DE3108845C2 - - Google Patents

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DE3108845C2
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Kenzou Osaka Jp Kassai
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Description

Die Erfindung betrifft ein in Längs- und Querrichtung zusam­ menklappbares Kinderwagengestell mit einem Schubgestänge, das ein Paar im wesentlichen sich vertikal erstreckender Füh­ rungsstangen aufweist, einem Paar vorderer Stützen, an deren unteren Enden die Vorderräder gelagert sind, einem Paar hinterer Stützen, an deren unteren Enden die Hinterräder gelagert sind, einem Paar Schiebestücken, von denen jeweils eines auf einer Führungsstange verschiebbar angeordnet ist und an denen jeweils das obere Ende einer der beiden vorderen Stützen angelenkt ist, mit einem Paar Verbindungsstangen, die jeweils einerseits mit dem unteren Bereich einer Führungs­ stange und andererseits mit dem mittleren Bereich einer vorderen Stütze gelenkig verbunden sind, und mit die Breite des aufgeklappten Kinderwagengestells bestimmenden Verbin­ dungsstangen zwischen den vorderen Stützen und zwischen den hinteren Stützen, wobei zwischen den hinteren Stützen zwei sich kreuzende Verbindungsstangen vorgesehen sind, die mit ihrem oberen Ende jeweils an einem der beiden Schiebestücke und mit ihrem unteren Ende jeweils an der gegenüberliegenden hinteren Stütze angelenkt sind.
Ein derartiges Kinderwagengestell, das sowohl in Längsrich­ tung wie in Querrichtung zusammenklappbar ist, ist bekannt (DE-OS 28 46 460). Hier bilden die beiden Führungsstangen, die bei aufgeklapptem Gestell etwas nach hinten oben geneigt sind, zugleich die hinteren Stützfüße, an denen die Hinterrä­ der gelagert sind. Die Bewegung der über die Schiebestücke an den Führungsstangen angelenkten sich kreuzenden Verbindungs­ stangen, welche die Breite des aufgeklappten Kinderwagenge­ stells bestimmen, wird lediglich durch die Bewegung der Führungsstangen gesteuert.
Bei der bekannten Ausbildung ist es nachteilig, daß das aufgeklappte Kinderwagengestell nicht sehr stabil abgestützt ist, weil das Schubgestänge mit den beiden Führungsstangen ebenso wie die sich kreuzenden Verbindungsstangen im wesent­ lichen hinter der Hinterachse angeordnet sind, so daß die Auflagepunkte der beiden Hinterräder sozusagen eine Kippachse bilden und es bereits bei vergleichsweise geringen Schwer­ punktsverlagerungen, mit denen aufgrund von Bewegungen des Kindes im Kinderwagen gerechnet werden muß, zu einem Rück­ wärtskippen kommen kann.
Des weiteren ergeben sich beim bekannten Kinderwagengestell vergleichsweise lange Führungsstangen, die im wesentlichen bis zu den Achsen der Hinterräder hinunterreichen müssen. Dadurch, daß die Führungsstangen beim Zusammenklappen in eine senkrechte Stellung übergehen, vergrößert sich die Höhe des Kinderwagengestells sogar etwas, obwohl ein kompaktes Zusam­ menklappen auch mit möglichst geringer Höhe wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs be­ schriebene Kinderwagengestell so auszubilden, daß es in aufgeklappter Stellung stabil abgestützt ist und gleichwohl einfach und sicher in eine kompakte Stellung zusammenklappbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede hintere Stütze jeweils mit ihrem oberen Ende mittels eines Gelenkbeschlags am mittleren Bereich der einen vorderen Stütze und mit ihrem mittleren Bereich mittels eines Gelenk­ beschlags am unteren Ende der einen Führungsstange des Schub­ gestänges angelenkt ist, daß zwischen den beiden vorderen Stützen und deren unteren Bereich eine in der Mitte mit einem Klappgelenk versehene Verbindungsstange versehen ist, und daß eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, durch die das Kin­ derwagengestell in der aufgeklappten Gebrauchsstellung fest­ stellbar ist.
