DE4004298A1 - Kanne zum aufbewahren von heissen getraenken insbesondere von kaffee oder tee - Google Patents

Kanne zum aufbewahren von heissen getraenken insbesondere von kaffee oder tee

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kanne zum Aufbewahren von heißen Ge­ tränken, insbesondere von Kaffee oder Tee, an deren Oberseite am Rand eine Ausgießzotte ausgebildet ist, die zusammen mit der Oberseite der Kanne durch einen Deckel abdeckbar ist.
Eine derartige Kanne ist bereits aus dem deutschen Gebrauchs­ muster 66 07 709 bekannt. Bei dieser Kanne weist der die Ober­ seite der Kanne verschließende Deckel einen entsprechend der Öff­ nung der Ausgießzotte verlaufenden Vorsprung auf, der bei ge­ schlossener Kanne die Öffnung der Ausgießzotte nach oben ver­ schließt. Um aus der Kanne ein Getränk gießen zu können, muß der Deckel mit dem Vorsprung entweder ganz von der Kanne entfernt werden oder er muß, wenn die Aromastoffe nicht entweichen und die Temperaturverluste gering sein sollen, um 180° gedreht werden, damit der Vorsprung die Ausgießzotte freigibt. Dabei greift der Vorsprung in eine Ausnehmung ein, die zu seiner Aufnahme der Kontur des Vorsprungs angepaßt ist. In dieser Stellung ist nun die Ausgießzotte nach oben hin offen und es kann bei dennoch ver­ schlossener Oberseite der Kanne durch den Deckel das Brühgetränk aus der Kanne ausgegossen werden. Diese Anordnung hat den Nach­ teil, daß, will man geringe Temperatur- und Aromaverluste am Brühgetränk erreichen, man jedesmal vor und nach einem Gießvor­ gang den Deckel mit dem Vorsprung zunächst von der Kanne abheben, diesen dann um 180° verdrehen und wieder auf die Kanne aufsetzen muß. Dieser Aufwand ist deshalb erforderlich, da der Deckel in die Ausnehmung des Vorsprungs eingreift.
Aus der EP-02 09 042 A2 ist weiterhin eine Kanne zum Aufbewahren von heißen Getränken bekannt, bei der der die Oberseite ver­ schließende Deckel schwenkbar am Griff der Kanne gelagert ist. Bei dieser Kanne ist es ebenfalls als weniger vorteilhaft anzu­ sehen, daß bei jedem Gießvorgang der Deckel von Hand nach oben aufgeklappt werden muß. Geschieht dies nicht, so fließt das Brüh­ getränk unkontrolliert aus der Oberseite der Kanne heraus, was zwangsweise zu Verschmutzungen der Abstellfläche, Tischdecke etc. führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kanne zum Aufbewahren von heißen Getränken, insbesondere von Tee oder Kaffee, zu schaf­ fen, bei der ein Temperatur- und Aromaverlust über die Ausgieß­ zotte ausgeschlossen ist und bei der dennoch ohne einen Handgriff ein Ausgießen eines Brühgetränks über die Ausgießzotte möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in hori­ zontaler Lage der Kanne die Oberseite im Bereich der Ausgießzotte durch eine um eine Drehachse bewegliche Klappe abgedeckt ist, die beim Schwenken der Kanne von ihrer horizontalen Lage in ihre Aus­ gießstellung unter der Wirkung der Schwerkraft und/oder durch vom Getränk selbst ausgeübte Kräfte von der Ausgießzotte abgehoben wird. Die erfindungsgemäße Klappe verhindert erstmals einen Ver­ lust von Aroma und Temperatur des in der Kanne befindlichen Brüh­ getränks über die Ausgießzotte. Durch die sich beim Ausgießen eines Brühgetränks selbsttätig öffnende Klappe wird die Handhabung einer Kanne nicht erschwert. Eine Bedienungsperson braucht sich beim Ausgießvorgang nicht darum kümmern, ob die Klappe von der Oberseite der Kanne abgehoben hat oder nicht, sondern sie kann sich nur noch auf die Ausrichtung der Ausgießzotte gegenüber einem Auffangbehälter, beispielsweise einer Tasse, konzentrieren, damit das Brühgetränk zielsicher in die Tasse gelangt, ohne daß dabei ein Teil verschüttet wird. Die Klappe wird nach der Erfin­ dung entweder durch die Schwerkraft oder durch die vom Brühge­ tränk selbst ausgeübten Strömungskräfte oder durch eine Kombina­ tion beider Einflüsse von der Ausgießzotte abgehoben, damit diese für den Ausguß stets geöffnet ist. Eine derartige Klappe mit Deckel eignet sich besonders gut bei der Verwendung von Glaskan­ nen für Kaffee- oder Teemaschinen.
