DE4000803A1 - Transportable bohrmaschine mit messung der grade in horizontaler und vertikaler richtung - Google Patents

Transportable bohrmaschine mit messung der grade in horizontaler und vertikaler richtung

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DE4000803A1
DE4000803A1 DE19904000803 DE4000803A DE4000803A1 DE 4000803 A1 DE4000803 A1 DE 4000803A1 DE 19904000803 DE19904000803 DE 19904000803 DE 4000803 A DE4000803 A DE 4000803A DE 4000803 A1 DE4000803 A1 DE 4000803A1
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DE19904000803
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Jong-Muk Lee
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TRIAD ELECTRIC IND CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/021Construction of casings, bodies or handles with guiding devices
    • B25F5/022Construction of casings, bodies or handles with guiding devices with incorporated levels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare bzw. transportable Bohrma­ schine, welche im allgemeinen mit der Hand ergriffen wird und als Handbohrmaschine oder elektrische Bohrmaschine bezeichnet wird. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer transportablen Bohrmaschine, welche die Winkelgrade in horizontaler und vertikaler Richtung messen kann und mit horizontalen und vertikalen Ausrichteinrichtungen versehen ist.
Wenn im allgemeinen eine Bohrbearbeitung an einem Werkstück erfolgt, ist es zur Ausführung der Arbeiten erforderlich, den Bohrer auf das Werkstück genau senkrecht zu setzen, außer wenn man Schrägbohrungen erstellen möchte.
In den offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen No. Sho-56-76 404, Sho-55-1 02 502 oder Sho-52-38 692 sind Bohrmaschinen beschrieben, welche Bohrer haben, die zur Ausführung von Bohrarbeiten an einem gewünschten Werkstück bestimmt sind.
Bei einer üblichen transportablen Bohrmaschine der vorstehend beschriebenen Art jedoch sind keine Einrichtungen vorhanden, welche die senkrechte Ausrichtung messen können.
Wenn daher eine derartige transportable Bohrmaschine eingesetzt wird, läßt sich keine genaue Bohrbearbeitung erwarten, da die Arbeiten der jeweilige Anwender durch Abschätzung in horizontaler und vertikaler Ausrichtung ausführen muß, indem er Abschätzungen mit dem bloßen Auge vornimmt.
Nicht nur wenn der Bohrer in geneigter Lage gedreht wird, können sich die voranstehenden Schwierigkeiten ergeben, sondern in vielen Fällen passiert es auch, daß die Bohrerspitze gleich zu Beginn abgebrochen ist, so daß eine Unfallgefahr besteht, wodurch die Sicherheit im Umgang mit einer derartigen Bohrmaschine leidet.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor genannten Schwierigkeiten eine transportable Bohrmaschine, welche mittels Hand ergriffen wird, bereitzustellen, welche derart beschaffen und ausgelegt ist, daß die Winkelgrade in horizontaler und vertikaler Richtung gemessen werden können, wobei die horizontale Fläche und die vertikale Fläche auf den Bohrmaschinenhauptkörper bezüglich der Mittellinie des vom Bohrfutter aufgenommenen Bohrers bezogen ist und wobei Ausrichteinrichtungen jeweils an diesen Flächen derart festgelegt sind, daß eine genaue und sichere Bohrbearbeitung zu erwarten ist.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Bohrmaschine der vorstehend genannten Art im wesentlichen durch folgendes aus:
eine Ausrichteinrichtung zum Messen der horizontalen Winkelgrade in horizontaler Richtung bezüglich der Mittellinie des Bohrers und eine Ausrichteinrichtung zum Messen der vertikalen Winkelgrade in vertikaler Richtung bezüglich der Mittellinie des Bohrers am Bohrerhauptkörper, so daß genauere Arbeiten vorgenommen werden können und der Unfallsicherheit Rechnung getragen wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen transportablen Bohrmaschine unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer transportablen Bohrmaschine nach der Erfindung in schematischer Darstel­ lung,
Fig. 2 eine perspektivische Ausschnittsan­ sicht zur Verdeutlichung des wesentli­ chen Teils nach der Erfindung,
Fig. 3(A) und 3(B) vergrößerte Querschnittsansichten als Teilschnittansicht und Draufsicht zur Verdeutlichung eines wesentlichen Teiles bei der Ausführung einer Bohr­ bearbeitung zum Erstellen eines hori­ zontalen Loches nach der Erfindung,
