DE3328504A1 - Fuetterungsvorrichtung - Google Patents

Fuetterungsvorrichtung

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DE3328504A1
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Sigismund 2050 Hamburg Flöter
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Alfa Laval Agrar GmbH
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Alfa Laval Agrar GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fütterungsvorrichtung mit einem Futterbehälter, der an einer Vielzahl von aufgesta11ten Tieren entlang verfahren wird und aus dem Futter durch eine Zuführung in eine mit ihnen verbundene Futterschale zugeteilt wird, zwischen der und dem Futterbehälter mindestens ein den Kontakt zum Tier bei Bewegung lösender Verbinder vorgesehen ist gemäß Pat ent.... (Patentanmeldung P 32 30 138.3).
Derartige Fütterungsvorrichtungen haben sich bei der zunehmenden Mechanisierung der Tierfütterung, insbesondere bei der Kuhhaltung gut bewährt. Insbesondere, wenn Teile der Fütterungsvorrichtung unter elektrische Spannung gesetzt wurden, hat sich gezeigt, daß die Kühe sehr viel vorsichtiger mit der Fütterungsvorrichtung umgingen. Wenn der Futterbehälter, der Futterabwurfschacht und die die Futterschale tragenden Verbinder unter elektrische Spannung gesetzt wurden, konnte die Kuh davon abgehalten werden, die Vorrichtung zu beschädigen. Es trat jedoch das Problem auf, daß die spannungsführenden Teile zu dicht am Kopf der Kuh angeordnet waren, so daß insbesondere große Kühe auch dann elektrische Schläge erhielten, wenn sie sich nur vorsichtig im Bereich der Futterschale bewegten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fütterungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß einer Kuh eine störungsfreie Futteraufnahme ermöglicht wird und die Fütterungsvorrichtung gegen Beschädigungen geschützt wi rd.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der Futterschale und dem sie tragenden Verbinder eine Freßzone für die Aufnahme eines Kopfes eines fressenden Tieres umgeben ist, die von mindestens einem im Abstand zu einem Verbinder angeordneten Berührungsglied begrenzt ist, das mit einem bei Berührung durch ein Tier einen Abschreckreiz auslösenden Reizmittel versehen ist.
Durch diese Fütterungsvorrichtung wird eine weitgehende Ruhigstellung der fressenden Kuh bewirkt. Dies gilt besonderes dann, wenn die Kuh bereits die Futterschale entleert hat und versuchen wollte, durch Schütteln der Futterschale oder des Futterabwurf-Schachtes weiteres Futter zugeteilt zu erhalten. Die Kuh wird auch vor Störungen von benachbart stehenden Tieren verschont, so daß es in Ruhe die ihm zugeteilte Futtermenge auffressen. Nach Beendigung der Futteraufnahme durch das Tier kann die Fütterungsvorrichtung problemlos zu der nächsten Kuh verfahren werden, da eine Kuh sehr schnell lernt, daß bei Bewegung der Fütterungsvorrichtung unangehme Berührungsreize ausgeteilt werden. Dadurch wird die Kuh veranlaßt, schnellstmöglich den Kopf aus der Freßzone im Bereich der Futterschale herauszuziehen. Hierdurch werden auch Verletzungen der Kuh durch die Bewegung der Fütterungsvorrichtung vermieden. Alle diese Vorteile bewirken eine Verkürzung der Fütterungszeit. Dadurch kann mit einer einzelnen Fütterungsvorrichtung eine größere Herde gefüttert werden als bisher.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen, in denen einige bevorzug-
te Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Fütterungsvorrichtung mit mit elektrischer Spannung beaufschlagten Berührungsgliedern,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Fütterungsvorrichtung gemäß der Linie 11 — 11 in Figur 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Pendelstab gemäß der Linie IH-III in Figur 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Fütterungsvorrichtung mit mit Stacheln versehenen Berührungsgliedern und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Fütterungsvorrichtung mit mit Stacheln versehenen Berührungsgliedern entsprechend der Linie IV-IV in Figur 1.
