DE4004461C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen nach der Vorderkante - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen nach der Vorderkante

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    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/12Adjusting leading edges, e.g. front stops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von staffelförmig von einem Bogenan­ leger zu Anlegmarken geförderten Bogen nach der Vorderkante.
Zur Ausrichtung von Bogen auf dem Anlegtisch sind aus Deck- und Vordermarke bestehende Anlegmarken bekannt, die ortsfest unterhalb des Anlegtisches angeordnet und in die Bahn der Bogen schwenkbar ausgeführt sind.
Die Anlegmarken sind dabei so angeordnet, daß wahlweise zwei Anlegmarken direkt an die Ausrichtlinie als Ausrichtmarken und die übrigen Anlegmarken geringfügig nach der Ausrichtli­ nie als Stützmarken gegen das Durchstauchen oder Durchfedern der auszurichtenden Bogen po­ sitioniert werden können.
Ferner ist bekannt (z. B. DE-AS 16 11 367), daß Bogen in der Bewegung durch Vordermarken im Bereich der Vorderkante aufgefangen, unter ständiger Verzögerung vorausgerichtet und in der Endstellung der Vordermarken vollständig ausgerichtet werden. Nachteilig ist bei diesem Ablauf der relativ hohe technische Aufwand und die Tatsache, da die Vorausrichtung und die Endausrichtung an den Vordermarken auf Grund der zyklischen Ver­ knüpfung dieser Operationen innerhalb eines Maschinentaktes erfolgen müssen, daß nur ein ver­ gleichsweise kleiner Drehwinkel für die Endausrichtung zur Verfügung steht. Das kann aber - insbesondere bei hohen Drehzahlen Ursache für einen schlechten Anlegepasser sein, der eine mangelhafte Druckqualität bedingt und eine Leistungssteigerung der Druckmaschine verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen technischen Mitteln eine zuverlässige Ausrichtung der Bogen gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die jeweils in einem Stellkörper gelagerten Anschläge sind wahlweise mit Hilfe eines im Stell­ körper angeordneten Elektromagneten oder durch eine im jeweiligen Anschlag mittels eines Gleitstückes gegen eine Druckfeder verschiebbar gelagerte Steuerstange beeinflußbar. Der Stell­ körper ist einstellbar ausgeführt.
Die am Grundkörper der Anlegmarke jeweils angeordneten Vordermarken können gegen die Wirkung einer Druckfeder verschwenkt werden.
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anlegmarke mit einer Vordermarke in Ausrichtposition,
Fig. 2 die Anlegmarke in einer anderen Phase der Bogenausrichtung,
Fig. 3 die Anlegmarke mit der Vordermarke in Prallposition,
Fig. 4 die Anlegmarke mit der Vordermarke in Stützposition,
Fig. 5 die Vordermarken in Ausricht- und Prallposition in der Draufsicht,
Fig. 6 eine Phase des Übergangs der Vordermarken von der Prallposition in die Stützposition,
Fig. 7 die Vordermarken in Ausricht- und Stützposition in der Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine Anlegmarke 1 dargestellt, die aus einem Grundkörper 2 besteht, an dem eine Deckmarke 3 fest und eine Vordermarke 4 über einen Bolzen 5 sowie einen Hebel 6 schwenkbar angeordnet ist. Die Vordermarke 4 stützt sich gegen eine Druckfeder 7 am Grundkörper 2 ab und korrespondiert mit einem zu einer Stelleinrichtung 20 gehörenden Anschlag 8. Der Anschlag 8 ist mit einer Bohrung 9 und einem Bund 10 versehen und in einem Stellkörper 11 so verschieb­ bar gelagert, daß der Bund 10 mit einem im Stellkörper 11 fest angeordneten Elektromagneten 12 in Wirkverbindung steht. In der Bohrung 9 des Anschlages 8 ist eine Druckfeder 13 vorgese­ hen, die sich gegen ein Gleitstück 14 abstützt, welches verschiebbar in der Bohrung 9 gelagert und dessen Weg durch den Bund 10 begrenzt ist. Im Gleitstück 14 ist eine Steuerstange 15 ver­ schiebbar gelagert, die durch nicht dargestellte Mittel zwischen einer Ausgangslage 15.1 und einer Endlage 15.2 steuerbar ist.
