DE4001616A1 - Verfahren und vorrichtung zur kraftstoffmengenregelung fuer eine brennkraftmaschine mit katalysator - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kraftstoffmengenregelung fuer eine brennkraftmaschine mit katalysator

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Description

Stand der Technik
Das erfindungsgemäße Verfahren nach dem Hauptanspruch und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung gemäß dem ersten Sachanspruch gestatten es, das Luft/Kraftstoff-Verhältnis des Luft­ kraftstoff-Gemisches, das einer Brennkraftmaschine zugeführt wird, die im Abgassystem einen Katalysator aufweist, optimal zu regeln.
Es ist allgemein bekannt, schädliche Komponenten von Abgasen einer Brennkraftmaschine wie HC, NOx und CO mittels eines Katalysators, der in dem Abgassystem der Brennkraftmaschine angeordnet ist weitestgehend in ungiftige Gase umzuwandeln (zu konvertieren).
Entscheidend für den sogenannten Konvertierungsgrad ist jedoch, daß der Sauerstoffgehalt des Abgases innerhalb optimaler Werte liegt. Für einen sogenannten Dreiwege-Katalysator liegen diese optimalen Werte in einem engen Bereich um den Wert, der einem Luft/Kraft­ stoff-Gemisch von Lambda gleich 1 entspricht.
Um diesen engen Bereich einhalten zu können, ist es üblich, wie allgemein bekannt, das Luft/Kraftstoff-Verhältnis für eine Brenn­ kraftmaschine mittels Sauerstoffsonden zu regeln, die sich im Ab­ gassystem der Brennkraftmaschine befinden.
Um den Regelungsvorgang, besonders in Übergangsbereichen, zu be­ schleunigen, erfolgt zusätzlich zur Regelung aufgrund des Signals der Sauerstoffsonde die Bestimmung eines sogenannten Vorsteuerwertes aufgrund von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine, wie die ihr zugeführte Luftmenge Q und der Drehzahl n. Die Bestimmung der Luft­ menge Q kann auf verschiedene Arten erfolgen, wie durch die Be­ stimmung des Öffnungswinkels einer Drosselklappe oder aufgrund des Signales eines Luftmengenmessers.
Der aufgrund von Q und n bestimmte Vorsteuerwert wird gemäß dem Signal der Sauerstoffsonde derart korrigiert, daß das optimale Luft­ kraftstoffgemisch bestimmt wird. Dieses korrigierte Signal steuert dann eine Kraftstoffzumeßeinrichtung an, die der Brennkraftmaschine die optimale Kraftstoffmenge zuführt.
Wird als die Kraftstoffzumeßeinrichtung eine Kraftstoffeinspritzan­ lage verwendet, so stellt das ihr zugeführte Ansteuersignal eine sogenannte Einspritzzeit ti dar, die bei den notwendigen Be­ dingungen, wie konstantem Kraftstoffdruck vor den Einspritzventilen, usw., ein direktes Maß für die pro Arbeitstakt zugeführte Kraftstoffmenge darstellt.
Bei anderen Kraftstoffzumeßvorrichtungen ist deren Ansteuersignal entsprechend zu bestimmen. Dieses ist dem Fachmann bekannt und im folgenden soll die Beschreibung anhand einer Kraftstoffeinspritzan­ lage beschrieben werden ohne die Erfindung auf eine solche zu be­ schränken.
Weiterhin ist in der deutschen Anmeldung P 38 37 984.8 (PCT-An­ meldung DE 89/00 164) ein System vorgestellt worden, das zur Regelung des Luft/Kraftstoff-Gemisches zwei Lambda-Sonden verwendet, eine erste vor einem Katalysator und eine zweite danach.
Das Signal der zweiten Lambda-Sonde wird mit einem Sollwert ver­ glichen und die Differenz aus beiden Werten wird integriert und der so gewonnene Wert dient als Sollwert für das Signal der ersten Lambda-Sonde.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß heutige Dreiwege-Katalysatoren eine Gasspeicherfähigkeit, insbesondere eine Sauerstoffspeicher­ fähigkeit von ca. 1,5 Liter, aufweisen.
Das bedeutet, daß wenn die Brennkraftmaschine eine Abgaszusammen­ setzung mit erhöhtem Sauerstoffgehalt abgibt, was einem mageren Luft/Kraftstoff-Gemisch entspricht, dieser teilweise in dem Kataly­ sator gespeichert wird.