Fig. 4(A) und 4(B) eine vergrößerte Querschnittsansicht und eine Draufsicht jeweils zur Ver­ deutlichung der wesentlichen Teile bei der Ausführung einer Bohrbearbeitung zur Erstellung eines vertikalen Loches gemäß der Erfindung und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht bei der Ausführung einer Bohrbearbeitung zum Erstellen einer Schrägbohrung nach der Erfindung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Eine transportable Bohrmaschine nach der Erfindung ist wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ausgelegt. Eine viereckige Ausnehmung 3, die in Längsrichtung vorgesehen ist, ist an dem oberen Flächenabschnitt des Griffs 2 eines üblichen Bohrmaschinenhaupt­ körpers 1 einer transportablen Bohrmaschine oder an einer solchen Stelle vorgesehen, daß ein Anwender leicht die horizon­ talen Grade messen kann. Eine stabförmige Ausrichteinrichtung 4 zum Messen der horizontalen Winkelgrade ist in die Ausnehmung 3 eingesetzt, und eine kreisförmige Ausrichteinrichtung 6 zum Messen der vertikalen Winkelgrade ist in eine kreisförmige Ausnehmung 5 eingesetzt, die an dem hinteren Flächenteil des Griffs oder an einer solchen Stelle vorgesehen ist, an der ein Benutzer leicht die vertikalen Winkelgrade messen kann. Diese Einrichtungen sind mittels Befestigungsschrauben 7 oder eines Klebebandes (nicht gezeigt) jeweils festgelegt. Sie sind aber derart geeicht, daß die horizontale Meßausrichteinrichtung 4 parallel zu der Mittellinie (C) des Bohrers 9 ist, der mittels des Bohrfutters festgehalten wird, und daß die vertikale Meßaus­ richteinrichtung 6 senkrecht bezüglich der Mittellinie des von dem Bohrfutter erfaßten Bohrers 9 ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 4 werden nachstehend die Arbeitsweise und die Wirkungsweise der Erfindung näher erläu­ tert. Hierbei sind Anwendungsbeispiele der transportablen Bohrmaschine näher dargestellt.
Die Fig. 3 verdeutlicht die Arbeitsweise beim Bohren einer Öffnung 12 a senkrecht zu einer vertikalen Arbeitsfläche 11 a und eines Werkstückes 10 a. Wie in Fig. 3(A) gezeigt ist, kann ein Anwender den Bohrer 9 korrekt horizontal ausrichten, d. h. rechtwinklig zu der Arbeitsfläche 11 a des Werkstücks 10 a aus­ richten, wobei der Benutzer die Bohrmaschine am Griffteil 2 des Bohrmaschinenhauptkörpers 1 ergreift und auf die horizontale Meßausrichteinrichtung 4 blickt, die an dem oberen Flächenteil der Bohrmaschine vorgesehen ist.
Die horizontale Meßausrichteinrichtung 4 ist als ein stabförmi­ ges Teil der vorstehend genannten Art ausgelegt, und da es in Längsrichtung in gleicher Weise wie der Bohrer 9 festgelegt ist, ist es zugleich in fester Weise parallel zur Mittellinie C des Bohrers 9 ausgerichtet. Wenn der Bohrer 9 im horizontalen Zustand gehalten wird und nach oben oder unten geneigt wird, ist die Luftblase 4 a der Ausrichteinrichtung 4 nicht in einer mittleren Eichskala 4 b angeordnet, wie dies in Fig. 3(B) gezeigt ist. Beim Aufsetzen bleibt daher der Bohrer im horizontalen Zustand, bis diese Blase in die Mittelposition gelangt, so daß man zugleich auch eine senkrechte Ausrichtung zur Arbeitsfläche 11 a des Werkstücks 10 a erreichen kann.
Die Fig. 4 verdeutlicht die Arbeitsweise bei der Verwendung der transportablen Bohrmaschine in vertikal stehender Anordnung zum Bohren einer vertikalen Öffnung 12 b in einer horizontalen Arbeitsfläche 11 b des Werkstückes 10 b. In diesem Fall kann der vertikale Winkelgrad genau mit Hilfe der vertikalen Meßausricht­ einrichtung 6 eingestellt werden, die senkrecht zu der Mittelli­ nie C des Bohrers 9 vorgesehen ist.
Da diese vertikale Meßausrichteinrichtung 6 kreisförmig ausge­ bildet ist und jegliche Neigung in Richtung nach vorne und hinten sowie in Richtung nach rechts und links leicht erfassen kann, lassen sich die Arbeiten vornehmen, wenn die Luftblase 6 a sich auf einer mittleren Eichskala 6 b befindet.
Fig. 5 verdeutlicht schematisch ein Beispiel, bei dem die Öffnung 12 c um einen beliebigen speziellen Winkel α, der nicht senkrecht zur Arbeitsfläche 11 c des Werkstückes 10 c ist, geneigt ist, wobei eine Bohrbearbeitung genau unter Anwendung der vertikalen und horizontalen Ausrichteinrichtungen 4, 6 der vorstehend genannten Art ausgeführt werden kann.
Wenn die Arbeitsfläche 11 c des Werkstückes 10 c so ausgerichtet wird, daß sie in gleicher Weise wie der Winkel α geneigt ist, indem ein gesonderter Stützblock oder eine Fixiereinrichtung (nicht dargestellt) verwendet wird und der Bohrer 9 stehend angeordnet (oder horizontal liegend angeordnet) ist und die Bohrarbeiten wie in Fig. 4 (oder wie beim Beispiel nach Fig. 3) ausgeführt werden, ist die gebohrte Öffnung 12 c um einen belie­ big gewünschten Winkel α geneigt, und sie ist genau zu diesem Winkel ausgerichtet.
Obgleich bei den beschriebenen Zeichnungen eine elektrische Bohrmaschine gezeigt ist, ist es natürlich möglich, als eine Handbohrmaschine auch eine andere Bauart und nicht eine elektri­ sche Bohrmaschine einzusetzen. Ferner kann die Erfindung auch bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Bauarten von Handwerks­ zeugen oder Handmaschinen eingesetzt werden, so daß man eine genauere Bearbeitung erreichen kann. Ferner wird hierbei er­ reicht, daß diese Handwerkszeuge genau eingesetzt werden können, so daß nicht nur die Haltbarkeit der Werkzeuge verbessert wird, sondern auch Unfälle, die gegen Sicherheitsvorschriften versto­ ßen, vermieden werden.
Obgleich vorangehend die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert worden ist, sind selbstverständlich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedan­ ken zu verlassen.