Der Stellkörper 11 ist am Anlegtisch 16 ortsfest angeordnet und kann in seiner Lage zur Anleg­ marke 1 durch nicht dargestellte Mittel verstellt werden. Auf dem Anlegtisch ist ein Bogen 17 gezeigt, der von einem an sich bekannten Bogenanleger in Bogenförderrichtung 18 transportiert wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Anlegmarken 1 werden durch nicht dargestellte Mittel aus einer unter dem Niveau des An­ legtisches 16 liegenden Stellung in die Bahn der Bogen 17 und mit den Vordermarken 4 gegen die an der Vorderseite des Anlegtisches 16 angeordneten Anschläge 8 gesteuert.
Von den Anschlägen 8 sind mindestens zwei in Bogentransportrichtung 18 so verschoben, indem jeweils der Elektromagnet 12 mit Spannung beaufschlagt wird und so der Bund 10 des Anschla­ ges 8 zur Anlage an den Elektromagneten 12 gelangt, daß die mit diesen Anschlägen 8 korre­ spondierenden Vordermarken 4 in einer Ausrichtposition 4.1 fixiert werden (Fig. 1, 2, 5). Die in der Ausrichtposition 4.1 fixierten Vordermarken 4 bilden eine Anleglinie 19.
Die anderen Vordermarken 4 schwingen entgegen der Bogentransportrichtung 18 über die An­ leglinie 19 hinaus und werden durch ihnen zugeordnete Anschläge 8 - der Elektromagnet 12 ist spannungsfrei und die Steuerstange 15 befindet sich in der Ausgangslage 15.1 - in einer Prallpo­ sition 4.2 fixiert (Fig. 3, 5).
Ein durch den Bogenanleger in Transportrichtung 18 geförderter Bogen 17 wird gegen die über die gesamte Breite des Bogens 17 verteilten, in Prallposition 4.2 befindlichen Vordermarken 4 transportiert und so ohne hohe örtliche Belastungen und daraus resultierenden Verformungen der Bogenvorderkante abgebremst sowie gleichzeitig vorausgerichtet. Anschließend werden die Steuerstangen 15 in ihre Endlage 15.2 gesteuert und damit die in der Prallposition 4.2 fixierten Vordermarken 4 in Transportrichtung 18 über die Anleglinie 19 hinaus gegen die Druckfedern 7 in eine Stützposition 4.3 geschwenkt, wobei der Weg jedes Anschlages 8 durch den an den Elektromagneten 12, dieser ist spannungsfrei, anlaufenden Bund 10 begrenzt wird (Fig. 4), wäh­ rend der Weg der Steuerstangen 15, die mit den in der Ausrichtposition 4.1 fixierten Vordermar­ ken 4 in Wirkverbindung stehenden Anschläge 8 korrespondieren, über das Gleitstück 14 von der Druckfeder 13 aufgenommen wird.
Durch das Schwenken der Vordermarken 4 in die Stützposition 4.3 gelangt der Bogen 17 mit einer geringen Geschwindigkeit an die in der Ausrichtposition 4.1 fixierten Vordermarken 4, wird feinausgerichtet und ggf. durch die unmittelbar in Transportrichtung 18 hinter der Anlegli­ nie 19 in Stützposition 4.3 fixierten Vordermarken 4 gestützt.
Nach dem Ausrichten des Bogens 17 nach der Vorderkante werden die Anlegmarken 1 in die Stellung unterhalb des Anlegtisches 16 geschwenkt. Dabei führen die Vordermarken 4 eine Be­ wegung um den Bolzen 5 entgegen der Transportrichtung 18 aus und die in der Ausrichtposition 4.1 fixierten Vordermarken 4 verschieben den anliegenden Bogen 17 entgegen der Trans­ portrichtung 18 und bewirken so eine Nachausrichtung. Der ausgerichtete Bogen 17 wird nach dem Abschwenken der Anlegmarken 1 in die Druckmaschine gefördert. Gleichzeitig werden die Steuerstangen 15 in die Ausgangslage 15.1 Verfahren und so die Positionierung der Vordermar­ ken 4 für die Ausrichtung des Folgebogens ermöglicht.