Damit die Klappe durch die beim Ausgießen vom Getränk selbst aus­ geübten Strömungskräfte von der Ausgießzotte abhebt, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß an der Klappe ein in das Innere der Kanne hineinragendes Schild ausgebildet ist, welches im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung des aus der Kanne ausfließenden Getränks verläuft. Beim Ausgießen des Brühge­ tränks, also bei Schrägstellung der Kanne, taucht das Schild in das Brühgetränk ein und es bildet sich durch die ausfließende Flüssigkeit an dem zum Kanneninneren hingerichteten Wandbereich des Schildes ein Staudruck, durch den die Klappe von der Ausgieß­ zotte nach oben geschwenkt wird. Nun kann die Flüssigkeit unge­ hindert über die Ausgießzotte aus der Kanne in ein unterhalb der Ausgießzotte stehendes Auffanggefäß abfließen.
Um beim Ausgießen einen ausreichend großen Strömungsdruck am Schild zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn das Schild in ge­ ringem Abstand vor der Ausgießzotte verläuft. Der minimale Ab­ stand des Schildes zur Ausgießzotte muß jedoch noch mindestens so groß sein, daß ausreichend viel Flüssigkeit zur Ausgießzotte ge­ langt.
Weist das Schild nach einer Weiterbildung der Erfindung einen Durchlaß auf, der, in Strömungsrichtung des über die Ausgießzotte ausfließenden Getränks betrachtet, vor der Ausgießzotte liegt, kann der Flüssigkeitsdruck am Schild und die Ausfließgeschwindig­ keit am Durchlaß durch Veränderung des Durchlaßquerschnittes exakt festgelegt werden. Ebenfalls kann bei entsprechenden Durch­ laßquerschnitten ein Flüssigkeitsstrom mit höherer Fließge­ schwindigkeit als bei herkömmlichen Kannen an der Ausgießzotte erreicht werden, so daß ein Verschütten des Brühgetränks gegen­ über den herkömmlichen Kannen weitgehendst vermieden wird. Das Gießverhalten an der Ausgießzotte wird durch den Durchlaß daher sowohl bei langsamem wie bei schnellem Ausgießen erheblich ver­ bessert, da eine höhere Ausfließgeschwindigkeit des Getränks er­ reicht werden kann. Begünstigt wird dies insbesondere noch da­ durch, wenn der Durchlaß von einem symmetrisch verlaufenden Ein­ schnitt gebildet wird, dessen Symmetrieebene senkrecht zur Stand­ fläche der Kanne verläuft. Verjüngt sich dabei noch der Durchlaß zur Klappe hin, so wird ein besonders homogener und in sich ge­ schlossener Gießstrahl erreicht.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Durchlaß eine Wirbelkante aufweist, die in der Ausgießstellung der Kanne in das ausfließende Getränk hineinragt. Durch die Wirbelkante wird unmittelbar hinter dem Durchlaß zur Ausgießzotte hin an der Oberseite des Gießstrahles eine Verwirbelung erzielt, durch die die sich an der Klappe eventuell ansammelnden Konden­ sattropfen weggespült werden. Hierdurch wird ein Nachtropfen der Kanne vermieden. Besteht zusätzlich noch die Klappe aus transparentem Material, so kann der Flüssigkeitsverlauf von oben her gut beobachtet werden, ohne daß dabei Kondensattropfen die Sicht behindern. Dies erhöht weiterhin die Ausgießgenauigkeit einer Kanne.
Es ist vorteilhaft, daß die Kanne im Bereich der Ausgießzotte eine gewölbte Mantelfläche aufweist, an deren Form auch die in diesem Bereich liegende Kontur des Schildes angepaßt ist. Hier­ durch kann zum einen der Deckel ohne besondere Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson schnell und einfach auf die Kanne aufge­ setzt werden und zum anderen fließt das Brühgetränk über den Durchlaß zur Ausgießzotte.
