DE395879C - Einrichtung zur Bearbeitung von in Flachrollenform eingespannten Filmbaendern - Google Patents

Einrichtung zur Bearbeitung von in Flachrollenform eingespannten Filmbaendern

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DE395879C
DE395879C DEC31659D DEC0031659D DE395879C DE 395879 C DE395879 C DE 395879C DE C31659 D DEC31659 D DE C31659D DE C0031659 D DEC0031659 D DE C0031659D DE 395879 C DE395879 C DE 395879C
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DE
Germany
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stand
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DEC31659D
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CORREX AKT GES DEUTSCHE
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CORREX AKT GES DEUTSCHE
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/08Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material
    • G03D13/14Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/10Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films, or prints held individually

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Bearbeitung von in Flachrollenform eingespannten Filmbändern. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zur Bearbeitung von in Flachrollenform mit Zwischenräumen zwischen den Rollengängen eingespannten Filmbändern im Großbetrieb.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Abb. z ist lotrechter Schnitt der Einrichtung. Abb. 2 ist lotrechter Schnitt und teilweise Ansicht einer Einzelheit der Ständersteuerung.
  • Abb. 3 ist Vorderansicht der Wechselbahn. Abb. q. ist Längsschnitt der schiefen Strecke der Wechselbahn.
  • Abb. 5. ist Vorderansicht einer Doppeleinrichtung.
  • Abb. 6 ist Grundriß zu Abb. z ohne Stän= der auf der unteren Hälfte. Die Einrichtung besteht aus einem ringförmigen Tisch z, der die Reihe nacheinanderfolgender Bearbeitungsstellen, und zwar Schalen 2 für Einweichung, Entwicklung, Fixierung, Durchspülung, Befärbung, Trocknung usw., enthält. Vorn ist eine Handhabungsstelle am Tische frei gelassen. Inmitten des Tisches befindet sich der Ständer, der im ganzen und großen aus der Achswelle 3 und dem mittels Spannstangen q. an ihr befestigten Reifen 5 besteht. Die Achswelle IäBt sich in Lagerung 6 im Verhältnis zum Tisch in Umdrehung versetzen wie auch heben und senken. Am Reifen 5 befinden sich ebenfalls in Kreisform verteilte Hülsen 7, wohin die in Flachrollenpressen 8 eingespannten Filmbänder bei den Pressenstielen 9 eingehängt werden. Kreis und Teilung der Einhängestellen 7 stimmen Überein mit denen der Bearbeitungsstellen 2.
  • Der Ständer ist zunächst aus seiner in Abb.i ersichtlichen angehobenen Stellung niederzusenken, bis die Filmflachrollen in die Bäder tauchen; er ist sodann in die frühere Stellung anzuheben und nachher um eine Teilung zu verdrehen, damit die Filmflachrollen beim nächsten Tauchgang -in die jeweils nächstfolgenden Bäder tauchen.
  • Der Ständer ist infolge seines Eigengewichtes stets bestrebt, sich selbsttätig nach unten zu senken. Nach oben wird er mit Hilfe des auf der wagerechten Welle 1o sitzenden Exzenters 1i angehoben, der auf den Spurzapfen 12 der Achswelle wirkt. Die Umdrehung des Ständers wird ebenfalls durch die Achswelle besorgt, und zwar mittels einer Steuerung, die aus dem Ständerhub eine Weiterdrehung des Ständers um eine Bearbeitungsstellenteilung ableitet, so daß eine Sondervorrichtung zur Umdrehung des Ständers entfällt.
  • Nach Abb. 2 bis .4 besteht die Steuerung aus einem in der Hülse 13 geführten und bei 14 abgefederten Stift 15, ferner aus einer mit letzterem zusammenwirkenden Wechselbahn, die im Achswellenkopf 16 gefräst ist. Der Achswellenkopf steckt im ortsfesten Halslager 16', woselbst er ab und auf spielt und sich auch dreht. Das Halslager 16' ruht auf zwei Querbalken 16", die somit die obere Stütze des Ständers bilden. Die Hülse 13 ist am Halslager 16' angebracht, so daß der Stift 15, der in der Hülse 13 nur nach der Richtung der eigenen Achse bewegt werden kann, im Verhältnis zu der Drehbewegung des Ständers ortsfest angeordnet ist.
  • Das freie Ende des Stiftes 15 greift in die Wechselbahn hinein, die ihrerseits aus lotrechten und schrägen Kanalstrecken 17 bzw. 18 gebildet wird. Der Stift 15 ist unter Wirkung der Druckfeder 14 stets gezwungen, den Boden des jeweils vor ihm befindlichen Kanals zu befühlen.