Eine Fütterungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Futterbehälter 1, einer Futterschale 2 sowie einer Schienenbahn 3. Der Futterbehälter 1 ist auf der Schienenbahn 3 über eine Verfahrvorrichtung 4 gelagert, die sich über Räder 5 auf der Schienenbahn 3 abstützt. Die Futterschale 2 hängt über Verbinder 7» 8 am Futterbehälter 1. Diese Verbinder 7,
8 können Horizontalkräfte, die in die Futterschale 2 eingeleitet werden, auf den Futterbehälter 1 nicht übertragen. Sie sind beispielsweise als Ketten ausgebildet, die lediglich Zugkräfte von der Futterschale 2 auf den Futterbehälter 1 übertragen können. Demgegenüber geben sie solchen Querkräften nach, die in horizontaler Richtung in die Futterschale 2 eingeleitet werden. Zwischen dem Futterbehälter 1 und der Futterschale 2 erstreckt sich ein Futterabwurfschacht 12, durch den Futter aus dem Futterbehälter 1 in die Futterschale 2 transportiert werden kann. Mit seinem der Futterschale 2 zugekehrten Ende mündet der Futterabwurfschacht 12 in der Futterschale 2.
Die Verbinder 7, 8 bilden eine Dreipunktaufhängung für die Futterschale 2. Dabei sind die Verbinder 7 an dem der Kuh 15 zugekehrten Ende der Futterschale 2 angeordnet, während der Verbinder an dem der Kuh 15 abgewandten Ende der Futterschale 2 vorgesehen ist. Innerhalb der Futterschale 2 ist eine Freßzone 27 vorgesehen, in die die Kuh 15 ihren Kopf 19 einführen kann. Diese Freßzone wird in vertikaler Richtung unter dem Kopf 19 einer fressenden Kuh 15 begrenzt durch die Futterschale 2, während in horizontalen Richtungen die Freßzone 27 begrenzt wird durch mindestens ein im Abstand zu einem Verbinder 7, 8 angeordnetes Berührungsglied 28. Im Bereich der der Kuh 15 zugekehrten Verbinder 7 sind erste Berührungsglieder 29 vorgesehen, die sich auf jeweils von dem Kopf 19 der fressenden Kuh 15 abgewandten Außenseiten der Freßzone 27 erstrecken. Die ersten Berührungsglieder 29 sind in Richtung auf das Hinterteil der Kuh 15 versetzt angeordnet. Sie sind als Pendelstäbe 30 ausgebildet, die an am Futterbehälter 1 befestigten Aufhängungen 31 pendelbeweglich
aufgehängt sind. Die Pendelstäbe 30 reichen von den Aufhängungen 31 bis in die Nähe einer dem Futterbehälter 1 zugekehrten Oberseite 32 der Futterschale 2 heran. Die Pendelstäbe 30 sind jedoch so bernessen, daß sie bei Ausführung von in Richtung auf die Freßzone 27 gerichteten Pendelbewegungen die Futterschale 2 nicht berühren. Sie sind in der Lage, Relativbewegungen zu ihren jeweils benachbarten Verbindern 7 auszuführen. Die Beweglichkeit der Pendelstäbe 30 gegenüber den Verbindern 7 wird begrenzt durch Führungsteile 43, die sich von den dem Futterbehälter 1 abgewandten Enden der Pendelstäbe 30 zu dem jeweils benachbarten Verbindern· 7 erstrecken. Die Führungsteile 43 sind aus elastischem Material hergestellt .
An dem der Kuh 15 abgewandten Ende der Freßzone 27 befindet sich mindestens ein zweites Berührungsglied 33» das zwischen dem Futterabwurfschacht 12 und dem Kopf 19 der Kuh 15 verläuft. Das zweite Berührungsglied 32 ist ebenfalls als pendelbeweglich am Futterbehälter aufgehängter Pendelstab 34 ausgebildet, der relativbeweglich zum Verbinder 8 gestaltet ist.
Die Pendelstäbe 30, 34 bestehen aus Kontakt stäben, die mit einem bei Berührung durch eine Kuh einen Abschreckreiz auslösenden Reizmittel versehen sind. Die Kunststoff rohre 35 weisen an ihren äußeren Oberflächen jeweils mindestens eine in Längsrichtung der Kunst st offrohre 35 verlaufende Elektroden 36, 37 auf, die mit einer elektrischen Spannung gegenüber dem von der Kuh 15 ausgeübten Potential beaufschlagt ist.
Es ist auch möglich, jeweils zwei benachbarte Elektroden 36, 37 mit einer elektrischen Spannung gegeneinander zu beaufschlagen, damit auch dann die Kuh 15 abgeschreckt wird, wenn sie beispielsweise auf einer isolierenden Gummimatte steht.
