DE3939657A1 - Kindersportwagen - Google Patents

Kindersportwagen

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DE3939657A1
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DE
Germany
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backrest
seat
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infant
stroller
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DE19893939657
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English (en)
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Udo Beger
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UDO BEGER KINDERWAGENFABRIK
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UDO BEGER KINDERWAGENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • B62B7/08Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable in the direction of, or at right angles to, the wheel axis
    • B62B7/083Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable in the direction of, or at right angles to, the wheel axis the wheel axes being moved from each other during folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor
    • B62B9/102Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat
    • B62B9/104Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat with adjustable or reclining backrests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kindersportwagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind seit langem Kindersportwagen bekannt, die eine vordere und eine hintere Radachse und einen Sitz aufweisen, der eine Sitzfläche und eine hierzu um die Sitzflächenhinterkante schwenkbare Rückenlehne aufweist, die von einer Sitzstellung in eine Liegestellung verschwenkbar ist. Die Sitzfläche ist hierbei ortsfest an Rahmenteilen des Kindersportwagens befestigt, so daß zwischen der Sitzstellung des Kindes und der Liegestellung des Kindes eine geänderte Gewichtsverteilung in bezug auf die Radachsen erfolgt.
Dies geschieht in der Weise, daß der Schwerpunkt des Kinderwagens seine Lage in Richtung zur Hinterachse verändert, was sich nachteilig auf das Kippverhalten des Kindersportwagens, insbesondere bei besonders leichter Bauweise, auswirkt. In der Regel ist das Verhältnis zwischen Schwerpunkt und dem Abstand zu den Radachsen so ausgelegt, daß in der Sitzstellung des Kindes ein leichtes Kippen des Kindersportwagens möglich ist, beispielsweise um die vordere Radachse anzuheben, um beispielsweise den Wagen über Bordsteine zu führen.
Das Kippverhalten verschlechtert sich jedoch in der Liegestellung des Kindes, wobei unter Umständen die Gefahr eines selbständigen Kippens des Kindersportwagens vorhanden ist, so daß es zu Unfällen des liegenden Kindes kommen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kindersportwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein verbessertes Kippverhalten in der Liegestellung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen der Sitzflächenhinterkante und der hinteren Radachse in der Liegestellung größer ist als in der Sitzstellung.
Dadurch wird erreicht, daß der Schwerpunkt des Systems Kindersportwagen mit Kind annähernd an derselben Stelle verbleibt, so daß ein im wesentlichen gleichbleibendes Kippverhalten des Kindersportwagens erzielt wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung zum Inhalt.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist die Sitzflächenhinterkante beweglich ausgebildet, d. h. der gesamte Sitz ist verschiebbar ausgebildet, so daß eine entsprechende Anpassung bei der Gewichtsverlagerung zwischen Sitzstellung und Liegestellung erfolgen kann, d. h. der durch das Umlegen der Rückenlehne nach hinten wandernde Schwerpunkt bei herkömmlichen Kindersportwagen wird durch Vorschieben des Sitzes annähernd auf derselben Stelle gehalten.
In einer einfachen Ausführungsform sind Seitenrahmenteile vorgesehen, entlang derer der Sitz verschiebbar ist. Diese sind bevorzugt geneigt angeordnet, wobei die Neigung von vorne abfallend nach hinten verläuft, so daß auch in Sitzstellung das Kind leicht nach hinten geneigt sitzt, so daß ein Nachvornefallen des Kindes und eventuelles Herausfallen erheblich vermindert wird.
Um eine kontrollierte Bewegung der Sitzstellung zu ermöglichen, ist die Rückenlehne durch wenigstens eine Strebe mit hinteren Stützrahmenteilen fest verbunden, wobei die Strebe oberhalb der Sitzflächenhinterkante an der Rückenlehne angelenkt ist. Dadurch ergibt sich im wesentlichen eine Drehbewegung um den Anlenkpunkt in der Rückenlehne und eine entsprechende Sitzflächenverschiebung in Abhängigkeit der Neigung der Rückenlehne.