Die gewählte Ausführungsform gestattet es, jeder beliebigen Anlegmarke 1 wahlweise eine Aus­ richtfunktion oder eine Prall- und Stützfunktion zuzuordnen. Zur Erzielung einer Ausrichtfunkti­ on ist es lediglich erforderlich, den Elektromagneten 12 der der jeweiligen Anlegmarke 1 zuge­ ordneten Stelleinrichtung 20 mit einer Spannungsquelle zu verbinden und den Stellkörper 11 am Anlegtisch 16 so anzuordnen, daß eine den jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßte Anlegli­ nie 19 gebildet wird, während zur Erzielung einer Prall- und Stützfunktion der Elektromagnet 12 spannungsfrei ist - die Steuerung des Anschlages 8 erfolgt durch die Steuerstange 15 - und der Stellkörper 11 so am Anlegtisch 16 anzuordnen ist, daß die zugehörige Vordermarke 4 in der Endlage 15.2 der Steuerstange 15 durch den Anschlag 8 unmittelbar hinter der Anleglinie 19 in der Stützposition 4.3 fixiert wird.
Bezugszeichenliste
1
Anlegmarke
2
Grundkörper
3
Deckmarke
4
Vordermarke
4.1
Ausrichtposition
4.2
Prallposition
4.3
Stützposition
5
Bolzen
6
Hebel
7
Druckfeder
8
Anschlag
9
Bohrung
10
Bund
11
Stellkörper
12
Elektromagnet
13
Druckfeder
14
Gleitstück
15
Steuerstange
15.1
Ausgangslage
15.2
Endlage
16
Anlegtisch
17
Bogen
18
Transportrichtung
19
Anleglinie
20
Stelleinrichtung,

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ausrichten von staffelförmig von einem Bogenanleger zu Anlegmarken (1) geförderten Bogen (17) nach der Vorderkante, bei der die Anlegmarken (1) über die gesamte Bogenbreite verteilt und um einen gemeinsamen ortsfesten, unterhalb eines Anlegtisches (16) gelegenen Drehpunkt in die und aus der Bogenbahn schwenkbar angeordnet sind, wobei jede Anlegmarke (1) einen Grundkörper (2) aufweist, an dem eine Deckmarke (3) fest und eine Vordermarke (4), der ein verstellbarer Anschlag (8) zugeordnet ist, schwenkbar angeordnet sind, wobei nach dem Einschwenken der Anlegmarken (1) in die Bogenbahn mindestens zwei der Vordermarken (4) mittels der ihnen zugeordneten Anschläge (8) in einer Ausricht­ position (4.1), in der sie eine Anleglinie (19) bilden, fixierbar sind und die anderen Vorder­ marken (4) mit Hilfe der ihnen zugeordneten Anschläge (8) zunächst in einer in Trans­ portrichtung (18) der Bogen (17) vor der Anleglinie (19) liegenden Prallposition (4.2) fixier­ bar und anschließend nach Aufprall eines Bogens (17) in eine unmittelbar hinter der Anlegli­ nie (19) liegende Stützposition (43) schwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die jeweils in einem Stellkörper (11) gelagerten An­ schläge (8) wahlweise mit Hilfe eines im Stellkörper (11) angeordneten Elektromagneten (12) oder durch eine im jeweiligen Anschlag (8) mittels eines Gleitstückes (14) gegen eine Druckfeder (13) verschiebbar gelagerte Steuerstange (15) beeinflußbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Stellkörper (11) einstellbar ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die am Grundkörper (2) der Anlegmarke (1) angeord­ nete Vordermarke (4) gegen eine Druckfeder (7) schwenkbar ausgeführt ist.
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