Somit sind von den beiden Führungsstangen getrennte hintere Stützen vorgesehen, die an die vergleichsweise kurzen Füh­ rungsstangen angelenkt sind und in der aufgeklappten Be­ triebsstellung gegenüber diesen nach hinten ragen, wodurch sich ein vergleichsweise großer Achsabstand und eine stabile Abstützung erzielen lassen. Dabei wird der gesamte Klappvor­ gang einfach durch die Verlagerung der Schiebestücke auf den Führungsstangen gesteuert. Die Verbindungsstangen zwischen den vorderen und den hinteren Stützen bestimmen die Breite des aufgeklappten Kinderwagengestells, und die Arretiervor­ richtung sichert die aufgeklappte Gebrauchsstellung, so daß neben der einfachen Bedienung auch die erforderliche Sicher­ heit vorhanden ist. Dabei ist ein Zusammenklappen derart vorgesehen, daß die vier Räder bei ihrer gegenseitigen Nähe­ rung in derselben Höhenlage verbleiben, so daß auch der zusammengeklappte Kinderwagen aufrecht stehen und ggf. gezo­ gen werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in aufgeklappter Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Kinderwagengestells,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Kinderwagengestells, jedoch in zusammengeklappter Stellung,
Fig. 4 eine aufgelöste perspektivische Ansicht zur Darstel­ lung eines Betätigungshebels am Schubgestänge gemäß Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Betätigungshe­ bels,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung in aufgeklappter Stellung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung, dargestellt in aufgeklapp­ ter Stellung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer die Wirkverbin­ dung betreffenden Einzelheit des Kinderwagengestells nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht des in Fig. 8 dargestellten Kinderwagengestells in zusammengeklappter Stellung,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung, dargestellt in aufgeklapp­ ter Stellung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Wirkverbindung zwischen der mittleren Verbindungsstange und den Verbindungsgliedern des Kinderwagengestells nach Fig. 11, gesehen von hinten,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Kinderwagengestells in zusam­ mengeklappter Stellung,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung in aufgeklappter Stellung,
Fig. 15 eine Ansicht von unten einer Wirkverbindung zwischen den hinteren Stützen und der mittleren Verbindungs­ stange des Kinderwagengestells nach Fig. 14 und
Fig. 16 eine Seitenansicht des in Fig. 14 dargestellten Kinderwagengestells in zusammengeklappter Stellung.
Insbesondere unter Bezugnahme auf die das Kinderwagengestell in aufgeklappter Stellung zeigenden Figuren wird im Nachfol­ genden der Aufbau des Kinderwagengestells beschrieben. Ein Schubgestänge 101, welches von der den Kinderwagen schieben­ den Person gehandhabt wird, ist U-förmig ausgebildet, wobei der obere Abschnitt des Schubgestänges 101 eine Griffstange 102 bildet. Die Griffstange 102 ist in Richtung der Pfeile 103 (Fig. 1) zusammenklappbar. Die im wesentlichen vertikal ausgerichteten Abschnitte des Schubgestänges 101 bilden Gleitführungen in Form von Führungsstangen 104. Jede Füh­ rungsstange 104 weist ein darauf verschiebbar angeordnetes Schiebestück 105 auf. Das obere Ende einer vorderen Stütze 107 ist mittels eines Gelenkzapfens 106 an jedem Schiebestück 105 angelenkt. Die rechte und die linke vordere Stütze 107 sind durch eine Verbindungsstange 108 zur Verstärkung mitein­ ander verbunden. Die Verbindungsstange 108 ist in Richtung der Pfeile 109, wie aus Fig. 1 hervorgeht, zusammenklappbar. An der Verbindungsstange 108 ist eine Stellfläche 110 für die Füße des Kindes derart befestigt, daß die Füße des in den Kinderwagen gesetzten Kindes auf der Stellfläche abgestützt werden können. Die vorderen Stützen 107 besitzen an ihrem unteren Ende je ein Vorderrad 111. Im mittleren Abschnitt einer jeden vorderen Stütze 107 ist eine hintere Stütze 112 drehbar angeschlossen. Ein Gelenkbeschlag 113 bis 115 ist zwischen vorderen und hinteren Stützen vorgesehen, wobei jede hintere Stütze 112 mittels eines Gelenkzapfens 115 an einem Verbindungsglied 114 angelenkt ist, welches an der seitlichen Fläche der vorderen Stütze 107 mittels eines Gelenkzapfens 113 befestigt ist. Jede hintere Stütze 112 weist ein Hinterrad 116 auf, welches am unteren Ende der hinteren Stütze 112 angeordnet ist. Ein Ende eines Gelenkbeschlags 117 bis 119 mit einem Verbindungsglied 117 ist an jeder hinteren Stütze 112 in deren mittleren Abschnitt mittels eines Gelenkzapfens 118 drehbar angelenkt. Die anderen Enden des Verbindungs­ glieds 117 sind mittels Gelenkzapfen 119 am unteren Ende des Schubgestänges 101 angelenkt. Der in der oben beschriebenen Weise das Verbindungsglied 114 an der vorderen Stütze 107 befestigende Gelenkzapfen 113 verbindet auch eine beim Klapp­ vorgang wirksame Verbindungsstange 120 gelenkig mit der vorderen Stütze 107. Die hinteren Enden dieser Verbindungs­ stange 120 sind mittels Gelenkzapfen 121 gelenkig mit dem Schubgestänge 101 verbunden. Jede beim Klappvorgang wirksame Verbindungsstange 120 weist einen sich von der Verbindungs­ stelle an der vorderen Stütze 107 weiter nach vorne er­ streckenden Abschnitt auf, wobei zwischen diesem Abschnitt und der Verbindungsstange 108 eine Strebe 122 vorgesehen ist. Die Strebe 122 ist einerseits mittels eines universal gelen­ kigen Verbindungsgliedes 123 mit der Verbindungsstange 120 und andererseits mittels eines universal gelenkigen Verbin­ dungsgliedes 124 mit der Verbindungsstange 108 verbunden. Auf der Rückseite des Kinderwagengestells sind Verbindungsstangen 125 angeordnet, die einander in Form eines X kreuzen. Die Verbindungsstangen 125 dienen zusammen mit der oben beschrie­ benen Verbindungsstange 108 der Bestimmung der Breitenabmes­ sung des Kinderwagengestells. Die Verbindungsstangen 125 sind an ihren oberen Enden mittels universal gelenkiger Verbin­ dungsglieder 126 an die Schiebestücke 105 angeschlossen. Die unteren Enden der Verbindungsstangen 125 sind in einem rela­ tiv unteren Bereich der hinteren Stützen 112 mit diesen mittels universal gelenkiger Verbindungsglieder 127 verbun­ den. Hierdurch kreuzen sich die Verbindungsstangen 125 in Form eines X und die Verbindungsstangen sind dann schwenkbar miteinander mittels eines Gelenkzapfens 128 verbunden.
