DE3328504A1 - Fuetterungsvorrichtung - Google Patents
FuetterungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3328504A1 DE3328504A1 DE19833328504 DE3328504A DE3328504A1 DE 3328504 A1 DE3328504 A1 DE 3328504A1 DE 19833328504 DE19833328504 DE 19833328504 DE 3328504 A DE3328504 A DE 3328504A DE 3328504 A1 DE3328504 A1 DE 3328504A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feeding device
- feed
- animal
- contact
- contact members
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 claims abstract description 25
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 5
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 3
- 238000012790 confirmation Methods 0.000 claims 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- 230000002940 repellent Effects 0.000 claims 1
- 239000005871 repellent Substances 0.000 claims 1
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 description 62
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 18
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 5
- 235000021050 feed intake Nutrition 0.000 description 3
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 2
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 2
- 239000002085 irritant Substances 0.000 description 2
- 231100000021 irritant Toxicity 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 230000003628 erosive effect Effects 0.000 description 1
- 238000012840 feeding operation Methods 0.000 description 1
- 244000144992 flock Species 0.000 description 1
- 244000144980 herd Species 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 210000004894 snout Anatomy 0.000 description 1
- 239000000021 stimulant Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/01—Feed troughs; Feed pails
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0266—Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fütterungsvorrichtung
mit einem Futterbehälter, der an einer Vielzahl von
aufgesta11ten Tieren entlang verfahren wird und aus
dem Futter durch eine Zuführung in eine mit ihnen verbundene Futterschale zugeteilt wird, zwischen
der und dem Futterbehälter mindestens ein den Kontakt
zum Tier bei Bewegung lösender Verbinder vorgesehen ist gemäß Pat ent.... (Patentanmeldung P 32 30 138.3).
Derartige Fütterungsvorrichtungen haben sich bei der
zunehmenden Mechanisierung der Tierfütterung, insbesondere
bei der Kuhhaltung gut bewährt. Insbesondere, wenn Teile der Fütterungsvorrichtung unter elektrische
Spannung gesetzt wurden, hat sich gezeigt, daß die Kühe sehr viel vorsichtiger mit der Fütterungsvorrichtung
umgingen. Wenn der Futterbehälter, der Futterabwurfschacht und die die Futterschale tragenden
Verbinder unter elektrische Spannung gesetzt wurden, konnte die Kuh davon abgehalten werden, die
Vorrichtung zu beschädigen. Es trat jedoch das Problem
auf, daß die spannungsführenden Teile zu dicht am Kopf der Kuh angeordnet waren, so daß insbesondere
große Kühe auch dann elektrische Schläge erhielten, wenn sie sich nur vorsichtig im Bereich der Futterschale
bewegten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fütterungsvorrichtung der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß einer Kuh eine störungsfreie Futteraufnahme ermöglicht wird und die
Fütterungsvorrichtung gegen Beschädigungen geschützt
wi rd.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß von der Futterschale und dem sie tragenden Verbinder eine Freßzone für die Aufnahme eines Kopfes
eines fressenden Tieres umgeben ist, die von mindestens einem im Abstand zu einem Verbinder angeordneten
Berührungsglied begrenzt ist, das mit einem bei Berührung durch ein Tier einen Abschreckreiz auslösenden
Reizmittel versehen ist.