In einer alternativen Ausführungsform wird die Abstandsvergrößerung zwischen Sitzflächenhinterkante und hinterer Radachse dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen vorderer und hinterer Radachse veränderbar ist. Bevorzugt wird hierbei die hintere Radachse entlang geneigter Seitenrahmenteile verschiebbar ausgebildet, so daß bei unverschiebbar ausgebildeter Sitzfläche eine Veränderung des Kippverhaltens des Kindersportwagens im wesentlichen vermieden wird.
Weiterhin wird eine besonders einfache Ausgestaltung des an die Sitz- bzw. Liegestellung des Kindes anpaßbaren Kindersportwagens dadurch erreicht, daß die hinteren Stützrahmenteile an ihrem unteren Ende jeweils wenigstens ein Rad der hinteren Radachse aufweisen und an ihrem oberen Ende an geneigt verlaufenden vorderen Stützrahmenteilen schwenkbar angelenkt sind.
Alternativ hierzu können die hinteren Stützrahmenteile im Bereich ihres unteren Endes jeweils mit einem geneigten Seitenrahmenteil verbunden sein und kann oberhalb jeweils eine wenigstens ein Rad an ihrem unteren Ende aufweisenden Radstütze schwenkbar angeordnet sein, so daß ebenfalls eine Anpassung an die Liegestellung bzw. Sitzstellung des Kindes erfolgen kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich dahingehend, daß der Kindersportwagen auch als Kinderwagen verwendbar ist, indem auf den Sitz in Liegestellung eine Wanne aufsetzbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Kindersportwagens ergibt sich weiterhin dadurch, daß dieser sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zusammenklappbar ist, so daß ein platzsparendes Verstauen beispielsweise im Kofferraum eines Autos möglich ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Kindersportwagens in Sitzstellung;
Fig. 2 einen Kindersportwagen gemäß Fig. 1 in Liegestellung;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kindersportwagens in Sitzstellung;
Fig. 4 den Kindersportwagen von Fig. 3 in Liegestellung;
Fig. 5 eine Sitzausführungsform des erfindungsgemäßen Kindersportwagens in Sitzstellung; und
Fig. 6 den Kindersportwagen von Fig. 5 in Liegestellung.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen sind in Prinzipdarstellungen zur Verdeutlichung der Funktion dargestellt, wobei auf weitere konstruktive Einzelheiten aus Gründen der Klarheit verzichtet wurde.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kindersportwagens 1 dargestellt. Der Kindersportwagen 1 weist eine vordere Radachse 3 und eine hintere Radachse 5 auf. Die vordere Radachse 3 befindet sich am unteren Ende von vorderen Stützrahmenteilen 7 und die hintere Radachse 5 befindet sich am unteren Ende von hinteren Stützrahmenteilen 9. Die vordere Radachse 3 ist die Drehachse der Vorderräder 11 und die hintere Radachse 5 ist die Drehachse von Hinterrädern 13. Die vorderen und hinteren Stützrahmenteile 7 und 9 sind beispielsweise aus einfachen Rohren aufgebaut, wobei die hinteren Stützrahmenteile mit den vorderen Stützrahmenteilen 7 an einem Anlenkpunkt 15 verbunden sind. Insgesamt sind zwei vordere Stützrahmenteile 7 und zwei hintere Stützrahmenteile 9 vorgesehen, die beabstandet voneinander angeordnet sind, so daß zwischen sie ein Sitz 17 angeordnet werden kann. Der Sitz 17 weist eine Sitzfläche 19 und eine Rückenlehne 21 auf. Die Rückenlehne 21 ist gegenüber der Sitzfläche schwenkbar um eine Sitzflächenhinterkante 23 angeordnet. An der Rückenlehne 21 ist oberhalb der Sitzflächenhinterkante 23 wenigstens eine vorteilhafterweise zwei Verbindungsstreben 25, in letzterem Falle seitlich an der Rückenlehne 21 angelenkt. An ihrem anderen Ende sind die Verbindungsstreben 25 mit dem jeweiligen hinteren Stützrahmenteil 9 verbunden.