Bei einem derart aufgebauten Kinderwagengestell wird der Klappvorgang eingeleitet und fährt fort, wenn die Griffstange 102 in Richtung der Pfeile 103 geklappt wird. Der in Fig. 1 und 2 dargestellte offene Zustand, also die aufgeklappte Stellung des Kinderwagengestells wird durch eine nachfolgend beschriebene, in Fig. 5 und 6 dargestellte Arretiervorrich­ tung 131 bis 139 aufrechterhalten.
Die oberen Enden jener Abschnitte des Schubgestänges 101, welche mit den Führungsstangen 104 zusammenwirken, sind je mit einer Führungsbuchse 131 versehen. Die Führungsstange 104, welche beispielsweise einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, ist in der Führungsbuchse 131 aufgenommen und darin fixiert. Die Griffstange 102 ist aus einem runden Rohr gebil­ det und ist innerhalb der Führungsbuchse 131 um deren Achse drehbar angeordnet. Die Seitenfläche einer jeden Führungs­ buchse 131 ist mit einer Langlochführung 132 ausgebildet, welche sich über einen Winkel von ungefähr 90° erstreckt, wobei in dieser Führung ein an der Griffstange 102 befestig­ ter Führungszapfen 133 angeordnet ist. Die Führungsbuchse 131 ist mit einer Gabel 134 ausgebildet, welche Durchgangsöffnun­ gen 135 aufweist. Ein Betätigungshebel 136 weist eine Durch­ gangsöffnung 137 auf. Bei aufeinander ausgerichteten Öffnun­ gen 137 und 135 ist ein Bolzen 139 (Fig. 1 bis 3) eingesetzt, so daß der Betätigungshebel 136 relativ zur Führungsbuchse 131 verschwenkbar gelagert ist. Der Betätigungshebel 136 ist mit einer Aussparung 138 auf seiner nach unten gerichteten Fläche versehen. Wenn somit der Betätigungshebel 136 nach unten verschwenkt wird, wird der Führungszapfen 133 in der Aussparung 138 aufgenommen, wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, wodurch die Griffstange 102 nicht relativ zur Führungsstange 104 gedreht werden kann. Andererseits wird der Führungszapfen 133 bei einem Verschwenken des Betätigungshebels 136 nach oben von der Aussparung 138 freigegeben, so daß der Führungs­ zapfen 133 frei innerhalb der Langlochführung 132 bewegbar ist, wodurch die Griffstange 102 bereit für die Klappbewegung ist.
Nachfolgend wird das Zusammenklappen des Kinderwagengestells näher beschrieben.
In der auseinandergeklappten Stellung des Kinderwagengestells ist jedes Verbindungsglied 117 in eine relativ obere Stellung gegenüber dem Gelenkzapfen 118 gedreht worden, mittels dem das Verbindungsglied an der hinteren Stütze 112 angeschlossen ist, wodurch das Schubgestänge 101 in eine relativ obere Stellung gelangt. In dieser Stellung wirken der untere Ab­ schnitt des Schubgestänges 101, der obere Abschnitt der hinteren Stütze 112 und der hintere Abschnitt der Verbin­ dungsstange 120 zur Bildung eines Dreiecks zusammen, wodurch die aufgeklappte Stellung des Kinderwagengestells erreicht und realisiert ist.
