DE3939443A1 - Fangeinrichtung fuer federvieh - Google Patents

Fangeinrichtung fuer federvieh

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K45/00Other aviculture appliances, e.g. devices for determining whether a bird is about to lay
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fangeinrich­ tung für Federvieh, insbesondere zum Fangen von in Hallen zu Mastzwecken gehaltenen Hühnern.
Hühner werden bekanntlich vielfach innerhalb von großen Hal­ len aufgezogen, so daß sie innerhalb eines Zeitraumes von drei bis vier Monaten ihre Schlachtreife erreichen. Im An­ schluß daran müssen die gemästeten Hühner in der Regel per Hand eingefangen werden, was eine sehr zeitaufwendige und schmutzige Arbeit darstellt. Bei diesem Vorgang des Einfan­ gens werden nämlich die Hühner aufgescheucht, wobei sehr viel Staub und Federn gleichzeitig mit Ungeziefer und Bak­ terien in die Luft gewirbelt werden, was für die den Einfang­ vorgang durchführenden Personen wegen der Erzeugung von Allergien, Krankheiten sowie Bissen von Hühnerflöhen an den Beinen als gesundheitsschädlich anzusehen ist. Darüber hinaus sterben aufgrund der sich ergebenden Streßsituation bis zu 10% der gemästeten Tiere, was natürlich für den Tierhalter mit großen Gewinneinbußen verbunden ist. Schließ­ lich ist der Einfangvorgang der Hühner nach Beendigung der Mast äußerst zeitaufwendig, so daß auch aus diesem Grunde hohe Kosten entstehen.
Es ist bereits versucht worden, für das Einfangen von Feder­ vieh gewisse Fangeinrichtungen vorzusehen, welche in Art von Körben oder Gittern von oben herab auf das im unteren Bereich der Halle befindliche Federvieh herabgesenkt werden. Dabei zeigte sich jedoch, daß derartige Fangeinrichtungen eine zusätzliche Verletzungsgefahr für das Federvieh dar­ stellen, indem Flügel gebrochen oder Füße eingequetscht werden.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fangeinrichtung für Federvieh, insbesondere zum Fangen von in Hallen zu Mastzwecken gehaltenen Hühnern zu schaffen, mit welcher der Einfangvorgang der Hühner in sehr rascher und schonender Weise mehr oder weniger voll automatisch, d. h. ohne Einsatz von Menschen durchgeführt werden kann, wobei durch Streßsituation hervorgerufene Todesfälle des Federviehs weitgehend vermieden sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich an­ hand der Unteransprüche 2 bis 5.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beige­ fügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer zu Zuchtzwecken von Federvieh verwendbaren Halle, wobei die vor­ gesehenen Lautsprecherketten in der Normalposi­ tion gezeigt sind,
Fig. 2 eine seitliche schematische Ansicht der Halle von Fig. 1 im Zustand des normalen Mastbetriebes,
Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1, in welcher die vorgesehenen Lautsprecherketten in der Position für die Durchführung des Einfangvorgangs gezeigt sind, und
Fig. 4 eine seitliche Ansicht ähnlich Fig. 2, anhand welcher die Durchführung des Einfangvorgangs er­ kennbar ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine rechteckige Halle 1, welche entsprechend Fig. 2 mit einem in halber Höhe angeordneten Gitterrost 2 versehen ist, auf welchem zu mästende Hühner 3 gehalten werden. Der Gitterrost 2 wird seitlich durch aufklappbare Klappen 4 begrenzt, welche die zu mästenden Hühner im Bereich des Gitterrostes 2 halten. Dieser Gitter­ rost 2 ist derart ausgebildet, daß der von den Hühnern 3 produzierte Kot nach unten hindurchfallen kann, so daß eine problemlose Weiterverarbeitung desselben zu Dünger und dgl. durchführbar ist.