Bei fettem Luft/Kraftstoff-Gemisch ist das Abgas der Brennkraft­ maschine sauerstoffarm. In diesem Fall wird der in dem Katalysator gespeicherte Sauerstoff wieder abgegeben. Wie bereits angegeben, ist der Konvertierungsgrad in einem Bereich um Lambda = 1 optimal. Wird nun der Brennkraftmaschine ein fettes Luft/Kraftstoff-Gemisch zuge­ führt und gibt der Katalysator einen Teil seines gespeicherten Sauerstoffs ab, so führt das zeitweise zu einer Erhöhung des Kon­ vertierungsgrades gegenüber demjenigen, der dem zugeführten Luft/Kraftstoff-Gemisch entspricht.
Die Auswertung der Gasspeicherkapazität eines Katalysators ist be­ reits in der DE-OS 27 13 988 beschrieben. Es wird dort ein System zur Bestimmung der Verhältnisanteile des einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffluftgemisches beschrieben, das den Gas­ speichereffekt eines Katalysators ausnutzt.
Das dort vorgestellte System wird angewandt bei Brennkraftmaschinen, die in ihrem Abgassystem mindesten zwei Sauerstoffsonden aufweisen, deren Ausgangssignale integriert und ergänzend zur Vorsteuerung bei der Anteilsbestimmung des Luftkraftstoffgemisches verwendet werden.
Die Besonderheit des Systems der DE-OS 27 13 988 besteht darin, daß der von der Gemischaufbereitungsanlage errechnete Wert für die Ge­ mischzusammensetzung um einen vorgegebenen Wert, beispielsweise λ = 1, gewobbelt wird. Es wird weiterhin dargestellt, daß Ab­ gaskatalysatoren in einer bestimmten Weise über eine Gasspeicher­ kapazität verfügen, die regelungstechnisch in erster Näherung durch eine Verzögerung erster Ordnung beschrieben werden kann. Wobbelt man daher die Zusammensetzung des so verbrennenden Gemisches relativ hochfrequent, also beispielsweise mit einer Wobbelfrequenz von fmin < 2 Hz um einen vorgegebenen Lambda-Wert, etwa λ = 1, so kann man erwarten, daß der Katalysator mittelwertbildend auf die Abgaszu­ sammensetzung einwirkt.
Das System der DE-OS 27 13 988 erlaubt jedoch nicht, gezielte An­ fettungen und Abmagerungen des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses um einen vorgegebenen Sollwert durchzuführen, wodurch der Gasspeicher­ effekt des Katalysators noch besser berücksichtigt wird und die schädlichen Anteile des Abgases erheblich reduziert werden können.
Vorteile der Erfindung
Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Verfahren nach dem Hauptan­ spruch und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vor­ richtung gemäß dem ersten Sachanspruch den Vorteil, den Gasspeicher­ effekt des Katalysators besser zu berücksichtigen und dadurch die schädlichen Anteile des Abgases erheblich zu reduzieren.
Das erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Luft/Kraftstoff-Gemisch um einen vorgegebenen Sollwert λS bewußt angefettet oder abge­ magert wird, so daß der Sollwert im Mittel eingehalten wird und dadurch der Konvertierungsgrad des Katalysators erhöht wird.
Die Verfahren und Vorrichtungen der Unteransprüche stellen vorteil­ hafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der er­ findungsgemäßen Vorrichtung dar.
So ist es günstig, das Signal einer zweiten Sauerstoffsonde, die nach dem Katalysator angeordnet ist, für die Generierung eines Soll­ wertes λs für die Sonde vor dem Katalysator zu verwenden.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1: Vorrichtung zur Regelung des Luftkraftstoffgemisches gemäß dem Stand der Technik, Fig. 2: Die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Berücksichtigung der Gasspeicherfähigkeit eines Katalysators, Fig. 3: Flußdiagramm zur Beschreibung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens, Fig. 4: Der Verlauf der Luftzahl λ bei herkömmlichen und dem erfindungsgemäßen System, Fig. 5: Eine Ausgestaltung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung mit einer zweiten Lambda-Sonde, Fig. 6: Flußdiagramm zur Beschreibung des Verfahrens nach Fig. 5.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bevor auf die Ausführungsbeispiele näher eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß im folgenden nur Regelungs- und Stellglieder zum Betrieb der Brennkraftmaschine erwähnt werden, die zur Verdeut­ lichung der Erfindung wichtig sind. Es versteht sich von selbst, daß weitere Stufen erforderlich sind, um die Brennkraftmaschine gemäß den immer strenger werdenden Abgasvorschriften befriedigend be­ treiben zu können. Dazu gehören beispielsweise die Bereiche der Tankentlüftung, der Leerlaufregelung, der Abgasrückführung, usw.