Wenn das Kinderwagengestell zusammengeklappt werden soll, verschwenkt die Bedienungsperson die Betätigungshebel 136 nach oben, so daß die Griffstange 102 in Richtung der Pfeile 103 klappbar ist. Als nächstes hält die Bedienungsperson die Griffstange 102 mit einer Hand und kippt das gesamte Kinder­ wagengestell nach hinten, so daß die Vorderräder 111 abgeho­ ben werden, wohingegen sich die hinteren Räder 116 noch in Kontakt mit dem Boden befinden. In Reaktion darauf bewirkt das Gewicht des Kinderwagengestells das Einklappen der Griff­ stange 102 in Richtung der Pfeile 103 und das Drehen der Verbindungsglieder 117 in Richtung des Pfeils 129 (Fig. 2). Wenn diese Drehung der Verbindungsglieder 117 stattfindet, drückt die Bedienungsperson das Schubgestänge 101 nach unten, wobei sich die hinteren Räder 116 noch in Kontakt mit dem Boden befinden. Dadurch erfolgt eine relative Verschiebung zwischen den Schiebestücken 105 und den Führungsstangen 104, wobei das Schubgestänge 101 in eine untere Stellung gebracht wird. Dadurch werden die Verbindungsstangen 120 so gekippt, daß ihre vorderen Enden nach oben weisen, wodurch die Streben 122 veranlaßt werden, die Verbindungsstange 108 in Richtung der Pfeile 109 zusammenzuklappen. Infolge dieses Zusammen­ klappens der Verbindungsstange 108 bewegen sich das Paar der vorderen Stützen 107 aufeinander zu. Beinahe gleichzeitig damit und weil die relative Verschiebung zwischen den Schie­ bestücken 105 und den Führungsstangen 104 gerade in der oben beschriebenen Weise stattgefunden hat, werden das Paar von Verbindungsstangen 125 derart gedreht, daß sie eine Lage einnehmen, in welcher sie vertikal ausgerichtet sind und sich nebeneinander befinden, wodurch das Paar von Führungsstangen 104 und das Paar der hinteren Stützen 112 sich jeweilig aufeinander zu bewegen. Schließlich befinden sich, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die vorderen Stützen 107 im wesentlichen parallel zum Schubgestänge 101, wie gleichfalls die hinteren Stützen 112, bei denen sich die rechte und die linke Stütze aufeinander zu bewegt haben. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung kann das Kinderwagengestell von selbst stehen, weil die beiden vorderen Räder 111 und die beiden hinteren Räder 116 sich auf derselben Höhe befinden.
Um das Kinderwagengestell aus seiner eingeklappten in seine aufgeklappte Stellung zu verbringen, hält die Bedienungsper­ son die Griffstange 102 und hebt den gesamten Kinderwagen an. Dadurch wird aufgrund des Gewichts des Kinderwagens ein jedes Verbindungsglied 117 nach unten um die Achse des Gelenkzap­ fens 119 am unteren Ende des Schubgestänges 101 nach unten geschwenkt und drehen sich gleichzeitig die Verbindungsstan­ gen 120 in eine im wesentlichen horizontale Lage aufgrund der Abwärtsverschiebung der Schiebestücke 105 entlang der Füh­ rungsstangen 104. Dadurch bewegen sich das Paar von Führungs­ stangen 104 und das Paar der hinteren Stützen 112 jeweils voneinander weg. Am Ende dieser Bewegung ist die in Fig. 1 und 2 dargestellte aufgeklappte Stellung erreicht. Wenn dann der Betätigungshebel 136 nach unten verschwenkt wird, wird diese aufgeklappte Stellung gesichert.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines aufgeklappten Kinderwagengestells gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Dabei sind in Fig. 7 übereinstimmende Bauteile mit dem vorher beschriebenen Beispiel mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen, so daß lediglich die hiervon abweichen­ de Anordnung bzw. Aufbau näher beschrieben wird.
Die oberen Enden der Führungsstangen 104 des Schubgestänges 101 sind nicht durch eine Griffstange miteinander verbunden. Statt dessen sind die oberen Enden der Führungsstangen 104 des Schubgestänges 101 mit separaten Griffabschnitten 141 ausge­ bildet. In der Nähe des Kreuzungspunkts des Paars der Verbin­ dungsstangen 125 ist eine Betätigungsstange 142 vorgesehen. Die Betätigungsstange 142 ist an den beiden Verbindungsstan­ gen 125 schwenkbar angeschlossen und lediglich nach oben klappbar. Das Klappen der Betätigungsstange 142 wird durch einen Griffabschnitt 143 bewirkt, der mit der Betätigungs­ stange 142 eine Arretiervorrichtung bildet. Die anderen Teile sind grundlegend die gleichen wie im vorhergehenden Ausfüh­ rungsbeispiel, so daß sich eine weitergehende Beschreibung erübrigt.
Solange in dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel die Betätigungsstange 142 in einer gerade ausgerichteten Stellung gehalten wird, wird die aufgeklappte Stellung des Kinderwagengestells aufrechterhalten. Um das Kinderwagenge­ stell zusammenzuklappen bzw. zu schließen, hält die Bedie­ nungsperson den Griffabschnitt 143 mit einer Hand und zieht diesen nach oben. Dadurch wird die Betätigungsstange 142 nach oben geklappt, so daß das Paar von Verbindungsstangen 125 sich aufeinanderzudreht. Der nachfolgende Klappvorgang ist der gleiche wie im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis 10 wird nachfolgend ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben, das dem in Fig. 1 dargestellten Kinderwagengestell ähnlich ist. Aus diesem Grund sind einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Nachfolgenden wird lediglich der Aufbau näher beschrieben, der sich von dem in Fig. 1 dargestellten Kinderwagengestell unterscheidet.