Der Gitterrost 2 wird seitlich durch schräg nach unten geführte Rutschen 5 begrenzt, welche aus einem gut gleit­ fähigen Material, beispielsweise rostfreiem Stahl oder einem gleitfähigen Kunststoff gefertigt sind. Diese Rutschen 5 führen dabei von dem in einer gewissen Höhe angeordneten Gitterrost 2 untereinem Winkel von etwa 45° bis in den Bodenbereich 6, auf welchem die betreffen­ de Halle 1 steht. Auf diese schräg nach unten führenden Rutschen 5 können rechteckige Transportbehälter 7 auf­ gelegt werden, deren Deckel 8 nach oben geklappt sind.
Diese Transportbehälter 7 können dabei beispielsweise Wan­ dungen aus einem Drahtnetz aufweisen.
Im oberen Bereich der rechteckigen Halle 1 sind vorzugs­ weise vier Lautsprecherketten 9 parallel zueinander ange­ ordnet, welche aus einer Mehrzahl von Lautsprechern 10 bestehen, die über entsprechende elektrische Leiter 11 von einem Tonbandgerät 12 gespeist werden können. Diese Laut­ sprecherketten 9 sind dabei in seitlicher Richtung beweg­ bar, so daß jeweils die äußeren Lautsprecherketten 9 bis in den Bereich oberhalb der Rutschen 5 bewegt werden kön­ nen.
Während der drei bis vier Monate dauernden Mast der Hühner werden über die Lautsprecherketten 9 von dem Tonbandgerät 12 zum Zeitpunkt der Fütterung für die betreffende Tier­ gattung typische Locksignale abgegeben, so daß die auf dem Gitterrost 2 befindlichen Hühner 3 sich an diese Lock­ signale gewöhnen und dabei lernen, daß diese Locksignale jeweils ein Zeichen für eine beginnende Fütterung sind.
Wenn dann am Ende der drei bis vier Monate dauernden Mast die Hühner 3 in die vorhandenen Transportbehälter 7 einge­ bracht werden sollen, werden entsprechend Fig. 4 die vor­ handenen Lautsprecherketten 9 zur Seite geschoben, wobei gleichzeitig die aufschwenkbaren Klappen 4 hochgeklappt werden. Die äußeren Lautsprecherketten 9 werden dann von dem vorhandenen Tonbandgerät 12 mit entsprechenden Locksigna­ len gespeist, was die auf dem Gitterrost 2 sitzenden Hühner dazu veranlaßt, in Richtung der betreffenden Schall­ quelle zu laufen, wobei sie zwangsläufig in den Bereich der Rutschen 5 gelangen. Aufgrund der glatten Oberfläche dieser Rutschen 5 gleiten die Hühner 3 in die bereits auf­ gestellten Transportbehälter 7, deren Deckel 8 nach oben geklappt sind. Der gesamte Vorgang läuft dabei sehr rasch und mit geringem Streß für die gemästeten Hühner 3 ab, so daß ungewünschte Todesfälle aufgrund von Streßsituatio­ nen weitgehend verhindert werden.
Um eventuell noch ein besseres Hineinscheuchen der gemäste­ ten Hühner 3 in die seitlich aufgestellten Transportbe­ hälter 7 zu erreichen, besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, daß die weiter zur Mitte hin angeordneten Lautsprecherketten 9 von dem vorhandenen Tonbandgerät 12 mit Signalen gespeist werden, welche bei den jeweiligen Federvieh einen entsprechenden Alarmzustand auslösen. Derartige Signale können beispielsweise die Geräusche eines Iltis , Marders, Fuchs oder Raubvogels sein.
Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Lautsprecherketten 9 lassen sich zusätzlich dazu verwen­ den, um während der Mast der Hühner 3 dieselben in regel­ mäßigen Zeitabständenin Bewegung zu halten. Zu diesem Zweck besteht beispielsweise die Möglichkeit, daß einzelne Lautsprecherketten 9 abwechselnd mit Locksignalen und Alarm­ signalen gespeist werden, so daß die auf dem Gitterrost 2 befindlichen Hühner 3 hin- und hergescheucht werden, was für den Muskelaufbau und die körperliche Verfassung der zu Mastzwecken verwendeten Hühner 3 vorteilhaft er­ scheint, weil die Hühner 3 ansonsten die Tendenz besitzen, mit Ausnahme der Futterzeiten ruhig auf dem Gitterrost 2 zu sitzen. Es erscheint dabei einleuchtend, daß die vorhan­ denen Lautsprecher 10 unter Einsatz einer elektronischen Schalteinrichtung von dem Tonbandgerät 12 derart ge­ speist werden können, daß die auf dem Gitterrost 2 be­ findlichen Hühner 3 während bestimmter Zeitperioden in einer mehr oder weniger kreisenden Bewegung gehalten werden können.

