DE4001264A1 - Mittelverbinder fuer insbesondere metallische webeschaefte - Google Patents

Mittelverbinder fuer insbesondere metallische webeschaefte

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Description

Die Erfindung betrifft einen Mittelverbinder für insbe­ sondere metallische Webeschäfte, bestehend aus einem Rund­ stab, der mit seinem unteren und mit einem Gewinde ver­ sehenen Ende am unteren Schaftstab bis zu einem Anschlag festschraubbar ist und der durch den oberen Schaftstab hindurchgeführt und an der oberen Längsseite des oberen Schaftstabes ebenfalls lösbar verankerbar ist.
Ein Mittelverbinder mit den vorstehend genannten Merkmalen für Webeschäfte ist bereits eingesetzt worden. Er hat je­ doch den Nachteil, daß er mit einem direkt mit dem oberen Schaftstab verbindbaren Anschlag- und Befestigungskragen versehen ist, dessen Länge wesentlich größer als die Dicke des Schaftstabes ist. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß der Mittelverbinder in einem Webeschaftverband nicht mehr gelöst werden kann, weil der Mittelverbinderstab beim Lö­ sen mit dem Befestigungskragen gegen benachbarte Webe­ schäfte anstoßen würde. Ein Lösen der Mittelverbinder bei in eine Webemaschine eingesetzten Webeschäften ist jedoch für den Einsatz von Kettfaden-Einziehmaschinen erforder­ lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mittelver­ binder so auszubilden, daß er sich problemlos aus dem Webeschaft entfernen läßt, auch wenn der Webeschaft in einem Webeschaftverband einer Webmaschine angeordnet ist, die Distanzhalterfunktion des Mittelverbinders deshalb aber nicht beeinträchtigt ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Mittelverbinder der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Ende des Mittelverbinderstabes für den Ansatz eines Schraubenziehers oder Steckschlüssels ausgebildet ist und an diesen Ansatzbereich anschließend einen mit ihm starr verbundenen Anschlagkragen aufweist, und daß der An­ satzbereich und der Anschlagkragen mittels einer Ausneh­ mungen für diese Teile aufweisenden Kappe abdeckbar sind, die zu beiden Seiten des Mittelverbinderstabes Durchgangs­ bohrungen für am oberen Webeschaft verankerbare Spann­ schrauben aufweist, mit denen eine Anlage des Anschlag­ kragens gegen den oberen Webeschaft gewährleistet ist. Dabei ist zweckmäßig der Durchmesser des Anschlagkragens so gewählt, daß er höchstens der Dicke des oberen Schaft­ stabes entspricht.
Durch die Kappe wird einerseits die für einen maßgenauen Abstand des oberen Webeschaftes vom unteren Webeschaft wichtige Anlage des Anschlagkragens erreicht und ander­ seits ein Zugang zum oberen Ende des Mittelverbinderstabes verhindert. Soll der Mittelverbinderstab entfernt werden, wird zunächst nach Lösen der Spannschrauben die Kappe ab­ genommen, anschließend der Mittelverbinderstab an seinem freigegebenen oberen Ende aus dem unteren Schaftstab aus­ geschraubt und schließlich nach oben durch den oberen Schaftstab hindurch entfernt. Sowohl das Lösen der Spann­ schrauben als auch das Losschrauben des Mittelverbinder­ stabes läßt sich entweder mittels eines von oben gegen die schmale obere Längsseite des oberen Schaftstabes gerich­ teten Schraubenziehers oder eines ebenfalls von oben ansetzbaren Steckschlüssels bewirken, die beide nicht durch benachbarte Webeschäfte behindert sind. Das Wieder­ einsetzen des Mittelverbinderstabes erfolgt in umgekehrter Folge. Vorteilhafterweise kann der obere Webeschaft an der Durchführungsstelle für den Mittelverbinderstab auf seiner oberen Längsseite mit einer eine Durchgangsbohrung für den Mittelverbinderstab aufweisenden Anschlagplatte für den Anschlagkragen versehen sein, die Durchgangsgewindebohrun­ gen für die Spannschrauben der Abdeckkappe aufweist. Eine solche Anschlagplatte kann eine stabilere Verankerung der Spannschrauben als beispielsweise die Wandung eines Schaftstabes in Form eines Leichtmetall-Hohlprofilstabes gewährleisten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäß ausgebildeten Mittelverbinders anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen Webeschaft im Bereich eines Mittelverbinders, mit einem Längsschnitt durch die obere Be­ festigungsstelle für den Mittelverbinder;
Fig. 2 eine Seitenansicht des montierten Mittel­ verbinders in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt einen Leichtmetall-Webeschaft für nicht dargestellte Webelitzen. Der obere Schaftstab 10 und der untere Schaftstab 11 des Webeschaftes sind als Hohl­ kammer-Profilstäbe ausgebildet, deren Querschnitt aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Mittelverbinder besteht aus einem Rundstab 12, der an seinem einen und unteren Ende mit einem Außengewinde 13 versehen ist. Mit diesem Gewinde 13 ist der montierte Mittelverbinderstab 12 in eine auf eine innere Längsseite 11.1 des unteren Schaftstabes 11 aufgesetzte und mit einer Durchgangs-Gewindebohrung 14 versehene Ankerplatte 15 bis zur Anlage gegen die Schaft­ längsseite 11.1 eingeschraubt. Die Ankerplatte 15 ist mit­ tels Schrauben 16 in einem stegartigen Gegenhalter 17 ver­ ankert, der in eine hinterschnittene Ränder aufweisende Längsnut 11.2 des unteren Schaftstabes 11 eingeschoben ist.
An seinem oberen Ende 18 ist der Mittelverbinderstab 12 zu einem Vierkant für den Ansatz eines Steckschlüssels ge­ formt. In kurzer Entfernung von seinem oberen Ende 18 ist am Mittelverbinderstab 12 ein Anschlagkragen 19 befestigt, dessen Durchmesser kleiner ist als die Dicke D des oberen Schaftstabes 10. Der obere Schaftstab 10 ist in seinen Profilwandungen mit miteinander fluchtenden, in der Zeich­ nung nicht näher bezeichneten Durchgangsbohrungen verse­ hen, die das aus Fig. 2 ersichtliche Hindurchführen des Mittelverbinderstabes 12 durch den oberen Schaftstab 10 erlauben. Auf die obere Längsseite 10.1 des oberen Schaft­ stabes 10 ist eine längliche Anschlagplatte 20 aufgesetzt, die in Widerlagerstegen 22 verankert sind, die in eine mit hinterschnittenen Rändern versehene obere Längsnut 23 des oberen Schaftstabes 10 eingeschoben sind. Die An­ schlagplatte 20 weist neben einer zentralen Durchgangs­ bohrung für den Mittelverbinderstab zwei Gewindedurch­ gangsbohrungen 24 auf, die zur Verankerung von zwei Kopf­ schrauben 25 dienen. Die Kopfschrauben 25 weisen einen Vierkantkopf 25.1 für den Ansatz eines Steckschlüssels auf und ragen durch Durchgangsbohrungen einer Abdeckkappe 26 hindurch. Die Abdeckkappe 26 weist ebenfalls eine zentrale Durchgangsbohrung für die Aufnahme des oberen Endes 18 des Mittelverbinderstabes 12 auf. Diese Durchgangsbohrung ist zu einer Ausnehmung erweitert, in welche der Anschlag­ kragen 19 des Mittelverbinderstabes 12 paßt, wie aus dem Schnitteil der Fig. 1 ersichtlich ist.
Durch die Abdeckkappe 26 ist das obere Ende 18 des Mittel­ verbinderstabes 12 abgedeckt und gegen den Ansatz eines Steckschlüssels gesichert. Die Abdeckkappe 26 ist durch die Kopfschrauben 25 fest gegen die Anschlagplatte 20 gezogen, wodurch eine dichte Anlage des Anschlagkragens 19 gegen die Anschlagplatte 20 und damit auch ein genauer vorgegebener gegenseitiger Abstand der beiden Schaftstäbe 10 und 11 gewährleistet ist. Der Mittelverbinderstab 12 ist mit seinem unteren Gewindeende 13 bis zum Anschlag gegen den unteren Schaftstab 11 in die Ankerplatte 15 ein­ geschraubt.
Soll der Mittelverbinderstab 12 zum Ansatz einer Kett­ faden-Einziehmaschine entfernt werden, werden zunächst die beiden Kopfschrauben 25 gelöst und wird die Deckkappe 26 abgehoben. Anschließend läßt sich am oberen Ende 18 des Mittelverbinderstabes 12 ein Steckschlüssel ansetzen und der Mittelverbinderstab 12 mit seinem unteren Gewindeende 13 aus der Ankerplatte 15 ausschrauben und anschließend durch den oberen Schaftstab 10 hindurch nach oben abzie­ hen. Das Wiedereinsetzen des Mittelverbinderstabes 12 er­ folgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (4)

