DE4005030A1 - Fahrzeugantenne - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugantenne mit einem an der
Fahrzeugkarosserie montierbaren Antennenfuß und einem Anten
nenstab.
Eine derartige Fahrzeugantenne ist aus der DE-Al-32 05 750
bekannt. Der Antennenfuß dieser herkömmlichen Fahrzeugantenne
besteht aus einem festen, starren Isoliermaterial. Er ist über
eine Schraubverbindung an der Karosserie befestigt. Ebenso ist
das Empfänger-Anschlußkabel am Antennenfuß angeschraubt. Eine
derartige Antennenfuß-Konstruktion ist sowohl hinsichtlich des
Fertigungs- als auch des Montageaufwands umständlich und auf
wendig. Zur Abdichtung des Antennenfußes gegenüber dem Karos
serieteil sind zusätzliche Elemente für das Abdichten erfor
derlich, die den Aufwand für die Montage weiter erhöhen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahr
zeugantenne zu schaffen, die hinsichtlich des Aufbaus, der
Fertigungsvorgänge und der Montage einfach ist, eine hohe
Lebensdauer aufweist, sowie funktionssicher und für den
Benutzer einfach handhabbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein lösbarer Steckverbinder für die elektrische Verbindung des
Antennenfußes mit einem Empfänger-Anschlußkabel vorgesehen
ist. Dadurch wird die Montage der Antenne an der Karosserie
wesentlich erleichtert. Das Auswechseln des Antennenfußes er
fordert daher lediglich das Abziehen bzw. Aufstecken des am
Empfänger-Anschlußkabel vorgesehenen Steckverbinderteils ohne
Schraubmaßnahmen. Da das Hochfrequenzkabel nicht angeschraubt
werden muß, ist es bei der Montage des Antennenfußes nicht
erforderlich, den Antennenfuß zu halten.
Eine weitere Erleichterung der Antennenmontage ist mit einer
Ausführungsform erreichbar, bei der der Steckverbinder-Außen
leiter bei Aufstecken des Anschlußkabel-Steckverbinders auf
den Antennenfuß mit einem Karosserieteil in Kontakt kommt.
Dadurch ist eine Massescheibe und ein Verschrauben nicht er
forderlich.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der
Anschlußkabel-Steckverbinder eine mit dem Anschlußkabel-Au
ßenleiter verbundene, elastische, leitende Massehülse auf
weist, die bei Aufstecken des Anschlußkabel-Steckverbinders
auf den Antennenfuß auf ein Karosserieteil gedrückt ist. Da
durch ergibt sich lediglich durch Aufstecken des Steckverbin
ders eine sichere Masse-Kontaktgabe ohne zusätzlichen Montage
aufwand.
Zur einfachen, schnellen Kontaktierung weist der Anschlußka
bel-Steckverbinder wenigstens einen elastischen Einrastvor
sprung auf, der in die Karosseriebohrung einrastet. Ein si
cherer Halt des Anschlußkabel-Steckverbinders ist dadurch
lediglich durch Aufstecken desselben auf den Antennenfuß er
reichbar. Es können dabei entweder mehrere über den Umfang der
Karrosseriebohrung angeordnete Rastvorsprünge, oder ein sich
über den gesamten Umfang erstreckender Einrastvorsprung vor
gesehen sein. Vorzugsweise ist der wenigstens eine Rastvor
sprung an einem Kunststoffdeckel des Anschlußkabel-Steckver
binders vorgesehen. Der Kunststoffdeckel schützt dadurch den
Anschlußkabel-Steckverbinder gegen Verschmutzung und Wasser
eintritt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der wenigstens eine Ein
rastvorsprung einen Einrasthebel aufweist. Dadurch ist es auf
einfache Weise möglich, den Einrastvorsprung ohne ein Werkzeug
von Hand zurückzubiegen und den Anschlußkabel-Steckverbinder
aus der Karosseriebohrung zu entnehmen. Der Wartungs- und Mon
tageaufwand beim Wechseln der Antenne oder bei Prüfung der
elektrischen Verbindungen ist daher denkbar einfach.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Metallbügel oder eine Wanne mit
einer Ausnehmung bzw. einer Bohrung zum Einclipsen des An
schlußkabel-Steckverbinders und/oder zur Masse-Kontaktgabe
vorgesehen ist. Abgesehen von der Tatsache, daß der Metallbü
gel oder die Wanne dem Anschlußkabel-Steckverbinder einen si
cheren Halt gibt, ist damit eine geringe Einbautiefe für die
Antenne erreichbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung be
steht darin, daß der Antennenfuß eine Kontakthülse zum Ein
stecken eines Endes des Antennenfuß-Kontaktes aufweist. Auf
diese Weise wird die Montage der Fahrzeugantenne weiter ver
einfacht.