Claims (7)

1. Fangeinrichtung für Federvieh, insbesondere zum Ein­ fangen von in Hallen zu Mastzwecken gehaltenen Hühnern, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimm­ ten Bereichen der Wandung aufschwenkbare Klappen (4) mit unmittelbar daran anschließenden Rutschen (5) vorgesehen sind, und daß im Bereich dieser Rutschen (5), vorzugsweise oberhalb derselben, Lautsprecher (9) angeordnet sind, aus welchen von einen Tonbandgerät abgespielte Locktöne (12) abgebbar sind.
2. Fangeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschen (5) aus Edel­ stahl oder einem gleitfähigen Kunststoff bestehen.
3. Fangeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschen (5) derart ausgebildet sind, daß die der Aufnahme des Federviehs (3) dienenden Transportbehälter (7) unmittelbar an dieselben ansetzbar sind.
4. Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abgabe von Locktönen dienenden Lautsprecher (10) jeweils in Form von Lautsprecherketten (9) angeordnet sind, welche sich in Längsrichtung der einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Halle (1) erstrecken.
5. Fangeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abgabe von Lock­ tönen dienenden Lautsprecherketten (10) im Deckenbereich der Halle (1) zwischen einer der Futterabgabe dienenden Position und einer Position oberhalb der Rutschen (5) be­ weglich angeordnet sind.
6. Fangeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ne­ ben den in den Bereich der Rutschen (5) bewegbaren Laut­ sprecherketten (9) für die Abgabe von Locktönen in ande­ ren Bereichen der Halle (1) weitere Lautsprecherketten (9) für die Abgabe von Alarmsignalen vorgesehen sind.
7. Fangeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckenbereich der Halle (1) eine Mehrzahl von der Abgabe von Locktönen dienenden Lautsprecher (10) entweder beweg­ lich oder derart elektrisch umschaltbar angeordnet sind, daß bereits während der Mast die zu mästenden Tiere (3) ausreichend in Bewegung haltbar sind.
DE3939443A 1989-11-29 1989-11-29 Fangeinrichtung fuer federvieh Withdrawn DE3939443A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0784929A1 (de) * 1996-01-16 1997-07-23 HEIDEGOLD Geflügelspezialitäten GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zum Fangen von Mastgeflügel in einem Stall
BE1023633B1 (nl) * 2016-06-30 2017-05-24 Vervaeke-Belavi Nv Container voor het in een pluimveestal laten uitkomen van voorgebroede eieren
CN113080096A (zh) * 2014-10-23 2021-07-09 马雷尔斯托克家禽加工有限公司 用于容纳活家禽的容器区段

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CN113080096B (zh) * 2014-10-23 2023-04-07 马雷尔斯托克家禽加工有限公司 用于容纳活家禽的容器区段
BE1023633B1 (nl) * 2016-06-30 2017-05-24 Vervaeke-Belavi Nv Container voor het in een pluimveestal laten uitkomen van voorgebroede eieren

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