  • Der Boden der Kanalstrecke 17 wie auch der der Kanalstrecke 18 steigt allmählich und endet plötzlich herabfallend beim Übergang in die jeweils nächstfolgende Kanalstrecke, wo wiederum die Bodensteigung der letzteren anfängt. Während also der Stift 15 eine Kanalstrecke befühlt, wird er durch die Bodensteigung allmählich zurückgedränt, bis er bei der jeweiligen nächstfolgenden Kanalmündung von dem Höchstpunkt der vorangehenden Strecke plötzlich in den tiefsten Punkt der jeweiligen nächstfolgenden Strecke überschnappt. Der Stift 15 wird dabei infolge des plötzlichen, großen Höhenlageunterschiedes von der vorangehenden Strecke gleichsam verriegelt, so daß er nie zurückgleiten kann, sondern stets gezwungen ist, die jeweilige nächstfolgende Strecke verhältnismäßig zu befahren, die sich vor ihn einstellen wird.
  • In der Zeichnung ist die obere Endstellung des Ständers ersichtlich, wo daher der Stift 15 sich am untersten Punkte der lotrechten Kanalstrecke 17 befindet. An diesem Punkte hat der Stift 15 bereits in die nächstfolgende schräge Kanalstrecke 18 übergeschnappt, und zwar vorn Höchstpunkt der Strecke 17 auf einmal in den tiefsten Punkt der Strecke 18. Wenn nun der Ständer sich nach unten senkt, kann. der Stift 15 keinen Rückweg entlang der eben passierten lotrechten Strecke 17 zurücklegen, wovon er verriegelt wurde, sondern er bleibt in der Schrägstrecke 18. Somit dreht sich während des Niedersenkens des Ständers die Wechselbahn, die Achswelle und der ganze Ständer allzusammen in Pfeilrichtung. Nachdem der Stift 15 die Schrägstrecke i8 passiert hat, überschnappt er in die nächstfolgende lotrechte Strecke 17, und der Ständer wird in die gezeichnete Lage angehoben, so daß das beschriebene Ständerspiel sich wiederholen kann.
  • Die Kanalstrecken sind derart eingeteilt, daß eine jede Winkelverdrehung der Welle von einer lotrechten Strecke bis zu der anderen genau eine Bearbeitungsstellenteilung ausmacht. Die Drehbewegung der Achswelle schließt sich derart richtig an das Tauchspiel derselben an, daß nach einem jeden Senken des Ständers ein Anheben und daran anschließend eine Verdrehung der Achswelle erfolgt. Die Steuerung ist derart eingerichtet, daß sie den Ständer in Endstellung des Tauchgangcs verharren läßt, damit die Bäder genügend lange andauern können.
  • Die Steuerungsarbeit wird erleichtert, wenn das Einhängewerk des Ständers im Verhältnis zu den übrigen Ständerbestandteilen nach Achsenrichtung frei spielend ist, cla das Eigengewicht der Achswelle bei solcher Ausführung nicht mit anzuheben ist.
  • Die Schalen 2 sind natürlich mit Zu- und Ableitungen versehen. Da die Schalen in verhältnismäßiger Ruhe verbleiben, kann der Arbeitsraum derselben mit einer Vorrichtung zum Bewegen des Arbeitsmittels versehen werden. So z. B. in der linksseitigen Schale z der Abb. i endet die Zuleitung 1g in einem Brausekarnm 2o, welcher die Spülwirkung der Druckflüssigkeit stark steigert und die am Film anhaftenden Luftblasen abstreift.
  • Das Einhängebereich der Bearbeitungsstellen läßt sich mit einer Vorrichtung zum örtlichen Bewegen der sich jeweils dorthin einstellenden Arbeitsrolle versehen. In der rechtsseitigen Schale 2 der Abb. i ist ein vom Kegelräderpaar 2i angetriebener und an der lotrechten Welle 22 sitzender exzentrischer Dorn 23 ersichtlich, der die in die Schale getauchte Presse 8 erfaßt und samt der darin befindlichen Filmflachrolle in Umdrehung versetzt, was die Spülwirkung ebenfalls steigert.
  • Solche örtlichen Bewegungsvorrichtungen können entweder örtlich oder aber zum Vorteil der maschinellen Einheitlichkeit durch den Ständer selbst gesteuert werden.