Besonders leicht läßt sich der Deckel auf einer Kanne aufsetzen, wenn er an einem der Ausgießzotte gegenüberliegenden Lagerpunkt drehbar gelagert ist. Dabei wird der Deckel zunächst im Lager­ punkt eingehängt und dann durch Schwenken um den Lagerpunkt auf den Rand der Kanne lose aufgesetzt. Damit bei diesem Schließvor­ gang das Schild nicht am Rand der Kanne anschlägt, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Schwenkwinkel der Klappe und die räumliche Ausdehnung des Schildes begrenzt sind. Hierdurch wird erreicht, daß das Schild beim Schwenken des Deckels um seinen Lagerpunkt nicht an der Kanne anschlagen kann, so daß der Deckel ungehindert auf den Rand der Kanne fällt. Diese Maßnahme verhindert eine umständliche Handhabung der Kanne.
Damit die Klappe in horizontaler Lage der Kanne die Ausgießzotte stets sicher verschließt, ist sie am Deckel drehbar gelagert und mit einem Gegengewicht versehen. Verläuft dabei die Drehachse der Klappe im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieachse der Ausgieß­ zotte, öffnet die Klappe beim Ausgießen von Getränken besonders leicht. Soll die Öffnung der Klappe auch durch die von der Strö­ mung des Getränks auf das Schild ausgeübte Kraft geöffnet werden, so ist es vorteilhaft, daß das Schild ein Teil mit der Klappe bildet und sich an beiden Seiten über die Klappe hinaus unterhalb des Deckels erstreckt. Je größer nämlich die Fläche des Schildes ist, desto größer wird die von der Strömung auf die Klappe ein­ wirkende Kraft und desto größer wird das zur Öffnung der Klappe erforderliche Drehmoment. Je größer also die Fläche des Schildes ist, desto kleiner kann das Gegengewicht sein.
In der Praxis hat sich bei herkömmlichen Kannen gezeigt, daß beim schnellen Ausgießen von Getränken die Flüssigkeit nicht nur durch die Ausgießzotte sondern auch seitlich über den Rand der Kanne läuft. Dies führt in den meisten Fällen zu unerwünschten Flecken auf einem Tisch oder auf einer Tischdecke. Um dies weitgehendst auszuschließen, wird in einer Weiterbildung der Erfindung vorge­ schlagen, daß der vor der Drehachse bis zum Beginn der Klappe verlaufende erste Abschnitt des Schildes einen zum Deckel offenen Einschnitt aufweist, der von einer sich bis zum Beginn der Klappe geradlinig von der Unterkante des Deckels entfernenden Oberkante begrenzt wird, die in Höhe der Drehachse beginnt. Der Einschnitt des ersten Abschnittes dient also einerseits als Anschlag für die Klappe, damit diese nicht über einen vorgegebenen Winkel hinaus aufschwenkbar ist und andererseits wird durch ihn die Beweglich­ keit der Klappe überhaupt erst ermöglicht. Der Einschnitt stellt zwar in horizontaler Lage des Deckels einen Durchgang vom Kannen­ inneren zum Kannenrand her, er verkleinert sich aber entsprechend der Schrägstellung der Kanne immer mehr, bis er letztendlich mit seiner Oberkante bündig an der Unterkante des Deckels anliegt. In dieser Stellung kann keine Flüssigkeit mehr über den Einschnitt des Schildes nach außen über den Kannenrand gelangen.
Damit bei abgenommenem Deckel die Klappe auch einen Anschlag zur Kanne hin ausweist, erstreckt sich die Verlängerung des Schildes über die Drehachse der Klappe hinaus und es schließt in Schließ­ stellung der Klappe der hinter der Drehachse der Klappe liegende zweite Abschnitt des Schildes bündig mit der Unterseite des Deckels ab. Dieser Anschlag ist dann besonders wichtig, wenn der Deckel mit der Klappe von der Kanne entfernt wird, denn dann darf die Klappe nicht nach unten schwenken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch die linke Hälfte einer auf einer hori­ zontalen Abstellfläche abgestellten Glaskanne mit einem nach der Erfindung ausgeführten Deckel mit Klappe gemäß der Schnittführung I-I nach Fig. 3,
Fig. 2 gleiche Darstellung der Kanne wie in Fig. 1, jedoch be­ findet sich hier die Kanne in ihrer Ausgießstellung,
Fig. 3 Schnitt durch den Deckel gemäß der Schnittführung III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 Teilansicht von außen auf die Glaskanne in Richtung Z nach Fig. 3 und
Fig. 5 Teilschnitt durch den Deckel und die Kanne gemäß der Schnittführung V-V nach Fig. 3.