Die Sitzfläche 19 ist gleitbeweglich längs von seitlich angeordneten Seitenrahmenteilen 27 angeordnet, die an ihrem vorderen Ende jeweils mit dem vorderen Stützrahmenteil 7 und an ihrem hinteren Ende mit einem hinteren Stützrahmenteil 9 verbunden sind. Hieraus ergibt sich ein dreieckförmiger fester Rahmenaufbau des Kindersportwagens 1.
Die Funktionsweise des in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels eines Kindersportwagens 1 ist wie folgt:
In Fig. 1 befindet sich der Sitz 17 in Sitzstellung, d. h. die Rückenlehne 21 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Sitzfläche 19. Wird nun die Rückenlehne 21 nach hinten geschwenkt, so ergibt sich aufgrund der Anlenkung der Verbindungsstreben 25 an der Rückenlehne eine Hebelwirkung, was dazu führt, daß die Sitzfläche 19 nach vorne gleitet, und sich somit die Sitzflächenhinterkante 23 nach vorne bewegt. Dadurch wird erreicht, daß der sich im Bereich der Sitzflächenhinterkante 23 befindliche Schwerpunkt durch das Umlegen des Kindes zwar nach hinten bewegen würde, aufgrund des gleichzeitigen Vorschiebens der Sitzflächenhinterkante 23 jedoch diese rückwärtig Bewegung im wesentlichen kompensiert wird, so daß das Kippverhalten des Kindersportwagens 1 im wesentlichen konstant bleibt.
Dieses Prinzip ist auch in der zweiten Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 verwirklicht. Hierbei wurden für gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet.
Fig. 3 zeigt einen Kindersportwagen 31, der im wesentlichen aus denselben Teilen wie jener von Fig. 1 aufgebaut ist. Der Kindersportwagen 31 unterscheidet sich jedoch wesentlich vom Kindersportwagen 1 dahingehend, daß die Sitzfläche 19 des Sitzes 17 und damit die Sitzflächenhinterkante 23 ortsfest angeordnet sind, und eine Abstandsveränderung zwischen hinterer Radachse 5 und Sitzflächenhinterkante 23 dadurch erfolgt, daß die hinteren Stützrahmenteile 9 um den Anlenkpunkt 15 geschwenkt werden. In einem Verbindungspunkt 33 sind die hinteren Stützrahmenteile 9 mit den Seitenrahmenteilen 27 so verbunden, daß beim Schwenken der hinteren Stützrahmenteile 9 der Verbindungspunkt 33 gleitbeweglich an den Seitenrahmenteilen 27 angeordnet ist.
Dies führt zu der Funktionsweise, daß beim Schwenken der Rückenlehne 21 von der Sitzstellung gemäß Fig. 3 in die Liegestellung gemäß Fig. 4 aufgrund der Verbindungsstreben 25 die hinteren Stützrahmenteile 9 nach hinten bewegt werden, so daß sich der Abstand zwischen hinterer Radachse 5 und Sitzflächenhinterkante wiederum vergrößert. Da das Kippmoment um die hintere Radachse 5 erfolgt, ergibt sich trotz Verlagerung des Schwerpunktes von der Sitzflächenhinterkante 23 nach hinten aufgrund der Verlagerung der hinteren Radachse 5 ebenfalls nach hinten im wesentlichen keine Veränderung des Abstandes des Schwerpunktes von der hinteren Radachse 5, so daß das Kippmoment im wesentlichen gleichbleibt.
In den Fig. 5 und 6 ist eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kindersportwagens 41 dargestellt, wobei wiederum zu den vorhergehenden Ausführungsformen entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Auch hier ist der Sitz ortsfest angeordnet, d. h. die Sitzfläche 19 ist nicht verschiebbar, und es wird ein starres Dreieck aus den vorderen Stützrahmenteilen 7, den hinteren Stützrahmenteilen 9 und den Seitenrahmenteilen 27 gebildet. Um die Abstandsvergrößerung zwischen hinterer Radachse 5 und Sitzflächenhinterkante 23 zu erreichen, sind für jedes Rad 13 eine Radstütze 43 vorgesehen, die am hinteren Stützrahmen 9 schwenkbeweglich bei 45 angelenkt ist, so daß beim Schwenken der Rückenlehne 21 von der Sitzstellung gemäß Fig. 5 in die Liegestellung gemäß Fig. 6 aufgrund der Verbindungsstreben 25 mit der Radstütze 43 diese nach hinten verschwenkt wird, so daß wiederum der Abstand zwischen Hinterradachse 5 und Sitzflächenhinterkante 23 vergrößert wird.