  • Zwei oder mehr Satz Tische und Ständer können entweder konachsial übereinander oder aber nebeneinander angeordnet und untereinander in einen organischen Zusammenhang gebracht werden. Im ersteren Falle kann die Achswelle und sogar die Ständersteuerung eine gemeinsame sein, wie dies aus Abb. 5 ersichtlich ist, im letzteren Falle aber können die Achswellen untereinander durch Querstangen verbunden werden und eine gemeinsame Ständerhebevorrichtung haben; die auf die Querstange wirkt. Die erstere Ausführung bietet den Vorteil des Flächenersparnisses, die letztere aber die Bequemlichkeit der Handhabung, da bei entsprechend eingeteilter Drehrichtung von einer Stelle aus und durch eine Person zwei oder mehrere Einrichtungen leicht gehandhabt werden können.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSpBÜcFLE: x. Einrichtung zur Bearbeitung von in Flachrollenform mit Zwischenräumen zwischen den Rollengängen eingespannten Filmbändern, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Tisch (i) besteht, der die Reihe der nacheinanderfolgenden Bearbeitungsstellen (2) in einer Kreisform verteilt enthält, sowie aus einem mit dem Bearbeitungsstellenkreis konzentrischen Ständer (3 bis 5), an welchem in einem Kreis Einhängestellen (7) für die Arbeitsrollen (8) verteilt sind, wobei Kreis und Teilung mit denen der Beazbeitungsstellen (2) übereinstimmen und der Ständer (3 bis 5) im Verhältnis zum Tisch (i) in Umdrehung versetzt wie auch nach oben und unten bewegt werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ständer (3 bis 5) im Verhältnis zum Tisch (i) nach oben und unten bewegende Vorrichtung (io bis 12) den Ständer (3 bis 5) in seiner einen oder anderen Endstellung verharren läßt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der Ständer (., bis 5) mit einer zum Bearbeitungsstellenkreis konzentrischen Achswelle (3) versehen ist und mit der letztren umgedreht und sonst bewegt werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (3 bis 5) mit einer Steuerung (i3 bis 18) versehen ist, die aus dem Ständerhub eine Weiterdrehung des Ständers (3 bis 5) um eine Bearbeitungsstellenteilung ableitet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängewerk (4, 5, 7) des Ständers im Verhältnis zu den übrigen Ständerbestandteilen nach Achsenrichtung frei spielend ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständersteuerung aus einem der eigenen Achsenrichtung nach federnden Stift (i5) sowie aus einer mit letzterem zusammenwirkenden Wechselbahn (i6 bis 18) besteht, wobei eines dieser beiden Steuerungsorgane an der Achswelle (3) des Ständers, das andere aber in bezug auf die gegeneinander erfolgende Drehbewegung verhältnismäßig ortsfest angebracht ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch = bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum der Bearbeitungsstellen (2) mit einer Vorrichtung zum Bewegen des Arbeitsmittels (2o) versehen ist. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7; dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängebereich der Bearbeitungsstellen (2) mit einer Vorrichtung (2i bis 23) zum örtlichen Bewegen der sich jeweils dorthin einstellenden Arbeitsrolle (8) versehen ist. g. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die örtlichen Bewegungsvorrichtungen durch den Ständer gesteuert werden. io. Einrichtung nach Anspruch 3 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß konachsial übereinander zwei oder mehr Satz Tische (r) und Einhängewerke (4, 5, 7) angeordnet sind, welch letztere eine gemeinsame Achswelle (3) bzw. Ständersteuerung (r3 bis 18) haben. ix. Einrichtung nach Anspruch 3 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander mehr Satz Tische (i) und Einhängewerke (4, 5, 7) angeordnet sind, deren letztere Achswellen (3) miteinander durch Querstangen verbunden sind, wobei die untereinander derart verbundenen Einhängewerke eine gemeinsame Ständerhebevorrichtung (io bis 12) haben, die auf die Querstangen wirkt.
DEC31659D 1921-12-17 1922-02-11 Einrichtung zur Bearbeitung von in Flachrollenform eingespannten Filmbaendern Expired DE395879C (de)

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DE (1) DE395879C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108566B (de) * 1958-08-14 1961-06-08 Wilhelm Ritzerfeld Behandlungsgeraet fuer eine mit einer Schicht versehene Druckformfolie
FR2593936A1 (fr) * 1986-02-03 1987-08-07 Jacquet Jean Ensemble pour le developppement automatique des films

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108566B (de) * 1958-08-14 1961-06-08 Wilhelm Ritzerfeld Behandlungsgeraet fuer eine mit einer Schicht versehene Druckformfolie
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