Nach den Fig. 1 bis 3 besteht die Kanne 1 aus einem Hohlzylinder 6 mit einem Boden 2 und einer an ihrer Oberseite 3 von einem Rand 4 begrenzten Einfüllöffnung 5, die nahezu den gleichen Durchmes­ ser aufweist, wie der Hohlzylinder 6. Die Kanne 1 steht nach Fig. 1 mit ihrem Boden 2 auf einer horizontal verlaufenden Ab­ stellfläche 7. An dem Rand 4 der Kanne 1 ist eine sich radial nach außen zuspitzende Ausgießzotte 8 ausgebildet. Das Material des Hohlzylinders 6 mit Boden 2 besteht aus Glas, es kann aber auch aus sonstigen für Gefäße geeigneten Werkstoffen bestehen. Die Kanne 1 kann auch als Warmhalte- oder Thermoskanne ausgebil­ det sein. Nach den Fig. 1 bis 3 liegt auf dem Rand 4 an der Ober­ seite 3 des Hohlzylinders 6 ein Deckel 9 auf, der im Zentrum des Hohlzylinders 6 eine im Durchmesser verhältnismäßig kleine Öff­ nung 10 aufweist. Der aufgesetzte Deckel 9 verläuft parallel zum Boden 2 der Kanne 1 und weist in seinem Mittenbereich eine die Einlauföffnung 10 konzentrisch umgebende, trichterförmige Vertie­ fung 11 auf, die beim Unterstellen der Kanne 1 unter einen in der Zeichnung nicht dargestellten Kaffee- oder Teefilter, das aus dem Filter auslaufende Brühgetränk zur Einlaßöffnung 10 hin leitet.
Der radial äußere Rand des Deckels 9 ist nach Fig. 5 von einer zur Kanne 1 hin gerichteten, umlaufenden Rippe 12 umgeben, die den Rand 4 radial nach außen begrenzt. Radial innerhalb des Ran­ des 4 ist eine zweite zur Kanne 1 hin gerichtete Rippe 13 am Deckel 9 ausgebildet. Die beiden Rippen 12, 13 zentrieren somit den Deckel 9 auf dem Rand 4 der Kanne 1. Die innere Rippe 13 ver­ hindert zusätzlich beim Ausgießen, daß das sich an der Unterseite 24 des Deckels 9 eventuell absetzende Kondensat über den Rand 4 der Kanne 1 läuft.
Im Bereich der Ausgießzotte 8 weist der Deckel 9 nach den Fig. 1 bis 3 eine Aussparung 14 auf, die zur Aufnahme einer die Ausgieß­ zotte 8 nach oben verschließenden Klappe 15 dient. Die Klappe 15 liegt mit ihrer die Ausnehmung 11 ausfüllenden Oberseite 16 auf gleicher Höhe wie die Oberseite 17 des Deckels 9, so daß der Deckel 9 mit der Klappe 15 eine Einheit bildet. Kurz vor der die Aussparung 14 begrenzenden Stirnfläche 18 verläuft nach den Fig. 1 und 2 die Klappe 15 über ein Verbindungsteil 19 schräg nach unten, damit der sich an das Verbindungsteil 19 anschließende Ab­ schnitt 20 parallel zur Unterseite 24 und unterhalb des Deckels 9 verläuft. An den Abschnitt 20 schließt sich ein Endstück 21 an, das als Gegengewicht für die Klappe 15 dient.
Von dem Abschnitt 20 der Klappe 15 stehen nach Fig. 3 seitlich je ein Zapfen 22, 23 hervor, die in an der Unterseite 21 angeformten Hängelagern 25, 26 eingeknöpft bzw. eingeklipst sind. Die Ver­ bindungslinie der beiden Zapfen 22, 23 stellt die Drehachse 27 der Klappe 15 dar, die symmetrisch zur Symmetrieachse 28 der Aus­ gießzotte 8 verläuft. Die Klappe 15 ist nach Fig. 2 um einen vor­ gegebenen Winkel Y nach oben um die Drehachse 27 schwenkbar.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist links von dem Verbindungsteil 19 an der Unterseite 29 der Klappe 15 ein Schild 30 angeformt, das in Umfangsrichtung, im wesentlichen parallel zur Mantelfläche des Behälters 6 der Kanne 1 verläuft. Das Schild 30 erstreckt sich weiterhin in das Innere 31 der Kanne 1 und ist derart gewölbt, daß die Wandung des Schildes 30 auf einem Radius 32 liegt, dessen Mittelpunkt etwa auf dem Mittelpunkt 33 des Deckels 9 liegt. Parallel und symmetrisch zur Symmetrieachse 28 verläuft am Schild 30 ein Durchlaß 34, der am freien Ende 35 des Schildes 30 beginnt und kurz vor der Unterseite 29 der Klappe 15 mit einer Wirbelkan­ te 36 endet. Der Durchlaß 34 verjüngt sich stetig vom freien Ende 35 zur Wirbelkante 36 hin.