Durch diese Fütterungsvorrichtung wird eine weitgehende
Ruhigstellung der fressenden Kuh bewirkt. Dies gilt besonderes dann, wenn die Kuh bereits die Futterschale
entleert hat und versuchen wollte, durch Schütteln der Futterschale oder des Futterabwurf-Schachtes
weiteres Futter zugeteilt zu erhalten. Die Kuh wird auch vor Störungen von benachbart stehenden
Tieren verschont, so daß es in Ruhe die ihm zugeteilte Futtermenge auffressen. Nach Beendigung der Futteraufnahme
durch das Tier kann die Fütterungsvorrichtung problemlos zu der nächsten Kuh verfahren werden,
da eine Kuh sehr schnell lernt, daß bei Bewegung der Fütterungsvorrichtung unangehme Berührungsreize ausgeteilt
werden. Dadurch wird die Kuh veranlaßt, schnellstmöglich den Kopf aus der Freßzone im Bereich
der Futterschale herauszuziehen. Hierdurch werden auch Verletzungen der Kuh durch die Bewegung der Fütterungsvorrichtung
vermieden. Alle diese Vorteile bewirken eine Verkürzung der Fütterungszeit. Dadurch
kann mit einer einzelnen Fütterungsvorrichtung eine
größere Herde gefüttert werden als bisher.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung sowie
den beigefügten Zeichnungen, in denen einige bevorzug-
te Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer
Fütterungsvorrichtung mit mit elektrischer
Spannung beaufschlagten Berührungsgliedern,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Fütterungsvorrichtung gemäß der Linie 11 — 11 in
Figur 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Pendelstab gemäß der Linie IH-III in Figur
1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Fütterungsvorrichtung
mit mit Stacheln versehenen
Berührungsgliedern und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Fütterungsvorrichtung
mit mit Stacheln versehenen Berührungsgliedern entsprechend der Linie IV-IV
in Figur 1.
Eine Fütterungsvorrichtung besteht im wesentlichen
aus einem Futterbehälter 1, einer Futterschale 2 sowie
einer Schienenbahn 3. Der Futterbehälter 1 ist auf
der Schienenbahn 3 über eine Verfahrvorrichtung 4
gelagert, die sich über Räder 5 auf der Schienenbahn 3 abstützt. Die Futterschale 2 hängt über Verbinder
7» 8 am Futterbehälter 1. Diese Verbinder 7,
8 können Horizontalkräfte, die in die Futterschale
2 eingeleitet werden, auf den Futterbehälter 1 nicht übertragen. Sie sind beispielsweise als Ketten
ausgebildet, die lediglich Zugkräfte von der Futterschale 2 auf den Futterbehälter 1 übertragen können.
Demgegenüber geben sie solchen Querkräften nach, die in horizontaler Richtung in die Futterschale 2 eingeleitet
werden. Zwischen dem Futterbehälter 1 und der
Futterschale 2 erstreckt sich ein Futterabwurfschacht 12, durch den Futter aus dem Futterbehälter
1 in die Futterschale 2 transportiert werden kann. Mit seinem der Futterschale 2 zugekehrten Ende mündet
der Futterabwurfschacht 12 in der Futterschale 2.
Die Verbinder 7, 8 bilden eine Dreipunktaufhängung für die Futterschale 2. Dabei sind die Verbinder 7
an dem der Kuh 15 zugekehrten Ende der Futterschale 2 angeordnet, während der Verbinder an dem der
Kuh 15 abgewandten Ende der Futterschale 2 vorgesehen ist. Innerhalb der Futterschale 2 ist eine Freßzone
27 vorgesehen, in die die Kuh 15 ihren Kopf 19 einführen kann. Diese Freßzone wird in vertikaler
Richtung unter dem Kopf 19 einer fressenden Kuh 15 begrenzt durch die Futterschale 2, während
in horizontalen Richtungen die Freßzone 27 begrenzt wird durch mindestens ein im Abstand zu einem Verbinder
7, 8 angeordnetes Berührungsglied 28. Im Bereich der der Kuh 15 zugekehrten Verbinder 7 sind erste
Berührungsglieder 29 vorgesehen, die sich auf jeweils von dem Kopf 19 der fressenden Kuh 15 abgewandten
Außenseiten der Freßzone 27 erstrecken. Die ersten Berührungsglieder 29 sind in Richtung auf das Hinterteil
der Kuh 15 versetzt angeordnet. Sie sind als Pendelstäbe 30 ausgebildet, die an am Futterbehälter
1 befestigten Aufhängungen 31 pendelbeweglich
aufgehängt sind. Die Pendelstäbe 30 reichen von den Aufhängungen 31 bis in die Nähe einer dem Futterbehälter
1 zugekehrten Oberseite 32 der Futterschale 2 heran. Die Pendelstäbe 30 sind jedoch so bernessen,
daß sie bei Ausführung von in Richtung auf die Freßzone 27 gerichteten Pendelbewegungen die Futterschale
2 nicht berühren. Sie sind in der Lage, Relativbewegungen zu ihren jeweils benachbarten Verbindern
7 auszuführen. Die Beweglichkeit der Pendelstäbe
30 gegenüber den Verbindern 7 wird begrenzt durch Führungsteile 43, die sich von den dem Futterbehälter
1 abgewandten Enden der Pendelstäbe 30 zu dem jeweils benachbarten Verbindern· 7 erstrecken. Die
Führungsteile 43 sind aus elastischem Material hergestellt
.