Die Futterschale 2 weist an ihrer der Oberseite 32 entgegengesetzten Unterseite 38 ein drittes Berührungsglied 39 auf, das entlang einer der Kuh 15 zugekehrten Vorderkante 40 der Futterschale 2 verläuft. Das dritte Berührungglied 39 ist als Kontaktleiste ausgebildet, die mit mindestens einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Elektrode 41» 4-2 versehen ist. Auch diese Elektrode 41» 42 ist mit einer elektrischen Spannung gegenüber dem von der Kuh 15 eingenommenen Potential beaufschlagt.
Die Elektroden 36, 37, 41, 42 stehen in Verbindung mit einer elektrischen Spannungsquelle, die als Weidezaungerät ausgebildet sein kann.
Die Fütterungsvorrichtung wird mit Hilfe der Verfahrvorrichtung 4 zu einer Kuh 15 gefahren. Entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen dieser Kuh 15 wird aus dem Futterbehälter 1 über den Futterabwurfschacht 12 der Futterschale 2 Futter zugeteilt. Die Kuh 15 steckt ihren Kopf 19 in den Freßbereich 27 hinein, um das in die Futterschale 2 gelangte Futter aufzunehmen. Nachdem die Kuh 15 den wesentlichen Teil des ihr zugeteilten Futters aufgenommen hat bzw. nach einer für jede Kuh 15 vorbestimmten Fütterungszeit wird der Futterbehälter 1 in Richtung auf die nächste Kuh weiter transportiert. Sollte die Kuh 15 ihren Kopf 19 noch in der Freßzone 27 halten, so dreht sich die Futterschale 2 wegen ihrer elastischen Aufhängung in eine der jeweiligen Haltung des Kopfes 19 der Kuh 15 entsprechende Stellung, so daß der Kopf 19 der Kuh 15 aus der Futterschale herausgleiten muß. Wenn die Fütterungsvorrichtung weiter transportiert wird, ohne daß die Kuh 15 ihren Kopf 19 aus dem Freßbereich 27 entfernt, gelangt ihr Kopf 19 in Berührung mit einem in Bewegungsrichtung der Fütterungsvorrichtung hinten liegenden Pendelstäbe 30, der mit einer Elek-
trode 36, 37 versehen ist. Über die Elektrode 36, 37 wird der Kuh 15 ein elektrischer Schlag versetzt, der die Kuh 15 veranlaßt, sofort ihren Kopf 19 aus der Freßzone 27 zu entfernen.
Eine Kuh 15 neigt dazu, wenn sie das ihr zugeteilte Futter aufgefressen hat, bevor die Fütterungsvorrichtung zur nächsten Kuh weiterverfahren wird, den Futterabwurfschacht 12 anzustoßen oder anzulecken, um eine weitere Futterzuteilung herbeizuführen. Dadurch wird der Futterzuteilungsschacht 12 leicht beschädigt. Dies wird verhindert durch den Pendelstab 34, der ebenfalls mit mindestens einer Elektrode 36, 37 versehen ist. Durch die Elektrode 36, 37 wird der Kuh 15 ebenfalls ein elektrischer Schlag versetzt.
Eine Kuh 15 neigt weiter dazu, wenn ihr das Futter nicht ausreicht, die Futterschale 2 in Richtung auf den Futterbehälter 1 hochzuschleudern, in dem sie mit ihrer Schnauze unter die Vorderkante 40 der Futterschale 2 fährt und diese hochschleudert. Auch dadurch kann die Fütterungsvorrichtung beschädigt werden. Dies wird verhindert durch das dritte Berührungsglied 39» das sich entlang der Vorderkante 40 erstreckt und ebenfalls mit mindestens einer Elektrode 40, 41 versehen ist, die bei Berührung durch die Kuh 15 einen elektrischen Schlag erteilt.
Durch die Berührungsglieder 28 wird die Kuh 15 veranlaßt, zügig und diszipliniert das ihr zugeteilte Futter zu fressen. Die benachbart zu der Kuh 15 stehenden Kühe werden aber auch durch die Pendel stäbe 30 daran gehindert, die fressende Kuh 15 zu stören, da immer dann, wenn sie sich der Kuh 15 nähern, auch ihnen ein elektrischer Schlag über die Elektrode 36, 37 erteilt wird.