Nach den Fig. 1, 4 und 5 schlägt der rechts von der Drehachse 27 verlaufende zweite Abschnitt 37 des Schildes 30 mit seiner Ober­ kante 38 an der Unterseite 24 des Deckels 9 an, wenn der Deckel 9 mit der Klappe 15 die in Fig. 1 dargestellte horizontale Lage einnimmt. Links von der Drehachse 27 bildet das Schild 30 einen ersten Abschnitt 39, der einen zum Deckel offenen Einschnitt 40 aufweist. Die den Einschnitt 40 begrenzende Oberkante 41 verläuft nach Fig. 4 von der Oberkante 38 in Höhe der Drehachse 27 gerad­ linig nach unten in Richtung zur Ausgießzotte 8 und endet außer­ halb des Wirkungsbereiches der Stirnfläche 18, von wo sie dann wieder senkrecht nach oben zur Unterseite 29 des Schildes 15 ver­ läuft. Der von der Unterseite 24 des Deckels 9 und der Oberkante 41 eingeschlossene Winkel Y entspricht dem Schwenkwinkel des Schildes 15 (siehe Fig. 2 und 4). In Fig. 5 wird nochmals der Verlauf der Oberkante 41 des Einschnitts 40 und des ersten und zweiten Abschnittes 39, 37 des Schildes 30 perspektivisch ge­ zeigt. Wie aus Fig. 3 deutlich zu erkennen ist, verläuft das Schild 30 symmetrisch zur Symmetrieachse 28.
Zur Vermeidung von Wiederholungen wurden in allen Figuren für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen gewählt.
Die Wirkungsweise der Klappe ist folgende:
In der in Fig. 1 dargestellten horizontalen Lage des Deckels 9 nimmt die Klappe 15 ebenfalls eine horizontale Lage ein, da die Klappe 15 aufgrund ihres Eigengewichtes abzüglich des Gegenge­ wichts durch das Endstück 21 entgegen dem Uhrzeigersinn soweit verdreht wird, bis die Oberkante 38 des zweiten Abschnitts 37 an der Unterseite 24 des Deckels 9 anschlägt. Je nachdem, ob das End­ stück 21 leicht oder schwer ist, fällt die Klappe 15 entsprechend sanft oder hart bzw. langsam oder schnell.
Wird nun die Kanne 1 in eine Ausgießstellung gebracht, wie dies beispielsweise Fig. 2 zeigt, so schwenkt die Klappe um die Dreh­ achse 27 im Uhrzeigersinn und geht von dem Rand 4 des Behälters 6 ab, so daß die Ausgießzotte 8 freigegeben wird. Je nachdem wie die Gewichtsverhältnisse links von der Drehachse 27 an der Klappe 15 und rechts von der Drehachse 27 an dem Endstück 21 ausgebildet sind, schwenkt die Klappe 15 parallel zu dem stets horizontal verlaufenden Flüssigkeitsspiegel 42 oder sie beginnt erst ab einer bestimmten Schrägstellung der Kanne 1 an zu öffnen. In der Ausgießstellung taucht das Schild 30 nahezu vollständig in die Flüssigkeit 43 ein, so daß auch der Durchlaß 34 vollständig von Flüssigkeit umgeben ist (Fig. 2). Durch die in Pfeilrichtung X über den Durchlaß 34 zur Ausgießzotte 8 abfließende Flüssigkeit entsteht am Schild 30 ein geringer Überdruck, der bewirkt, daß die Klappe 15 noch weiter als zuvor geöffnet wird, allerdings nur soweit, bis die Oberkante 41 an der Unterseite 24 anschlägt. Da die Flüssigkeit 43 den Engpaß des Durchlasses 34 passieren muß, bildet sie hinter dem Schild 30 gebündelte Gießstrahlen mit höherer Gießgeschwindigkeit, als bei einer herkömmlichen Ausgieß­ zotte ohne die erfindungsgemäße Klappe 15. Beim Passieren der Flüssigkeit 43 durch den Durchlaß 34 wird die Flüssigkeit 43 an der Wirbelkante 36 derart verwirbelt, daß eventuell an der Unter­ seite 29 der Klappe 15 sich angesammelte Kondensattropfen mit dem Gießstrahl mitgerissen werden.