Die Kontakthülse weist vorzugsweise einen elastischen, nach
innen vorstehenden Vorsprung auf, der bei eingestecktem Anten
nenfußkontakt in eine Ausnehmung desselben eingreift, die bei
spielsweise eine Ringnut sein kann.
Ausgehend von der eingangs genannten, herkömmlichen Fahrzeug
antenne mit einem an der Fahrzeug-Karosserie montierbaren
Antennenfuß wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß auch
dadurch gelöst, daß ein Körper des Antennenfußes aus einem
elastischen Material besteht und der Körper des Antennenfußes
in eine Karosseriebohrung einclipsbar ist. Dadurch ist es
möglich, den Antennenfuß in der Karosserie in einfachster Wei
se ohne zusätzliche Werkzeuge zu befestigen und gegebenenfalls
für einen Austausch wieder zu entfernen. Besonders vorteilhaft
ist diese erfindungsgemäße Maßnahme insbesondere auch deshalb,
weil eine Abdichtung ohne zusätzliche Abdichtmaßnahmen oder
Abdichtelemente sicher gewährleistet ist. Bohrungen in der Ka
rosserie zur Befestigung von Fahrzeugantennen sind nämlich be
sonders korrosionsgefährdet, so daß bei der herkömmlichen An
bringung von Fahrzeugantennen in Karosseriebohrungen aufwendi
ge zusätzliche Maßnahmen zur Abdichtung erforderlich waren.
In Kombination der erfindungsgemäßen Maßnahme, den elastischen
Körper des Antennenfußes in eine Karosseriebohrung einzuclip
sen, mit den zuvor genannten erfinderischen Maßnahmen, einen
lösbaren Steckverbinder für die elektrische Verbindung des An
tennenfußes mit einem Empfänger-Abschlußkabel vorzusehen, wer
den besonders große Vorteile erreicht, obgleich die Maßnahme,
den elastischen Körper des Antennenfußes in eine Karosserie
bohrung einzuclipsen, auch unabhängig von einem lösbaren
Steckverbinder für die Verbindung des Anschlußkabels mit einem
Empfängeranschlußkabel eingesetzt werden kann. Bei Kombination
der genannten Maßnahmen ist es jedoch möglich, die Fahr
zeugantenne auf einfachste Weise zu montieren oder auszutau
schen, ohne daß dafür irgendwelche Werkzeuge erforderlich
wären. Die Montage und das Austauschen derartiger Fahrzeug
antennen ist daher auch technisch nicht versierten Personen
möglich.