An dem der Kuh 15 abgewandten Ende der Freßzone 27 befindet sich mindestens ein zweites Berührungsglied
33» das zwischen dem Futterabwurfschacht 12 und dem
Kopf 19 der Kuh 15 verläuft. Das zweite Berührungsglied 32 ist ebenfalls als pendelbeweglich am Futterbehälter
aufgehängter Pendelstab 34 ausgebildet, der relativbeweglich zum Verbinder 8 gestaltet ist.
Die Pendelstäbe 30, 34 bestehen aus Kontakt stäben, die mit einem bei Berührung durch eine Kuh einen Abschreckreiz
auslösenden Reizmittel versehen sind. Die Kunststoff rohre 35 weisen an ihren äußeren Oberflächen
jeweils mindestens eine in Längsrichtung der Kunst st offrohre 35 verlaufende Elektroden 36, 37 auf,
die mit einer elektrischen Spannung gegenüber dem von der Kuh 15 ausgeübten Potential beaufschlagt ist.
Es ist auch möglich, jeweils zwei benachbarte Elektroden 36, 37 mit einer elektrischen Spannung gegeneinander zu
beaufschlagen, damit auch dann die Kuh 15 abgeschreckt wird, wenn sie beispielsweise auf einer isolierenden
Gummimatte steht.
Die Futterschale 2 weist an ihrer der Oberseite 32 entgegengesetzten Unterseite 38 ein drittes Berührungsglied
39 auf, das entlang einer der Kuh 15 zugekehrten Vorderkante 40 der Futterschale 2 verläuft.
Das dritte Berührungglied 39 ist als Kontaktleiste
ausgebildet, die mit mindestens einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Elektrode 41» 4-2 versehen ist.
Auch diese Elektrode 41» 42 ist mit einer elektrischen Spannung gegenüber dem von der Kuh 15 eingenommenen Potential
beaufschlagt.
Die Elektroden 36, 37, 41, 42 stehen in Verbindung mit einer elektrischen Spannungsquelle, die als Weidezaungerät
ausgebildet sein kann.
Die Fütterungsvorrichtung wird mit Hilfe der Verfahrvorrichtung
4 zu einer Kuh 15 gefahren. Entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen dieser Kuh 15 wird aus
dem Futterbehälter 1 über den Futterabwurfschacht
12 der Futterschale 2 Futter zugeteilt. Die Kuh 15 steckt ihren Kopf 19 in den Freßbereich 27 hinein,
um das in die Futterschale 2 gelangte Futter aufzunehmen. Nachdem die Kuh 15 den wesentlichen Teil des
ihr zugeteilten Futters aufgenommen hat bzw. nach einer für jede Kuh 15 vorbestimmten Fütterungszeit
wird der Futterbehälter 1 in Richtung auf die nächste
Kuh weiter transportiert. Sollte die Kuh 15 ihren
Kopf 19 noch in der Freßzone 27 halten, so dreht sich die Futterschale 2 wegen ihrer elastischen Aufhängung
in eine der jeweiligen Haltung des Kopfes 19 der Kuh 15 entsprechende Stellung, so daß der Kopf 19 der
Kuh 15 aus der Futterschale herausgleiten muß. Wenn
die Fütterungsvorrichtung weiter transportiert wird,
ohne daß die Kuh 15 ihren Kopf 19 aus dem Freßbereich 27 entfernt, gelangt ihr Kopf 19 in Berührung mit
einem in Bewegungsrichtung der Fütterungsvorrichtung
hinten liegenden Pendelstäbe 30, der mit einer Elek-
trode 36, 37 versehen ist. Über die Elektrode 36, 37 wird der Kuh 15 ein elektrischer Schlag versetzt,
der die Kuh 15 veranlaßt, sofort ihren Kopf 19 aus der Freßzone 27 zu entfernen.