Wird der Gießvorgang beendet und die Kanne 1 wieder in ihre horizontale Lage gebracht, so verschließt die Klappe 15 wieder die Ausgießzotte 8 vollständig, so daß das Brühgetränk 43 keine nennenswerte Aroma- und Temperaturverluste erleidet.

Claims (15)

1. Kanne (1) zum Aufbewahren von heißen Getränken, insbesondere von Kaffee oder Tee, an deren Oberseite (3) am Rand (4) eine Ausgießzotte (8) ausgebildet ist, die zusammen mit der Ober­ seite (3) der Kanne (1) durch einen Deckel (9) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in horizontaler Lage der Kanne (1) die Oberseite (3) im Bereich der Ausgießzotte (8) durch eine um eine Drehachse (27) bewegliche Klappe (15) abgedeckt ist, die beim Schwen­ ken der Kanne (1) von ihrer horizontalen Lage in ihre Aus­ gießstellung unter der Wirkung der Schwerkraft und/oder durch vom Getränk selbst ausgeübte Kräfte von der Ausgieß­ zotte (8) abgehoben wird.
2. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (15) ein in das Innere der Kanne (1) hin­ einragendes Schild (30) ausgebildet ist, welches im wesent­ lichen quer zur Strömungsrichtung X des aus der Kanne (1) ausfließenden Getränks verläuft.
3. Kanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (30) einen Durchlaß (34) aufweist, der, in Strömungsrichtung X des über die Ausgießzotte (8) abfließen­ den Getränks betrachtet, vor der Ausgießzotte (8) liegt.
4. Kanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (34) von einem symmetrisch verlaufenden Einschnitt gebildet wird, dessen Symmetrieebene senkrecht zur Standfläche (7) der Kanne (1) verläuft.
5. Kanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchlaß (34) zur Klappe (15) hin verjüngt.
6. Kanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (34) eine Wirbelkante (36) aufweist, die in der Ausgießstellung der Kanne (1) von dem ausfließenden Ge­ tränk umspült wird.
7. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (15) aus transparentem Material besteht.
8. Kanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanne (1) im Bereich der Ausgießzotte (8) eine ge­ wölbte Mantelfläche aufweist, an deren Form auch die in diesem Bereich liegende Kontur des Schildes (30) angepaßt ist.
9. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) an einem der Ausgießzotte (8) gegenüber­ liegenden Lagerpunkt an der Kanne (1) schwenkbar gelagert ist.
10. Kanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (Y) der Klappe (15) und die räumliche Ausdehnung des Schildes (30) derart begrenzt sind, daß das Schild (30) nicht an der Wandung (6) der Kanne (1) anschla­ gen kann.
11. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (27) der Klappe (15) am Deckel (9) ausge­ bildet ist und daß die Klappe (15) mit einem als Endstück (21) ausgebildeten Gegengewicht versehen ist.
12. Kanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (27) der Klappe (15) im wesentlichen senk­ recht zur Symmetrieachse (28) der Ausgießzotte (8) verläuft.
13. Kanne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (30) ein Teil mit der Klappe (15) bildet und daß das Schild (30) sich an beiden Seiten über die Klappe (15) hinaus unterhalb des Deckels (9) erstreckt.
14. Kanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Drehachse (27) bis zum Beginn der Klappe (15) verlaufende erste Abschnitt (39) des Schildes (30) einen zum Deckel (9) offenen Einschnitt (40) aufweist, der von einer sich bis zum Beginn der Klappe (15) geradlinig von der Unterkante (24) des Deckels (9) entfernenden Oberkante (41) begrenzt wird, die in Höhe der Drehachse (27) beginnt.
15. Kanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verlängerung des Schildes (30) über die Dreh­ achse (27) der Klappe (15) hinaus erstreckt und daß in Schließstellung der Klappe (15) der hinter der Drehachse (27) der Klappe (15) liegende zweite Abschnitt (37) des Schildes (30) mit seiner Oberkante (38) bündig mit der Unterseite (24) des Deckels (9) abschließt.
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