Der erfindungsgemäße Kindersportwagen 1, 31 und 41 läßt sich auch als Kinderwagen verwenden, wobei beispielsweise eine Wanne auf den in Liegestellung befindlichen Sitz 17 angesetzt werden kann. Weiterhin kann der erfindungsgemäße Kindersportwagen auch so ausgestaltet sein, daß er sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zusammenklappbar ist. Weiterhin kann eine zwischen den hinteren Stützrahmenteilen 9 verlaufende Querstrebe vorgesehen werden, auf die beim Umklappen der Rückenlehne 21 diese zur Auflage kommt, wodurch eine definierte Auflage der Rückenlehne 21 erreicht wird.
Insgesamt wird somit ein Kindersportwagen geschaffen, bei dem die sich aufgrund der sehr leichten Ausbildung des Kinderwagens im Verhältnis zum Gewicht des Kindes sich ergebenden Schwerpunktsunterschiede zwischen Sitzstellung und Liegestellung ausgeglichen werden können, so daß annähernd konstante Kippmomentverhältnisse erzielt werden.

Claims (12)

1. Kindersportwagen mit einer vorderen und einer hinteren Radachse, und einem Sitz, der eine Sitzfläche und eine hierzu um die Sitzflächenhinterkante schwenkbare Rückenlehne aufweist, die von einer Sitzstellung in eine Liegestellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Sitzflächenhinterkante (23) und der hinteren Radachse (5) in der Liegestellung größer ist als in der Sitzstellung.
2. Kindersportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (19) beweglich ausgebildet ist.
3. Kindersportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (17) entlang geneigt verlaufender Seitenrahmenteile (27) verschiebbar ist.
4. Kindersportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmenteile (27) von vorne nach hinten abfallend geneigt sind.
5. Kindersportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (21) durch wenigstens eine Verbindungsstrebe (25) mit hinteren Stützrahmenteilen (9) fest verbunden ist, wobei die Strebe (25) oberhalb der Sitzflächenhinterkante (23) an der Rückenlehne (21) angelenkt ist.
6. Kindersportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der hinteren Radachse (5) zur vorderen Radachse (3) veränderbar ist.
7. Kindersportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Radachse (5) entlang geneigter Seitenrahmenteile (27) verschiebbar ist.
8. Kindersportwagen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen hinteren Stützrahmenteilen (9) und der Rückenlehne (21) wenigstens eine diese verbindende Strebe angeordnet ist.
9. Kindersportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Stützrahmenteile (9) an ihrem unteren Ende jeweils wenigstens ein Rad (13) der hinteren Radachse (5) aufweisen, und an ihrem oberen Ende am geneigt verlaufenden vorderen Stützrahmenteil (7) schwenkbar an einem Anlenkpunkt (15) angelenkt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Stützrahmenteile (9) im Bereich ihres unteren Endes jeweils mit einem geneigten Seitenrahmenteil (27) verbunden sind und oberhalb jeweils eine wenigstens ein Rad (13) am unteren Ende aufweisende Radstütze (43) schwenkbar (bei 45) angeordnet ist.
11. Kindersportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wanne auf den Sitz (17) in Liegestellung aufsetzbar ist, so daß der Kindersportwagen als Kinderwagen verwendbar ist.
12. Kindersportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zusammenklappbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101734269B (zh) * 2009-12-29 2012-09-05 好孩子儿童用品有限公司 可折叠童车
GB2555591A (en) * 2016-11-02 2018-05-09 Yen Fu Chen Chair device for infant push chair

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