Es ist auch möglich, die Freßzone 27 zumindest in Teilbereichen in horizontalen Richtungen mit ersten Berührungsgliedern 29 zu versehen, die als elastische Folien 44 ausgebildet sind. Die elastischen Folien 44 sind am Futterbehälter 1 befestigt und verlaufen vertikal in Richtung auf die Futterschale 2. Die elastischen Folien 44 bestehen aus metallbeschichtetem Kunststoffmaterial und sind elektrisch leitend ausgebildet. Die elastischen Folien 44 begrenzen die Freßzone 27 in seitlichen Richtungen des Kopfes 19 der Kuh 15· Es ist auch möglich, die elastischen Folien 44 als Folienvorhang 45 auszubilden, der die Freßzone 27 in horizontalen Richtungen vollständig umgibt. Die elastischen Folien 44 beziehungsweise der Folienvorhang 45 stehen unter elektrischer Spannung gegenüber dem von der Kuh 15 eingenommenen Po- . tential. Es ist auch möglich, die elastischen Folien 44 jeweils im Abstand zu einer benachbarten elastischen Folie 44 anzuordnen und diese jeweils gegeneinander mit einer elektrischen Spannung zu beaufschlagen .
Mit dieser Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die Freßzone 27 vollständig gegen den sie umgebenden Außenbereich abzuschirmen.
Es ist weiter möglich, zusätzlich zu dem Folienvorhang 45 auch Pendelstäbe 30 vorzusehen, die die Freßzone in einem seitlichen Bereich an dem der Kuh 15 zugekehrten Ende abschirmen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Freßzone 27 im Bereich der Verbinder 7 eingegrenzt durch erste Berührungsglieder 29» die als Pendelstäbe 46 ausgebildet sind. Diese Pendelstäbe weisen an ihren Oberflächen mechanische Abweiselemente auf, die als in Richtung auf eine Kuh hinausragende Stacheln 47 ausgebi Idet sind. Diese Stacheln 47sind von ihrer Stärke und Struktur so ausgebildet, daß sie eine sie berührende Kuhljyeranlassen, die Berührung schnellst-
möglich aufzugeben, ohne jedoch die Kuh 15 einer Verletzungsgefahr auszusetzen. Der Futterabwurfschacht 12 kann ebenfalls durch einen weiteren nicht näher dargestellten Pendelstab mit Stacheln 47 abgeschirmt sein. Es ist auch möglich, ein drittes Berührungsglied 39 an der Unterseite 38 der Futterschale 2 vorzusehen und mit Stacheln 47 zu versehen, um die Vorrichtung auch gegen Angriffe von unten zu schützen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind erste Berührungsglieder 29 vorgesehen, die die Freßzone 27 in horizontalen Richtungen seitlich des Kopfes 19 der Kuh 15 abschirmen, und die als mit Stacheln 47 versehene Abschirmplatten 48 ausgebildet sind. Die Stacheln 47 sind sowohl an der der Freßzone 27 zugekehrten Oberlfäche als auch auf der von ihr abgewandten Oberfläche der Abschirmplatten 48 vorgesehen. Der Futterabwurfschacht 12 ist zumindest teilweise in Richtung auf den Kopf 19 der Kuh 15 von einer Schutzhülse 49 umgeben, die in Richtung auf die Kuh ebenfalls mit Stacheln 47 bewehrt sind.
An der Vorderkante 40 ist die Futterschale 2 mit einem dritten Berührungsglied 39 versehen, das als Kontaktleiste 50 ausgebildet ist, die ebenfalls mit Stacheln 47 versehen ist, die auf die Kuh 15 gerichtet sind.
Für den Fall, daß die Bewehrung der Berührungsglieder 28 mit Stacheln 47 allein nicht ausreicht, ist es möglich, die Berührungsglieder zusätzlich mit elektrischer Spannung zu beaufschlagen.
Es ist ferner möglich, anstelle von elektrischen oder mechanischen Abschreckreizen chemische Reizmittel zu verwenden, die bei Berührung durch eine Kuh 15 diese veranlassen, die Berührung schnellstmöglich aufzugeben.
ts ist mog L l'-h« -ahcrh; d.i -e ""ut t ersc-hal e 2 in ihrer Gesamtheit al s"'Berührung sz one 28 auszubilden und eben-"<f" falls mit einer elektrischen Spannungsquelle zu ver-LQ binden. Dabei kann zwischen der elektrischen Span- ^ nungsquelle und der Futterschale 2 Schalter angebracht CO werden; die zeitabhängig oder futtermengenabhängig gesteuert sind. Wenn das Futter aufgefressen oder die Futterzeit überschritten ist, wird der Strom eingeschaltet und die Kuh 15 veranlaßt, ihren Kopf 19 aus der Freßzone 27 zurückzuziehen.