1. Mittelverbinder für insbesondere metallische Webe­ schäfte, bestehend aus einem Rundstab (12), der mit seinem unteren und mit einem Gewinde (13) versehenen Ende am unteren Schaftstab (11) bis zu einem Anschlag festschraubbar ist und der durch den oberen Schaftstab (10) hindurchgeführt und an der oberen Längsseite (10.1) des oberen Schaftstabes (10) ebenfalls lösbar verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (18) des Mittelverbinderstabes (12) für den Ansatz eines Schraubenziehers oder Steckschlüssels ausgebildet ist und an diesen Ansatzbereich anschließend einen An­ schlagkragen (19) aufweist, und daß der Ansatzbereich (18) und der Anschlagkragen (19) mittels einer Ausneh­ mungen für diese Teile aufweisenden Kappe (26) abdeck­ bar sind, die zu beiden Seiten des Mittelverbinder­ stabes (12) Durchgangsbohrungen für am oberen Webe­ schaft (10) verankerbare Spannschrauben (25) aufweist, mit denen eine Anlage des Anschlagkragens (19) gegen den oberen Webeschaft (10) gewährleistet ist.
2. Mittelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der obere Schaftstab (10) an der Durchfüh­ rungsstelle für den Mittelverbinderstab (12) auf seiner oberen Längsseite (10.1) mit einer eine Durchgangs­ bohrung für den Mittelverbinderstab (12) aufweisenden Anschlagplatte (20) für den Anschlagkragen (19) ver­ sehen ist, die Durchgangsgewindebohrungen (24) für die Spannschrauben (25) der Abdeckkappe (26) aufweist.
3. Mittelverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser des Anschlagkragens (19) höchstens der Dicke (D) des oberen Schaftstabes (10) entspricht.
4. Mittelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlagkragen (19) mit dem Mittelverbinderstab (12) starr verbunden ist.
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