Aus Verstärkungsgründen ist eine Verbindungsstange 151 für die vorderen Stützen vorgesehen, welche sich zwischen der rechten und der linken Stütze 107 erstreckt. Diese vordere Verbindungsstange 151 ist in einem relativ unteren Abschnitt der vorderen Stützen 107 angeordnet und in der Mitte nach vorne klappbar, wie durch die Pfeile 152 in Fig. 8 darge­ stellt. Die vordere Verbindungsstange 151 ist an ihren gegen­ überliegenden Enden mit den vorderen Stützen 107 schwenkbar verbunden und die hierfür verwendeten Verbindungsglieder 152 a sind durch ein Universalgelenk bzw. ein Gelenkkreuz gebildet. Um das Klappen der Verbindungsstange 151 zu ermöglichen, sind anstelle der beim Kinderwagengestell gemäß Fig. 1 verwendeten Streben 122 Stangen 153 vorgesehen.
Aus Fig. 9 geht hervor, daß das Verbindungsglied 117 und die Verbindungsstange 151 miteinander durch die Stangen 153 verbunden sind. Die Stangen 153 sind je an einem ihrer Enden gelenkig mit den Verbindungsgliedern 117 in deren mittleren Bereichen verbunden. Die anderen Enden der Stangen 153 sind gelenkig mit der Verbindungsstange 151 an Gelenkpunkten verbunden, welche in einem vorbestimmten Abstand zur Mitte der Verbindungsstange 151 auf gegenüberliegenden Seiten dieser Stange angeordnet sind. Verbindungsglieder 154 in Form von Universalgelenken sind für die Verbindungen zwischen den Stangen 153 und der Verbindungsstange 151 für die vorderen Stützen 107 verwendet.
Wenn bei dem oben beschriebenen Aufbau die Verbindungsglieder 117 je um die Achse eines Gelenkzapfens 118 in Richtung der Pfeile 129 gedreht werden, drücken die Stangen 153 ersicht­ lich im Endstadium der Drehbewegung die Verbindungsstange 151 nach vorne, so daß letztere in Richtung der Pfeile 152 klappt.
Im Nachfolgenden werden lediglich die charakteristischen Bewegungen, welche während des Klappvorgangs des in Fig. 8 bis 10 gezeigten Kinderwagengestells erzeugt werden, be­ schrieben.
Falls das Kinderwagengestell aus seiner aufgeklappten Stel­ lung in seine zusammengeklappte Stellung verbracht wird, werden die Verbindungsglieder 117 in Richtung der Pfeile 129 gedreht. Die Drehung der Verbindungsglieder 117 in Richtung der Pfeile 129 erscheint im anfänglichen Stadium als eine Bewegung, welche die hinteren Stützen 112 dahin bringt, sich in Richtung der vorderen Stützen 107 zu bewegen, da die Verbindungsglieder 117 mit der Verbindungsstange 151 verbun­ den sind, welche durch die Stangen 153 nicht nach rückwärts geklappt werden kann. Eine weitere Drehung der Verbindungs­ glieder 117, nachdem die Bewegung der hinteren Stützen 112 in Richtung auf die vorderen Stützen 107 beinahe beendet worden ist, bringt die Stangen 153 dazu, die Verbindungsstange 151 zu drücken, was ein Klappen der letzteren in Richtung der Pfeile 152 mit sich bringt. Schließlich wird, wie aus Fig. 10 ersichtlich, die Verbindungsstange 151 für die vorderen Stützen durch die Stangen 153 geklappt, so daß sie nach links unten vorsteht, wohingegen die vorderen Stützen wie auch die hinteren Stützen 112 im wesentlichen parallel zum Schubge­ stänge 101 angeordnet sind, wobei die rechten und linken Bauteile sich aufeinander zu bewegt haben.
Wenn das Kinderwagengestell aus seiner zusammengeklappten Stellung in die aufgeklappte Stellung überführt wird, werden die Verbindungsglieder 117 je um die Achse des Gelenkzapfens 119 an den unteren Enden der Führungsstangen 104 nach unten gedreht. Des weiteren werden die hinteren Stützen 112 weg von den vorderen Stützen 107 verschwenkt und wird die Verbin­ dungsstange 151 zu diesen durch die Stangen 153 gezogen. Dadurch gelangt die Verbindungsstange 151 in ihre Strecklage. Nach Beendigung dieser Bewegung ist die in Fig. 8 darge­ stellte aufgeklappte Stellung erreicht.
Das in Fig. 11 bis 13 dargestellte Kinderwagengestell bein­ haltet Bauteile, wie sie auch bei dem in Fig. 1 dargestellten Kinderwagengestell verwendet worden sind, so daß überein­ stimmende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden sind.