Claims (3)

1. Transportable Bohrmaschine, welche normalerweise mit der Hand ergriffen wird, bei welcher die horizontalen und vertikalen Winkelgrade meßbar sind, gekennzeichnet durch:
eine horizontale Meßausrichteinrichtung (4), die parallel zur Mittellinie (C) des Bohrers (9) ist, und
eine vertikale Meßausrichteinrichtung (6), die senkrecht zu der Mittellinie (C) ist, wobei diese Meßausrichtein­ richtungen (4, 6) jeweils am Bohrmaschinenhauptkörper (1) festgelegt sind.
2. Transportable Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Meßausrichteinrich­ tung (4) an der Oberseite des Griffs (2) des Bohrmaschi­ nenhauptkörpers (1) oder an einer solchen Stelle befe­ stigt ist, daß ein Benutzer leicht die horizontalen Winkelgrade messen kann.
3. Transportable Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Meßausrichteinrichtung (6) an der Rückseite des Griffs (2) des Bohrmaschinen­ hauptkörpers (1) oder an einer solchen Stelle befestigt ist, daß ein Benutzer leicht die vertikalen Winkelgrade messen kann.
DE19904000803 1989-02-04 1990-01-12 Transportable bohrmaschine mit messung der grade in horizontaler und vertikaler richtung Ceased DE4000803A1 (de)

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KR890001267 1989-02-04

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DE4000803A1 true DE4000803A1 (de) 1990-08-09

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DE19904000803 Ceased DE4000803A1 (de) 1989-02-04 1990-01-12 Transportable bohrmaschine mit messung der grade in horizontaler und vertikaler richtung

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JP (1) JPH0373208A (de)
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