Eine Kuh 15 neigt dazu, wenn sie das ihr zugeteilte Futter aufgefressen hat, bevor die Fütterungsvorrichtung
zur nächsten Kuh weiterverfahren wird, den Futterabwurfschacht
12 anzustoßen oder anzulecken, um eine weitere Futterzuteilung herbeizuführen. Dadurch
wird der Futterzuteilungsschacht 12 leicht beschädigt.
Dies wird verhindert durch den Pendelstab 34,
der ebenfalls mit mindestens einer Elektrode 36, 37 versehen ist. Durch die Elektrode 36, 37 wird der
Kuh 15 ebenfalls ein elektrischer Schlag versetzt.
Eine Kuh 15 neigt weiter dazu, wenn ihr das Futter nicht ausreicht, die Futterschale 2 in Richtung auf
den Futterbehälter 1 hochzuschleudern, in dem sie
mit ihrer Schnauze unter die Vorderkante 40 der Futterschale
2 fährt und diese hochschleudert. Auch dadurch kann die Fütterungsvorrichtung beschädigt werden.
Dies wird verhindert durch das dritte Berührungsglied 39» das sich entlang der Vorderkante 40 erstreckt
und ebenfalls mit mindestens einer Elektrode 40, 41 versehen ist, die bei Berührung durch die Kuh
15 einen elektrischen Schlag erteilt.
Durch die Berührungsglieder 28 wird die Kuh 15 veranlaßt,
zügig und diszipliniert das ihr zugeteilte Futter
zu fressen. Die benachbart zu der Kuh 15 stehenden Kühe werden aber auch durch die Pendel stäbe 30
daran gehindert, die fressende Kuh 15 zu stören, da immer dann, wenn sie sich der Kuh 15 nähern, auch
ihnen ein elektrischer Schlag über die Elektrode 36, 37 erteilt wird.
Es ist auch möglich, die Freßzone 27 zumindest in Teilbereichen in horizontalen Richtungen mit ersten
Berührungsgliedern 29 zu versehen, die als elastische Folien 44 ausgebildet sind. Die elastischen Folien
44 sind am Futterbehälter 1 befestigt und verlaufen vertikal in Richtung auf die Futterschale 2. Die
elastischen Folien 44 bestehen aus metallbeschichtetem
Kunststoffmaterial und sind elektrisch leitend ausgebildet. Die elastischen Folien 44 begrenzen die
Freßzone 27 in seitlichen Richtungen des Kopfes 19 der Kuh 15· Es ist auch möglich, die elastischen Folien
44 als Folienvorhang 45 auszubilden, der die Freßzone 27 in horizontalen Richtungen vollständig
umgibt. Die elastischen Folien 44 beziehungsweise der Folienvorhang 45 stehen unter elektrischer Spannung
gegenüber dem von der Kuh 15 eingenommenen Po- . tential. Es ist auch möglich, die elastischen Folien
44 jeweils im Abstand zu einer benachbarten elastischen Folie 44 anzuordnen und diese jeweils
gegeneinander mit einer elektrischen Spannung zu beaufschlagen
.