Diese Gebiete sind dem Fachmann bekannt und es ist selbstverständ­ lich, daß einzelne oder mehrere dieser Bereiche in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen System betrieben werden können.
Weiterhin ist es ebenfalls möglich, einzelne Ansteuersignale der genannten Bereiche und auch des erfindungsgemäßen Systems in Ab­ hängigkeit von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine zu adaptieren. Dies kann dadurch geschehen, daß in einem Speicher mit verschiedenen Bereichen (beispielsweise 8×8), die ansteuerbar sind über Betriebskenngrößen, die einen bestimmten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine beschreiben, Ansteuerwerte abgespeichert werden. Diese werden dann, wenn die Brennkraftmaschine erneut in einem be­ stimmten Betriebsbereich betrieben wird, als Vorsteuerwerte ver­ wendet.
Auch Adaptionsverfahren sind dem Fachmann bekannt, so daß auf sie nicht näher eingegangen werden muß.
Die in der Zeichnung dargestellten Stufen zur Steuerung/Regelung der Brennkraftmaschine sind gesondert dargestellt, um die Erfindung zu verdeutlichen. Üblicherweise sind sie, auch zusammen mit weiteren, teilweise bereits erwähnten Steuerstufen, in einer elektronischen Steuereinheit integriert oder aber als Teil eines Steuerprogramms für einen Mikrocomputer, der Teil der elektronischen Steuereinheit sein kann, ausgeführt.
Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, daß die Verbindungsleitungen zwischen den Steuerstufen und/oder von Sensoren oder zu Stell­ gliedern als elektrische, optische oder sonstige geeignete Ver­ bindung gestaltet sein können.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Brennkraftmaschine dargestellt und mit 11 ist eine Vorsteuerstufe bezeichnet, der Betriebskenngrößen wie bei­ spielsweise die Drehzahl n und der von der Brennkraftmaschine ange­ saugten Luftmenge Q zugeführt werden. Das Ausgangssignal Ep der Vor­ steuerstufe 11 wird einer Multiplizierstufe 12 zugeführt, die als weiteres Signal das Regelsignal FR eines Reglers 13 erhält, dem als Eingangssignal einer von einer Subtrahierstufe 15 gebildeten Differenz zugeführt wird, die aus einem vorgegebenen Sollwert und einem gemessenen Wert λ, der von einer Lambda-Sonde 14, die im Abgassystem der Brennkraftmaschine 10 vor einem Katalysator 16 angeordnet ist, gebildet wird. Das Ausgangssignal ti der Multiplizierstufe 12 dient zur Ansteuerung von nicht dargestellten Einspritzventilen, die die Brennkraftmaschine mit der notwendigen Kraftstoff-Menge versorgen.
Das in Fig. 1 dargestellte System ist Stand der Technik und ist an sich bekannt. Deshalb soll im folgenden nur kurz auf dessen Funktionsweise eingegangen werden. Der Sauerstoffgehalt des Abgases der Brennkraftmaschine 10 wird durch die Lambda-Sonde 14 gemessen, und ist ein Maß für das der Brennkraftmaschine zugeführte Luft/Kraftstoff-Verhältnis. Aufgrund des von der Subtrahierstufe 15 errechneten Differenzwertes Δλ bildet der Regler 13, der üb­ licherweise als Kombination von Zweipunktglied und proportional-/In­ tegral-Regler (PI-Regler) ausgebildet ist, ein Regelsignal FR, das das von der Vorsteuerstufe 11 abgegebene Signal Ep in der Multipli­ zierstufe 12 korrigiert, so daß ein Wert für die Einspritzzeit ti vorliegt, wodurch die nicht dargestellten Einspritzventile ange­ steuert werden.
Zu dem Katalysator 16 gelangen die Abgase der Brennkraftmaschine 10. Dieser wandelt schädliche Abgaskomponenten wie HC, CO und NOx größtenteils in ungiftige Gase um, die dann in die Umgebung gelangen.
Fig. 2 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei sind Stufen und Mittel, die bereits in der nach Fig. 1 dargestellten Vorrichtung verwendet wurden, wie dort bezeichnet und für sie werden die gleichen Bezugszahlen verwendet.
