DE4002555C1 - - Google Patents

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DE4002555C1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/18Finishing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten von Gießereikernen und ähnlichen Werkstücken, mit einer Vibra­ tionseinrichtung, einem die Vibrationseinrichtung tragenden feststehenden Unterbau und einer Entgratungsschablone gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gießereikerne und ähnliche Werkstücke müssen nach der Ent­ nahme aus der Kernbüchse einer Entgratung unterzogen werden, bevor sie weiterverarbeitet werden können. Bislang bekannte Vorrichtungen der in Rede stehenden Art haben den Nachteil, daß sie nicht automatisch betrieben werden können.
Aus der DE-PS 33 22 567 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der der Grat des Gießereikerns durch Vibrationsbewegung abgehämmert wird. Zur Realisierung der hämmernden Bewegung einer Entgratungsschablone ist zwi­ schen dieser und dem zu entgratenden Kern hinreichend Spiel vorhanden. Je nach Ausbildung der Grate des Kerns handelt es sich bei der Vibrationsbewegung um eine zusammengesetzte Bewegung, so daß ein allseitiges Abhämmern der Grate durch die Entgratungsschablone stattfindet. Die bekannte Vorrich­ tung zum Entgraten von Gießereikernen ist abgesehen von der dort nicht möglichen automatischen Durchführung von Arbeits­ gängen äußerst problematisch, da der Grat an dem meist eine nur geringe Festigkeit aufweisenden Sandkern durch Stoßwir­ kung abvibriert bzw. abgehämmert wird. Eine solche Entgra­ tung gefährdet den Kern erheblich und führt aufgrund der pe­ riodisch auftretenden Pulse zur Notwendigkeit einer aufwen­ digen Einrichtung zur Verhinderung von Schwingungsübertra­ gungen.
Des weiteren ist aus der DE-OS 19 13 296 für sich bekannt, ein mit elastischen Greifern ausgestattetes Handlingsgerät zum Greifen von Gießereikernen zu verwenden.
Aufgrund der im Stand der Technik auftretenden Probleme ei­ nerseits hinsichtlich nicht realisierter Automatisierung, andererseits hinsichtlich der sowohl das Werkzeug als auch das Werkstück stark beanspruchenden Entgratungsvorgänge liegt der Lehre der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die be­ kannte Vorrichtung zum Entgraten von Gießereikernen und ähn­ lichen Werkstücken so auszugestalten und weiterzubilden, daß bei automatischer Durchführung von Arbeitsgängen ein wirksa­ mes Entgraten ohne durch Hämmern hervorgerufene Pulse bei verringertem Werkzeugverschleiß mit einfachen technischen Mitteln erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die zuvor aufge­ zeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Vibrationseinrichtung zusammenwirkendes Hand­ lingsgerät mit elastischen Greifern zur automatischen Durch­ führung der Arbeitsgänge von der Entnahme ausgestoßener Kerne aus einer Kernbüchse über die Einbringung der Kerne in die Entgratungsschablone bis hin zum Weitertransport der Kerne zur weiteren Handhabung vorgesehen ist, daß zwischen dem Handlingsgerät und dem Unterbau eine Führung wirkt, daß die Vibrationsbewegung der Vibrationseinrichtung ausschließ­ lich in senkrechter Richtung erfolgt und daß zwischen den Konturen des zu entgratenden Kerns und den Konturen der Ent­ gratungsschablone kein Spiel vorhanden ist, so daß der Grat beim Durchführen des Kerns durch die Entgratungsschablone abgeschnitten wird.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß ein übermäßiges Pul­ sen der Vorrichtung dadurch vermieden wird, daß der Grat nicht abgehämmert, sondern vielmehr abgeschnitten wird. Dazu ist in erfindungsgemäßer Weise ein Handlingsgerät mit elastischen Greifern vorgesehen, das den zu entgratenden Kern automatisch in die Entgratungsschablone verbringt. Da­ mit nun der Grat auch tatsächlich abgeschnitten werden kann, erfolgt die Vibrationsbewegung der Vibrationseinrichtung ausschließlich in senkrechter Richtung. Dabei ist zwischen den Konturen des zu entgratenden Kerns und den Konturen der Entgratungsschablone kein Spiel vorhanden. Die Kante der Entgratungsschablone wirkt demnach wie ein Schneidwerkzeug, das den Grat im Verlaufe der Vibrationsbewegung vom Kern ab­ schneidet.