Mit dieser Ausführungsform der Erfindung ist es möglich,
die Freßzone 27 vollständig gegen den sie umgebenden Außenbereich abzuschirmen.
Es ist weiter möglich, zusätzlich zu dem Folienvorhang 45 auch Pendelstäbe 30 vorzusehen, die die Freßzone
in einem seitlichen Bereich an dem der Kuh 15 zugekehrten Ende abschirmen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
ist die Freßzone 27 im Bereich der Verbinder 7 eingegrenzt durch erste Berührungsglieder 29» die als Pendelstäbe
46 ausgebildet sind. Diese Pendelstäbe weisen an ihren Oberflächen mechanische Abweiselemente auf,
die als in Richtung auf eine Kuh hinausragende Stacheln 47 ausgebi Idet sind. Diese Stacheln 47sind von ihrer
Stärke und Struktur so ausgebildet, daß sie eine sie berührende Kuhljyeranlassen, die Berührung schnellst-
möglich aufzugeben, ohne jedoch die Kuh 15 einer Verletzungsgefahr auszusetzen. Der Futterabwurfschacht 12 kann
ebenfalls durch einen weiteren nicht näher dargestellten Pendelstab mit Stacheln 47 abgeschirmt sein. Es
ist auch möglich, ein drittes Berührungsglied 39 an der Unterseite 38 der Futterschale 2 vorzusehen und
mit Stacheln 47 zu versehen, um die Vorrichtung auch
gegen Angriffe von unten zu schützen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind
erste Berührungsglieder 29 vorgesehen, die die Freßzone 27 in horizontalen Richtungen seitlich des Kopfes
19 der Kuh 15 abschirmen, und die als mit Stacheln 47 versehene Abschirmplatten 48 ausgebildet sind.
Die Stacheln 47 sind sowohl an der der Freßzone 27 zugekehrten Oberlfäche als auch auf der von ihr abgewandten
Oberfläche der Abschirmplatten 48 vorgesehen.
Der Futterabwurfschacht 12 ist zumindest teilweise
in Richtung auf den Kopf 19 der Kuh 15 von einer Schutzhülse 49 umgeben, die in Richtung auf die Kuh
ebenfalls mit Stacheln 47 bewehrt sind.
An der Vorderkante 40 ist die Futterschale 2 mit einem dritten Berührungsglied 39 versehen, das als Kontaktleiste
50 ausgebildet ist, die ebenfalls mit Stacheln 47 versehen ist, die auf die Kuh 15 gerichtet sind.
Für den Fall, daß die Bewehrung der Berührungsglieder
28 mit Stacheln 47 allein nicht ausreicht, ist es möglich, die Berührungsglieder zusätzlich mit elektrischer
Spannung zu beaufschlagen.
Es ist ferner möglich, anstelle von elektrischen oder mechanischen Abschreckreizen chemische Reizmittel
zu verwenden, die bei Berührung durch eine Kuh 15 diese veranlassen, die Berührung schnellstmöglich
aufzugeben.
ts ist mog L l'-h« -ahcrh; d.i -e ""ut t ersc-hal e 2 in ihrer Gesamtheit
al s"'Berührung sz one 28 auszubilden und eben-"<f"
falls mit einer elektrischen Spannungsquelle zu ver-LQ
binden. Dabei kann zwischen der elektrischen Span- ^ nungsquelle und der Futterschale 2 Schalter angebracht
CO werden; die zeitabhängig oder futtermengenabhängig
gesteuert sind. Wenn das Futter aufgefressen oder die Futterzeit überschritten ist, wird der Strom eingeschaltet
und die Kuh 15 veranlaßt, ihren Kopf 19 aus der Freßzone 27 zurückzuziehen.