Zusätzlich zu den mit dem Kinderwagengestell nach Fig. 1 übereinstimmenden Bauteilen besitzt das Kinderwagengestell nach Fig. 11 die folgende Grundkonstruktion:
Das Kinderwagengestell beinhaltet die in Fig. 1 dargestellten Verbindungsstangen 125, eine abgeändert angelenkte vordere Verbindungsstange 108 und eine mittlere Verbindungsstange 204 sowie die entsprechend zugeordneten Elemente. Der charakteri­ stische Aufbau dieses Ausführungsbeispieles ist in dem in Fig. 12 dargestellten Aufbau gezeigt. Jedes Ende der Verbin­ dungsstange 108 ist mittels eines Gelenkzapfens 207 ange­ lenkt. Jedes zweite Schiebestück 207 umfaßt einen Abschnitt mit einem U-förmigen (nach unten weisenden) Querschnitt, welcher das zugeordnete Ende der Verbindungsstange 108 von oben umgibt, wodurch die Verbindungsstange 108 lediglich in Richtung der Pfeile 201 klappbar ist. Das zweite Schiebestück 207 ist auf dem unteren Abschnitt der vorderen Stützen 107 verschiebbar angeordnet. Eine Lenkstange 208 ist zwischen dem zweiten Schiebestück 207 und der Verlängerung der Verbin­ dungsstange 120 angeordnet.
Wie aus Fig. 12 hervorgeht, kann die mittlere Verbindungsstange 204 im wesentlichen nach vorne, das heißt in Richtung der Pfeile 205 ( Fig. 12) klappen. Die mittlere Verbindungsstange 204 und die Verbindungsglieder 117 sind miteinander durch Stangen 161 verbunden. Die Stangen 161 sind je mit einem ihrer Enden gelenkig mit den Verbindungsgliedern 117 in deren mittleren Bereich verbunden. Die anderen Enden der Stangen 161 sind gelenkig mit der mittleren Verbindungsstange 204 an Gelenkpunkten verbunden, die sich in einem vorbestimmten Abstand zur Mitte der mittleren Verbindungsstange 204 an gegenüberliegenden Seiten zur Stangenmitte befinden. Vorzugsweise werden Universalgelenke als Verbindungsglieder 162 für die Verbindungen zwischen den Stangen 161 und der mittleren Verbindungsstange 204 verwendet.
Wenn bei diesem Aufbau die Verbindungsglieder 117 je um die Achse eines Gelenkzapfens 118 gedreht werden, wird im An­ fangsstadium der Drehbewegung auf die hinteren Stützen 112 derart eingewirkt, daß sie sich gegen die vorderen Stützen 107 bewegen. Im Endstadium dieser Drehbewegung der Verbin­ dungsglieder 117, die mit dieser Bewegung der hinteren Stüt­ zen 112 begleitet ist, stoßen die Stangen 161 die mittlere Verbindungsstange 204, so daß diese in Richtung der Pfeile 205 klappt. Bei der umgekehrten Bewegung sind die Verbindungsglieder 117 und die mittlere Verbindungsstange 204 in ähnlicher Weise durch die Tätigkeit der Stangen 161 wirkverbunden. Im Nachfolgenden werden lediglich die charakteristischen Bewegungen, welche beim Klappvorgang des Kinderwagengestells gemäß Fig. 11 bis 13 erzeugt werden, näher beschrieben.
Falls der Kinderwagen aus seiner aufgeklappten in die zusam­ mengeklappte Stellung überführt werden soll, werden die Verbindungsglieder 117 in Richtung der Pfeile 129 gedreht. Im Anfangsstadium dieser Drehbewegung der Verbindungsglieder 117 dienen diese zur Bewegung der hinteren Stützen 112 in Rich­ tung auf die vorderen Stützen 107 ohne die mittlere Verbin­ dungsstange 204 zu klappen, welche lediglich in eine Richtung klappbar ist, da die Stangen 161 eine nach hinten gerichtete Zugkraft auswirken. Am Ende der Drehung der Verbindungsglie­ der 117 in Richtung des Pfeils 129 sind die hinteren Stützen 112 ausreichend den vorderen Stützen 107 genähert, so daß die Stangen 161 auf die mittlere Verbindungsstange 204 einwirken und diese in Richtung der Pfeile 205 klappen. Schließlich bedingen die Stangen 161, wie aus Fig. 13 hervorgeht, das Zusammenklappen der mittleren Verbindungsstange 204, so daß letztere nach oben links vorsteht, wie aus Fig. 13 ersicht­ lich ist, und zwar in Richtung der Längserstreckung der Verbindungsstangen 120. Die vorderen Stützen 107 sind gleich­ falls wie die hinteren Stützen 112 im wesentlichen parallel zu den Führungsstangen 104 angeordnet, wobei die rechten und linken Elemente sich aufeinanderzubewegt haben.
Falls das Kinderwagengestell aus seiner zusammengeklappten Stellung in seine auseinandergeklappte Stellung verbracht werden soll, werden die hinteren Stützen 112 von den vorderen Stützen 107 weg bewegt und ziehen die Stangen 161 die mittle­ re Verbindungsstange 204 nach hinten, so daß diese in ihre Strecklage gelangt. Am Ende dieser Bewegung befindet sich das Kinderwagengestell in der in Fig. 11 dargestellten ausge­ klappten Stellung.
Das in Fig. 14 bis 16 dargestellte Kinderwagengestell bein­ haltet Bauteile welche mit Bauteilen des in Fig. 7 darge­ stellten Kinderwagengestells übereinstimmen, weshalb überein­ stimmende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden sind.
