DE3941946A1 - Geraet zum auftragen von fluessigkeiten - Google Patents

Geraet zum auftragen von fluessigkeiten

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DE3941946A1
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DE3941946A
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Masaru Kimura
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Mitsubishi Pencil Co Ltd
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Mitsubishi Pencil Co Ltd
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    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
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    • B43K5/1863Valves automatically closing opened by actuation of the rear-side of the pen
    • B43K5/1872Valves automatically closing opened by actuation of the rear-side of the pen mounted on ink-cartridges
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stift zum Auftragen von Flüssigkeiten, wie Schreibtinte, Korrekturflüssigkeit, Make-Up-Flüssigkeit, Haarfärbemittel, Farbe, Flüssigklebstoff oder flüssigen Medikamenten. Bei der Erfindung wird angenommen, daß Schreibmaterialien ebenfalls im Gerät eingeschlossen sind.
In einem herkömmlichen Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten fließt Flüssigkeit aus einem Vorratstank durch einen Zuführkanal in eine Tauchsubstanz im Endteil des Zuführkanals und versorgt dann ein Auftragematerial. Die die ausfließende Flüssigkeit ersetzende Luft gelangt in entgegengesetzter Richtung von der Tauchsubstanz durch den Zuführkanal in den Vorratstank, wobei ein Druckausgleich stattfindet.
In einem herkömmlichen Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten ist das hintere Ende der Tauchsubstanz lückenlos auf dem Rand des Flüssigkeitausgangs im Vorderende des Zuführkanals abgestützt, oder das flache Hinterende (Fig. 5 und 6) der Tauchsubstanz 3 ist lückenlos auf dem Rand des Flüssigkeitsausgangs in dem Tauchsubstanzhalter 7 zwischen der Tauchsubstanz 3 und dem Zuführkanal abgestützt (Fig. 5 und 6), wodurch häufig Flüssigkeit, die aus dem Flüssigkeitsausgang 5 in die Tauchsubstanz 3 fließt, zusammen mit der Luft aus der Tauchsubstanz 3 in den Zuführkanal oder den Flüssigkeitsausgang 5 in den Tauchsubstanzhalter 7 zurückströmt.
Um die benötigte Flüssigkeitsmenge zur Versorgung des Auftragematerials 4 in der Tauchsubstanz zu sammeln, muß durch einen einfachen Vorgang, wie wiederholtes Schütteln, die Flüssigkeit in ausreichendem Maße gefördert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten anzugeben, bei dem einfache Vorgänge zum Fördern ausreichender Flüssigkeitsmengen, wie z.B. wiederholtes Schütteln, unnötig sind, und bei dem die aus dem Flüssigkeitsausgang in die Tauchsubstanz tretende Flüssigkeit nur schwer zusammen mit der Luft, die aus der Tauchsubstanz in den Flüssigkeitsausgang im Tauchsubstanzhalter, weicher an dem flachen Hinterende der Tauchsubstanz anliegt, zurückströmt.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten, bei dem die aufzutragende Flüssigkeit aus einem Vorratstank durch einen Zuführkanal zu einer luftdurchlässigen Tauchsubstanz am Vorderende des Zuführkanals, zu einem Auftragematerial, zu einer Lücke und dann zu dem Auftragematerial gelangt. Die Lücke ist zwischen dem Rand des Flüssigkeitsausgangs im Tauchsubstanzhalter, der die Tauchsubstanz hält, vorgesehen. Die Lücke wird durch Erhebungen gebildet, die den Rand des Tauchsubstanzhalter umgeben.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 bis 4 zeigt ein Gerät zum Auftragen von Haarfärbemittel gemäß der Erfindung;
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Spitze (gegenüber Fig. 1 um 90 Grad gedreht);
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Tauchsubstanzhalters;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Tauchsubstanzhalters;
Fig. 5 bis 8 zeigen ein herkömmliches Gerät zum Auftragen von Haarfärbemittel;
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Spitze;
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die Spitze (gegenüber Fig. 5 um 90 Grad gedreht);
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht des Tauchsubstanzhalters;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des Tauchsubstanzhalters.
Die Erfindung wird im Einzelnen in Bezug auf Fig. 1 bis 4 an einem Gerät zum Auftragen von Haarfärbemittel gemäß der Erfindung beschrieben, ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