Wesentlich im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine besondere Gestaltung des verwendeten Rechners 13. Seine zur Beschreibung der Erfindung wesentlichen Stufen sind nach Fig. 2 eine Stufe 21 zur Beeinflussung der Dynamik, das heißt zur schnellen Regelung. Diese wird im folgenden auch kurz Dynamik-Stufe 21 genannt und ihr wird eingangsseitig die von der Subtrahierstufe 15 gebildete Differenz zugeführt. Diese wird zusätzlich noch einem Integrator 22 zugeführt, der sein Signal an einen Integralregler 23 abgibt, der weiterhin einen Sollwert IS erhält und sein Ausgangssignal integraler Regel­ wert Fi an eine Verknüpfungsstufe 24 abgibt, die auch das Ausgangs­ signal (Regelwert FD) der Dynamik-Stufe 21 erhält. Die Verknüpfungs­ stufe 24 gibt ihr Ausgangssignal FR an die Multiplizierstufe 12 ab, wo der Wert für die Einspritzzeit ti gebildet wird.
Die Wirkung des Reglers 13 in der erfindungsgemäßen Ausführung und nach dem Stand der Technik wird zunächst anhand von Fig. 3 er­ läutert.
Dort ist der zeitliche Verlauf der gemessenen Luftzahl Lambda über der Zeit dargestellt. Es sei angenommen, daß zunächst t < 0 das Luft/Kraftstoff-Gemisch dem Sollwert λs, beispielsweise λs = 1, entspricht. Bei t = 0 erfolgt eine Abmagerung, so daß λ < 1 wird. Dies kann verursacht werden durch Regelschwingungen beispielsweise beim dynamischen Betrieb zwischen verschiedenen Betriebsbereichen, wie im Beschleunigungsfall. Wenn anschließend ein statischer Betrieb vorausgesetzt wird, bewirkt ein Regler 13 nach Fig. 1 (siehe Kurve a) ein Einregeln von λ auf den Sollwert λs, das einem asymptotischen Einregeln entspricht. Das heißt, der Istwert erreicht den Sollwert nur ganz langsam, verläuft aber nicht unterhalb von diesem.
Der erfindungsgemäß gestaltete Regler 13 nach Fig. 2 hingegen bewirkt (siehe Kurve b), daß der Istwert λ unterhalb des Sollwertes λs geregelt und anschließend an diesen von unten herangeführt wird.
Wesentlich dabei sind die Flächen A und B, die von der Kurve b oberhalb beziehungsweise unterhalb der Linie C des Sollwertes gebildet werden. Der Wert dieser Flächen läßt sich mathematisch bestimmen durch die Integration von Δλ = λs-λ über der Zeit, jeweils zwischen zwei Nulldurchgängen, also
Werden die Integrale durch eine Summation angenähert, ergibt sich
wobei Δt Zeitintervalle darstellen, die die Zeiten zwischen Nulldurchgängen ausreichend fein unterteilen.
Zur optimalen Ausnützung der Gasspeicherfähigkeit des Katalysators müssen die Beträge der Flächen A und B erfindungsgemäß eine vorgegebene Differenz aufweisen, also A-B = IS. In einigen Fällen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Fläche A so groß ist wie die Fläche B, also A = B, d. h. IS = 0.
Da, wie weiter unten noch näher ausgeführt wird, Flächen oberhalb der Linie C negativ und solche unterhalb der Linie C positiv gezählt werden, bewirkt das erfindungsgemäße Verfahren neben dem bereits Dargestellten, daß wenn es durch Regelschwingungen zu einem mehrmaligen Überschreiten der Linie C (Sollwert) durch die Kurve b (Istwert) kommt, daß die Gesamtsumme der Flächen einen bestimmten Betrag, beispielsweise Null, aufweist. Das heißt, daß der Wert der Summe über die Flächen oberhalb und unterhalb der Linie C nicht auf eine Schwingungsperiode (t=0, t2) beschränkt ist, sondern über einen beliebig vorgegebenen Zeitraum gebildet und auf den Sollwert IS eingeregelt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren beziehungsweise die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nach dem in Fig. 4 dargestellten Ablauf erläutert.