Insbesondere sind das Schubgestänge 101, die vorderen Stützen 107, die hinteren Stützen 112, die beim Klappvorgang wirksa­ men Verbindungsstangen 120 und die Verbindungsstangen 125 im wesentlichen gleich und im wesentlichen in der gleichen Weise wie in Fig. 7 dargestellt miteinander verbunden. Die mittlere Verbindungsstange 204 ist in der gleichen Weise angeordnet und in der gleichen Weise verbunden, wie es auch in Fig. 11 dargestellt ist. Die Verbindungsstange 145 für die vorderen Stützen ist zum Zwecke der Verstärkung vorgesehen und er­ streckt sich zwischen der rechten und linken vorderen Stütze 107. Sie ist mit einem Klappabschnitt ausgebildet, welcher durch ein Verbindungsglied 147 bestimmt ist, so daß die Verbindungsstange 145 lediglich in Richtung der Pfeile 146 (Fig. 14) klappbar ist. Der charakteristische Aufbau für dieses Ausführungsbeispiel ist aus Fig. 15 ersichtlich. Daraus geht hervor, daß die unteren Abschnitte der hinteren Stützen 112 und die mittlere Verbindungsstange 204 miteinan­ der durch zwei eine Arretiervorrichtung bildende Stangen 170 verbunden sind. Die Stangen 170 sind in x-Form angeordnet und sowohl mittels Gelenkstellen 171 an den hinteren Stützen 112 als auch mittels Gelenkstellen 172 an der mittleren Verbin­ dungsstange 204 angelenkt. Die Gelenkstellen 172 zwischen den Stangen 170 und der mittleren Verbindungsstange 204 befinden sich in einem vorbestimmten Abstand zum Klappabschnitt der mittleren Verbindungsstange 204 an gegenüberliegenden Seiten der Stange und diametral gegenüber den hinteren Stützen 112, mit welchen die zugeordneten Stangen 170 verbunden sind.
Wenn bei dem in Fig. 14 dargestellten Aufbau die hinteren Stützen 112 gegen die vorderen Stützen 107 gedreht werden, drücken die Stangen 170 die mittlere Verbindungsstange 204 heraus, so daß diese in Richtung der Pfeile 205 klappt, wobei bei der umgekehrten Betriebsweise auch die Bewegung der hinteren Stützen 112 mit der Bewegung der mittleren Verbin­ dungsstange 204 gekoppelt ist. Die Sitzfläche eines nicht dargestellten Kindersitzes wird auf der mittleren Verbin­ dungsstange 204 angeordnet. Somit werden die Lasten, wie etwa das Gewicht des Babys auf dem Kinderwagen durch die mittlere Verbindungsstange 204 abgestützt. Auf diese Weise dienen die Stangen 170 in vorteilhafter Weise nicht nur zum Abstützen der Lasten, sondern auch zur Aufrechterhaltung der aufge­ klappten Stellung des Kinderwagens. Im Nachfolgenden werden lediglich die charakteristischen Bewegungen beschrieben, welche während des Klappvorgangs des in Fig. 14 bis 16 darge­ stellten Kinderwagengestells erzeugt sind.
Falls das Kinderwagengestell aus seiner aufgeklappten Stel­ lung in die geschlossene Stellung überführt werden soll, werden die hinteren Stützen 112 gegen die vorderen Stützen 107 gedreht. Dadurch werden die Stangen 170 derart betätigt, daß sie die Verbindungsstange 204 in Richtung der Pfeile 205 betätigen. Gleichzeitig nimmt hierdurch die Breite des Kin­ derwagengestells ab. Aufgrund dieser Verringerung der Breite bewegen sich die rechte und die linke vordere Stütze 107 aufeinander zu und wird die Verbindungsstange 145 für die vorderen Stützen in Richtung der Pfeile 146 geklappt. Zusätz­ lich ist die Verbindungsstange 145 derart angeordnet, daß sie zwangsläufig in Richtung der Pfeile 146 klappt, wenn immer sich das Paar vorderer Stützen 107 aufeinanderzubewegt. Diese Bewegung dauert an bis schließlich die in Fig. 16 dargestellte zusammengeklappte Stellung erreicht ist.
Falls das Kinderwagengestell aus seiner zusammengeklappten Stellung in die aufgeklappte Stellung verbracht wird, werden die hinteren Stützen 112 weg von den vorderen Stützen 107 bewegt und ziehen die Stangen 170 die mittlere Verbindungs­ stange 204 nach hinten in ihre Strecklage. Die Breite nimmt zu, so daß auch die Verbindungsstange 145 in ihre Strecklage gelangt. Am Ende dieser Bewegung befindet sich das Kinderwa­ gengestell in der in Fig. 14 und 15 dargestellten aufgeklapp­ ten Stellung.
Vorstehend ist das Hauptaugenmerk auf den Klappmechanismus des Kinderwagengestells gerichtet worden, wobei der Kinder­ sitz nicht dargestellt wurde. Ein derartiger Kindersitz ist unter Verwendung des Schubgestänges 101 und der Verbindungs­ stangen 120 auf dem Wagengestell angeordnet.

