DE3941382A1 - Multiplexschaltung fuer mindestens einen verbraucher in einem kraftfahrzeuge - Google Patents

Multiplexschaltung fuer mindestens einen verbraucher in einem kraftfahrzeuge

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DE3941382A1
DE3941382A1 DE19893941382 DE3941382A DE3941382A1 DE 3941382 A1 DE3941382 A1 DE 3941382A1 DE 19893941382 DE19893941382 DE 19893941382 DE 3941382 A DE3941382 A DE 3941382A DE 3941382 A1 DE3941382 A1 DE 3941382A1
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Ferdinand Dr Piech
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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Description

Die Erfindung betrifft eine Multiplexschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Verringerung des Verkabelungsaufwandes in einem Kraftfahrzeug sind Multiplexschaltungen bekannt, bei denen mit Hilfe einer Multiplexsschaltung codierte Sig­ nale Schaltelemente betätigen, die Verbraucher ein- oder ausschalten. Die Schaltelemente können Transistoren, Re­ lais oder andere Bauteile wie Thyristoren oder ähnliches sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheit von Multi­ plexschaltungen zu erhöhen.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Anspruch 1 und den Anspruch 6.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die angesteuerten Schaltelemente zumindest bei einem Teil der Verbraucher in Redundanz vorgesehen sind. Dem angesteuerten Schalt­ element ist ein Stromsensor zugeordnet. Wird nun durch den De-/Encoder das Schaltelement angesteuert, bleibt aber das Stromsignal über den Stromsensor aus, steuert der De- oder Encoder ein dazu parallel angeordnetes Schaltelement an, um den Verbraucher zu betätigen.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Dementsprechend kann auch dem zweiten Schaltelement, das bei Ausfall des ersten Schaltelemen­ tes dessen Funktion übernehmen soll, ein Stromsensor zu­ geordnet sein. Liefert auch der zweite Stromsensor kein Stromsignal, kann davon ausgegangen werden, daß nicht die Multiplexschaltung bzw. die zugehörigen Schaltele­ mente fehlerhaft sind, sondern daß der Verbraucher selbst ausgefallen ist.
Dementsprechend kann eine Fehleranzeige im Fahrzeug erzeugt werden, die unterscheidet, ob die Multiplex­ schaltung selbst bzw. die zugehörigen Schaltelemente fehlerbehaftet sind oder ob der Verbraucher ausgefallen ist.
Zusätzlich oder alternativ zu einer Fehleranzeige im Kraftfahrzeug kann der Fehler in einer Diagnoseeinheit gespeichert werden, um beim nächsten Werkstattservice ausgelesen und dementsprechend behoben zu werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der einzigen Figur beschrieben.
Eine De-/Encodereinheit 10 einer Multiplexschaltung wird durch ein Multiplexkabel 12 angesteuert und erhält somit Signale, die die De-/Encodereinheit 10 abhängig von der Signalgestaltung ansprechen lassen. Das Multiplexsignal wird auf der Leitung 14 zur nächsten De-/Encodereinheit weitergeführt.
Die De-/Encodereinheit 10 liefert in Ansprache auf das Multiplexsignal über eine Leitung 16 an ein erstes Schaltelement 20 ein Signal, was zum Ein- oder Ausschal­ ten des ersten Schaltelementes 20 führt. Bei Einschalten des Schaltelementes 20 kann ein Strom von der mit dem Pluspol verbundenen Leitung 24 über die Leitung 26 und Leitung 30 zum Verbraucher 32 fließen, der bei 34 an Masse angeschlossen ist. Ein Stromsensor 38 erfaßt dabei den Stromfluß und liefert über eine Leitung 42 ein ent­ sprechendes Signal an die De-/Encodereinheit 10 zurück.
Um den Verbraucher 32 auch bei Ausfall des ersten Schaltelementes 20 ansteuern zu können, ist ein zweites Schaltelement 22 vorgesehen, das ebenfälls von der De-/Encodereinheit 10 über eine Leitung 18 angesteuert wird. Das zweite Schaltelement 22 ist mit einer Leitung 28 dem ersten Schaltelement 20 und dessen Leitung 26 pa­ rallel geschaltet, so daß die Plusleitung 24 über die Leitung 30 mit dem Verbraucher 32 wahlweise über Leitung 26 und das erste Schaltelement 20 oder über die Leitung 28 und das zweite Schaltelement 22 verbunden werden kann.
Dem zweiten Schaltelement 22 kann ebenfalls ein Strom­ sensor 36 zugeordnet sein, der über eine Leitung 40 sein Signal an die De-/Encodereinheit 10 liefert.
Im Betrieb kann die De-/Encodereinheit 10 eines der bei­ den Schaltelemente, das Schaltelement 20, ansteuern und schließen, so daß der Verbraucher 32 mit Strom versorgt wird. Geht über die Leitung 16 der Befehl zum Durch­ schalten an das Schaltelement 20, erfaßt jedoch der Stromsensor 38 keinen Strom, wird im De-/Encoder die Leitung 18 aktiviert, um das Schaltelement 22 durchzu­ schalten.
Erfaßt der diesem Schaltelement 22 zugeordnete Stromsen­ sor 36 ebenfalls keinen Strom, kann davon ausgegangen werden, daß der Fehler nicht in den Schaltelementen 20 oder 22, sondern daß vielmehr der Verbraucher 32 selbst schadhaft ist. Eine entsprechende Fehleranzeige kann gesetzt werden.
Alternativ dazu ist es möglich, bei jedem Ansteuern der De-/Encodereinheit 10 gleichzeitig beide Schaltelemente 20 und 22 durchzuschalten, und über die Stromsensoren 36 und 38 abzufragen, ob beide Zweige strombeaufschlagt sind. Gibt einer der beiden Sensoren 36 oder 38 kein Stromsignal ab, kann in der De-/Encodereinheit eine ent­ sprechende Fehlermeldung erzeugt werden und zur Anzeige gebracht werden. Damit kann das fehlerhafte Schalt­ element 20 oder 22, dessen Funktion solange von dem an­ deren Schaltelement vollständig übernommen wurde, aus­ getauscht werden, bevor ein Fehler in den Schaltelementen 20 oder 22 zu einem Ausfall des Verbrauchers 32 geführt hat.