Zur hochfrequenztechnischen Anpassung der Antenne ist im An
tennenfuß vorzugsweise ein Verstärker und/oder eine Spule zur
Antennenverlängerung vorgesehen. Der Verstärker und/oder die
Spule ist bzw. sind im elastischen Material des Antennenfußes
vorzugsweise eingegossen, wodurch sich eine einfache Herstel
lung ergibt und das Eindringen von Flüssigkeit zu den Schal
tungsteilen sicher unterbunden wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform für
eine Fahrzeugantenne am Beispiel einer Dachantenne mit
einclipsbarem Antennenfuß und anschraubbarem Hochfre
quenzkabel,
Fig. 2 eine schematische Ausschnittsdarstellung zur Erläute
rung einer Ausführungsform zur Befestigung des Anten
nenfußes an der Karosserie und eines Antennenkabel-
Steckverbinders in diesem Zusammenhang, in Quer
schnittsdarstellung,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Anschlußkabel-Steckver
binder in teilweiser Querschnittsdarstellung entlang
der in Fig. 4 eingezeichneten Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht des in Fig. 2 und
3 dargestellten Anschlußkabel-Steckverbinders entlang
der in Fig. 3b eingezeichneten Schnittlinie IV,
Fig. 5 die in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellte Massehülse als
Stanzteil,
Fig. 6 eine vergrößerte, schematische Querschnitts- und Aus
schnittsdarstellung von einem Teil des in Fig. 2 darge
stellten Kunststoffdeckels, und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel für einen Antennenfuß-Kontakt
in schematischer Darstellung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
am Beispiel einer Dachantenne ist ein aus einem elastischen
Material hergestellter Antennenfuß 1 an einem Karrosserieblech
2 befestigt, das eine Bohrung 3 aufweist. Der Antennenfuß 1
weist am unteren Ende ein verjüngtes, umfangsmäßig mit einer
Schräge 4 versehenes Antennenfußteil 5 auf, das über die
Schräge 4 in die Bohrung 3 des Karosserieblechs 2 eingeclipst
ist. Der Rand 6 der Bohrung 3 des Karosserieblechs 2 ist nach
Einclipsen vom elastischen Material des Antennenfußes 1 bzw.
des Antennenfußteils 5 umfaßt, so daß der Antennenfuß 1 selbst
die Bohrung 3 des Karrosserieblechs 2 sicher abdichtet.
In einer Ausnehmung 7 des Antennenfußes 1 steckt ein Antennen
stab 8, dessen Antennenstabfuß 9 ein nicht elastisches Rast
teil 10 aufweist, das in einem eine komplementäre Form aufwei
senden Ausnehmungsteil 11 der Ausnehmung 7 des Antennenfußes 1
liegt. Ein Steckverbinderteil 12 in Form eines Steckkontaktes
ragt in eine axiale Bohrung des Rastteils 10 hinein und bildet
die elektrische Verbindung zwischen dem Antennenstab 8 und
einer Antennenfußverbindung 13, die im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel eine Verlängerungsspule 14 umfaßt.
Das untere Ende der Antennenfußverbindung 13 ragt in einen An
schlußsockel 15 für das Empfängeranschlußkabel 16 hinein. Der
Außenleiter 17 des Empfängeranschlußkabels 16 steht mit einem
leitenden Element 18 in Verbindung, das in herkömmlicher Weise
über eine Schraube oder Mutter 19 mit seinen schrägen Enden
zur Masse-Kontaktgabe an die Innenfläche des Karrosserieblechs
2 gedrückt wird. Der Innenleiter des Empfängeranschlußkabels
16 steht über die Anschlußverbindung mit der Antennenfußver
bindung 13 des Antennenfußes 1 in elektrischem Kontakt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform für einen lösbaren Steckver
binder 41 zur elektrischen Verbindung des Antennenfußes mit
dem Empfänger-Anschlußkabel 16. Einzelheiten von Fig. 2 sind
in jeweils unterschiedlicher Darstellung in den Fig. 3 und 4
wiedergegeben. Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Bauteile
und Elemente, die denen von Fig. 1 entsprechen, sind mit
denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Der lösbare Steckverbinder 41, der als rastbarer Kabelanschluß
für automatische Montage ausgebildet ist, umfaßt einen Kunst
stoffdeckel 42, einen Steckkontakt 43, sowie eine elektrisch
leitende Massehülse 44. Am Rand des Kunststoffdeckels 42 sind
schräg nach außen ragende, elastische Einrastvorsprünge 45
ausgebildet, und besitzen eine Rastnase 46, wie dies am besten