Es sei darauf hingewiesen, daß nur Schritte angegeben sind, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Nicht angegeben sind Schritte bezüglich der Bestimmung oder Auswertung von adaptiven Vorsteuergrößen, die Berücksichtigung von Motor- und Lufttemperatur, das Gebiet der Tankentlüftung, sowie weitere Bereiche, die dem Fachmann bekannt sind. Die dazu notwendigen Schritte sind zusammen­ gefaßt unter dem Begriff "Hauptprogramm". Es versteht sich von selbst, daß die genannten Bereiche einzeln oder in Kombination mit der Erfindung verbunden werden können. Das Flußdiagramm nach Fig. 3 startet mit Schritt 100, einem Interrupt, der von dem Hauptpro­ gramm zu dem erfindungsgemäßen Verfahren führt.
Anschließend wird dem Integrator 22 der Wert Δλ zugeführt (Schritt 101) der zuvor von der Subtrahierstufe 15 bestimmt wurde. Der Integrator 22 enthält ein nicht dargestelltes Zeitglied, das üblicherweise als Zähler realisiert ist, und eine Zeitdifferenz Δt bestimmt (Schritt 102), die dem Zeitraum zwischen dem letzten und dem jetzigen Durchlaufen von Schritt 102 entspricht. Der Integrator 22 berechnet den Flächenwert FL = ΣΔλ×Δt (Schritt 103), der ange­ nähert einer Integralfunktion entspricht.
Das Ergebnis aus Schritt 103 ist die Aufsummierung der Flächen A und B nach Fig. 3 ab t = 0 bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Dabei wird eine Fläche A oberhalb der Linie C, d. h. des Sollwertes λs, negativ gezählt, da Δλ = λs-λ < 0 und Δt immer positiv ist und eine Fläche B unterhalb des Sollwertes λs positiv gezählt, da Δλ = λs-λ < 0 ist. Angenommen, das Verfahren sei bei t = 0 (siehe Fig. 3) gestartet worden und der betrachtete Ablauf des Verfahrens würde sich bei t3 < t1 befinden, so ist der Flächenwert FL zunächst weiter steigend. Zu einem Ablauf des Verfahrens zum Zeitpunkt t4 < t1 wird der Wert FL mit den nächsten Durchläufen geringer. Der Wert FL wird von dem Integrator 22 an einen Integral­ regler 23 weitergegeben, der ihn zusammen mit dem Sollwert IS weiterverarbeitet (Schritt 104). In Schritt 105 wird der Wert FL mit dem Sollwert IS verglichen. Ist FL < IS, so wird der integrale Regelwert FI in Schritt 106 um 1 verringert. Ist aber FL nicht größer als IS, folgt ein Schritt 107, in dem FI um 1 erhöht wird.
Nach Ablauf von Schritt 106 oder Schritt 107 verläuft das Verfahren weiter mit Schritt 108. Dort wird durch die Dynamik-Stufe 21, die beispielsweise einen proportional und/oder Differentialregler ent­ halten kann, aufgrund der Differenz Δλ der dynamische Regelwert FD gebildet. Damit erfolgt eine schnelle Reaktion auf den Differenzwert Δλ.
Der dynamische Regelwert FD wird durch die Verknüpfungsstufe 24 mit dem integralen Regelwert FI verknüpft (Schrift 109), was zu dem Regelfaktor FR führt. Anschließend führt das erfindungsgemäße Verfahren wieder zum Hauptprogramm (Schrift 109). Dort wird in bekannter Weise in der Multiplizierstufe 12 der Regelfaktor FR mit der Grundeinspritzzeit tp multipliziert.
Weitere multiplikative Korrekturen durch adaptiv bestimmte Werte, der Lufttemperatur usw. können hier ebenfalls berücksichtigt werden. Additive Korrekturen, beispielsweise adaptiv oder aufgrund der Batteriespannung bestimmt, können durch eine nicht dargestellte Addierstufe berücksichtigt werden. Diese Korrekturen sind bekannt und es braucht hier nicht weiter darauf eingegangen zu werden, da es die Erfindung nicht umfaßt.
Alle genannten Korrekturen zusammen ergeben den Wert ti zur Ansteuerung von Kraftstoffventilen, die der Brennkraftmaschine die notwendige Kraftstoffmenge zuführen.
Eine zweite Variante der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Hier sind Stufen, die solchen der Fig. 2 und 4 entsprechen, wie dort bezeichnet.
Zusätzlich zu dem bereits Genannten ist eine zweite Lambdasonde 31 hinter dem Katalysator 16 angeordnet, die ein Signal λn abgibt. Dieses wird in einer zusätzlichen Subtrahierstufe 32 mit einem Soll­ wert λns verglichen und die Differenz λn wird vorteilhafterweise von einer Integrierstufe 32 integriert.