Ein Endteil 9 ist auf das Vorderende eines Hauptteils geschraubt. Ein Sockel 10 ist innerhalb des Endteils 9 befestigt. Ein bürstenartiges Auftragematerial 4 aus Faserbündeln ist am Vorderende des Sockels 10 angewinkelt eingesetzt, so daß seine Spitze zu einer Mittellinie des Endteils 9 weist. Das Ende des Auftragematerials 4 weist über die Endöffnung des Endteils 9 hinaus.
Ein Durchgangsloch 11 ist im Mittelpunkt des Sockels 10 vorgesehen. Eine schwammige Tauchsubstanz 3 durchsetzt das Durchgangsloch 11.
Die vordere Hälfte der Tauchsubstanz 3 ragt über den Sockel 10 nach vorne hinaus, wobei dessen Seiten mit dem angewinkelten Auftragematerial 4 in Berührung stehen.
Ein Tauchsubstanzhalter 7 ist in dem Hinterende des Sockels 10 angeordnet. In der Mitte des Tauchsubstanzhalters 7 ist ein Durchgangsloch 12 vorgesehen, dessen Vorderende den Flüssigkeitsausgang 5 bildet. Auf dem Vorderrand des Flüssigkeitsausgangs 5 sind zwei Erhebungen 6 angeordnet, die den Flüssigkeitsausgang 5 umgeben. Das Hinterende der Tauchsubstanz 3 ist auf den Erhebungen 6 abgestützt, wodurch die Erhebungen 6 eine Lücke A zwischen dem Hinterende der Tauchsubstanz 3 und dem Fiüssigkeitsausgang 5 bilden. Die Lücke A bewirkt, daß Haarfärbemittel nur unter Schwierigeiten von dem Flüssigkeitsausgang 5 zu der Tauchsubstanz 3 zusammen mit der Luft zurückgelangen kann, wenn Luft aus der Tauchsubstanz 3 zum Flüssigkeitsausgang strömt. Dadurch kann die Tauchsubstanz 3 leicht die benötigte Menge von Haarfärbemittel mit nur wenigen Operationen sammeln, um das Auftragematerial zu versorgen, wodurch die Gebrauchsfähigkeit des Gerätes verbessert wird.
Das Hinterende des Tauchsubstanzhalters 7 ist auf dem Vorderende des Zuführkanals abgestützt. Das Durchgangsloch 12 des Tauchsubstanzhalters 7 steht mit einem Zuführloch 13 des Zuführkanals 2 in Verbindung. Der Zuführkanal 2 ist in dem Endteil 9 eingeschraubt. Das Hauptteil 8 enthält einen axial beweglichen Vorratstank für Haarfärbemittel nach Art einer Patrone. Auf das Hinterende des Vorratstanks 1 wirkt ein Druckknopf 14 im Hinterende des Hauptteils 8 gegen eine Druckknopffeder 15.
Ein Ventil 16 ist im Inneren der Vorderöffnung des Vorratstanks 1 vorgesehen. Ein Rohr 17 am Hinterende des Zuführkanals 2 ist in den Vorratstank 1 durch eine Vorderöffnung eingesetzt, die einen Ventilkörper 18 stützt.
Drückt man den Druckknopf 14, wird der Vorratstank 1 zu dem Rohr 17 des Zuführkanals 2 verschoben, wobei jedoch der Ventilkörper 18 nicht bewegt werden kann, weil er sich auf das Rohr 17 abstützt. Entsprechend bewegt sich der Ventilkörper 18 in das Ventil 16 hinein, wodurch Haarfärbemittel in den Zwischenraum gegenüber dem Ventilkörper 18 strömen kann. Wenn der Druckknopf 14 losgelassen wird, bewirkt der Druck der Ventilfeder 19 im Ventil 16 eine Rückwärtsbewegung des Vorratstanks 1 gegenüber dem Rohr 17 des Zuführkanals 2, wodurch sich der Ventilkörper 18 gegenüber dem Vorratstank 1 vorwärts bewegt. Dadurch kann kein Haarfärbemittel mehr in den Zwischenraum vor dem Ventilkörper 18 gelangen und es wird durch das Rohr 17 des Zuführkanals 2 gedrückt. Im Vorratstank 1 entsteht hierbei ein geringer negativer Druck. Das Haarfärbemittel, welches in den Zuführkanal 2 eintritt, fließt durch das Durchgangsloch 12 des Tauchsubstanzhalters 7 durch das Zuführloch 13 und benetzt dann die Tauchsubstanz 3 durch den Flüssigkeitsausgang 5. Drückt man den Druckknopf erneut, bewirkt der Unterdruck im Vorratstank 1, daß Frischluft durch die Tauchsubstanz 3 gesaugt wird. Läßt man den Druckknopf wieder los gelangt Haarfärbemittel in die Tauchsubstanz 3, wie oben beschrieben. Wenn das Haarfärbemittel in der Tauchsubstanz 3 durch mehrfaches Wiederholen des oben beschriebenen Vorgangs eine ausreichende Menge erreicht hat, gelangt es aus der Tauchsubstanz 3 in das Auftragematerial 4.

Claims (1)

  1. Ein Gerät zum Auftragen von Flüssigkeit, bei dem die aufzutragende Flüssigkeit aus einem Vorratstank (1) durch einen Zuführkanal (2) zu einer luftdurchlässigen Tauchsubstanz (3) auf dem Vorderende des Zuführkanals (2) und dann zu einem Auftragematerial (4) fließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lücke A zwischen dem Vorderrand eines Durchgangslochs (12) eines Tauchsubstanzhalters (7) und dem Hinterende der durch den Tauch­ substanzhalter (7) gestützten Tauchsubstanz (3) vorgesehen ist, und daß die Lücke durch Erhebungen (6) auf der Vorderseite des Tauchsubstanz­ halters (7) um den Flüssigkeitsausgang (5) gebildet ist.
DE3941946A 1989-01-09 1989-12-19 Geraet zum auftragen von fluessigkeiten Withdrawn DE3941946A1 (de)

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