aus Fig. 6 ersichtlich ist, die eine besondere Ausführungsform
des Kunststoffdeckels 41 mit dem Einrastvorsprung 45 in ver
größerter Teildarstellung wiedergibt. Bei dem in Fig. 2 darge
stellten Ausführungsbeispiel zur Befestigung des Antennenfußes
1 am Karrosserieblech 2 und zur elektrischen Verbindung des
Antennenfußes 1 mit einem Empfängeranschlußkabel 16 ist, wie
bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform auch, der Rand
6 der Bohrung 3 im Karosserieblech 2 vom Material des Anten
nenfußes 1 umfaßt, nachdem der Antennenfuß 1 unter Ausnutzung
der Schräge 4 des unteren Antennenfußteils 5 in die Bohrung 3
des Karrosserieblechs 2 eingeclipst wurde. Wie anhand des in
Fig. 7 dargestellten Ausschnitts für den Kontakbereich des An
tennenfußes 1 zu ersehen ist, ist das untere Ende der Anten
nenfußverbindung 13 in eine Kontakthülse 46 eingesetzt, die in
einem Abstand von einer im Material des Antennenfußes 1 veran
kerten Abschirmbuchse 47 konzentrisch umgeben ist. Der Zwi
schenraum zwischen Kontakthülse 46 und Abschirmbuchse 47 ist
mit dem Material, aus dem der Antennenfuß 1 besteht, ausge
füllt. Auf der Unterseite des Karosserieblechs 2 ist axialsym
metrisch zur Kontakthülse 46 eine elektrisch leitende Wanne
oder ein Metallbügel 48 angeordnet, die bzw. der beispielswei
se durch Schweißen mit dem Karrosserieblech 2 elektrisch ver
bunden ist. Die elektrisch leitende Wanne bzw. der Metallbügel
48 weisen eine zur Kontakthülse 46 konzentrische Bohrung oder
Ausnehmung 49 auf, in die der Anschlußkabel-Steckverbinder
eingesetzt wird, so daß sein Steckkontakt 43 zur Verbindung
der Antenne mit dem Innenleiter des Empfängeranschlußkabels 16
verbunden wird.
Bei Einstecken des Anschlußkabel-Steckverbinders 41 rastet der
Einrastvorsprung 45 mit seiner Einrastnase 46 jeweils hinter
der Wanne bzw. hinter dem Metallbügel 48 ein, so daß der An
schlußkabel-Steckverbinder 41 fest und sicher gehalten bzw.
arretiert ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Massehülse 44
als Stanzteil die in Fig. 5 dargestellte Form auf. Die An
schlußfahne 51 wird zur Kontaktierung um den Außenleiter 17
herumgebogen, wie dies am deutlichsten aus Fig. 3 ersichtlich
ist.
Entsprechend den in Fig. 5 angedeuteten, gestrichelten Biege
kanten weist die Massehülse 44 im Querschnitt im wesentlichen
die aus Fig. 2 ersichtliche Form auf; d. h. sie ist im wesent
lichen topfförmig mit einem derart gewählten Außendurchmesser
ausgebildet, daß sie im Inneren des Kunststoffdeckels 42 ange
ordnet werden kann. Die oberen Enden 53 der Massehülse 44 sind
etwas nach außen gebogen, so daß die Abschirmbuchse 47 des An
tennenfußes 1, die - wie am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist - an
ihrem Ende nach innen gebogen ist, beim Aufstecken des
Anschlußkabel-Steckverbinders 41 ins Innere der Massehülse 44
gleitet und dabei die Ränder der Massehülse 44 nach außen
drückt.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weisen die seitlichen
Wände des Kunststoffdeckels 42 Schlitze 54 auf, durch die
Massekrallen 55 der Massehülse 44 radial nach außen ragen.
Beim Aufschieben des Anschlußkabel-Steckverbinders 41 auf die
Abschirmbuchse 47 drückt diese auf Grund ihres entsprechend
gewählten Durchmessers die Massekrallen 55 nach außen. Die Mas
sekrallen 55 kommen dadurch in Kontakt mit dem Rand der Boh
rung 49 im Metallbügel 48 und stellen auf diese Weise einen
sicheren Massekontakt zwischen dem Außenleiter 17 des Empfän
geranschlußkabels 16 sowie zwischen der Abschirmbuchse 47 und
dem Metallbügel 48 bzw. dem Karrosserieblech 2 über die Mas
sehülse 44 her.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 und der zugehörigen Beschreibung her
vorgeht, ergibt sich mit diesen vorteilhaften Merkmalen ein
Anschlußkabel-Steckverbinder 41, der ohne ein Anschrauben, wie
dies bei herkömmlichen Antennen der Fall ist, auskommt. Die
Montage erfolgt daher ohne jegliche Zusatzwerkzeuge oder
Hilfsmittel, also lediglich durch Aufstecken des Anschlußka
bel-Steckverbinders 41, wobei ein sicherer Halt des Steckver
binders 41 ohne Schraubverbindung gewährleistet ist.