Deren Ausgangssignal dient als Sollwert λs für die Regelung mittels der vorderen Lambda-Sonde. Der daraufhin durch die Subtrahierstufe 15 bestimmte Wert Δλ wird in Schritt 101 des erfindungsgemäßen Verfahrens eingelesen. Wie eingangs bereits erwähnt, ist die Bestimmung des Regelsollwertes mittels einer zweiten Lambda-Sonde, die nach dem Katalysator angeordnet ist, bekannt. Deshalb soll an dieser Stelle nicht auf Einzelheiten eingegangen werden.
Das erfindungsgemäße System erlaubt die optimale Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses eines einer Brennkraftmaschine zuge­ führten Luft/Kraftstoff-Gemisches unter Berücksichtigung der Gas­ speicherfähigkeit eines Katalysators. Sein Konvertierungsgrad ist abhängig von dem zur Verfügung stehenden Sauerstoffanteil im Abgas. Da dieser teilweise durch den vom Katalysator abgegebenen Sauerstoff beeinflußt wird, kann durch gezieltes Anfetten oder Abmagern des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses der Konvertierungsgrad des Katalysa­ tors optimiert werden.

Claims (11)

1. Verfahren zur Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses eines einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Kraftstoff-Gemisches mittels mindestens einer im Abgassystem der Brennkraftmaschine vor einem Katalysator angeordneten Sauerstoffsonde unter Ausnutzung der Gasspeicherfähigkeit des Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß gezielte Anfettungen und Abmagerungen des Luft/Kraftstoff-Verhält­ nisses um einen vorgegebenen Sollwert λs erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während eines vorgegebenen Zeitintervalles das Maß der Anfettung betrags­ mäßig gleich dem der Abmagerung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz des von mindestens einer Sauerstoffsonde gemessenen Wertes λ mit dem Sollwert λs gebildet wird und der Wert der Integral­ funktionen dieser Differenz über der Zeit für ein vorgegebenes Zeit­ intervall auf einen vorgegebenen Wert (IS), beispielsweise Null, geregelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich eine zweite Sauerstoffsonde verwendet wird, die hinter dem Katalysator angeordnet ist und aufgrund deren Aus­ gangssignal sich der Sollwert λs für die Sonde vor dem Katalysator generieren läßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert λs gebildet wird aus dem integrierten der Differenz aus dem Sollwert für die Sonde nach KAT und dem Ausgangssignal der zweiten Sauerstoffsonde.
6. Vorrichtung zur Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses eines einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Kraftstoff-Gemisches mittels mindestens einer im Abgassystem mit der Brennkraftmaschine vor einem Katalysator angeordneten Sauerstoffsonde unter Ausnutzung der Gasspeicherfähigkeit des Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regler (13) vorgesehen ist, der gezielte Anfettungen und Abmagerungen des Luftkraftstoffverhältnisses um einen vorgegebenen Sollwert λs bewirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (13) Mittel (22, 23) enthält, die während eines vorgegebenen Zeitintervalles die Anfettung und Abmagerung derart steuern, daß das Maß der Anfettung betragsmäßig gleich dem der Abmagerung ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15) vorgesehen sind, die die Differenz des von mindestens einer Sauerstoffsonde gemessenen Wertes λ mit dem Sollwert λs bilden und weitere Mittel (22) vorgesehen sind, die den Wert der Integralfunktion dieser Differenz über der Zeit bilden und ihn auf einen vorgegebenen Wert (IS), beispielsweise Null, regeln (23).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zweite Sauerstoffsonde (31) verwendet wird, die hinter dem Katalysator (16) angeordnet ist, und daß Mittel (33) vorgesehen sind, die aufgrund des Ausgangssignals (λn) der zweiten Sauerstoffsonde (31) und eines entsprechenden Sollwertes (λns) den Sollwert (λs) für die Sonde vor dem Katalysator generieren.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Integrierstufe (33) vorgesehen ist, die die Differenz aus dem Sollwert (λns) und aus dem Meßwert (λn) der Sonde nach dem Katalysator (16) integriert und darauf den Sollwert (λs) für die Sonde (14) vor dem Katalysator (16) bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Verbindungsleitungen innerhalb der genannten oder zu anderen Stufen zumindest teilweise als optische Wellenleiter ausge­ bildet sind.
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