Mit einer erfindungsgemäßen Fütterungsvorrichtung kann ein störungsfreier Fütterungsbetrieb in einem
Stall durchgeführt werden, auch wenn eine sehr große Herde mit einer einzigen Fütterungsvorrichtung versehen
ist, da die Kühe 15 durch die Berührungsglieder 28 daran gehindert werden, sich außer zur geordneten
Futteraufnahme mit der Fütterungsvorrichtung zu beschäftigen.
Dadurch können die Fütterungszeiten erheblich abgekürzt und die Lebensdauer der Fütterungsvorrichtung
wesentlich verlängert werden. Dies hat zur Folge, daß der Einsatz der Fütterungsvorrichtung wirtschaftlich
erfolgreich ist.
COPY BAD ORIGlNAt
Claims (43)
- Patentansprüche:Fütterungsvorrichtung mit einem Futterbehälter, der an einer Vielzahl von aufgestallten Tieren entlang verfahren wird und aus dem Futter durch eine Zuführung in eine mit ihnen verbundene Futterschale zugeteilt wird, zwischen der und dem Futterbehälter mindestens ein den Kontakt zum Tier bei Bewegung lösender Verbinder vorgesehen ist gemäß Patent (Patentanmeldung P 32 30 138.3),dadurch gekennzeichnet, daß von der Futterschale (2) und sie tragenden Verbindern (7, 8) eine Freßzone (27) für die Aufnahme eines Kopfes (19) eines fressenden Tieres (15) umgeben ist, die von mindestens einem im Abstand zu einem Verbinder (7, 8) angeordneten Berührungsglied (28) begrenzt ist,Telefonisch uae'mittelte Aufträge sowie telelonisch erteilte Auskünfte bedürfen schrlltlicher Bestätigung. Postscheck Hamburg 966 79-200 <0L> 200 IOD ?0)das mit einem bei Berührung durch ein Tier (15) einen Abschreckreiz auslösenden Reizmittel versehen ist.
- 2. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Beruhrungsglieder (29) vorgesehen sind, die sich auf jeweils von dem Kopf (19) des fressenden Tieres (15) abgewandten Außenseiten der Freßzone (27) erstrecken.
- 3. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) an Aufhängungen (31) am Futterbehälter (1) aufgehängt sind.
- 4. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) beweglich aufgehängt sind.
- 5. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) relativbeweglich zu den Verbindern (7) ausgebildet sind.
- 6. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen T bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) als Kontaktstäke ausgebildet sind, die in Ruhestellung jeweils vertikal verlaufen.
- 7. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstäbe als Pendelstäbe (30) ausgebildet sind.
- 8. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Pendelstäbe (30) gegenüber dem jeweils benachbart verlaufenden Verbinder (7) begrenzt ist.
- 9. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Pendelstäbe (30) durch Führungsteile (43) begrenzt ist, die sich von je einem dem Futterbehälter (1) abgewandten Ende eines Kontaktstabes (30) zu einem benachbarten Verbinder (7) erstrecken.
- 10. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (43) elantisch ausgebildet sind.
- 11. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pendelstäbe (30) eine Einstecköffnung für die Aufnahme des Kopfes (19) einer Kuh (15) umschließen.
- 12. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstäbe eine Verengung der Einstecköffnung darstellen.
- 13. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) als elastische Folien (44) ausgebildet sind, die mindestens einen Teilbereich der Freßzone (27) umgeben.
- 14. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) als Folienvorhänge (45) ausgebildet sind, die sich im wesentlichen in Richtung der Körperlängsachse des Tieres (15) erstrecken und von denen zwei die Futterschale (2) im seitlichen Abstand einschließen.
- 15. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, 13, 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienvorhänge (45) die Freßzone (27) eine Einstecköffnung für den Kopf (19)des fressenden Tieres (15) freilassend umschließen.
- 16. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Berührungsglieder (29) als Abschirmplatten (48) ausgebildet sind, die mindestens einen Teilbereich der Freßzone (27) umgeben.