Hinsichtlich einer genauen Abstimmung der Schwingungsbewe­ gung auf den jeweils abzuschneidenden Grat ist es von beson­ derem Vorteil, wenn die Schwingweite der Vibrationseinrich­ tung stufenlos regelbar ist.
Hinsichtlich einer Einstellung der Entgratungsschablone ist es von weiterem Vorteil, wenn die Entgratungsschablone mit­ tels Stellschrauben in zwei Achsrichtungen einjustierbar ist. Dadurch wird nämlich verhindert, daß nicht nur der Grat, sondern auch der äußere Bereich des Kern geschnitten bzw. abgeschabt wird.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn die Halterung des Kerns in den Greifern nachgiebig ausgeführt ist. Damit wird eine Beschädigung des zu entgratenden Kerns wirksam verhin­ dert.
Die Vibrationseinrichtung weist nach einer besonderen Aus­ führungsform ein Vibrationsteil mit Magnetschwinger auf. Des weiteren ist eine Schwingplatte mit Puffern vorgesehen, wo­ bei die Puffer zur Dämpfung der Schwingbewegung dienen. Da­ mit ein seitliches Ausweichen der Schwingplatte wirksam ver­ hindert ist, ist der Vibrationseinrichtung bzw. der Schwing­ platte eine die Schwingbewegung ausschließlich in senkrech­ ter Richtung zulassende Blattfeder vorgesehen.
Schließlich können in vorteilhafter Weise mehrere Entgra­ tungsschablonen zur gleichzeitigen Entgratung mehrerer Kerne vorgesehen sein, wobei das Handlingsgerät entsprechend mit mehreren Greifern ausgestattet sein muß.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vor­ liegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird einerseits auf die nachgeord­ neten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung ei­ nes Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in Ver­ bindung mit der Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ent­ graten von Gießereikernen und
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 um eine senkrechte Achse um 90° gedreht.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Entgraten von Gießereikernen 3 weist zunächst ein Handlingsgerät 1 mit elastischen Greifern 2 zur Aufnahme der Kerne 3 auf. Die Kerne werden mittels des Handlingsgeräts 1 automatisch aus einer nicht gezeigten Kernbüchse entnommen und über die Ent­ gratungsvorrichtung geführt. Auf einem feststehenden Unter­ bau 10 ist ein Vibrationsteil mit Magnetschwinger 8, Schwingplatte 5 mit Puffern 6 und Blattfedern 7 vorgesehen. Die Entgratungsschablone 4 ist ebenfalls dem Unterbau 10 zu­ geordnet.
Während der Durchführung des Kerns 3 durch die Entgratungs­ schablone 4 ist das Handlingsgerät 1 im feststehenden Teil bzw. im Unterbau 10 spielfrei geführt. Zwischen dem Unterbau 10 und dem Handlingsgerät 1 wirkt eine Führung 9.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Entgraten von Gießereikernen (3) und ähnlichen Werkstücken, mit einer Vibrationseinrichtung, einem die Vibrationseinrichtung tragenden feststehenden Unterbau (10) und einer Entgratungsschablone (4), dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Vibrationseinrichtung zusammenwirkendes Handlingsgerät (1) mit elastischen Greifern (2)
zur automatischen Durchführung der Arbeitsgänge von der Entnahme ausgestoßener Kerne (3) aus einer Kern­ büchse über die Einbringung der Kerne (3) in die Entgratungsschablone (4) bis hin zum Weitertransport der Kerne (3) zur weiteren Handhabung
vorgesehen ist, daß zwischen dem Handlingsgerät (1) und dem Unterbau (10) eine Führung (9) wirkt, daß die Vibrations­ bewegung der Vibrationseinrichtung ausschließlich in senk­ rechter Richtung erfolgt, und daß zwischen den Konturen des zu entgratenden Kerns (3) und den Konturen der Entgratungs­ schablone (4) kein Spiel vorhanden ist, so daß der Grat beim Durchführen des Kerns (3) durch die Entgratungsschablone (4) abgeschnitten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingweite der Vibrationseinrichtung stufenlos regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entgratungsschablonen (4) mittels Stell­ schrauben in zwei Achsrichtungen einjustierbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Kerns (3) in den Grei­ fern (2) nachgiebig ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung ein Vibra­ tionsteil mit Magnetschwinger (8) und eine Schwingplatte (5) mit Puffern (6) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationseinrichtung Blattfedern (7) derart zuge­ ordnet sind, daß ein seitliches Ausweichen der Schwingplatte (5) verhindert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Entgratungsschablonen (4) zur gleichzeitigen Entgratung mehrerer Kerne (3) vorgesehen sind.
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