Quit­ tiersignal übermittelt, das im Fahrzeug während des Nutzungsvorgangs vorge­ halten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Quittiersi­ gnal auf einem Display innerhalb des Fahrzeugs angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Quit­ tiersignal auf ein drahtlos übermitteltes Fragesignal hin übermittelt und/oder an­ gezeigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standortinformation aus einem Navigationssystem entnommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlung der Standortinformation selbsttätig bei Auswahl eines zugehöri­ gen Menüpunkts auf einem Bildschirmmenü vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutzungsende selbsttätig bei erneuter Inbetriebnahme des Fahrzeugs per Datenfernübertragung an die Zentrale übermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Registrierung des Nutzungsendes von der Zentrale ein weiteres Quittier- Signal ausgesandt wird.
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