Claims (8)

1. In Längs- und Querrichtung zusammenklappbares Kinderwagen­ gestell mit einem Schubgestänge (101), das ein Paar im we­ sentlichen sich vertikal erstreckender Führungsstangen (104) aufweist, einem Paar vorderer Stützen (107), an deren unteren Enden die Vorderräder (111) gelagert sind, einem Paar hinte­ rer Stützen (112), an deren unteren Enden die Hinterräder (116) gelagert sind, einem Paar Schiebestücken (105), von denen jeweils eines auf einer Führungsstange (104) verschieb­ bar angeordnet ist und an denen jeweils das obere Ende einer der beiden vorderen Stützen (107) angelenkt ist, mit einem Paar Verbindungsstangen (120), die jeweils einerseits mit dem unteren Bereich einer Führungsstange (104) und andererseits mit dem mittleren Bereich einer vorderen Stütze (107) ge­ lenkig verbunden sind, und mit die Breite des aufgeklappten Kinderwagengestells bestimmenden Verbindungsstangen (108) zwischen den vorderen Stützen (107) und zwischen den hinteren Stützen (112), wobei zwischen den hinteren Stützen (112) zwei sich kreuzende Verbindungsstangen (125) vorgesehen sind, die mit ihrem oberen Ende jeweils an einem der beiden Schiebe­ stücke (105) und mit ihrem unteren Ende jeweils an der gegen­ überliegenden hinteren Stütze (112) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede hintere Stütze (112) jeweils mit ihrem oberen Ende mittels eines Gelenkbeschlags (113, 114, 115) am mittleren Bereich der einen vorderen Stütze (107) und mit ihrem mittleren Bereich mittels eines Gelenkbeschlags (117, 118, 119) am unteren Ende der einen Führungsstange (104) des Schubgestänges (101) angelenkt ist, daß zwischen den beiden vorderen Stützen (107) in deren unteren Bereich eine in der Mitte mit einem Klappge­ lenk versehene Verbindungsstange (108; 151; 145) vorgesehen ist, und daß eine Arretiervorrichtung (131 bis 139; 142, 143; 170) vorgesehen ist, durch die das Kinderwagengestell in der aufgeklappten Gebrauchsstellung feststellbar ist.
2. Kinderwagengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die vordere Verbindungsstange (108) einklappbar zwischen unteren Abschnitten der vorderen Stützen (107) angeordnet ist.
3. Kinderwagengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arretiervorrichtung (142, 143) zur Festlegung der sich kreuzenden Verbindungsstangen (125) und damit der aufgeklappten Stellung des Kinderwagens ausge­ bildet ist.
4. Kinderwagengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den oberen Enden des Paars von Führungs­ stangen (104) eine Griffstange (102) angeordnet ist, welche die Breite des aufgeklappten Kinderwagens bestimmt.
5. Kinderwagengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arretiervorrichtung (131 bis 139) zum Blockieren des Klappvorgangs der Griffstange (102) ausge­ bildet ist, so daß die aufgeklappte Stellung des Kinderwagens festlegbar ist.
6. Kinderwagengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsstange (151) zwischen den vorderen Stützen (107) an ihren gegenüberliegenden Enden gelenkig mit den vorderen Stützen (107) verbunden und in ihrem mittleren Abschnitt nach vorne klappbar ausgebildet ist, wobei das Kinderwagengestell weiter Stangen (153) aufweist, welche die Gelenkbeschläge (117 bis 119) mit der Verbindungsstange (151) verbin­ den, wodurch die Verbindungsstange (151) mit Drehung der Gelenkbeschläge aufklappbar bzw. zusammenklappbar ist.
7. Kinderwagengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gelenkstellen (154), an denen die Stangen (153) mit der Verbindungsstange (151) verbunden sind, in einem vorbe­ stimmten Abstand zur Mitte und auf gegenüberliegenden Seiten der Mitte der Verbindungsstange (151) angeordnet sind.
8. Kinderwagengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Bestimmung der Breite des aufgeklappten Kinder­ wagengestells auch eine mittlere Verbindungsstange (204) vorgesehen ist, welche an ihren gegenüberliegenden Enden gelenkig mit den beim Klappvorgang wirksamen Verbindungsstan­ gen (120) verbunden und im wesentlichen in ihrem mittleren Abschnitt nach vorne klappbar ausgebildet ist, wobei der Kinderwagen weiter Stangen (170) aufweist, welche die unteren Abschnitte der hinteren Stützen (112) mit der mittleren Verbindungsstange (204) derart verbinden, daß sich die Stan­ gen (170) x-förmig kreuzen, und wobei die Gelenkstellen (172), an welchen die Stangen (170) mit der mittleren Verbin­ dungsstange (204) verbunden sind, in einem vorbestimmten Abstand zum Klappabschnitt und auf gegenüberliegenden Seiten des Klappab­ schnitts der mittleren Verbindungsstange (204) angeordnet sind.
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