- 17. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatten (48) sich im wesentlichen in Richtung der Körperlängsachse des Tieres (15) erstrecken und zwei Abschirmplatten (48) die Futterschale (2) im seitlichen Abstand einschließen.
- 18. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Berührungsglied(33) vorgesehen ist, das zwischen dem Kopf (19) des Tieres (15) und dem Futterabwurfschacht (12) angeordnet ist.
- 19. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Berührungsglied (33) im Abstand zu dem Futterabwurfschacht (12) angeordnet ist.
- 20. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Berührungsglied (33) als Pendelstab (34) ausgebildet ist.
- 21. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelstab pendelbeweglich an dem Futterbehälter (1) aufgehängt ist.
- 22. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Berührungsglied (33) unmittelbar auf der äußeren Oberfläche des Futterabwurf-Schachtes (12) angeordnet ist.
- 23. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Berührungsglied an einer dem Tier (15) zugekehrten vorderen Begrenzung der Freßzone (27) vorgesehen ist.
- 24. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Berührungsglied als Kontaktleiste ausgebildet ist, die entlang einer dem Tier (15) zugekehrten Vorderkante (40) der Futterschale (2) verläuft.
- 25. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Futterschale (2) als Berührungsglied (28) ausgebildet ist.
- 26. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsglieder (28) als Elektroden (36, 37, 41, 42) ausgebildet sind.
- 27. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsglieder (28) aus mindestens je einer Elektrode (36, 37, 41, 42) bestehen, an die eine elektrische Spannung gegenüber einem von dem Tier (15) eingenommenen Potential angelegt ist.
- 28. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Berührungsglied (28) aus mindestens zwei Elektroden (36, 37, 41, 42) besteht, die mit einer elektrischen Spannung gegeneinander beaufschlagt sind.
- 29. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (36, 37, 41, 42) im geringen Abstand zueinander angeordnet sind.
- 30. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Spannungsquelle mit den Elektroden (36, 37, 41, 42) verbunden ist.
- 31. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Spannungsquelle aus einem Weidezaungerät besteht.
- 32. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Spannungsquelle mit einem Zeitschalter versehen ist.
- 3 3. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Spannungsquelle mit einem iiittermengen-abhängigen Schalter versehen ist.
- 3 4. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (36, 37,) des zweiten Berührungsgliedes (33)als auf dem Futterabwurfschacht (12) an dessen Außenseite im Bereich seiner Mündung befestigte Metallplatten ausgebildet sind, die über je eine Zuleitung mit der Spannungsquelle verbunden sind.— / —
- 35. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten die Mündung in Richtung auf die Futterschale (2) überragen.
- 36. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (36, 37) der
ersten und zweiten Berührungsglieder (29, 33) aus
Metallstreifen bestehen, die sich in Längsrichtung über Außenseiten von die Pendel stäbe (30, 34) bildenden
Kunststoffrohren (35) erstrecken. - 3 7. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Metallstreifen
im Abstand zueinander verlaufen. - 3 8. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der ersten
Berührungsglieder (29) aus metallbeschichteten elastischen Folien (44) bestehen. - 39. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Streifen der elastischen Folien (44) im Abstand voneinander angeordnet sind, die mit einer elektrischen Spannung gegeneinander beaufschlagt sind.
- 4o· Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (41, 42) des
dritten Berührungsgliedes (39) aus Metallstreifen bestehen, die sich parallel zur Vorderkante (40) der
Futterschale (2) erstrecken. - 41. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 40 , dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen im Abstand zueinander verlaufen.
- 42. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsglieder (28) als mechanische Abweiselemente ausgebildet sind.