Claims (6)

1. Multiplexschaltung für mindestens einen Verbraucher in einem Kraftfahrzeug, mit einem De-/Encoder, der von einem Multiplexsignalkabel angesteuert wird und abhängig vom Multiplexsignal ein erstes Schaltelement betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schaltelement (20) ein zweites Schaltelement (22) pa­ rallel geschaltet ist, dem ersten Schaltelement (20) ein Stromsensor (38) zur Überwachung der zu schalten­ den Leitung (26) zugeordnet ist, und bei angesteuer­ tem ersten Schaltelement (20) und fehlendem Strom in der zu schaltenden Leitung (26) das zweite Schaltele­ ment (22) durchgeschaltet wird.
2. Multiplexschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durch das zweite Schaltelement (22) zu schaltenden Leitung (28) ein Stromsensor (36) zu­ geordnet ist.
3. Multiplexschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei durchgeschaltetem ersten Schaltelement (20) und fehlendem Signal vom Stromsen­ sor (38) eine Anzeige im Kraftfahrzeug betätigt wird.
4. Multiplexschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei angesteuertem zweiten Schaltelement (22) und Fehlen des Signals von dem diesen Schaltelement zugeordneten Stromsensor (36) eine Anzeige über den Defekt des Verbrauchers (32) erfolgt.
5. Multiplexschaltung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich oder alternativ zur Anzeige der Fehler in einem Diagnose­ speicher abgelegt wird.
6. Multiplexschaltung für mindestens einen Verbraucher in einem Kraftfahrzeug, mit einem De-/Encoder, der von einem Multiplexsignalkabel angesteuert wird und abhängig vom Multiplexsignal ein erstes Schaltelement betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schaltelement (20) ein zweites Schaltelement (22) pa­ rallel geschaltet ist, dem ersten Schaltelement (20) ein erster Stromsensor (38) und dem zweiten Schalt­ element (22) ein zweiter Stromsensor (36) zugeordnet ist, daß beide Schaltelemente (20, 22) gleichzeitig angesteuert werden, und bei angesteuerten Schaltele­ menten (20, 22) und Ausbleiben eines entsprechenden Signales von einem der Stromsensoren (36, 38) ein Fehlersignal in der De-/Encodereinheit (10) erzeugt wird, das den Ausfall eines der Schaltelemente (20, 22) anzeigt.
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