In Fig. 6 ist eine spezielle Ausführungsform des Einrastvor
sprungs 45 anhand einer vergrößerten, schematischen Aus
schnittsdarstellung wiedergegeben. Der Einrastvorsprung 45
weist einen nach außen abstehenden Demontagehebel 56 auf. Mit
Hilfe dieses Demontagehebels 56 ist es ohne jegliches Werkzeug
auf einfache Weise möglich, lediglich durch Verbiegen des ela
stischen Einrastvorsprungs 45 in radialer Richtung zum Kunst
stoffdeckel 42 hin diesen und damit den gesamten Steckverbin
der 41 vom Karosserieblech zu lösen.
Eine besondere Ausführungsform einer Kontakthülse 46 und des
Endes der Antennenfußverbindung 13 ist in Fig. 7 dargestellt.
Ein Antennenfußkontakt 59 weist gemäß dieser Ausführungsform
eine konkave Nut 57 auf, in die bei in die Kontakthülse 46
eingesetztem Antennenfußkontakt 59 eine Nase 58 eingreift, die
aus der geschlitzten Kontakthülse 46 nach innen gebogen und
elastisch ist. Auf diese Weise wird der Antennenfußkontakt 59
auf einfache Weise in der Kontakthülse 46 arretiert.
Claims (11)
1. Fahrzeugantenne mit einem an der Fahrzeugkarosserie mon
tierbaren Antennenfuß, dadurch gekennzeichnet, daß ein
lösbarer Steckverbinder (41) für die elektrische
Verbindung des Antennenfußes (1) mit einem Empfänger-An
schlußkabel (16) vorgesehen ist.
2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Aufstecken des Anschlußkabel-Steckverbinders (41)
auf den Antennenfuß (1) der Steckverbinder-Außenleiter
(17) mit einem Karosserieteil (2; 48) in Kontakt kommt.
3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlußkabel-Steckverbinder (41) eine
mit dem Anschlußkabel-Außenleiter (17) verbundene,
elastische, leitende Massehülse (44) aufweist, die bei
Aufstecken des Anschlußkabel-Steckverbinders (41) auf den
Antennenfuß (1) auf ein Karosserieteil (48) gedrückt ist.
4. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkabel-Steckverbin
der (41) wenigstens einen elastischen Einrastvorsprung
(45) aufweist, der in die Karosseriebohrung (49) einra
stet.
5. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastvorsprung an einem
Kunststoffdeckel (42) des Anschlußkabel-Steckverbinders
(41) vorgesehen ist.
6. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastvorsprung (45)
einen Einrasthebel (56) aufweist.
7. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Karosserieblech (2) ein Me
tallbügel (48) oder eine Wanne mit einer Ausnehmung bzw.
einer Bohrung zum Einclipsen des Anschlußkabel-Steckver
binders (41) und/oder zur Masse-Kontaktgabe vorgesehen
ist.
8. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenfuß (9) eine Kon
takthülse (46) zum Einstecken eines Endes des Antennen
fußkontaktes (59) aufweist.
9. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (46) einen
elastischen, nach innen vorstehenden Vorsprung (58) auf
weist, der bei eingestecktem Antennenfußkontakt (59) in
eine Ausnehmung (57) desselben eingreift.
10. Fahrzeugantenne mit einem an der Fahrzeugkarosserie mon
tierbaren Antennenfuß, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Körper des Antennenfußes (1) aus einem elastischen Mate
rial besteht und der Körper des Antennenfußes (1) in eine
Karosseriebohrung (3) einclipsbar ist.
11. Fahrzeugantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstärker und/oder eine Spule (14) im Antennen
fußmaterial eingegossen ist.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HIRSCHMANN ELECTRONICS GMBH & CO. KG, 72654 NECKAR |
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