- 43. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 4 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Abweiselemente über die Oberflächen der Berührungsglieder 28 in Richtung auf ein Tjer hinausragende Stacheln (47) aufweisen.4 4. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 4 2, 4 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln (47) mit einer elektrischen Spannung gegenüber einem von einem Tier eingenommenen Potential beaufschlagt sind.4 5. Fütterungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsglieder (28) als chemische Abweiselemente ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833328504 DE3328504A1 (de) | 1982-08-13 | 1983-08-06 | Fuetterungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230138 DE3230138A1 (de) | 1982-08-13 | 1982-08-13 | Fuetterungsvorrichtung |
DE19833328504 DE3328504A1 (de) | 1982-08-13 | 1983-08-06 | Fuetterungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3328504A1 true DE3328504A1 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=25803743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833328504 Withdrawn DE3328504A1 (de) | 1982-08-13 | 1983-08-06 | Fuetterungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3328504A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5069165A (en) * | 1990-10-12 | 1991-12-03 | Victor Rousseau | Livestock feeder system |
WO2020130805A1 (en) * | 2018-12-18 | 2020-06-25 | Lely Patent N.V. | Vehicle, system, and method for performing an animal-related action |
CN112739216A (zh) * | 2018-06-01 | 2021-04-30 | 雷德利美国公司 | 用于动物的可悬吊饲料块***及用于制作其的方法 |
-
1983
- 1983-08-06 DE DE19833328504 patent/DE3328504A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5069165A (en) * | 1990-10-12 | 1991-12-03 | Victor Rousseau | Livestock feeder system |
CN112739216A (zh) * | 2018-06-01 | 2021-04-30 | 雷德利美国公司 | 用于动物的可悬吊饲料块***及用于制作其的方法 |
WO2020130805A1 (en) * | 2018-12-18 | 2020-06-25 | Lely Patent N.V. | Vehicle, system, and method for performing an animal-related action |
NL2022240B1 (nl) * | 2018-12-18 | 2020-07-03 | Lely Patent Nv | Voertuig, systeem, alsmede werkwijze voor het uitvoeren van een diergerelateerde handeling. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69520148T2 (de) | Elektrozaungerät | |
DE3328504A1 (de) | Fuetterungsvorrichtung | |
DE3409507A1 (de) | Futtertrog fuer gefluegelkaefige, insbesondere kueken-aufzuchtkaefige | |
DE202019004345U1 (de) | Wolfzaun | |
DE4000828A1 (de) | Schneckenzaun | |
DE814348C (de) | Vorrichtung zum elektrischen Toeten von Schaedlingen | |
DE202019005201U1 (de) | Wolfbarriere - Fliegender Teppich | |
EP0231822B1 (de) | Rauhfuttertrog | |
DE3512663C2 (de) | ||
DE2745522C3 (de) | Aufstallung für Tiere, insbesondere Rinder | |
AT524342B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Entstaubung von Raufutter | |
DE1188860B (de) | Futterstofffreie Koeder zur Bekaempfung von Nagetieren | |
EP0193824A2 (de) | Selbstfütteranlage zum Verfüttern von pulverartigem Futter bei der Kleintierhaltung | |
CH665749A5 (de) | Einrichtung fuer die etagenhaltung von gefluegel. | |
DE2559586C2 (de) | Sauenkäfig | |
DE202022105586U1 (de) | Vorrichtung zur Darreichung einer Kaustange für Tiere | |
DE29701314U1 (de) | Futterhäuschen mit Bekotungsschutz durch spezielle Sitzmöglichkeit | |
DE202005007136U1 (de) | Abferkelbucht | |
DE202024101206U1 (de) | Futterraufe | |
AT368349B (de) | Kurzstand fuer rinderstaelle | |
AT384148B (de) | Fuetterungsvorrichtung zur fuetterung von wild | |
DE102022107890A1 (de) | Mobiler Geflügelstall | |
DE2034845A1 (de) | Falle fur Mause, Ratten od dgl | |
EP3824727A1 (de) | Vorrichtung mit gitterboden für die geflügelaufzucht | |
EP3300594A1 (de) | Fütterungsvorrichtung für geflügeltiere |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3230138 Format of ref document f/p: P |
|
8141 | Disposal/no request for examination |