Mit einer erfindungsgemäßen Fütterungsvorrichtung kann ein störungsfreier Fütterungsbetrieb in einem Stall durchgeführt werden, auch wenn eine sehr große Herde mit einer einzigen Fütterungsvorrichtung versehen ist, da die Kühe 15 durch die Berührungsglieder 28 daran gehindert werden, sich außer zur geordneten Futteraufnahme mit der Fütterungsvorrichtung zu beschäftigen. Dadurch können die Fütterungszeiten erheblich abgekürzt und die Lebensdauer der Fütterungsvorrichtung wesentlich verlängert werden. Dies hat zur Folge, daß der Einsatz der Fütterungsvorrichtung wirtschaftlich erfolgreich ist.
COPY BAD ORIGlNAt

Claims (43)

  1. Patentansprüche:
    Fütterungsvorrichtung mit einem Futterbehälter, der an einer Vielzahl von aufgestallten Tieren entlang verfahren wird und aus dem Futter durch eine Zuführung in eine mit ihnen verbundene Futterschale zugeteilt wird, zwischen der und dem Futterbehälter mindestens ein den Kontakt zum Tier bei Bewegung lösender Verbinder vorgesehen ist gemäß Patent (Patentanmeldung P 32 30 138.3),dadurch gekennzeichnet, daß von der Futterschale (2) und sie tragenden Verbindern (7, 8) eine Freßzone (27) für die Aufnahme eines Kopfes (19) eines fressenden Tieres (15) umgeben ist, die von mindestens einem im Abstand zu einem Verbinder (7, 8) angeordneten Berührungsglied (28) begrenzt ist,
    Telefonisch uae'mittelte Aufträge sowie telelonisch erteilte Auskünfte bedürfen schrlltlicher Bestätigung. Postscheck Hamburg 966 79-200 <0L> 200 IOD ?0)
    das mit einem bei Berührung durch ein Tier (15) einen Abschreckreiz auslösenden Reizmittel versehen ist.
  2. 2. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Beruhrungsglieder (29) vorgesehen sind, die sich auf jeweils von dem Kopf (19) des fressenden Tieres (15) abgewandten Außenseiten der Freßzone (27) erstrecken.
  3. 3. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) an Aufhängungen (31) am Futterbehälter (1) aufgehängt sind.
  4. 4. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) beweglich aufgehängt sind.
  5. 5. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) relativbeweglich zu den Verbindern (7) ausgebildet sind.
  6. 6. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen T bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) als Kontaktstäke ausgebildet sind, die in Ruhestellung jeweils vertikal verlaufen.
  7. 7. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstäbe als Pendelstäbe (30) ausgebildet sind.
  8. 8. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Pendelstäbe (30) gegenüber dem jeweils benachbart verlaufenden Verbinder (7) begrenzt ist.
  9. 9. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Pendelstäbe (30) durch Führungsteile (43) begrenzt ist, die sich von je einem dem Futterbehälter (1) abgewandten Ende eines Kontaktstabes (30) zu einem benachbarten Verbinder (7) erstrecken.
  10. 10. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (43) elantisch ausgebildet sind.
  11. 11. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pendelstäbe (30) eine Einstecköffnung für die Aufnahme des Kopfes (19) einer Kuh (15) umschließen.
  12. 12. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstäbe eine Verengung der Einstecköffnung darstellen.
  13. 13. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) als elastische Folien (44) ausgebildet sind, die mindestens einen Teilbereich der Freßzone (27) umgeben.
  14. 14. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) als Folienvorhänge (45) ausgebildet sind, die sich im wesentlichen in Richtung der Körperlängsachse des Tieres (15) erstrecken und von denen zwei die Futterschale (2) im seitlichen Abstand einschließen.
  15. 15. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, 13, 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienvorhänge (45) die Freßzone (27) eine Einstecköffnung für den Kopf (19)
    des fressenden Tieres (15) freilassend umschließen.
  16. 16. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) als Abschirmplatten (48) ausgebildet sind, die mindestens einen Teilbereich der Freßzone (27) umgeben.
  17. 17. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatten (48) sich im wesentlichen in Richtung der Körperlängsachse des Tieres (15) erstrecken und zwei Abschirmplatten (48) die Futterschale (2) im seitlichen Abstand einschließen.
  18. 18. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Berührungsglied
    (33) vorgesehen ist, das zwischen dem Kopf (19) des Tieres (15) und dem Futterabwurfschacht (12) angeordnet ist.
  19. 19. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Berührungsglied (33) im Abstand zu dem Futterabwurfschacht (12) angeordnet ist.
  20. 20. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Berührungsglied (33) als Pendelstab (34) ausgebildet ist.
  21. 21. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelstab pendelbeweglich an dem Futterbehälter (1) aufgehängt ist.
  22. 22. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Berührungsglied (33) unmittelbar auf der äußeren Oberfläche des Futterabwurf-
    Schachtes (12) angeordnet ist.
  23. 23. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Berührungsglied an einer dem Tier (15) zugekehrten vorderen Begrenzung der Freßzone (27) vorgesehen ist.
  24. 24. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Berührungsglied als Kontaktleiste ausgebildet ist, die entlang einer dem Tier (15) zugekehrten Vorderkante (40) der Futterschale (2) verläuft.
  25. 25. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Futterschale (2) als Berührungsglied (28) ausgebildet ist.
  26. 26. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsglieder (28) als Elektroden (36, 37, 41, 42) ausgebildet sind.
  27. 27. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsglieder (28) aus mindestens je einer Elektrode (36, 37, 41, 42) bestehen, an die eine elektrische Spannung gegenüber einem von dem Tier (15) eingenommenen Potential angelegt ist.
  28. 28. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Berührungsglied (28) aus mindestens zwei Elektroden (36, 37, 41, 42) besteht, die mit einer elektrischen Spannung gegeneinander beaufschlagt sind.
  29. 29. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (36, 37, 41, 42) im geringen Abstand zueinander angeordnet sind.
  30. 30. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Spannungsquelle mit den Elektroden (36, 37, 41, 42) verbunden ist.
  31. 31. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Spannungsquelle aus einem Weidezaungerät besteht.
  32. 32. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Spannungsquelle mit einem Zeitschalter versehen ist.
  33. 3 3. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Spannungsquelle mit einem iiittermengen-abhängigen Schalter versehen ist.
  34. 3 4. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (36, 37,) des zweiten Berührungsgliedes (33)als auf dem Futterabwurfschacht (12) an dessen Außenseite im Bereich seiner Mündung befestigte Metallplatten ausgebildet sind, die über je eine Zuleitung mit der Spannungsquelle verbunden sind.
    — / —
  35. 35. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten die Mündung in Richtung auf die Futterschale (2) überragen.
  36. 36. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (36, 37) der
    ersten und zweiten Berührungsglieder (29, 33) aus
    Metallstreifen bestehen, die sich in Längsrichtung über Außenseiten von die Pendel stäbe (30, 34) bildenden
    Kunststoffrohren (35) erstrecken.
  37. 3 7. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Metallstreifen
    im Abstand zueinander verlaufen.
  38. 3 8. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der ersten
    Berührungsglieder (29) aus metallbeschichteten elastischen Folien (44) bestehen.
  39. 39. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Streifen der elastischen Folien (44) im Abstand voneinander angeordnet sind, die mit einer elektrischen Spannung gegeneinander beaufschlagt sind.
  40. 4o· Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (41, 42) des
    dritten Berührungsgliedes (39) aus Metallstreifen bestehen, die sich parallel zur Vorderkante (40) der
    Futterschale (2) erstrecken.
  41. 41. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 40 , dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen im Abstand zueinander verlaufen.
  42. 42. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsglieder (28) als mechanische Abweiselemente ausgebildet sind.
  43. 43. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 4 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Abweiselemente über die Oberflächen der Berührungsglieder 28 in Richtung auf ein Tjer hinausragende Stacheln (47) aufweisen.
    4 4. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 4 2, 4 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln (47) mit einer elektrischen Spannung gegenüber einem von einem Tier eingenommenen Potential beaufschlagt sind.
    4 5. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsglieder (28) als chemische Abweiselemente ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5069165A (en) * 1990-10-12 1991-12-03 Victor Rousseau Livestock feeder system
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